DE102017218646A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE102017218646A1
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Christoph Geyer
Timo Krehle
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Volkswagen AG
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Instrument Panels (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug.
Es ist vorgesehen, dass von einer Leuchteinheit (10) im Fahrzeuginneren eine Information (12) auf eine im Fahrzeugraum befindliche Projektionsfläche (14) ausgesendet wird. Diese Projektionsfläche (14) kann beispielsweise ein Kühler sein. Anschließend wird die Information (12) reflektiert, wobei zwischen der Projektionsfläche (14) und dem Außenbereich des Kraftfahrzeuges ein Gitterelement (16) angeordnet ist. Die Hauptebenen von der Projektionsfläche (14) und dem Gitterelement (16) schneiden sich. Der Strahlenweg der Information (12) wird somit vorbestimmt beeinflusst, so dass die Information (12) außerhalb des Kraftfahrzeuges von einem Betrachter besonders auffällig wahrgenommen werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es besteht aus verschiedensten Gründen der Bedarf, dass außerhalb eines Kraftfahrzeuges Informationen, welche von eben diesem Fahrzeug ausgesendet werden, von Betrachtern wahrgenommen werden. Eine Interaktion mit anderen Verkehrsteilnehmern kann dabei bis hin zu einem Austausch von sehr komplexen Informationen reichen. Die Gründe können dabei aber auch zum Beispiel darin liegen, dass es wünschenswert ist, den Typ und die Art eines Kraftfahrzeuges jederzeit zu erkennen. Dies dabei unabhängig, ob dieses während einer Situation mit Tageslicht oder aber während der Dämmerung oder sogar nachts gewährleistet werden soll. Auch soll eine zuverlässige Kennung unabhängig von den äußeren Umständen eines Kraftfahrzeuges möglich sein. Beispielsweise könnte eine äußere Hülle des Kraftfahrzeuges derart verschmutzt sein, dass charakteristische Informationen wie Logos oder spezielle Informationen durch entsprechende Fremdkörper oder Dreck verdeckt sind.
  • So ist aus DE 36 00 928 ein Kraftfahrzeug bekannt, welches wenigstens eine Leuchte trägt, mit deren Hilfe das Markenzeichen des Kraftfahrzeuges beleuchtet werden kann. Damit soll es möglich sein, spezielle, insbesondere schnellfahrende Fahrzeuge auch bei Nacht im Rückspiegel oder als Gegenverkehr zu erkennen. Der Beleuchtungseffekt führt dazu, dass also auch bei Dunkelheit das Markenzeichen des Kraftfahrzeuges für vorausfahrende oder entgegenkommende Fahrer erkennbar wird, und zwar unabhängig von den Scheinwerfern. Aufgrund solch einer Erkennung kann somit ein anderes Fahrzeug im Straßenverkehr besser eingeschätzt werden, so dass eine folgerichtige Einschätzung, beispielsweise des Beschleunigungsverhaltens eines solchen Fahrzeuges, besser eingeschätzt werden kann. Da die Leuchte bei dieser technischen Lösung außerhalb des Fahrzeuginnenraums positioniert ist, besteht die Gefahr, dass externe Einflüsse, beispielsweise Fremdkörper oder Dreck, die Wirkung des Systems mindern oder sogar komplett ausschalten. Auch ist die möglicherweise fragile Leuchte außerhalb des Fahrzeuginneren ungeschützt, so dass hier eine gewisse Anfälligkeit einer externen Beschädigung gegeben ist.
  • DE 10 2006 036 061 zeigt ein Kraftfahrzeug, wobei im Fahrzeuginneren oder an der Fahrzeugaußenseite ein Digitalprojektor zur Darstellung einer Außenleuchtfläche und/oder einer Information auf einer zu bestrahlenden Fläche innerhalb oder außerhalb des Fahrzeuges vorgesehen ist. Für den Einsatz außerhalb des Fahrzeuges werden dabei insbesondere Einsätze zum Ausleuchten von gewünschten Flächen in der näheren Umgebung vorgestellt. Für den Fahrzeuginnenraum wird insbesondere ein möglicher Einsatz im Kofferraumbereich vorgesehen, um direkt auf den Kofferraumboden eine Information zu projektieren. Dabei ist die Projektionsfläche, hier der Kofferraumboden, nicht besonders geschützt. Auch kann die Information aufgrund der ebenen Ausrichtung der Fläche nur dann korrekt dargestellt werden, wenn der Digitalprojektor einen vorbestimmten exakten Platz besetzt. Eine darzustellende Information ist zudem nur sichtbar, wenn der Kofferraum leer ist und die Fläche nicht durch externe Einflüsse negativ beeinflusst wird. Zudem ist in dieser Lösung nicht vorgesehen, dass andere Verkehrsteilnehmer diese Information einsehen können. Vielmehr ist die Projektion ausschließlich für die Informationszwecke der aktuellen Benutzer des Kraftfahrzeuges vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug vorzustellen, welches die zuverlässige Außendarstellung einer Information eines Kraftfahrzeuges unabhängig von den gegebenen Lichtverhältnissen erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kraftfahrzeug gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass wenigstens eine im Fahrzeuginneren angeordnete Leuchteinheit zur Darstellung einer oder mehrerer grafischen oder schriftbildlichen Information(en) und eine durch die wenigstens eine Leuchteinheit zu bestrahlende Projektionsfläche im Fahrzeuginneren und wenigstens ein Gitterelement, welches zwischen der Projektionsfläche und einem Außenbereich des Kraftfahrzeuges angeordnet ist, vorgesehen ist. Zudem schneidet eine Hauptebene der Projektionsfläche eine Hauptebene des Gitterelementes in einem Winkel größer Null und die an der Projektionsfläche reflektierte Information(en) ist (sind) durch das Gitterelement hindurch außerhalb des Fahrzeuginneren sichtbar. Auf diese Weise ist es möglich, eine Information außerhalb des Fahrzeuges darzustellen. Aufgrund der Tatsache, dass die Information von einer Leuchteinheit ausgesendet wird und anschließend reflektiert wird, ist eine Darstellung unabhängig von den aktuellen Lichtverhältnissen möglich. Zudem schützt ein Gitterelement die Projektionsfläche, so dass eine zuverlässige Darstellung gewährleistet wird. Durch die besondere Anordnung des Gitterelementes zu der Projektionsfläche ist aufgrund einer besonderen Art der Reflexion der Information(en) eine besonders gute Außendarstellung dieser außerhalb des Kraftfahrzeuges möglich. Somit kann die Information von möglichst vielen externen Betrachtern aus unterschiedlichsten Blickwinkeln und Entfernungen sicher und zuverlässig außerhalb des Fahrzeuges wahrgenommen werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die an der Projektionsfläche reflektierte(n) Information(en) aufgrund einer Oberfläche der Projektionsfläche und/oder aufgrund einer relativen Position des Gitterelementes zu der Projektionsfläche und aufgrund eines durch die reflektierte Information zumindest teilweise beleuchteten Wärmetauscher-Elementes des Gitterelementes außerhalb des Fahrzeuginneren dreidimensional wahrgenommen wird. Dieser besondere Effekt führt zu einer besonders guten Sichtbarkeit und Wahrnehmung der Information(en) außerhalb des Kraftfahrzeuges. Zum einen wird auf diese Weise eine sehr gute Wahrnehmung noch unabhängiger von dem Betrachtungswinkel eines Betrachters. Zum anderen ist eine dreidimensionale Darstellung besonders gut geeignet, die Außendarstellung von einer Information (oder von Informationen) außerhalb des Kraftfahrzeuges zu erhöhen. Aus einer Reflexion einer zweidimensionalen Strahlung kann somit eine vergrößerte Wahrnehmung aufgrund der dreidimensionalen Darstellung erreicht werden. Technisch lässt sich dieses beispielsweise aufgrund der Projektionsfläche, der relativen Position des Gitterelementes und dem zumindest teilweise beleuchteten Wärmetauscher-Element erreichen. Dabei ist eine Ebene von diesem Wärmetauscher-Element tief im Vorderwagen um einen Winkel a zum Gitterelement geneigt. Der Winkel a kann beispielsweise jeglichen Wert zwischen 10° und 85° einnehmen. Auf diese Weise kann auch gesagt werden, dass das Wärmetauscher-Element eine zusätzliche Funktion erhält. Die relative Position des Gitterelementes ergibt sich aus dem Winkel zwischen den Hauptebenen. Eine zurückversetzte Position des Gitterelementes im Fahrzeug kann ebenfalls diesen Effekt befördern. Insbesondere bei einer Konstruktion, bei welcher das Gitterelement nicht durch das Umgebungslicht beleuchtet wird und deshalb in der Regel nicht sichtbar ist.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Projektionsfläche ein Kühler ist. So kann eine Information auf eine bereits vorhandene Fläche zuverlässig reflektiert werden und außerhalb des Kraftfahrzeuges wahrgenommen werden. Insbesondere kann dies besonders gut gelingen, wenn der Kühler im vorderen Bereich des Kraftfahrzeuges angeordnet ist, so dass ein Blickwinkel auf die Vorderfront des Fahrzeuges mit der Wahrnehmung der Information verbunden ist. Somit können beispielsweise entgegenkommende Fahrzeuge diese Information erkennen.
  • Außerdem ist in einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das Gitterelement ein Kühlergitter ist. Diese Ausgestaltung erlaubt es, verschiedene Funktionen des Kraftfahrzeuges zusammenzulegen, so dass eine kostengünstige Herstellung und eine effiziente Konstruktion des Fahrzeuges ermöglicht wird. Insbesondere, wenn das Kühlergitter in der Vorderfront des Fahrzeuges angeordnet ist, kann somit eine sehr gute Wahrnehmung der Information von vorne gewährleistet werden. Da das Kühlergitter bereits mit einer Schutzfunktion für den Kühler an sich ausgelegt ist, kann dieser Schutz auch für die Projektionsfläche mitgenutzt werden. Insbesondere, wenn zudem die Projektionsfläche ein Kühler ist, können auf diese Weise zwei Baugruppen in idealer Weise mit einer zusätzlichen Funktion belegt werden, so dass hier kein weiteres Bauteil benötigt wird, um einen zusätzlichen Nutzen hervorzubringen.
  • Auch ist in einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass der Winkel wenigstens 10° oder wenigstens 20° oder wenigstens 30° oder wenigstens 45° beträgt. Je nach Art der zu projizierenden und anschließend zu reflektierenden Information(en) kann entsprechend der Winkel ausgewählt werden. Insbesondere kann somit eine noch bessere Außendarstellung erreicht werden.
  • Ferner ist in einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Information(en) eine animierte Projektion ist (sind). Somit kann eine noch bessere Außendarstellung und somit Wahrnehmung erreicht werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Leuchteinheit verstellbar ist. Dies kann somit dazu führen, dass je nach Anordnung der Projektionsfläche und des Gitterelementes stets eine zuverlässige Außendarstellung gewährleistet ist. Dabei kann die Leuchteinheit vor dem eigentlichen Einsatz verstellt werden oder sogar während der Projektion derart verstellt werden, dass die Information beispielsweise als eine animierte Projektion darstellbar ist.
  • Außerdem ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Leuchteinheit oberhalb der Projektionsfläche angeordnet ist. In dieser Position kann die Information besonders gut ausgesendet werden, um anschließend in vorbestimmt gewünschter Weise von der Projektionsfläche reflektiert zu werden. Somit wird eine zuverlässige und gute Außendarstellung der Information erreicht.
  • Weiterhin ist in einer anderen Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Information(en) auch während der Fahrt des Kraftfahrzeuges sichtbar ist (sind). Die Außendarstellung kann also auch von entgegenkommenden Fahrzeugen sehr gut wahrgenommen werden.
  • Schlussendlich ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Information(en) eine Homologation des Kraftfahrzeuges sowohl im Stillstand als auch während der Fahrt ermöglicht. Eine zuverlässige Zuordnung des Kraftfahrzeuges ist somit möglich.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die verschiedenen, in dieser Anmeldung genannten Ausführungsformen der Erfindung sind, sofern im Einzelfall nicht anders ausgeführt, mit Vorteil miteinander kombinierbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der einzigen Zeichnung, die eine Schnittansicht auf einen Teilbereich eines Kraftfahrzeuges mit einer Leuchteinheit, einer Projektionsfläche und einem Gitterelement zeigt, näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Schnittansicht auf einen Teilbereich eines Kraftfahrzeuges mit einer Leuchteinheit 10, einer projizierten Information 12, einer Projektionsfläche 14, welche in dieser 1 ein Kühler ist, und einem Gitterelement 16, welches in dieser 1 ein Kühlergitter ist. Von der Leuchteinheit 10 werden Lichtstrahlen ausgesendet, welche auf die Oberflächenstruktur des Kühlers treffen. Von dem Kühler, welcher als Projektionsfläche 14 dient, werden die Strahlen reflektiert und sind somit durch das Kühlergitter hindurch außerhalb des Kraftfahrzeuges sichtbar. Dabei sind die Hauptebenen von der Projektionsfläche 14 und dem Gitterelement 16 verschieden, so dass sie sich in einem vorbestimmten Winkel schneiden. Je nach Einstellung dieses Winkels kann die projizierte Information 12 auf dem Kühler außerhalb des Gitterelementes 16 von einem Betrachter entsprechend wahrgenommen werden. Auf diese Weise kann es möglich sein, einen dreidimensionalen Effekt bei der Betrachtung der projizierten Information 12 außerhalb des Fahrzeuges zu erzeugen. Auch kann dieser Effekt durch die Gestaltung des Gitterelementes 16 verstärkt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Leuchteinheit
    12
    projizierte Information
    14
    Projektionsfläche
    16
    Gitterelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3600928 [0003]
    • DE 102006036061 [0004]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug umfassend wenigstens eine im Fahrzeuginneren angeordnete Leuchteinheit (10) zur Darstellung einer oder mehrerer grafischen oder schriftbildlichen Information(en) (12), eine durch die wenigstens eine Leuchteinheit (10) zu bestrahlende Projektionsfläche (14) im Fahrzeuginneren und wenigstens ein Gitterelement (16), welches zwischen der Projektionsfläche (14) und einem Außenbereich des Kraftfahrzeuges angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hauptebene der Projektionsfläche (14) eine Hauptebene des Gitterelementes (16) in einem Winkel größer Null schneidet und dass die an der Projektionsfläche (14) reflektierte(n) Information(en) (12) durch das Gitterelement (16) hindurch außerhalb des Fahrzeuginneren sichtbar ist (sind).
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Projektionsfläche (14) reflektierte(n) Information(en) (12) aufgrund einer Oberfläche der Projektionsfläche (14) und/oder aufgrund einer relativen Position des Gitterelementes (16) zu der Projektionsfläche (14) und aufgrund eines durch die reflektierte Information (12) zumindest teilweise beleuchteten Wärmetauscher-Elementes des Gitterelementes (16) außerhalb des Fahrzeuginneren dreidimensional wahrgenommen wird (werden).
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsfläche (14) ein Kühler ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitterelement (16) ein Kühlergitter ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel wenigstens 10° oder wenigstens 20° oder wenigstens 30° oder wenigstens 45° beträgt.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Information (12) eine animierte Projektion ist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinheit (10) verstellbar ist.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinheit (10) oberhalb der Projektionsfläche (14) angeordnet ist.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Information(en) (12) auch während der Fahrt des Kraftfahrzeuges sichtbar ist (sind).
  10. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Information(en) (12) eine Homologation des Kraftfahrzeuges sowohl im Stillstand als auch während der Fahrt ermöglicht.
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