DE7507544U - Mehrarmiger Kerzenleuchter - Google Patents

Mehrarmiger Kerzenleuchter

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DE7507544U
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DE7507544U
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Pleuger & Pletsch
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  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

■'■'
Sprookhövel, d«n 21. 2. 1975
Anmelder;
Firma Pleuger >. Pietsch KG Me hi? ar mi ge r Kerzenleuchter
Die Erfindung betrifft einen mehrarmigeη Kerzenleuchter mit einem Standerfuß, sich von diesem aufwärts erstrekkenden Leuchtarmen sowie an den freien Armenden angeordneten Kerzenhaltern.
Mehrarmige Kerzenleuohter gehören seit Jahr und Tag in den verschiedensten Ausführungsformen zum Stande der Technik. Sie werden sowohl aus Holz oder Keramik als auch aus Schmiedeeisen oder aus Bunt- oder Edelmetall hergestellt, feilgehalten und vertrieben. In aller Regel bestehen die herkömmlichen mehrarmigeη Kerzenhalter aus einer zusammeng3hörigen Eiaheit, wobei also Ständerfuß, Leuchtarme und Kerzenhalter einstückig gegossen oder die Einzelteile miteinander verschweißt, verlötet, vernietet oder sons'wie unlösbar aneinander festgelegt sind. Diese übliche Ausbildung herkömmlicher mehrarmiger Kerzenleuchter ist for den praktischen Einsatz derselben an sich ohne Bedeutung. Die übliche einstückige Ausbildung her-
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kömmlicher Keraenleuchter bringt aber dennoch erhebliche, sie letztlich sehr verteuernde Nachteile mit sich. Diese Nachteile sind lager-, verpackungs- und insbesondere auch transporttechnischer Natur. Kerzenleuchter sind die Wohnkultur fördernde und Schmuckwirkung vermittelnde Gegenstande. Sie müssen daher den Endverbraucher im unbeschädigten, verier at zungs- und dgl. freien Zustand erreichen. Dies bedeutet, daß jeder mehrarmige Kerzenhalter für sich verpackt und auf Lager gehalten werden muß, Wegen der in der Regel recht sperrigen Ausbildung a%.r mehrarmigen Kerζenleachter ist somit eine relativ große kostenaufwendige Verpackung und eine große Lagerraumfläche erforderlich. Die Transportkosten sind entsprechend hoch, insbesondere dann, wann die Leuchter für den Sxport bestimmt sind und Platzmiete z. B. bei der Verschiffung verursachen.
Die der Erfindung hiernach zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, mehrarmige Kerzenleuchter so auszubilden, daß sie in relativ kleinen Verpackungsbehältern z. B. Kartonagen untergebracht, platzsparend gelagert und xostansparend transportiert werden können. Die mehrarmigen Kerzenleuchter sollen sich ferner durch eine abbrandsichere Anordnung der Kerzen und durch eine formschöne ästhetische ansprechende Gestaltung auszeichnen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeaäS im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Ständerfuß sowie die Kerzenhalter jeweils eine Stecköffnung zur Aufnahme der Leuchtarme besitzen. Zufolge dieser erfindungsgemäßen Maßnahme ist es ermöglicht worden, mehr·»
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ar-aige Kerzenleuchter in relativ kleinen platzsparenden Verpackungseinheiten unterzubringen, da die Steckverbindungen während der Lagerung und des Transportes gelöst sind. Die "uersn^nittsgröße der Kartonagenverpackung entspricht somit inuximal dem Du :ohmesser des Ständerf uße3 und die L^in^e der Verpackung die der Län^e der Leuchterarme. Die V^rpackungseinheit besitzt dann immer noch genügend aufnahraekapazität far lie z.B. in einem Beutelchen supammengefaßten Kerzenhalter und ggfls. Kerzen. Das Zusammenstecken der Einzelteile zu einem mehrarmi sen Kerzenleuohter kann dann, ohne daß hierfar handwerkliches Geschick erforderlich #äre, durch den Endverbraucher erfolgen. Die Herstellung ^ines solchen erfindungsgeääß zerlegbar und vieder zusaamencbeckbar ausgebildeten mehrarrnigen Kerzenleuchters erbringt keinerlei technische Schwierigkeiten. Vielmehr ist die Herstellung gegenüber einstückiger Ausbildung vereinfacht und, da die Verpackungs-, Lagerung- und Transportproble^ie günstig gelost sind, kann der neuartige mehrarmige Kerzenleuchter den Endverbraucher relativ kostengünstig erreLcnen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Stecköffnung i-n Ständerfuß der Sesanxtquerschnittsgröße der darin einzusteckenden Leuchterarme angepaßt, so daß sich diese über die Länge ihres Einsteckbereichs gegenseitig abstützen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können
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lie Leachterarme zumiaie3t iioer ihre ^instecicüereichslän^e im Stänäerfuß ein unrundes, vorzu^swsise Vierkantprofil aufweisen. Durcü iiase ..laSnahme stützen sica ii.e Leucaterar ne nicht nur gegeneinander ao, soniern sie sind dariberhinaus in ihrer i'Jinsteaslaäe lagafixiert, insbesondere gegen Verdrehung gesichert.
ilaoii einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der srfiadung besitzt der Ständerfuß, der besonders kostengünstig aus Gußeisen hergestellt sein kann und sich dadurch durch ein gutes Standvermögen auszeichnet, eine Vasenforrn, die vorzugsweise annähernd kugelförmig gestaltet ist. In diesem vasenförmig ausgooildeten Ständerfuß können gemäß einem weiteren Merkmal der 3rfindung ÖffnungeojScalitze oder Einkerbungen eingeformt sein. Hierin können zwecks Ausschmückung des mehrarmigen Kerzenleuchters Blattgrün, Blumen, Zweige od. dgl. Zierrat eingesteckt werden.
Zweckmäßiger»;ise sind die Leuohterarme sowohl aus ästhetischen als auch aus Kostengründen aus Srahtabschnitten gebildet, wobei natürlich die Drahtstärke so zu wählen ist, daß die auf die Ker·- zenständer aufgesteckten Kerzen zuverlässig getragen werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich die Leuchterarme verbiegen.
Bin weiteres Merkmal der Erfindung ist dadurch gekannzeichnet,
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daS Ier Iter Ständerfuß mittig sitzende Leuchterarm gerade ist, während die um diesen mittigen Leuchterarm gruppierten weiteren Leuchterarne S-förraigaGestaltung besitzen. Dabei können die La acht er ar nie derart S-förmig gebogen sein, daß ihre freien, die Kerzenhalter aufnehmenden Enden auf unterschiedlichen Höhenebeaen liegen. Auch können die Kerzenhalter ei Ae an sich bekannte Blutenform besitzen. Eine solche erfindungsgemäße Ausgestaltung, die den mehr armige η Kerzenleuchter als leuchtenden Blütenstrauß erscheinen läßt, erbringt aber neben dieser ästhetisch ansprechenden Wirkung, insbesondere aber auch technische Vorteile, die darin begründet liegen, daß der Abstand der einzelnen Kerzen voneinander so groß ist, daß beim Abbrand der Kerzen keine schädliche Wärmewirkung von der einen Kerze auf die andere Kacze übertragen werden kann.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand ei.nes auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Ke zeilen:
Fig. 1 einen neuartigen Kerzenleuchter in perspektivischer Gesamtansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Horizont al schnitt dvoh die Leuchte rar me in Höhe Ihres Austritts aus der Stenderstecköffnung . - 6 -
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und
Fig. S- eiae Teilansiciit des Ständerfußes teilweise im Schnitt.
Der mehrarmige Kerzenleuchter besteht aus einem Ständerlos 1, sich von diesem aufwärts erstreckenden Leüchterarmen 2 sowie aus mit Kerzen 4 bestückten Kerzenhaltern 3·
Der Ständerfuß 1 besitzt, wie insbesondere Fig. 1 erkennen ...aßt, eine Vasenform, die etwa kurgelförmig gestaltet ist. Der Standerfuß 1 kann an sich aus beliebiges Material, wie Keramik, Kunststoff oder auch gebranntem Ton bestehen. Vorzugsweise ist sr jedoch aus Gußeisen hergestellt, was ib*i eine große Standsicherheit bei geringen Herstellungskostea verleiht. Am oberen Ende besitzt der Ständerfuß 1 eine zentrale, nach unten geschlossene Binstecköffnung 11, die v«ir foraschlüssigen Aufnahme der unteren Sndbereiche der Leuchterarme 2 bestimmt ist. Diese Einstecköffnung 11 besitzt eine Öffnungsweite, die dem tesaratquerschnitt der Leuchterarme 2 angepaßt ist, wie dies aus Big. 1, insbesondere aber aus Fig. 5 su erkennen ist. In Abweichung von der auf d*v Zeichnung dargestellten Anordnung kaan aber in die Einstecköffnung 11 ein rasterartiger Eineatz eingesteckt sein, um die Leuchter arme ,jeweils einzeln zu haltern.
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Der Stärxderfuß 1 kann ajemäß Fi5. 1 ait jfi'nungea, Einicerb ui~ gen 12 od. dgl. ausgebildet sein, im die .^o^liciiiceit zu laben, den Kerzenleuchter mit Blumen, Z-ve igen, ^r inzeu^ od. dgl. auszuschmücken.
Die Leuchter ar iie 2 sind aus Draht, insbesondere Profildraht gebildet. Sie sind nach Art eines Blumenstraußes in den vasenförmigen Ständerfriß 1 gesteckt, so daß der Kerz^nleuchter den 3indruck eines leuchtanden Blumenstraußes erweckt. Der mittlere Leuch%arm 2' ist gerade ausgebildet, während die um ihn gruppierten jeweils S-förmig gestaltet sind. Um den mittleren Leuchterarm 2* sind zunächst vier Leuchterarme 2 mit einem den sicheren Abbrand der obersten Kerze 4 gewährleistenden Radialab-8tland gruppiert, wobei eine kreuzförmige Anordnung vgl. auch Fi(J. 2) gewählt worden ist. Um dies^ Leuchter arm gruppe ist wiederum eine Leuchterarmgruppe mit größerer Radialaasdehmung gruppiert,, die aus vier Armen 2 gebildet ist, die kreuzförmig zueinander ausgerichtet sind und u den Armen 2 der ersten Gruppe jeweils einen Abstand von 45 ° besitzen.
Auf d«n freien Enden der Leuc-iterarme 2, 2' sind blütenförmig ausgebildete Kerzenhalter 5 aufgesteckt. HierTür besitzen die Kerzenhalter 3 nach unten weisende hohl ausgebildete Zapfen 31, die inr.enseiuig dor Profilform der Leuchterarmo 2, 21 angepaßt sind.
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insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, I:v3gen Ue Kerzen» halter 3 auf unterschiedlichen Röhenebenen. So enden die Kerzenspitzan der ersten Leuchterarragruppe etwa am KerxenfuB der auf dem geraden Leuchterarm sitzenden Kerze 4, während die Kerzenspitzen der zweiten Leuchterarnigruppe etwa am KerzenfuÖ der ersten Truppe enden. Neben der ästhetischen Wirkung wird durch diese Anordnung noch erreicht, daß die von Jeder Kerze 4 beim Abbrand erzeugte Λ arme nicht saheidlich auf ihr benachbarte Kerzen zu wirken vermag.
Der in Fig. 1 uad 2 dargestellte Kerzenleuchter besitzt aeun Leuchterarme. Diese Anzahl von Leuchteraruen kann ohne weiteres verringert werden, sofern weniger Lauchterarme gewünscht werden sollten. In iiesem Fall werden die nicht gewünschten Leuchterarme einfach aus ler Stecköffnun^ nach oben herausgezogen. Jn dennoch - sofern eine rasterartige Halterung der Leuchterarse nicht vorg^seaen ist - eiae lagefixierte verdrehfeste Anordnung der verbleibenden Leuchterarae sicherzustellen, empfiehlt es SiC1I, die jeweilige Lücke in der Sinstecköffnung durch einen kurzen Drahtabschnitt mit einem dem Leuchterarm entsprechenden Querschnitt auszufüllen.
St and er fuß 1, Leuchterarae 2, 2' und Bldtenserzenhalter >- werden jeweils füx sich auf eatspreobenden Fertigungsüiaschinen hergestellt. Sie w rden für sich oder zusammen äußerlich durch
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Chrom-, Nickel-, Farbauftrag eier -einbrand behandelt und im zerlegt α Zustand verpaclct» wobei vorzugsweise in jeder Verpackungeeinheit die for das Zusammen3teoken eines Kerzenlauch ters erforderlichen Einzelteile ggfle. unter flinzufiigun»? der Kerzen 4 zusammengefaßt sind.
Ansprüche
- 1o -
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Claims (1)

  1. - ίο -
    Ansprüche
    1. Mehrarmige.? Kerzenleuchter mit einem Ständerfuß, sich von diesem aufwärts erstreckendem Leuchterarmen sowie an den freien Armenden angeordneten Kerzenhaltern, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständerfuß (1) sowie dar Kerzenhalter (3) Jeweils eine Stecköffnung (11) zur Aufnahme der Leuchterarme (2, 2') besitzen.
    2. Kerzenleuchter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecköffnung (11) im Ständerfuß (1) der Gesamtquerschnittsgröße der darin einzustekkenden Le achte rar nie (2, 2*) angepaßt ist.
    3. Kerzenleuchter nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchterarme (2,2') zumindest über ihre Einsteckbereichslänge im Ständerfuß (1)
    un? ein <runde8 Profil besitzen.
    4. Kerzenleuchter nach Ansprach 3,dadurch geke&n zeichnet, daß die Leuchterarme (2, 21) über ihre Binsteckbereiohslänge im Ständerfuß (1) ein Viereckprofil aufweisen.
    5. Kerzenhalter nach >iaem oder nach mehreren der Ansprüche 1
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    bis 4, dadurch ;re kennzeichnet, lau der Ständerfuß (1) eine Vasenforra besitzt, iie annähernd kugelförmig gestaltet ist:.
    6, Kerzenhalter nach. Anspruch 5»claduich ge ice anzeichnet, daß der vasenförmige otänasrfuß (1) aas Gußeisen besteht.
    7. Kerzenhalter nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch ge&ennzeichne t, daß der Ständerfuß (1) neben seiner Einstecköffnung für die Leuahterarme weitere gleichmäßig oder ungleichmäßig verteilte Öffnungen, Einkerbungen (12) od. dgl. besitzt.
    6. Kerzenhalter nach einem oder nach mehreren der Ansprache
    1 bis 7» dadurch gekennzeichn et, laß die Leuchtörarme (2, 2·) aus Drahtabschnitten bestehen.
    9. Kerzenhalter nach einem oder aach mehreren der Ansprüche
    1 bis 8, dadurch gekennzeicanetjdaß
    ' der im Stinderfuß (1) mittig sitzende Leachterarm (21) ge
    rade ist, .vährend die um diesen mittigen Leuchterarm (21) gruppierten Leuchterarme (2) S-för^ige Jestaltun^ besitzen.
    - 12 -
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    10. Kerzenleuchter nach einem oder nach mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß d.e Leuchterarme (2) derart S-förmig gebogen sind, daß ihre freien, die Kerzenhalter (3) aufneiimeaden Enden auf unterschiedlichen Höhenebenen liegen.
    11. Kerzenleuchter nach einem oder nach mehreren der Ansprüche bis 10,dadurch gekennzeichnet, daß die Kerzenhalter (5) an sich bekannte Blutenform besitzen.
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DE7507544U Mehrarmiger Kerzenleuchter Expired DE7507544U (de)

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DE (1) DE7507544U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007054598A1 (de) * 2007-11-15 2009-05-20 Claus Niemann-Bartels Aufsatz für eine Getränkeflasche

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007054598A1 (de) * 2007-11-15 2009-05-20 Claus Niemann-Bartels Aufsatz für eine Getränkeflasche
DE102007054598B4 (de) * 2007-11-15 2010-12-02 Claus Niemann-Bartels Aufsatz für eine Getränkeflasche

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