DE202008011801U1 - Verdrehter Schwibbogen - Google Patents

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Abstract

Schwibbogen oder ein in der Art eines Schwibbogens gefertigter und gestalteter Dekorationsartikel, umfassend einer Grundplatte (1) verbunden mit wenigstens einem Holz- oder Furnierbogen, dadurch gekennzeichnet, dass der Holz- oder Furnierbogen (3) in sich verdreht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine neuartige Ausführungsform für einen Schwibbogen, der aus dem Erzgebirge stammend in der Weihnachtszeit als Fensterdekoration – insbesondere in Sachsen – verbreitet anzutreffen ist und immer mehr Liebhaber findet. Er ist ein traditioneller Dekorationsartikel, welcher mit viel Liebe zum Detail in Kleinunternehmen, handwerklichen Holzkunststuben und in Heimarbeit gefertigt wird.
  • Bekannt sind Schwibbögen, die aus einer Grundplatte und einem darauf befestigten halbkreisförmigen Holzbogen besteht. Der Holzbogen besteht aus einer Holzleiste, die mittels Wasserdampf, nur einfach nach unten gebogen wird. Gewöhnlich bestehen diese aus Holz und sind beispielsweise in Laubsägearbeit gefertigt. Es gibt jedoch auch Schwibbögen aus anderen Materialien wie Metall. Unter dem Bogen finden sich verschiedenste Gestaltungselemente oder Figuren/Miniaturen wie kursächsische/bergmännische Wappen, Bergleute, religiöse Themen/Symbole, schwebende Engel, örtliche Landschaften, Motive heimischer Spielzeugmacher/Schnitzer, dörfliche Szenen mit Bergkirchen, Häusern und Figuren.
  • Bisher sind nur solch einfach gebogene Schwibbögen und spezielle Ausführungen eines Doppelschwibbogens ( DE 29511876 ; DE 9416162 ) oder eines Mehrfachschwibbogens ( DE 29504492 ; DE 29622470 ) bekannt. Diese bestehen meistens aus zwei oder mehreren Platinen, welche parallel zueinander auf einem Sockel fixiert oder in Ständern/Nuten gesteckt sind. Deren Beleuchtungseinrichtung ist zwischen den Platinen angeordnet oder mindestens ein Teillichterbogen bzw. eine Platine eine eigene Beleuchtungseinrichtung vorweist. Die meisten Schwibbögen zeichnen sich durch eine – auch elektrische – Beleuchtungseinrichtung, in Form von Kerzen auf oder am Schwibbogen aus. Diese können auch zwischen einzelnen Platinen liegen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den herkömmlichen Schwibbogen mit seiner geraden Bogenlinie weiterzuentwickeln und somit den Raumeindruck, die Ansichten und die Variabilität des Schwibbogens zu erhöhen.
  • Wie in den Schutzansprüchen 1–22 beschrieben, wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der sonst einfach annähernd halbrunde Holz- oder Furnierbogen zusätzlich in sich spiralförmig verdreht wird und somit in der Ansicht die Ober- und Unterseite des Holz- bzw. Furnierbogens verdreht zu sehen ist. Dadurch entsteht ein verlaufender Tiefeneindruck und es lassen sich Motive, wie eine Berglandschaft mit Dorf und leuchtenden Laternen, gemäß Schutzanspruch 5 und 6, räumlicher darstellen. Zudem ist bei diesem Schwibbogen die Ansicht allseitig gleichermaßen räumlich und figürlich anzusehen.
  • Durch das Verdrehen des Holzbogens wird eine ganz neue Art eines Schwibbogens ins Leben gerufen und das neuartige Aussehen verbindet das Traditionelle mit dem Modernen. Schlicht gebogene und verdrehte Formen vereinen sich mit der traditionellen Schwibbogenform. Eine Anwendung der erfindungsgemäß verdrehten Bogenform im Außenbereich, ist unter Nutzung anderer Materialien wie Metall, Kunststoff oder Glas ebenso möglich.
  • Eine Holz- oder Furnierleiste wird entweder bereits vor der Montage mittels Wasserdampf z. B. mit dem bekannten Thonet-Verfahren dauerhaft gebogen und verdreht oder einfach per Hand unter Spannung gebogen und verdreht. Die Holz- oder Furnierleiste wird halbkreisähnlich gebogen und an beiden Enden entgegengesetzt, beispielhaft um 45 Grad, in sich verdreht. Der Winkel kann dabei beliebig sein. Durch dass in sich verdrehen des Holz- oder Furnierbogens nimmt dieser eine spiralförmige Form an, welche die Erfindung auszeichnet. Die spiralförmig verdreht und gebogene Form kann auch durch fräsen z. B. mittels CNC-Fräse herbeigeführt werden.
  • Bei der Verformung per Hand wird die Holz- oder Furnierleiste im geraden Zustand erst in sich spiralförmig verdreht und so verdreht halbkreisähnlich unter Spannung gebogen. Der verdrehte Holz- oder Furnierbogen ist an den Enden, abweichend wie bisher im 90 Grad Winkel, in einem beliebigen Winkel abgeschrägt. Diese Schräge kann z. B. in einem Winkel von 25 Grad abgesägt, ab gestanzt oder anderweitig abgetrennt werden. Damit wird nach dem Biegen und Verdrehen, das gerade stehen auf der Grundplatte gewährleistet. Direkt nach der Verformung wird dieser verdrehte Holz- oder Furnierbogen auf die Grundplatte in gerade, gebogene, schlangenförmige oder schräg angeordnete Nuten bzw. Haltevorrichtungen gespannt und befestigt.
  • Bei der Herstellung mittels Wasserdampft wird der Holz- oder Furnierbogen in seine endgültige Form gebracht und dann in die auf der Grundplatte befindlichen geraden, gebogenen, schlangenförmigen oder schräg angeordneten Nuten bzw. Haltevorrichtungen gesteckt. Die verdrehte Bogenform kann auch mittels CNC-fräsen aus einem oder mehreren gefrästen Teilen bestehen. Der verdrehte Holz- oder Furnierbogen ist meistens auf seiner gesamten Länge gleich breit und hoch. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass sich z. B. die Breite des Bogens von links nach rechts oder umgedreht verändert. Dabei ist es unerheblich, ob sich dies Maße des Holz- oder Furnierbogens gleichmäßig oder ungleichmäßig auf den gesamten Bogen, oder nur bei Teilen, ändern. Für den gesamten verdrehten Holz- oder Furnierbogen kann man verschiedene Holzarten, mehrere unterschiedliche Holz- oder Furnierbögen, Teile der Bögen oder nur bestimmte Teile der Oberflächen farblich absetzen und somit die räumliche Darstellung der Motive verstärken. Es besteht zudem die Möglichkeit auch nur einzelne Schichten farblich, hervorzuheben oder in diese Schichten ein Beleuchtungselement zu integrieren bzw. aufzusetzen. So kann beispielsweise in einem Bogen mit drei verleimten Holz- oder Furnierbögen das Kabel im Mittleren Bogen eingearbeitet sein, sodass die beiden außen anliegenden Holz- oder Furnierbogen diese verdecken. Auch kann somit ein Beleuchtungselement wie ein Lichtschlauch am untersten Holz- oder Furnierbogen herausschauen, wobei dieser die Beleuchtung der Motive übernimmt und die Verkabelung versteckt bleibt. Der gesamte verdrehte Holz- oder Furnierbogen kann somit aus einem, zwei, drei oder mehr verdreht gebogenen Schichten bestehen. Hierbei können erfindungsgemäß sogar die Breiten, Höhen und Längen der einzelnen Schichten abweichen, sodass beispielsweise der oberste Bogen 3 cm breit ist, der mittlere nur 1,5 cm breit ist und der untere Bogen nur 1 cm breit und halb so lang wie der mittlere ist. Man sieht an diesem Beispiel das damit ein Höchstmaß an räumlicher, plastischer und dreidimensionaler Ansicht erreicht wird. In der Grundplatte sind, wie oben beschrieben, verschiedene Nuten beispielhaft ein gefräst bzw. eingesägt oder es befinden sich Haltevorrichtungen an der Grundplatte. Auf der Grundplatte sind aufgesetzte Holztüllen befestigt, welche mit nichtbrennbaren Metalltüllen und -tropenfängern bestückt sind. Diese Metalltüllen können aber auch in der Grundplatte eingesenkt sein. Dazu wird in die Grundplatte ein entsprechend großes Loch gefräst oder gebohrt und die Metalltüllen eingesetzt und befestigt. Das Loch durchbohrt die Grundplatte jedoch nicht. Auch ein verdrehter Schwibbogen, bei dem jegliche Beleuchtungselemente fehlen, kann zur Raum- oder Tischdekoration dienen. An der Unterseite der Grundplatte besteht auch die Möglichkeit kleine Standfüße, Brettchen oder Holzkugeln zu befestigen um einen geraden Stand zu gewährleisten. Zusätzlich können neben verschiedenen Beleuchtungselementen wie Wachskerzen oder elektrische Kerzen und Lämpchen, auch verschieden viele bewegliche und unbewegliche Motive, Laubsägeplatinen und Figuren auf der Grundplatte und dem verdrehten Holz- oder Furnierbogen angebracht bzw. integriert werden. Die Beleuchtungselemente sind in und/oder an der Grundplatte bzw. dem verdrehten Holz- oder Furnierbogen montiert um Motive, wie eine beleuchtete Kirche unter einem Sternenhimmel besser zu Geltung kommen zu lassen. Durch das Einbeziehen von weiteren Elementen wie Steinchen, Bäumchen, Kohlestücke oder andere floristische Dekorationsartikel können die Motive noch natürlicher, bunter und echter gestaltet werden. So wird Schnee oder Raureif unter anderem durch weiße und/oder glasklare Tröpfchen auf bestimmten Figuren, Motiven oder anderen beweglichen bzw. unbeweglichen Gestaltungs- oder Beleuchtungselementen dargestellt. Als weitere Gestaltungsmöglichkeit dienen z. B. auch musizierende Spieldosen oder Objekte/Figuren zum Abbrennen von Räucherwerk.
  • Bei den bisher bekannten Schwibbögen sind die Ansichten auf die Vorder- und die Rückansicht begrenzt. Diese löst eine Ausführung der Erfindung, indem mindestens zwei oder mehrere separat stehend, verdrehte Holz- oder Furnierbögen auf einer Grundplatte aufgebracht werden. Durch eine Anordnung mehrerer solcher erfindungsgemäßen Holz- oder Furnierbögen, ist eine Verdoppelung der räumlichen Teilung von bisher zwei auf wenigstens vier Teilräume und eine allseitige Ansicht möglich. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass ein einfacher Holz- oder Furnierbogen mit einem verdrehten Holz- oder Furnierbogen auf einer Grundplatte kombiniert wird. Die Holz- oder Furnierbögen können eine unterschiedliche Größe haben, unterschiedlich angeordnet sein oder beispielsweise X-förmig übereinander liegen. Dabei ist es unerheblich, wie viele verdrehte Bögen kombiniert werden und ob diese lose über-, an-, oder nebeneinander liegen, miteinander verleimt oder anderweitig fixiert sind. Die Anordnung des Holz oder Furnierbogens, der Nuten und/oder der Holztüllen kann somit auch geradlinig, parallel, diagonal bzw. bogen-, schlangen-, kreis- oder X-förmig sein. So wird zum Beispiel ein kleiner und ein großer verdrehter Holz- oder Furnierbogen hintereinander, teilweise einander überdeckend, aufgebracht und jeder einzelne Bogen mit verschiedenen Motiven oder Beleuchtungselementen versehen. Damit lässt sich eine Berglandschaft, ein typisch bergmännischer Stolleneingang oder ein Stadtbild viel genauer, besser und plastischer darstellen. Es wird in der dreidimensionalen Ansicht somit ein kleiner Berg vor einem größeren Berg sichtbar und man kann auch erkennen, ob das auf der Grundplatte befindliche Dorf zwischen beiden Bergen oder nur neben dem kleinen Berg liegt. Diesen Effekt kann die Erfindung auch noch verstärken, indem mindestens eine Laubsägeplatine auf der Grundplatte unter dem kleinen Bogen befestigt ist und so nur einige Fachwerkhäuser von dem Dorf vor dem großen verdrehten Bogen ersichtlich sind. Der Teil, der durch den kleinen Berg verdeckt wird, ist dann nur noch von den Seitenansichten und der Rückansicht erkennbar. Die Vielseitigkeit eines Schwibbogens ist durch die Erfindung ebenfalls gestiegen, da nicht nur ein Motiv mit einer Beleuchtungsart verbunden wird, sondern man nun zwei, drei oder mehr Schwibbögen mit ihren Eigenarten in einem zusammenfassen kann. Man kann somit aus beispielsweise einem normalen plastischen mit Häusern, Bäumen und Figuren bestücktem Schwibbogen oder einem in Laubsägearbeit hergestellten Schwibbogen und einem verdrehten Schwibbogen, einen einzigen Schwibbogen mit beiden Merkmalen herstellen. Dieselben Anwendungen wie bei dem erfinderischen verdrehten Schwibbogen sind auch bei Tischleuchtern gemäß dem Schutzanspruch 17 möglich. Hierbei wird der verdrehte Schwibbogen als Miniatur dargestellt und überspannt nur einen kleinen Teil der Grundplatte. Auf dem übrigen Teil der Grundplatte können weitere Gestaltungs- und Beleuchtungselemente, wie oben beschrieben, integriert sein.
  • Eine weitere Verwendung der verdrehten Bogenart ist auch bei Weihnachtspyramiden, Fenster- bzw. Wandbildern, Spieldosen, Figuren und Baumbehang zu sehen. So kann der erfindungsgemäß verdrehte Holz- oder Furnierbogen in einer speziellen Ausführung, auch mehr U-förmig nach unten offen gespannt und auf eine Grundplatte fixiert werden. In dieser Form werden dann die weiteren bekannten Teile einer erzgebirgischen Weihnachtspyramide wie wenigstens ein Flügelrad, ein Glas-, Porzellan- oder Metalllager, eine drehbar gelagerte Welle und ein Pyramidenteller mit integriert. Die Menge und die Anordnung der verdrehten Holz- oder Furnierbögen, Nuten und Holztüllen kann beliebig variieren. Somit dient der verdrehte Holz- oder Furnierbogen als so genanntes „Gestell" einer typischen Weihnachtspyramide.
  • Auch bei einem Baumbehang, Fenster- oder Wandbild ist diese Erfindung anwendbar. Das Problem bisheriger Fensterbilder und Baumbehänge ist die räumliche Darstellung in Tiefe, Höhe und Breite. So kann mit Hilfe eines Loches im verdrehten Holz- oder Furnierbogen und eines daran befestigten Strickes oder Kabels die Konstruktion aufgehängt werden. Durch das Loch können beispielsweise hängende, stehende oder sitzende Figuren, bewegliche oder unbewegliche Motive und/oder Beleuchtungsvorrichtungen an einem Strick/Kabel angebracht werden. Diese erweitern dadurch die räumliche Gestaltung und das Leben der Motive eines solchen Baumbehanges bzw. Fenster- oder Wandbildes mit Grundplatte. Hierbei kann der erfindungsgemäß verdrehte Holz- oder Furnierbogen auch in sich, z. B. mehr Birnenförmig nach unten, geschlossen gespannt werden und die Enden an einem Scheitelpunkt fixiert sein, ohne dass es einer Grundplatte bedarf. Dabei ist wie beim erfinderisch verdrehten Schwibbogen ebenfalls die Ober- und Unterseite des Holz- oder Furnierbogens, der auch aus mehreren Schichten/Farben/Holzarten sein kann, erkennbar. Die angenommene Form kann beliebig ausfallen. Auch hier ist ein Loch mit einer Aufhängung angebracht, um in den geschlossenen verdrehten Bogen Figuren oder bewegliche/unbewegliche Motive zu integrieren und daran aufzuhängen. So ist die plastische Darstellung stehender, hängender oder sitzender Figuren in räumlicher Umgebung besser möglich. Die Enden des so verdrehten Holz- oder Furnierbogens können im rechten Winkel oder einem beliebig anderen Winkel abgesägt sein und am Scheitelpunkt enden oder über diesen hinausragen.
  • Der verdrehte Schwibbogen und ein in der Art eines Schwibbogens gestalteter Dekorationsartikel können anhand vorher genannter Möglichkeiten viel räumlicher, farbig vielseitiger, plastischer und moderner dargestellt werden und die besseren Beleuchtungsmöglichkeiten einzelner Gestaltungselemente durch die erweiterten Einzelteilräume zeichnen Ihn gegenüber den bisher bekannten Schwibbögen aus.
  • Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich auch aus den nachfolgenden gezeichneten Ausführungsbeispielen unter Nutzung der Bezugszeichenliste. Diese Zeichnungen zeigen
  • 1: die Ansicht auf die dekorative Frontseite des erfindungsgemäßen Schwibbogens mit einem verdrehten Bogen
  • 2: die Draufsicht auf den verdrehten Schwibbogen gemäß 1
  • 3: Grundplattenansicht nach 1 in drei exemplarisch verschiedenen Varianten mit und ohne Holztüllen
  • 4: die Draufsicht auf den verdrehten Schwibbogen gemäß 1, jedoch mit zwei überkreuzenden verdrehten Bögen
  • 5: Grundplattenansicht nach 4 in drei exemplarisch verschiedenen Varianten mit und ohne Holztüllen
  • 6: die Ansicht auf die Frontseite des erfindungsgemäßen Schwibbogens mit zwei unterschiedlich angeordneten verdrehten Bögen
  • 7: Grundplattenansicht nach 6 in drei exemplarisch verschiedenen Varianten
  • 8: die Ansicht auf einen erfindungsgemäß verdrehten Bogen in Form einer Weihnachtspyramide
  • 9: Grundplattenansicht auf eine erfindungsgemäß verdrehte Weihnachtspyramide gemäß 8 in zwei exemplarisch verschiedenen Varianten
  • 10: die Ansicht auf einen erfindungsgemäß verdrehten Bogen in Form einer Weihnachtspyramide mit zwei kreuzenden Bögen, ohne Beleuchtungselemente
  • 11: Grundplattenansicht auf eine erfindungsgemäß verdrehte Weihnachtspyramide gemäß 10, jedoch mit Beleuchtungselementen wie z. B. Holztüllen, in zwei exemplarisch verschiedenen Varianten
  • 12: Ansicht auf einen erfindungsgemäß verdrehten Bogen in Form eines Fenster- bzw. Wandbildes und/oder Baumbehanges mit einem verdrehten Bogen ohne Grundplatte
  • 13: Ansicht auf eine Holzleiste vor den Verbiegen und Verdrehen
  • 1
    Grundplatte
    2
    Nut
    2.1
    Nut großer Bogen
    2.2
    Nut kleiner Bogen
    3
    Holz- oder Furnierbogen
    3.1
    großer Holz- oder Furnierbogen
    3.1.1
    Unterseite/Innenansicht
    3.1.2
    Oberseite/Außenansicht
    3.2
    kleiner Holz- oder Furnierbogen
    3.2.1
    Unterseite/Innenansicht
    3.2.2
    Oberseite/Außenansicht
    4
    Holztülle
    5
    Figuren/Motive
    6
    Kerze
    7
    Flügelrad
    8
    drehbar gelagerte Welle
    9
    Pyramidenteller
    10
    Glaslager
    11
    Überlappung
    12
    Strick/Aufhängung
    13
    Loch
    14
    Scheitelpunkt
    15
    Holz- bzw. Furnierleiste
    16
    abgeschrägtes Leistenende
  • Der Schwibbogen gemäß 1 zeigt eine als Grundplatte 1 fungierendem Brett auf dem ein Holz- oder Furnierbogen 3.1 aufgesetzt ist. Auf der Grundplatte 1 wurden rechts und links zwei Holztüllen 4 aufgesteckt/aufgeleimt in denen elektrische oder nichtelektrische Kerzen 6 stecken. Unter dem verdrehten Holz- bzw. Furnierbogen 3.1 befinden sich auf der Grundplatte 1 verschiedene Figuren/Motive 5 in Form einer Kirche und zwei Bäumen. Durch das verdrehen der Holz- oder Furnierbogens 3.1 wird die gestrichelte Unterseite 3.1.1 und die Oberseite 3.1.2 in der Ansicht sichtbar.
  • Dieser ist dann so verformt, sodass der Holz- oder Furnierbogens 3.1 in der Draufsicht wie nach 2 annähernd S-förmig aussieht. Dabei sind an den jeweiligen Seiten der Grundplatte 1 die Holztüllen 4 diagonal von links unten nach rechts oben ausgerichtet und befestigt und der verdrehte Holz- bzw. Furnierbogen 3.1 ist jedoch diagonal von links oben nach rechts unten ausgerichtet.
  • Dies kommt durch die beispielhaft verschieden angeordneten Nuten 2.1 auf der Grundplatte 1, aufgezeigt in 3, zustande. So entstehen unterschiedlich plastische Räumlichkeiten, welche klar abgesetzt und unterstrichen werden. 3 zeigt zwei Varianten mit diagonal von links unten nach rechts oben ausgerichteten Holztüllen 4 und ebenfalls diagonal angeordneten, schräg bzw. schlangenförmigen Nuten 2.1. Die dritte Variante des verdrehten Schwibbogens hat auf der Grundplatte 1 geradlinig angeordnet, schräge Nuten 2.1 und zeigt keine Beleuchtungselemente.
  • 4 zeigt den erfindungsgemäßen Schwibbogen der sich jedoch mit zwei X-förmig kreuzenden verdrehten Holz- bzw. Furnierbögen 3.1 + 3.2 auszeichnet und somit die räumliche Teilung von bisher zwei auf vier Teilräume verdoppelt. Die Bögen 3.1 + 3.2 liegen frei x-förmig übereinander oder sind an der Überlappung 11 fixiert. Die Holztüllen 4 sind hier zwischen den Enden der Bögen 3.1 + 3.2 auf der Grundplatte 1 angeordnet.
  • Durch die beispielhaft unterschiedliche Anordnung der Nuten 2.1 des ersten Bogens und die Nuten 2.2 des zweiten Bogens auf der Grundplatte 1, wie in 5, entstehen ganz unterschiedliche und individuelle Räume. Diese Figur zeigt zwei Varianten des verdrehten Schwibbogens nach 4 mit zwei geradlinig ausgerichteten Holztüllen 4. Diese sind zwischen oder neben den schrägen Nuten 2.1 + 2.2 angeordnet und auf der Grundplatte 1 befestigt. Eine weitere Variante in 5 zeigt eine Grundplatte 1 mit parallel zueinander angeordneten Nuten 2.1 + 2.2, jedoch ohne Beleuchtungselemente.
  • 6 zeigt einen erfindungsgemäßen Schwibbogen mit zwei Bögen 3.1 + 3.2, wobei diese unterschiedlich groß sind, sowie teilweise neben- und hintereinander auf der Grundplatte 1 angeordnet sind. In der Ansicht sieht man so einen kleinen verdrehten Holz- oder Furnierbogen 3.2 ineinander übergehend angeordnet zum großen verdrehten Holz- oder Furnierbogen 3.1. Hierbei ist auf der Grundplatte 1 am rechten Rand die Oberseite 3.1.2 des großen Holz- und Furnierbogen 3.1. und am linken Rand die Unterseite 3.2.1 des kleinen Holz- und Furnierbogens 3.2 sichtbar. Im Weiteren zeigt die 6, dass die Oberseite 3.2.2 des kleinen Bogens 3.2 mit der Unterseite 3.1.1 des großen Bogens 3.1 überlagernd kreuzen. Dies kann z. B. eine Berglandschaft oder ein Mundloch im Bergbau darstellen.
  • 7 zeigt die Grundplatte 1 in zwei Varianten des verdrehten Schwibbogens nach 6, wobei die Nuten 2.1 + 2.2 jeweils diagonal zu einander stehen. Hierbei ist erkennbar, dass immer eine Nut 2.1 versetzt zu einer Nut 2.2 angeordnet ist und keine Beleuchtungselemente auf der Grundplatte 1 integriert sind. Eine weitere Variante in 7 zeigt eine Grundplatte 1 mit geradlinig zueinander, schräg angeordneten Nuten 2.1 und geradlinig zueinander, schlangenförmigen Nuten 2.2. Bei dieser Variante sind zudem diagonal von links oben nach rechts unten zwei Holztüllen 4 sichtbar.
  • In 8 wird eine Weihnachtspyramide mit einem erfindungsgemäß verdrehten Holz- bzw. Furnierbogen 3.1 dargestellt. Auch hier ist, wie bei 1, in der Ansicht die gestrichelte Unterseite 3.1.1 und die Oberseite 3.1.2 des verdrehten Holz- oder Furnierbogens 3.1 sichtbar. Zudem werden die Hauptaugenmerke der Weihnachtspyramide, wie das parallel zur Grundplatte 1 liegende Flügelrad 7, die senkrecht drehbar gelagerte Welle 8 und der daran befestigte Pyramidenteller 9, sowie die zwei Holztüllen 4 für Schaft-, Riffel- oder Wachskerzen 6 aufgezeigt. Die Holztüllen 4 und der Holz- oder Furnierbogen 3.1 sind an der Grundplatte 1 befestigt, die drehbar gelagerte Welle 8, das Flügelrad 7 und der Pyramidenteller 9 sind nur lose aufgesetzt bzw. einfach von einander lösbar zusammengesteckt.
  • Der Aufbau der Grundplatte 1 einer solchen einfachen Weihnachtspyramide wird exemplarisch in 9 mit der unterschiedlich diagonalen Anordnung der Nuten 2.1, der Holztüllen 4 und einem mittig integrierten Glaslager 10 dargestellt. Auch hier ist erkenntlich, dass die geraden bzw. schrägen Nuten 2.1 von links oben nach rechts unten und die Holztüllen 4 von links unten nach rechts oben zu einander ausgerichtet sind.
  • 10 zeigt eine Weihnachtspyramide mit zwei X-förmig kreuzenden erfindungsgemäß verdrehten Holz- bzw. Furnierbögen 3.1 + 3.2. In der Ansicht ist dann rechts die Innenseite 3.1.1 des ersten Bogens 3.1 hinter der Außenseite 3.2.2 des zweiten Bogens 3.2 und links die Innenseite 3.2.1 des zweiten Bogens 3.2 hinter der Außenseite 3.1.2 des ersten Bogens 3.1 ersichtlich. Somit wird genau wie bei 4 die räumliche Teilung von bisher zwei auf vier Teilräume erweitert. Auch hier werden die Hauptaugenmerke der Weihnachtspyramide, wie das parallel zur Grundplatte 1 liegende Flügelrad 7, die senkrecht drehbar gelagerte Welle 8 und der daran befestigte Pyramidenteller 9 beibehalten. In dieser Zeichnung wurde auf die mögliche Positionierung der Holztüllen 4 und der Kerzen 6 verzichtet, da diese bereits in 8 beschrieben sind.
  • Durch die in 11 zeichnerisch dargestellte geradlinige Anordnung der Nuten 2.1+ 2.2, der vier Holztüllen 4 oder einer anderweitige Anordnung dieser gegenüber der bisher bekannten Weihnachtspyramiden, wird eine räumliche Teilung möglich. Die Nuten 2.1 des ersten Bogens sind diagonal zueinander ausgerichtet. Gleiches gilt für die Nuten 2.2. Auf der Grundplatte 1 ist hier beispielhaft das Glaslager 10 mittig angeordnet und die Holztüllen 4 stehen entweder zwischen den Nuten 2.1 + 2.2 oder jeweils daneben. Hier sind diese Holztüllen 4 immer parallel zueinander aufgezeichnet.
  • In 12 wird ein Fenster- bzw. Wandbild oder einen Baumbehang mit dem erfindungsgemäß verdrehten Holz- bzw. Furnierbogen 3.1 dargestellt. Hier wird der verdrehte Holz- bzw. Furnierbogen 3.1 gezeigt, wie er in eine geschlossene Bogenform gebracht wurde und so wiederum die Unterseite 3.1.1 und die Oberseite 3.1.2 des Bogens sichtbar wird. Die beiden Enden des verdrehten Holz- bzw. Furnierbogens 3.1 sind am Scheitelpunkt 14 fixiert, sodass die geschlossene Bogenform dauerhaft gehalten wird. Ersichtlich ist auch, dass die Grundplatte 1 nicht benötigt wird. Die so entstandene geschlossene Bogenform ist z. B. mit dem Strick 12 durch ein im Holz- oder Furnierbogen 3.1 befindlichen Loch 13 gefädelt wurden und dient somit als Aufhänger.
  • Die 13 zeigt eine noch nicht gebogen und verdrehte Holz- oder Furnierleiste 15 mit seinen abgeschrägten Leistenenden 16.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29511876 [0003]
    • - DE 9416162 [0003]
    • - DE 29504492 [0003]
    • - DE 29622470 [0003]

Claims (22)

  1. Schwibbogen oder ein in der Art eines Schwibbogens gefertigter und gestalteter Dekorationsartikel, umfassend einer Grundplatte (1) verbunden mit wenigstens einem Holz- oder Furnierbogen, dadurch gekennzeichnet, dass der Holz- oder Furnierbogen (3) in sich verdreht ist.
  2. Schwibbogen nach Schutzanspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass der in sich verdrehte Holz- oder Furnierbogen (3) in geraden, bogen-, kreis- bzw. schlangenförmigen Nuten (2) oder Haltevorrichtungen steckt, welche sich in und/oder an der Grundplatte (1) befinden.
  3. Schwibbogen nach Schutzanspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass der in sich verdrehte Holz- oder Furnierbogen (3) in schräg angeordneten Nuten (2) oder Haltevorrichtungen steckt, die sich in/an der Grundplatte (1) befinden.
  4. Schwibbogen nach Schutzanspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass der Holz- oder Furnierbogen (3) in sich wenigstens etwa um 25 Grad verdreht ist.
  5. Schwibbogen nach einem der Schutzansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, dass in dem in sich verdrehten Holz- oder Furnierbogen (3) wenigstens ein elektrisches und/oder nichtelektrisches Beleuchtungselement integriert oder aufgesetzt ist.
  6. Schwibbogen nach einem der Schutzansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, dass dieser mit bewegten und/oder unbewegten Motiven, Figuren, Laubsägeplatinen und/oder Beleuchtungselementen auf der Grundplatte (1) und/oder dem Holz- bzw. Furnierbogen (3) bestückt und/oder integriert ist.
  7. Schwibbogen nach den Schutzansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, dass der verdrehte Holz- oder Furnierbogen (3) aus wenigstens einer farbgleichen und/oder wenigstens zwei farbungleichen Schichten/Oberflächen oder Holz- bzw. Furnierarten besteht.
  8. Schwibbogen nach einem der Schutzansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, dass der verdrehte Holz- oder Furnierbogen (3) auf seiner Länge hin unterschiedliche Maße, wie Breiten und Höhen hat.
  9. Schwibbogen nach einem der Schutzansprüche 7 bis 8, gekennzeichnet dadurch, dass dies nur Teile des Holz- bzw. Furnierbogens (3) betrifft.
  10. Schwibbogen nach einem der Schutzansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch, dass wenigstens zwei in sich verdrehte Holz- oder Furnierbogen (3) annähernd X-förmig angeordnet sind und am Überlappungspunkt (11) übereinander, sich überlappend, liegen.
  11. Schwibbogen nach dem Schutzanspruch 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch, dass wenigstens zwei in sich verdrehte Holz- oder Furnierbögen (3.1 + 3.2) unterschiedlich angeordnet sind und/oder verschiedene Größen haben.
  12. Schwibbogen nach einem der Schutzansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet dadurch, dass wenigstens zwei verdrehte Holz- oder Furnierbögen (3) unter-, neben- bzw. aneinander und nicht zusammenhängend liegen.
  13. Schwibbogen nach einem der Schutzansprüchen 7 bis 12, gekennzeichnet dadurch, dass die verdrehten Holz- oder Furnierbogen (3) miteinander verleimt oder aneinander fixiert sind.
  14. Schwibbogen nach den Schutzansprüchen 10 bis 13, gekennzeichnet dadurch, dass wenigstens ein verdrehter Holz- oder Furnierbogen (3) in seiner Breite schmaler ist, als ein anderer Holz- oder Furnierbogen (3).
  15. Schwibbogen nach einem der Schutzansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet dadurch, dass wenigstens ein verdrehter Holz- oder Furnierbogen (3) zusammen mit wenigstens einem anderen Schwibbogen kombiniert, auf einer Grundplatte (1) angeordnet ist.
  16. Schwibbogen oder ein in der Art eines Schwibbogens gefertigter und gestalteter Dekorationsartikel nach einem der Schutzansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet dadurch, dass dieser wenigstens ein Flügelrad (7), eine drehbar gelagerte Welle (8) und einen Pyramidenteller (9) umfasst.
  17. Schwibbogen oder ein in der Art eines Schwibbogens gefertigter und gestalteter Dekorationsartikel nach einem der Schutzansprüche 1 bis 15, wie ein Baumbehang, Fenster- bzw. Wandbild, gekennzeichnet dadurch, dass am verdrehten Holz- oder Furnierbogen (3) eine Aufhängung fixiert ist.
  18. In der Art eines Schwibbogens gefertigter und gestalteter Dekorationsartikel, wie ein Tischleuchter, nach einem der Schutzansprüche 1 bis 16.
  19. Schwibbogen oder ein in der Art eines Schwibbogens gefertigter und gestalteter Dekorationsartikel nach einem der Schutzansprüche 1 bis 17, wie ein Baumbehang, Fenster- bzw. Wandbild, gekennzeichnet dadurch, dass die Grundplatte (1) entfällt und die Enden des verdrehten Holz- oder Furnierbogens (3) sich am Scheitelpunkt (14) kreuzen und an diesem aneinander fixiert sind.
  20. Schwibbogen oder ein in der Art eines Schwibbogens gefertigter und gestalteter Dekorationsartikel nach dem Schutzanspruch 19, gekennzeichnet dadurch, dass die Enden des Holz- oder Furnierbogens (3) über den Scheitelpunkt (14) hinausstehen.
  21. Schwibbogen oder ein in der Art eines Schwibbogens gefertigter und gestalteter Dekorationsartikel nach einem der Schutzansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet dadurch, dass die Enden des verdrehten Holz- oder Furnierbogens (3) in einem beliebigen Winkel abgeschrägt sind.
  22. Schwibbogen oder ein in der Art eines Schwibbogens gefertigter und gestalteter Dekorationsartikel nach einem der Schutzansprüche 1 bis 21, gekennzeichnet dadurch, dass dieser, ggf. auch nur in Teilen, aus verschieden Materialien, wie Metall, Kunststoff, Glas, Holzverleimungen oder anderen besteht.
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