DE202005007061U1 - Verkleidung für wenigstens einen Dekorationsgegenstand auf einer Standfläche - Google Patents

Verkleidung für wenigstens einen Dekorationsgegenstand auf einer Standfläche Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/006Levitated arches

Abstract

Verkleidung für wenigstens einen Dekorationsgegenstand auf einer Standfläche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verzierungen und/oder Dekorationsmittel aufweisende vordere Platte (1) mit wenigstens einer Seitenplatte (2) verbunden ist und dass an der vorderen Platte (1) und/oder der Seitenplatte (2) mindestens ein Leuchtmittel angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Verkleidungen für wenigstens einen Dekorationsgegenstand auf einer Standfläche.
  • Dekorationsgegenstände sind unter anderem bekannte Schwibbögen für Fenster. Dazu wird der Schwibbogen im allgemeinen auf einer Fensterbank platziert. Durch den Fensterrahmen sind nur Teile des Schwibbogens von außen sichtbar. Um das zu vermeiden wird der Schwibbogen auf ein Unterbaumittel gestellt oder mit einem solchen versehen. Durch die Druckschrift DE 201 07 815 U1 (Schwibbogen mit Fußbankgestaltung) ist ein Schwibbogen mit einem Unterbaumittel bekannt. Das Unterbaumittel ist fest mit dem Schwibbogen verbunden. Normalerweise besitzen Schwibbögen keinen derartigen Unterbau, so dass der Nutzer die unterschiedlichsten geeigneten Gegenstände als Unterbaumittel nutzt. Das sind unter anderem bekannte Haushaltsdosen oder Bücher. Diese Gegenstände bleiben für den Nutzer im Inneren des Raumes aber nachteilig sichtbar.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Möglichkeit für eine Verkleidung von Dekorationsgegenständen auf Standflächen zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Die Verkleidungen für wenigstens einen Dekorationsgegenstand auf einer Standfläche zeichnen sich durch ihre einfache Realisierung bei universeller Anwendung aus.
  • Dazu bestehen die Verkleidungen aus einer vorderen Platte und wenigstens einer damit ver bundenen Seitenplatte. Die vordere Platte und die Seitenplatte stellen in der Draufsicht eine L-Form dar, so dass ein sicherer Stand der Verkleidung auf der Standfläche gegeben ist. Werden zwei Seitenplatten mit der vorderen Platte verbunden ist in der Draufsicht eine U-Form vorhanden. Mit der Anwendung dieser Verkleidung kann der Nutzer zum Beispiel verschiedenste Unterbaumittel für eine erhöhte Platzierung eines Schwibbogens als Dekorationsgegenstand auf einem Fensterbrett als Standfläche einsetzen. Dabei wird sichergestellt, dass der Schwibbogen höher als der Rahmen des Fensters platzierbar ist. Mit dieser Maßnahme können Dekorationsgegenstände bei dieser Anwendung von außen gut sichtbar aufgestellt werden. Gleichzeitig ist damit eine einfache und kostengünstige Verkleidung gegeben.
  • Die vordere Platte kann leicht in verschiedenen Längen hergestellt werden. Wenigstens die vordere Platte ist mit Verzierungen ausgestattet oder weist Verzierungen auf. Diese können mit ihrer ästhetischen Wirkung zum Beispiel der Motive der Schwibbögen als Dekorationsgegenstände angepasst sein oder werden. Weitere Dekorationsgegenstände sind unter anderem auch Blumentöpfe, wobei mit der Beleuchtung der Pflanzen besondere positive ästhetische Effekte erzielbar sind.
  • Ein weiterer Vorteil der Verkleidungen besteht darin, dass diese mindestens ein Leuchtmittel besitzen. Die begrenzte Grundfläche der Verkleidung ist größer als die des Dekorationsgegenstandes, so dass durch das Leuchtmittel die Verkleidung selbst und der Dekorationsgegenstand beleuchtet werden. In Verbindung mit den Verzierungen der Verkleidung ergeben sich auch im Dunkeln positive ästhetische Aspekte. Neben der Verkleidung kann durch bestimmtes Positionieren des Leuchtmittels auch zum Beispiel das Innere eines Schwibbogens beleuchtet werden, so dass auch das Innere für den Betrachter im Dunkeln gut sichtbar ist. Durch verschiedene Lichtstärken und/oder Lichtfarben des Leuchtmittels kann dieser positive Effekt weiter gesteigert werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen 2 bis 13 angegeben.
  • Die vordere Platte und die wenigstens eine Seitenplatte sind nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 2 lösbar miteinander verbunden. Bei keiner Benutzung kann damit die Verkleidung leicht und platzsparend verpackt und gelagert werden.
  • Nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 3 weist dazu die vordere Platte zwei Schlitze zur Aufnahme jeweils eines Bereiches der wenigstens einen Seitenplatte und die Seitenplatte einen Schlitz zur Aufnahme eines Bereiches der vorderen Platte auf. Damit können die Platten ineinander gesteckt werden. Zum einen ist dadurch ein sicherer Halt vorhanden und zum anderen ist eine derartige lösbare Steckverbindung leicht für jedermann handzuhaben.
  • Die vordere Platte und die wenigstens eine Seitenplatte sind jeweils nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 4 gelenkig miteinander verbunden. Dadurch kann die Seitenplatte zu der vorderen Platte geklappt werden, so dass die Verkleidung ein handlicher und leicht zu lagernder Gegenstand ist. Die Platten sind miteinander verbunden, so dass bei langer Nichtbenutzung die Platten nicht voneinander getrennt werden können.
  • Günstige Leuchtmittel sind nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 5 mindestens eine Lumineszenzdiode und/oder eine elektrische Lichtquelle für elektromagnetische Strahlen. Derartige Leuchtmittel können leicht selbst oder mittels Fassungen angeordnet werden. Vorteilhafterweise werden nach den Schutzansprüchen 6 und 7 mehrere beabstandet zueinander angeordnete Leuchtmittel eingesetzt. Damit kann der Dekorationsgegenstand zum Beispiel in Form eines Schwibbogens flächig beleuchtet werden.
  • Vorteilhafterweise können nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 8 auch Leuchtmittel in Form von Kerzen eingesetzt werden. Diese zeichnen sich durch einen besonders behaglich wirkenden Lichtschein aus. Als Kerzen können insbesondere sogenannte Teelichter auf einer als Auflage ausgebildeten Oberfläche der oder an der Verkleidung verwendet werden. Diese Form der Kerzen befindet sich vorteilhafterweise in einem nichtbrennbaren und nichtentflammbaren Behältnis und kann darin vollständig abbrennen.
  • Wenigstens die vordere Platte weist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 9 eine weitere winklig angeordnete Platte mit einer Standfläche für wenigstens einen Gegenstand auf. Dadurch kann die ästhetische Wirkung der Verkleidung durch Figuren oder Gegenstände leicht und individuell angepasst erhöht werden. Vorteilhafterweise sind diese Figuren und Gegenstände eine Ergänzung zum Beispiel denen eines Schwibbogens, so dass die Verkleidung und der Schwibbogen eine Ensemble bilden. Das kann auch durch die Weiterbildung des Schutzanspruchs 10 erreicht werden, wobei in oder an wenigstens einer Öffnung der vorderen Platte eine weitere Platte mit einer Standfläche für wenigstens einen Gegenstand angeordnet ist. Dadurch können die Figuren oder Gegenstände leicht in eine entsprechend ausgestaltete Platte integriert werden.
  • Die Verkleidung besitzt nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 11 parallel und beabstandet zur vorderen Platte eine Rückplatte, so dass in der Draufsicht eine U-Form vorhanden ist. Dadurch wird die Standfestigkeit der Verkleidung erhöht.
  • Vorteilhafterweise ist in Verbindung mit der Weiterbildung des Schutzanspruchs 12 ein Schlitz in die Rückplatte zur Aufnahme jeweils eines Bereiches der Seitenplatte und ein Schlitz in die Seitenplatte zur Aufnahme eines Bereiches der Rückplatte eingebracht, so dass eine lösbare Steckverbindung zwischen der Rückplatte und der Seitenplatte vorhanden ist. Dadurch kann eine derartige Verkleidung leicht montiert und demontiert werden.
  • Die Rückplatte besitzt nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 13 wenigstens ein Leuchtmittel, so dass Betrachter den Dekorationsgegenstand zum Beispiel in Form eines Schwibbogens beidseitig im Dunkeln gut betrachten können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen jeweils prinzipiell dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Verkleidung in einer Vorderansicht,
  • 2 eine Verkleidung mit Leuchtmitteln in einer Rückansicht und
  • 3 eine vordere Platte und zwei Seitenplatten mit Schlitzen als lösbare Verbindungen im demontiertem Zustand.
  • Eine Verkleidung für Unterbaumittel für einen Schwibbogen als Fensterdekorationsgegenstand besteht im wesentlichen aus einer Verzierungen und/oder Dekorationsmittel aufweisenden vorderen Platte 1, zwei Seitenplatten 2 und Leuchtmittel an der vorderen Platte 1.
  • Die 1 zeigt eine Verkleidung in einer Vorderansicht.
  • Die vordere Platte 1 und die Seitenplatten 2 sind selbst als Dekorationsmittel ausgestaltet. Dazu ist wenigstens jeweils ein Durchbruch 3 so eingebracht, dass die vordere Platte 1 und die Seitenplatten 2 Figuren, Pflanzen, Gebäude, Sinnbilder einzeln oder in verschiedenen Kombinationen zeigt. In den 1 bis 3 sind diese Durchbrüche bildlos nur angedeutet. Gleichzeitig können die jeweiligen oberen Kanten der vorderen Platte 1 und der Seitenplatten 2 wenigstens bereichsweise so ausgebildet sein, dass wenigstens eine Figur und/oder ein Gegenstand dargestellt ist. Die vordere Platte 1 und die Seitenplatten 2 sind lösbar miteinander verbunden. Dazu weist die vordere Platte 1 zwei Schlitze 4 zur Aufnahme jeweils eines Bereiches einer Seitenplatte 2 und die Seitenplatten 2 einen Schlitz 4 zur Aufnahme eines Bereiches der vorderen Platte 1 auf, so dass diese Platten 1, 2 ineinander gesteckt werden können (Darstellung in den 1 und 2). Die Breite der Schlitze 4 ist gleich/größer der Dicke der Platten 1, 2 ausgeführt, so dass Press- oder Spielpassungen vorhanden sind. Die 3 zeigt die Platten 1, 2 einzeln im demontiertem Zustand. Im zusammengesetztem Zustand besitzt die Verkleidung in der Draufsicht damit eine U-Form.
  • Wenigstens die vordere Platte 1 weist mehrere Leuchtmittel auf. Das sind Lumineszenzdioden oder Lichtquellen 5 für elektromagnetische Strahlen, die beabstandet zueinander angeordnet sind. Die Leuchtmittel sind so an der vorderen Platte 1 befestigt, dass Lichtstrahlen sowohl auf die Verkleidung und damit auf die zum Beispiel dargestellte figürliche Szene als auch den darüber angeordneten Schwibbogen fallen. Die Leuchtmittel sind mittels einer Reihen- oder Parallelschaltung elektrisch leitend miteinander verbunden. Vorzugsweise sind die Leuchtmittel über ein Netzteil mit einem elektrischen Netz lösbar verbindbar. Die 2 zeigt beispielhaft eine Verkleidung mit elektrischen Lichtquellen 5.
  • In einer Ausführungsform sind die vordere Platte 1 und die Seitenplatten 2 jeweils gelenkig miteinander verbunden. Vorzugsweise sind diese Platten 1, 2 über einen flexiblen Körper miteinander verbunden. Das ist zum Beispiel ein textiler Streifen oder ein Lederstreifen.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die vordere Platte 1 eine weitere winklig angeordnete Platte mit einer Standfläche für wenigstens einen Gegenstand auf. Diese weitere Platte und die vordere Platte 1 bilden im Querschnitt eine L-Form. Eine derartige weitere Platte kann darüberhinaus in oder an wenigstens einem Durchbruch 3 der vorderen Platte 1 angeordnet sein.
  • Die Verkleidung kann in einer weiteren Ausführungsform parallel und beabstandet zur vorderen Platte eine Rückplatte besitzen, so dass in der Draufsicht eine O-Form vorhanden ist. Die Rückplatte weist zwei Schlitze zur Aufnahme jeweils eines Bereiches einer Seitenplatte 2 und die Seitenplatten 2 einen Schlitz 4 zur Aufnahme eines Bereiches der Rückplatte auf, so dass lösbare Steckverbindungen zwischen der Rückplatte und den Seitenplatten 2 vorhanden sind. Wenigstens ein Leuchtmittel kann an der Rückplatte angeordnet sein.
  • Neben einem Unterbaumittel für einen Schwibbogen können unter anderem auch Blumentöpfe oder mit Unterbaumitteln platzierte Fensterbilder mit derartigen Verkleidungen versehen sein.

Claims (13)

  1. Verkleidung für wenigstens einen Dekorationsgegenstand auf einer Standfläche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verzierungen und/oder Dekorationsmittel aufweisende vordere Platte (1) mit wenigstens einer Seitenplatte (2) verbunden ist und dass an der vorderen Platte (1) und/oder der Seitenplatte (2) mindestens ein Leuchtmittel angeordnet ist.
  2. Verkleidung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Platte (1) und die Seitenplatte (2) lösbar miteinander verbunden sind.
  3. Verkleidung nach Schutzanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Platte (1) einen Schlitz (4) zur Aufnahme eines Bereiches der Seitenplatte (2) und die Seitenplatte (2) einen Schlitz (4) zur Aufnahme eines Bereiches der vorderen Platte (1) aufweist, so dass eine lösbare Steckverbindung zwischen der vorderen Platte (1) und der Seitenplatte (2) vorhanden ist.
  4. Verkleidung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Platte (1) und die Seitenplatte (2) gelenkig miteinander verbunden sind.
  5. Verkleidung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel mindestens jeweils eine Lumineszenzdiode und/oder eine elektrische Lichtquelle (5) sind.
  6. Verkleidung nach Schutzanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel aus mehreren beabstandet zueinander angeordneten Lumineszenzdioden besteht, wobei die Lumineszenzdioden mittels einer Reihen- oder Parallelschaltung elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
  7. Verkleidung nach Schutzanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel aus mehreren beabstandet zueinander angeordneten elektrischen Lichtquellen (5) besteht, wobei die elektrischen Lichtquellen (5) mittels einer Reihen- oder Parallelschaltung elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
  8. Verkleidung nach Schutzanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel eine Kerze ist.
  9. Verkleidung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die vordere Platte (1) eine weitere winklig angeordnete Platte mit einer Standfläche für wenigstens einen Gegenstand aufweist.
  10. Verkleidung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in oder an wenigstens einem Durchbruch (3) mindestens der vorderen Platte (1) eine weitere Platte mit einer Standfläche für wenigstens einen Gegenstand so angeordnet ist, dass die vordere Platte (1) und die weitere Platte im Querschnitt eine L- oder eine T-Form aufweisen.
  11. Verkleidung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung parallel und beabstandet zur vorderen Platte (1) eine Rückplatte besitzt, so dass in der Draufsicht eine U- oder O-Form vorhanden ist.
  12. Verkleidung nach den Schutzansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückplatte wenigstens einen Schlitz zur Aufnahme eines Bereiches der Seitenplatte (2) und die Seitenplatte (2) einen Schlitz (4) zur Aufnahme eines Bereiches der Rückplatte aufweisen, so dass eine lösbare Steckverbindung zwischen der Rückplatte und der Seitenplatte vorhanden ist.
  13. Verkleidung nach Schutzanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückplatte wenigstens ein Leuchtmittel angeordnet ist.
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CN104207614A (zh) * 2014-09-05 2014-12-17 刘宇兴 家庭维修用工作板
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