DE29622470U1 - Schwibbogen - Google Patents
SchwibbogenInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44C—PRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
- B44C5/00—Processes for producing special ornamental bodies
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G33/00—Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
- A47G33/006—Levitated arches
Landscapes
- Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schwibbogen, der insbesondere als Schmuck und Dekoration für
die Weihnachtszeit bestimmt ist.
Bekannt sind Schwibbogen, die aus einem Ständer und überwiegend einem halbkreisförmigen
Laubsägesteil bestehen. Dabei sind am Umfang des halbkreisförmigen Laubsägeteils Kerzen
aufgesteckt. Werden die Kerzen zum Leuchten gebracht, wird das Umfeld des Schwibbogens
ausgeleuchtet. Der Schwibbogen selbst mit seinen Motiven bleibt dabei aber weitgehend
unbeleuchtet.
Bekannt sind des weiteren Doppelschwibbögen, die aus zwei nahezu kongruenten
Laubsägeteilen bestehen, die auf einem Ständer in einem definierten Abstand angeordnet sind.
Dabei ist zwischen den Vollholzmotivteilen der Laubsägesegmente eine Beleuchtungseinrichtung so angebracht, daß eine indirekte Beleuchtung der Laubsägemotive
erreicht wird. Diesen Schwibbogen ist gegenüber herkömmlichen Schwibbogen mit am
Umfang angeordneten Kerzen nachteilig, daß sie eine räumlich begrenzte Leuchtkraft
besitzen. Der dekorative Charakter des Schwibbogens ist im beleuchteten Zustand in einiger
Entfernung kaum mehr erkennbar.
Aus G 94 16 162.3 und DE 295 11 876 sind weiterhin Doppelschwibbögen bekannt, die
neben flächigen Elementen auch in Freiräumen fest angeordnete Figuren, Figurengruppen
aufweisen und in denen eine Weihnachtspyramide eingebaut ist.
Auch in der Zeit multimedialer Technik besteht ein erhöhter Bedarf an Gegenständen mit
traditioneller Basis, die optisch und funktionell ansprechen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb in der Schaffung eines Schwibbogens mit
weiteren Funktionselementen und verbesserter dekorativer Wirkung.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Schwibbogen gelöst, der aus mindestens
zwei, in einem Abstand zueinander auf einem Ständer (1) befestigten Laubsägeplatinen (2)
mit Motivelementen sowie einer im wesentlichen aus Kerzen gebildeten
• *
Beleuchtungseinrichtung besteht, wobei* sowofii "tischen cfen Motivelementen der
Laubsägeplatinen als auch an deren Umfang eine Beleuchtungseinrichtung angeordnet ist
und die Laubsägeplatinen (2) aus ein oder mehreren Schwibbogen bestehen. Bestehen die
Laubsägeplatinen (2) aus mehreren Schwibbogen, können diese versetzt zueinander
angeordnet sein, so daß ein räumlicher Eindruck entsteht.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die Laubsägeplatinen (2) sowohl
Positiv- (4) als auch Negativmotivelemente (5) auf. Die Negativmotivelemente können
sowohl vollständige Figuren als auch Motiv- oder Figurenteile wie Fenster, Türen usw. sein.
Sie können sowohl Bestandteil der Laubsägeplatinen (2) als auch räumlich versetzt zu ihnen
angeordnet sein. Zweckmäßig sind sie dabei mit den Laubsägeplatinen (2) oder mit dem
Ständer (1) verbunden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die Laubsägeplatinen (2)
einen Antrieb (9) auf, der ein oder mehrere Figurenelemente, Figurengruppen oder
Motivelemente, beispielsweise Uhrzeiger bewegt. Durch das Wechselspiel zwischen bewegten Elementen und flächigen Motivelementen der Laubsägeplatinen entsteht dabei eine
reizvolle Wirkung. Der Antrieb kann dabei ein Motor, ein Uhrwerk oder auch eine Spieluhr
sein. Die Antriebe sind dabei vorteilhaft an den Laubsägeplatinen angeordnet und werden
von diesen gelagert. Die angetriebenen Elemente können sich sowohl innerhalb als auch
außerhalb der Laubsägeplatinen befinden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind den Laubsägeplatinen (2)
dreidimensionale Elemente (10) aufgesetzt. Dies können Figuren, Figurengruppen, Bauwerke
oder Bauwerkselemente sein. Damit wird zum einen eine vorteilhafte optische und dekorative
Wirkung erreicht, zum anderen besteht die Möglichkeit, diese Elemente zur Unterbringung
von Antrieben oder mechanischer Elemente zu nutzen. Dies ist insbesondere im Zusammenhang mit dem Antrieb (9) der zu bewegenden Elemente von Bedeutung. Des
weiteren kann in diesen dreidimensionalen, auf den Laubsägeplatinen aufgesetzten Elementen
eine Beleuchtungseinrichtung oder eine Einrichtung zur Aufnahme von Räucherkerzen
angeordnet werden. Damit wird nicht nur eine vorteilhafte, optisch ansprechende funktioneile
Unterbringung der Antriebe und Antriebselemente, sondern auch ein verbessertes Äußeres des
erfindungsgemäßen Schwibbogens erreicht.
,3
Vorteilhaft sind die Laubsägeplatinen (2) an ihrem Umfang so gestaltet, daß sie
Abdeckelemente (3) für die am Umfang angeordneten Kerzen aufweisen. Die Kerzen werden
am Umfang zwischen den Laubsägeplatinen (2) so angeordnet, daß der Glühfaden oder der
Docht der Kerze über das Abdeckelement (3) hinausreicht. Vorzugsweise weisen die
Abdeckelemente (3) die Grundform einer Kerze auf und sind selbst Laubsägeteile der
Laubsägeplatinen (2). Möglich ist aber auch, die Abdeckelemente (3) als zusätzliche Elemente
am Umfang der Laubsägeplatinen anzubringen. Bestehen die Laubsägeplatinen (2) aus
mehreren Schwibbogen, können Abdeckelemente (3) am Umfang der Schwibbogen so
gestaltet sein, daß sie zum einen eine direkte Beleuchtung durch überstehende Kerzen bzw.
Kerzendochte und zum anderen eine indirekte Beleuchtung durch Anordnung zwischen den
Abdeckelementen gewährleisten. Möglich ist auch, einen Teil der Beleuchtungseinrichtung
ohne Abdeckelemente am Umfang anzuordnen (direkte Beleuchtung) und einen anderen Teil
als indirekte Beleuchtung zwischen Abdeckelementen (3) anzuordnen.
Durch die Anordnung von Abdeckelementen (3) für die am Umfang der Laubsägeplatinen (2)
angeordneten Kerzen wird vorteilhaft bei eingeschalteter Beleuchtung das Umfeld des
Schwibbogens ausgeleuchtet und die indirekte Beleuchtung der Laubsägemotivteile (4) bzw.
(5) zusätzlich zu der im Innenraum angeordneten Beleuchtungseinrichtung verstärkt.
Zur Verstärkung des dekorativen Charakters des Schwibbogens können die Laubsägeplatinen
zusätzliche aufgesetzte Motivteile (6) besitzen.
Die Beleuchtungseinrichtung zwischen den Motivteilen der Laubsägeplatinen (2) ist in
bekannter Weise zwischen den Positivmotivteilen angeordnet, so daß sowohl die Positiv- (4)
als auch die Negativmotivteile (5) indirekt beleuchtet werden. In einer vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung ist ein Teil der Kerzen zwischen den Motivteilen so angeordnet,
daß deren Glühfaden oder Docht über das betreffende Motivteil hinausreicht. Damit kommen
Motivteile besser zur Wirkung, die selbst ein Beleuchtungselement, z.B. Kerzen oder
Fackeln, darstellen. Zum anderen treten dadurch die Konturen der Motivteile der Laubsägeplatinen (2) besser hervor.
Die Beleuchtungseinrichtung kann aus elektrischen und Paraffin- oder Wachskerzen bestehen,
wobei die Paraffin- oder Wachskerzen vorzugsweise am Umfang der Laubsägeplatinen (2)
angeordnet sind.
Anhand beigefügter Zeichnungen sollen Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung näher erläutert
werden. Dabei zeigen
Figur 1 eine Frontansicht eines Schwibbogens
Figur 2 eine Rückansicht eines aufgeschnittenen Schwibbogens mit montierter
Beleuchtungseinrichtung.
Figur 3 Innenansicht eines Schwibbogens aus mehreren Einzelbogen
Figur 4 Draufsicht auf einen Schwibbogen mit aufgesetzten dreidimensionalen Elementen
Figur 4 Draufsicht auf einen Schwibbogen mit aufgesetzten dreidimensionalen Elementen
Der Schwibbogen nach Figur 1 ist ein Schwibbogen, der aus zwei auf einem Ständer
befestigten Laubsägeplatinen (2) und (2') gebildet wird. Die in Figur 1 dargestellte
Frontansicht zeigt eine mit einem Ständer (1) befestigte Laubsägeplatine (2). Verdeckt und
nicht sichtbar dargestellt ist eine in einem Abstand mit dem Ständer (1) befestigte
Laubsägeplatine (2') mit Positv- (4) als auch Negativmotivteilen (5). Ersichtlich ist, daß die
Laubsägeplatine (2) am Umfang kerzenförmige Abdeckelemente (3) besitzt, hinter denen
elektrische Kerzen so angeordnet sind, daß deren Glühfaden über den Bereich der Abdeckelemente (3) hinausreichen. Die Abdeckelemente (3) sind dabei selbst Laubsägeteil
der Laubsägeplatine (2) bzw. (2').
Zwischen den Laubsägeplatinen (2) und (2') sind im Bereich der Positivmotivteile (4)
ebenfalls Kerzen angeordnet. Diese Kerzen bewirken eine indirekte Beleuchtung des
Innenraumes des Schwibbogens, so daß sowohl Positv- (4) als auch Negativmotivteile (5) bei
eingeschalteter Beleuchtung stärker in Erscheinung treten.
Zur Verstärkung des optisch, dekorativen Effektes weisen die Laubsägeplatinen aufgesetzte
Motivteile (6) auf.
Ein Teil der Kerzen im Innenraum der Laubsägeplatinen (2) bzw. (2') ist so angeordnet, daß
der Kerzenglühfaden das Motivteil überragt. Dies führt zu einer besseren Ausleuchtung des
Innenraumes des Schwibbogens.
Die Kerzen für die Innenbeleuchtung als auch für*'die Ümfangsbeleuchtung werden in
bekannter Weise auf Abstandshalter zwischen den beiden Laubsägesegmenten (2) und (2')
gehalten. Figur 2 zeigt dabei die Anordnung der Kerzen und der Abstandshalter. Die
Verdrahtung der Kerzen wird in bekanner Weise im Innenraum der beiden Laubsägeplatinen
(2) und (2') verdeckt geführt. Die Zahl der Kerzen und deren Leistung wird in bekannter
Weise so aufeinander abgestimmt, daß ein Anschluß an ein übliches Stromnetz gewährleistet
ist.
Der Schwibbogen nach Figur 3 ist ebenfalls ein Schwibbogen, der aus zwei auf einem
Ständer befestigten Laubsägeplatinen (2) und (2') gebildet wird, wobei die Laubsägeplatmen
jeweils aus insgesamt 3 Schwibbogen (71,72,73) bestehen. Figur 3 zeigt diesen Schwibbogen
in der Blickrichtung von innen auf eine Laubsägeplatine (2), die auf einem Ständer (1)
befestigt ist. Verdeckt und nicht sichtbar dargestellt ist die davor in einem Abstand mit dem
Ständer (1) befestigte Laubsägeplatine (2'). Nicht dargestellt ist die Anordnung der
Beleuchtungseinrichtung.
Die Laubsägeplatinen weisen Positv- (4) als auch Negativmotivteilen (5) auf. Die
Laubsägeplatinen (2) und (2') besitzen am Umfang des Schwibbogens (72) kerzenformige
Abdeckelemente (3), bei denen elektrische Kerzen so angeordnet sind, daß deren Glühfäden
über den Bereich der Abdeckelemente (3) hinausreichen. Die Abdeckelemente (3) sind dabei
selbst Laubsägeteil der Laubsägeplatinen (2) bzw. (2') im Bereich des Schwibbogens (72).
Die Schwibbogen (71, 73) besitzen an ihrem Umfang ebenfalls Abdeckelemente (31) in Form
eines Tannenbaums. Hinter diesen Abdeckelementen ist ebenfalls eine Beleuchtungseinrichtung in Form elektrischer Kerzen verdeckt, d.h. nach außen nicht sichtbar
angeordnet, so daß diese Abdeckelemente indirekt beleuchtet werden.
Zwischen den aus den Einzelschwibbögen (71,72,73) bestehenden Laubsägeplatinen (2) und
(2') sind im Bereich der Positivmotivteile (4) ebenfalls Kerzen angeordnet. Diese Kerzen
bewirken eine indirekte Beleuchtung des Innenraumes des Schwibbogens, so daß sowohl
Positv- (4) als auch Negativmotivteile (5) bei eingeschalteter Beleuchtung stärker in
Erscheinung treten.
Dargestellt ist ein Antriebselement in Form einer Scheibe, das am Umfang Figuren (8) besitzt.
Dieses Antriebselement ist zwischen den Laubsägeplatinen (2) und (2') gelagert und wird von
einem Antrieb, in Fig. 3 nicht dargestellt, angetrieben.
Figur 4 zeigt eine Draufsicht auf einen Schwibbogen nach Figur 3. Sichtbar dargestellt ist,
daß an den Laubsägeplatinen (2) und (2') ein dreidimensionales Element (10) und (10'), hier
in Form eines geschnittenen Hauses angeordnet ist. Element (10) nimmt dabei einen Antrieb
(9) auf, der in Wirkverbindung mit dem in Fig. 4 beschriebenen Antriebselement steht und
über dieses Antriebselement die am Umfang angeordneten Figuren (8) bewegt.
Claims (13)
1. Schwibbogen, bestehend aus mehreren auf einem Ständer befestigten
Laubsägeplatinen mit Motivelementen sowie einer im wesentlichen aus Kerzen gebildeten Beleuchtungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwibbogen
aus mindestens zwei, in einem Abstand zueinander auf einem Ständer (1) befestigten
Laubsägeplatinen (2) besteht, daß sowohl zwischen den Motivelementen der Laubsägeplatinen (2) als auch an derem Umfang eine Beleuchtungseinrichtung
angeordnet ist und die Laubsägeplatinen (2) aus ein oder mehreren Schwibbogen bestehen.
2. Schwibbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laubsägeplatinen
(2) Positiv- (4) und Negativmotivelemente (5) aufweisen.
3. Schwibbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laubsägeplatinen (2)
aus mehreren Schwibbogen bestehen und die Schwibbogen versetzt zueinander
angeordnet sind.
4. Schwibbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laubsägeplatinen
(2) einen Antrieb (9) aufnehmen, der über Antriebselemente in Wirkverbindung mit
innerhalb oder außerhalb der Laubsägeplatinen (2) angeordneten Figuren- oder Motivelementen oder Figuren- oder Motivgruppenelementen steht und diese bewegen
kann.
5. Schwibbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung zwischen den Laubsägeplatinen (2) so montiert ist, daß ein
Teil der Kerzen mit ihrem Glühfaden oder Docht über ein Motivteil der Laubsägeplatinen (2) hinausreicht.
6. Schwibbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laubsägeplatinen
(2) an ihrem Umfang Abdeckelemente (3) aufweisen und die Kerzen der Beleuchtigungseinrichtung so zwischen den Abdeckelementen (3) montiert sind, daß
der Glühfaden oder der Docht der Kerzen über das Abdeckelement (3) hinausreicht.
7. Schwibbogen nach Ansprach 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckelemente (3)
Laubsägeteile der Laubsägeplatinen oder als zusätzliche Abdeckelemente (3) am Umfang der Laubsägeplatinen (2) angebracht sind.
8. Schwibbogen nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung aus elektrischen und Paraffin- oder Wachskerzen besteht,
wobei die Paraffin- oder Wachskerzen vorzugsweise am Umfang der Laubsägeplatinen
(2) angeordnet sind.
8. Schwibbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laubsägeplatinen (2)
aufgesetzte Motivteile aufweisen und/oder Motivteile räumlich versetzt zu den
Laubsägeplatinen (2) angeordnet sind.
9. Schwibbogen nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Laubsägeplatinen (2) an ihrem Umfang Abdeckelemente (3) aufweisen und ein Teil der Kerzen der Beleuchtigungseinrichtung so zwischen den Abdeckelementen (3)
montiert sind, daß der Glühfaden oder der Docht der Kerzen über das Abdeckelement
(3) hinausreicht und ein anderer Teil der Kerzen verdeckt zwischen Abdeckelementen
(3) angeordnet ist.
10. Schwibbogen nach Ansprach 1 und 6 , dadurch gekennzeichnet, daß die
Laubsägeplatinen (2) an ihrem Umfang zum Teil Abdeckelemente (3) aufweisen und ein Teil der Kerzen der Beleuchtigungseinrichtung so zwischen diesen
Abdeckelementen (3) montiert sind, daß der Glühfaden oder der Docht der Kerzen über das Abdeckelement (3) hinausreicht und ein anderer Teil der Kerzen über den
Umfang der Laubsägeplatine hinausreicht und ohne Abdeckeelemente angeordnet ist.
11. Schwibbogen nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der
Laubsägeplatinen (2) dreidimensionale Elemente aufgesetzt sind.
12. Schwibbogen nach Ansprach 11, dadurch gekennzeichnet, daß die dreidimensionalen
Elemente (10) eine Beleuchtungseinrichtung und/oder einen Antrieb oder
Antriebselemente aufweisen, die über Antriebselemente in Wirkverbindung mit
Figuren- oder Motivelementen oder Figuren- oder Motivgruppenelementen stehen.
13. Schwibbogen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die dreidimensionalen
Elemente (10) eine Beleuchtungseinrichtung und/oder einen Antrieb und/oder eine
Einrichtung zum Einstellen und Betrieb von Räucherkerzen aufweisen.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
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Family Applications Before (1)
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Country Status (1)
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DE (2) | DE29610763U1 (de) |
Cited By (3)
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DE29915456U1 (de) | 1999-09-03 | 1999-12-30 | Geissler, Thomas, 09456 Annaberg-Buchholz | Erzgebirgischer Lichterbogen |
WO2001001826A2 (de) | 1999-07-06 | 2001-01-11 | Hantzsch Heider Gitta | Raum- oder fensterschmuck |
DE202008011801U1 (de) | 2008-09-05 | 2008-11-06 | Glöckner, René | Verdrehter Schwibbogen |
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1996
- 1996-06-19 DE DE29610763U patent/DE29610763U1/de not_active Expired - Lifetime
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