DE29915456U1 - Erzgebirgischer Lichterbogen - Google Patents

Erzgebirgischer Lichterbogen

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Description

Erzgebirgischer Lichterbogen
Die Erfindung betrifft einen Erzgebirgischen Lichterbogen (Schwibbogen), bestehend aus mehreren Bildplatinen, wobei zusätzlich eine Innenbeleuchtung vorgesehen ist.
An sich sind derartige Lichterbögen bereits bekannt. Beispielsweise ist im deutschen Gebrauchsmuster 296 22 470 ein Lichterbogenbögen der in Rede stehenden Art beschrieben. Dieser besteht aus mehreren als Motivelemente gestalteten Laubsägeplatinen, die im Abstand zueinander auf einem Ständer befestigt sind.
Sowohl zwischen den Laubsägeplatinen als auch an deren Umfang ist eine Beleuchtungseinrichtung angeordnet. Die Laubsägeplatinen bestehen aus einem oder mehreren Lichterbögen.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 297 12 728 ist bekannt, wenigstens im Ständer Aufnahmen zur lösbaren Befestigung von Gestaltungselementen vorzusehen.
Ziel der nachfolgend beschriebenen Erfindung ist, erzgebirgische Lichterbogenbögen der oben beschriebenen Art technisch und mit Blick auf eine verbesserte dekorative Wirkung auf den Betrachter weiterzuentwickeln. Darüberhinaus soll der Herstellungsaufwand minimiert werden.
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Desshalb war aufgabengemäss ein Lichterbogen zu entwickeln, der dieser Zielstellung gerecht wird. Er sollte wenigstens die Merkmale des Standes der Technik dahingehend bereichern, dass rein optisch die klassische Form des erzgebirgischer Lichterbogens, halbkreisförmig angeordnete Beleuchtungskörper, erhalten bleibt, und dabei auf die optischen Effekte eines DoppelErzgebirgischer Lichterbogens mit indirekter Innenbeleuchtung nicht verzichtet werden muss.
Der zu entwickelnde erzgebirgische Lichterbogen soll für eine Serienfertigung geeignet sein.
Die gestellte Aufgabe ist nach den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst worden. In den Unteransprüchen sind zweckmäßige Ausgestaltungen angegeben.
Erfindungsgemäss ist ein erzgebirgischer Lichterbogen, wie nachfolgend angegeben, konzipiert worden.
Hauptbauelemente sind ein bogenförmiger Mittelrahmen, ein Sockel, verschiedene Bildplatinen, eine Beleuchtungseinrichtung und Formteile zur Befestigung und Abstandshaltung.
Die einzelnen Bildplatinen sind sämtlich aus Schichtleimholz gefertigt, wobei unterschiedliche Holzarten verwendbar sind. Der Einsatz anderer Materialien, beispielsweise Kunststoff, ist denkbar, allerdings aus esthetischen Gründen eher abzulehnen. Der Sockel besteht zweckmässigerweise aus Massivholz.
In die Sockeloberseite sind Nuten zur Aufnahme der Bildplatinen und des Mittelrahmens sowie zur Kabelverlegung eingearbeitet.
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Zentrales Bauelement ist der Mittelrahmen. Er bildet mit dem Sockel eine funktioneile Einheit, beherrbergt die Beleuchtungseinrichtung und dient als Halteelement für die Bildplatinen. Letztere sind zusätzlich in Nuten im Sockel angeordnet. Der Mittelrahmen ist aus zwei bogenförmigen Platten zusammengesetzt. Eine der Platten trägt die einzelnen Lampenfassungen einer Minnilichterkette einschliesslich der zugehörigen Verkabelung. Im wesentlichen sind die Lampenfassungen nach oben gerichtet auf dem bogenförmigen Mittelrahmen angeordnet, wobei auch einzelne Fassungen in das Bogeninnere gerichtet sein können. Die Lampenfassungen sitzen in Aussparungen der besagten Platte, während die Kabel in Nuten, die in die Platte eingearbeitet sind, verlegt sind. Die zweite identische Platte dient zur Abdeckung der ersten Platte und kann daher in ihrer Dicke geringer gehalten werden. Beide Platten können miteinander verklebt bzw. auf fachübliche Weise lösbar miteinander verbunden werden. Der Mittelrahmen ist in den Sockel eingesteckt, und zwar in dafür vorgesehene Aussparungen. Somit ist die Grundform eines erzgebirgischer Lichterbogens gegeben, indem ein aufrecht stehender Lichterbogen realisiert ist. Die Grundform wird dadurch komplettiert, dass sich unter dem Mittelrahmen ein Innenbild befindet, welches lose in eine entsprechende Nut im Sockel eingesteckt ist, wodurch ein Austausch jederzeit gegeben ist. Eine Stabilisierung durch Verleimen wird allerdings bevorzugt. Zur Verbesserung der optischen Wirkung ist vorgesehen, den Mittelrahmen durch Aussenbilder abzudecken, dabei können die Beleuchtungskörper ganz oder teilweise verdeckt werden. Allerdings sollte der Gesamteindruck des Lichterbogens nicht verloren gehen.
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Die Aussenbilder sind ebenso wie das Innenbild in ensprechenden Nuten im Sockel befindlich. Zur zusätzlichen Befestigung und gleichzeitigen Abstandshaltung zum Mittelrahmen ist die Anordnung von Formteilen im seitlichen und oberen Bereich des Bogens vorgesehen.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher vorgestellt: Die zugehörige Zeichnung zeigt einen horizontalen Schnitt durch einen erfindungsgemässen erzgebirgischen Lichterbogen. Weiterhin sind spezielle Formteile zur Befestigung der Aussenbilder am Mittelrahmen dargestellt.
Die in der Zeichnung angegebenen Bezugszeichen haben folgende Bedeutung: 1 Aussenbild,
2 Innenbild,
3 Mittelrahmen,
4 Sockel,
15 5 Lampenfassung,
6 Formteil,
7 Formteil.
Bei dem als Beispiel ausgewählten erfindungsgemässen Lichterbogen finden drei Bildplatinen Verwendung, nämlich ein Innenbild 2 und zwei Aussenbilder 1, weiterhin ein Mittelrahmen 3. Alle Elemente sind durch Steckverbindungen, die teilweise durch Verleimen stabilisiert sind, in einem Sockel 4, und zwar in entsprechenden Nuten bzw. Aussparungen, verlagert.
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Der Mittelrahmen 3 besteht aus zwei identischen bogenförmigen Platten, wobei eine Platte aus 10 mm, die andere aus 3 mm dicken Schichtleimholz gefertig ist. Die dickere Platte ist mit Aussparungen und Nuten versehen. In erstere sind jeweils eine Lampenfassung 5 einer Minnilichterkette eingesetzt. Die Nuten dienen der Aufnahme der Verkabelung. Mit der zweiten dünneren Platte ist die dicke Platte abgedekt, sodass die Aussparungen und Nuten nicht mehr sichtbar sind. Beide Platten sind zweckmässigerweise miteinander verklebt.
Die erwähnten Aussparungen sind so gewählt, dass bei eingesetzter Minnilichterkette bogenförmige Beleuchtungspunkte in der traditionellen Art eines erzgebirgischen Lichterbogens enstehen, und zwar über dem Mittelrahmen 3. Im gewählten Beispiel sind dazu sieben Beleuchtungskörper vorgesehen. Drei Beleuchtungspunkte befinden sich im Innren des Mittelrahmens 3.
Wie bereits erwähnt, sitzt der Mittelrahmen 3 in zwei Aussparungen im Sockel 4. Direkt unter dem Mittelrahmen 3 ist das Innenbild 2 in die dafür vorgesehene Nut im Sockel 4 eingesetzt. Das Innenbild 2 ist durch weitere Innenbilder 2 ergänzbar.
Weiterhin finden zwei Aussenbilder 1 Anwendung, die im Abstand zum Mittelrahmen ebenfalls in jeweils einer Nut im Sockel 4 sitzen. Zur Beabstandung und Halterung der Aussenbilder 1 im oberen und seitlichen Bereich des Bogens werden entsprechend gestaltete Formteile 6 und 7 verwendet. Ein Aussenbild 1 ist mittels Formteilen 6 fest mit dem Mittelrahmen (3) verbunden. Das andere Aussenbild 1 der Gegenseite ist mittels fest angeordneten Formteilen 7 in die Formteile 6 eingehängt und somit lose angeordnet. Die Anbringung weiterer Innen- und/oder Aussenbilder 2 /1 in den vorhandenen bzw. in zusätzlichen Nuten im Sockel 4 ist durchaus möglich.

Claims (6)

1. Erzgebirgischer Lichterbogen unter Verwendung von wenigstens drei Bildplatinen, eines Sockels und einer innenliegenden Beleuchtungseinrichtung, wobei die Bildmotive durch Ausfräsen von Durchbrüchen in Schichtleimholzplatinen oder dgl. hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauelemente Mittelrahmen (3), Sockel (4), Innen- und Aussenbilder (2; 1), Beleuchtungseinrichtung und diverse Formteile (6; 7) zur Befestigung und Abstandshaltung wie folgt miteinander kombiniert sind:
1. In der Oberseite des Sockels (4) sind Nuten zur Aufnahme von wenigstens zwei Aussenbildern (1) und wenigstens einem Innenbild (2) und zur Kabelverlegung befindlich, weiterhin Aufnahmen zur Befestigung des Mittelrahmens (3);
2. Der Mittelrahmen (3) als zentrales Bauelement besteht aus zwei bogenförmigen Platten, die fest miteinander verbunden sind;
3. Eine Platte des Mittelrahmens (3) trägt die einzelnen Lampenfassungen (5) einer Minnilichterkette einschliesslich der zugehörigen Verkabelung in der Weise, dass Aussparungen zum Einsetzen der Lampenfassungen (5) und Nuten zur Kabelunterbringung vorgesehen sind, wobei die Lampenfassungen (5) überwiegend mit nach oben gerichteten Lampenkörper auf dem Mittelrahmen (3) angeordnet sind, und wobei auch einzelne Lampenfassungen (5) in das Bogeninnere gerichtet sein können;
4. Eine zweite Platte des Mittelrahmens (3) dient der Abdeckung der ersten Platte;
5. Unter dem Mittelrahmen (3) ist wenigstens ein Innenbild (2) in besagter Nut im Sockel (4) befindlich;
6. Der Mittelrahmen (3) ist durch ein Aussenbild (1) pro Seite abgedeckt, derart, dass ein Aussenbild (1) über Formteile (6) fest mit dem Mittelrahmen (3) verbunden ist, während das andere Aussenbild (1) auf der Gegenseite über Formteile (7), die mit diesem Aussenbild (1) fest verbundenen sind, in die Formteile (6) eingehängt ist, wobei beide Aussenbilder (1) zusätzlich in der entsprechenden Nut im Sockel (4) verlagert sind.
2. Erzgebirgischer Lichterbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelrahmen (3), der Sockel (4) und ein Aussenbild (1) und die Formteile (6) durch Verkleben zu einem kompakten Bauteil zusammengefügt sind.
3. Erzgebirgischer Lichterbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aussenbild (1) abnehmbar ausgeführt ist.
4. Erzgebirgischer Lichterbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Innenbilder (2) in der Nut des Sockels (4) verleimt sind.
5. Erzgebirgischer Lichterbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten des Mittelrahmens (3) unterschiedliche Dicken aufweisen.
6. Erzgebirgischer Lichterbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Innen- und/oder Aussenbilder (2; 1) in den vorhandenen bzw. in weiteren Nuten im Sockel (4) verlagert sind.
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