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Die Erfindung bezieht sich auf Dekorationsartikel, insbesondere auf erzgebirgische Schwibbogen und Leuchter sowie Vorrichtungen zur Raucherzeugung und betrifft insbesondere Dekorationsartikel, bei denen austauschbare Plattenelemente verwendet werden können.
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Der erfindungsgemäße Dekorationsartikel weist eine Form auf, wie sie aus der Erzgebirgischen Volkskunst als Schwibbogen oder als Leuchter bekannt sind.
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Aus der Erzgebirgischen Volkskunst sind die sogenannten Schwibbogen bekannt, bei denen auf einer Sockelleiste ein als Halbkreis ausgebildetes Plattenelement angeordnet ist, dass ein zwei- oder dreidimensionales Bild oder eine Szene, insbesondere Figuren, darstellt.
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Auch ist bekannt, dass derartige Schwibbögen als Doppel-Schwibbögen ausgebildet sind, bei denen jeweils zweidimensional ausgeführte Plattenelemente, jeweils eine szenische Darstellung enthaltend, in einem festen Abstand hintereinander angeordnet sind.
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Die Plattenelemente können entweder im und mit dem Sockelelement fest und dauerhaft verbunden sein. Auch sind Plattenelemente bekannt, die austauschbar im Sockelelement als Wechselmotiv angeordnet sind.
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Aus der
DE 298 09 681 U1 ist ein Dekorationsartikel bekannt, bei dem eine leistenförmige Umhausung an seiner Unterseite wenigstens eine Nut zur Aufnahme wenigstens einer, ein Motiv tragenden, Platte und/oder einer eine zweite Nut zur Aufnahme einer weiteren Platte, besitzt, dieselben durch die Nuten an ihrem Umfang geführt werden, die offene Seite der Umhausung durch eine Sockelleiste zwischen den Enden derselben verbunden ist und an der Bauteile zur Fixierung der Platten im eingelegten Zustand vorhanden sind.
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Aus der
DE 299 15 456 U1 ist ein Erzgebirgischer Lichterbogen bekannt, unter Verwendung von wenigstens drei Bildplatinen, eines Sockels und einer innenliegenden Beleuchtungseinrichtung, wobei die Bildmotive durch Ausfräsen von Durchbrüchen in Schichtleimholzplatinen oder dergleichen hergestellt sind. Die Bauelemente Mittelrahmen, Sockel, Innen- und Außenbilder, Beleuchtungseinrichtung und diverse Formteile zur Befestigung und Abstandshaltung sind miteinander kombiniert. In der Oberseite des Sockels sind Nuten zur Aufnahme von wenigstens zwei Außenbildern und wenigstens einem Innenbild und zur Kabelverlegung befindlich, weiterhin Aufnahmen zur Befestigung des Mittelrahmens.
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Aus der
DE 20 313 587 U1 ist ein Lichterbogen mit einer Hauptmotivplatte und mindestens einer Nebenmotivplatte, einem Trägerbogen sowie mit einer in der Sockelleiste integrierten Beleuchtung bekannt. Die Hauptmotivplatte ist mit ihrem oberen Teil in einer Nut des Trägerbogens lösbar eingeschoben und mit ihrem unteren Teil in einer durchgehenden Nut der Sockelleiste eingelegt. Sie enthält im unteren Teil Aussparungen zur Aufnahme von Lampen, wobei die Aussparungen durch eine vor der Hauptmotivplatte angeordneten Nebenmotivplatte oder einem Außenbild verdeckt gehalten werden. Der Trägerbogen enthält eine Nut zur Aufnahme der Hauptmotivplatte, wobei in der Nut das Kabel für die auf dem Trägerbogen angebrachte Lichterkette eingelegt und auf der Sockelleiste befestigt ist. Die Sockelleiste enthält eine durchgehende Nut zur Aufnahme der Hauptmotivplatte, wobei mindestens eine Nut zur Aufnahme einer Nebenmotivplatte eines Außenbildes ausgebildet ist.
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Nachteilig bei den vorgenannten Lösungen ist, dass die Positionierung, Befestigung und Fixierung der wechselbaren Platten unzureichend ist, wodurch die Gefahr besteht, dass die wechselbaren Platten im Sockel verkanten oder sogar umkippen. Zudem ist nachteilig, dass die Ausbildung und Fertigung der vorgeschlagenen Nuten im Sockel und der Feder an den wechselbaren Platten aufwendig und kostenintensiv sind.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Angabe eines Dekorationsartikels, bei dem die wechselbaren Platten sicher gehalten, einfach austauschbar und kostengünstig herstellbar sind.
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Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Schutzanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Merkmale des Schutzanspruches 1 werden in den abhängigen Schutzansprüchen angegeben, wobei diese auch als UND-Kombination miteinander verbunden sein können.
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Die Aufgabe wird durch einen Dekorationsartikel gelöst, der mindestens ein leistenförmiges Sockelelement, mindestens ein leistenförmiges Stützelement und mindestens ein austauschbares Plattenelement aufweist, wobei das mindestens eine Sockelelement und das mindestens eine Stützelement jeweils mindestens eine sich längs erstreckende und fluchtend angeordnete Nut aufweisen und in einem Winkel < 180° zueinander angeordnet sind, wobei das Stützelement und das Sockelelement miteinander verbunden sind, und wobei das Plattenelement in der Nut des Sockelelementes und des Stützelementes mindestens formschlüssig fixiert ist.
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Vorteilhaft ist es, wenn die Nuten des Sockelelementes und das Stützelementes in einem Winkel von < 90° zueinander angeordnet sind.
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Auch vorteilhaft ist es, wenn das Plattenelement mindestens zwei gerade Kanten und einen die zwei geraden Kanten verbindenden Bogen aufweist.
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Weiterhin ist es von Vorteil, wenn das Sockelelement mindestens eine herausnehmbare Tülle aufweist, deren Umfang sich räumlich über einen Teilbereich des Plattenelementes erstreckt, wobei besonders vorteilhaft die Tülle für das Einsetzen und Halten von Kerzen und/oder für das Abbrennen von Rauchmitteln ausgebildet ist.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Dekorationsartikels weist das Plattenelement Durchbrüche auf, die im Plattenelement ein Motiv oder eine Szene wiedergeben.
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Vorteilhaft ist es, wenn mindestens das Plattenelement eine oder mehrere Lichtquellen aufweist und besonders vorteilhaft eine oder mehreren Lichtquellen mit einer Stromquelle über mindestens ein Kontaktelement elektrisch verbindbar sind, das mindestens in der Nut des Sockelelementes angeordnet ist.
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Und auch ist es von Vorteil, wenn das Sockelelement, das Stützelement und/oder das Plattenelement mindestens teilweise aus Holz, Metall, Kunststoff und/oder Keramik bestehen.
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Die Erfindung betrifft einen Dekorationsartikel, insbesondere einen Schwibbogen, der mindestens ein leistenförmiges Sockelelement, mindestens ein leistenförmiges Stützelement und mindestens ein austauschbares Plattenelement aufweist.
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Als leistenförmiges Sockelelement soll im Rahmen der Erfindung ein aus beispielsweise Holz, Metall, Kunststoff und/oder Keramik hergestelltes Element verstanden werden, das zum Aufstellen des Dekorationsartikels vorgesehen ist und über das der Kontakt mit der Aufstellfläche hergestellt wird. Vorstellbar ist, dass das Sockelelement für einen sicheren Stand oder zur erhöhten Aufstellung zusätzliche Standfüße an dessen Unterseite aufweist.
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Als leistenförmiges Stützelement soll im Rahmen der Erfindung ein aus beispielsweise Holz, Metall, Kunststoff und/oder Keramik hergestelltes Element verstanden werden, das sowohl eine dekorative wie auch funktionale Komponente verwirklicht. Die dekorative Komponente kann beispielsweise eine schematische Darstellung einer Dachfläche sein, die das Plattenelement zumindest an einer Seite überragt. Die funktionale Komponente besteht darin, dass das Sockelelement und das mindestens eine Stützelement jeweils mindestens eine sich längs erstreckende Nut aufweisen, und in einem Winkel < 180° zueinander miteinander verbunden sind, sodass das austauschbare Plattenelement durch mindestens die Nut im Sockelelement und die Nut im Stützelement fixiert und gehalten ist.
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Im Zusammenwirken mit der erfindungsgemäßen Anordnung von Sockel- und Stützelement mit dem einschließenden Winkel von < 180° wird erreicht, dass das Plattenelement sicher gehalten und einfach austauschbar ist. Speziell ausgeformte Nut-Feder-Verbindungen sind nicht erforderlich, wodurch die Herstellung des Dekorationsartikels zudem kostengünstig erfolgen kann.
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Um eine besonders sichere Fixierung des austauschbaren Plattenelementes erreichen zu können, ist es von Vorteil, wenn das Sockelelement und das Stützelement in einem Winkel von < 90° zueinander angeordnet sind. Die Ausbildung eines spitzen Winkels von Sockel- und Stützelement ermöglicht ein besonders einfaches Einsetzen des austauschbaren Plattenelementes und verhindert in sicherer Weise ein Herausfallen oder Kippen des Plattenelementes.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Dekorationsartikels kann vorgesehen sein, dass das Plattenelement mindestens zwei gerade Kanten und einen die zwei geraden Kanten verbindenden Bogen aufweist. Die geraden Kanten greifen in diesem Fall jeweils in die Nuten des Sockelelementes und des in einem Winkel von < 180° dazu angeordneten Stützelementes ein und gewährleisten dadurch ein seitliches Kippen des austauschbaren Plattenelementes im Dekorationsartikel.
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Eine zusätzliche Fixierung und Sicherung gegen ein Herausfallen des eingesetzten Plattenelementes aus dem Dekorationsartikel kann dadurch erreicht werden, wenn das Sockelelement mindestens eine herausnehmbare Tülle aufweist, deren Umfang sich über einen Teilbereich des Plattenelementes erstreckt. Die Positionssicherung des austauschbaren Plattenelementes wird dadurch erreicht, indem der Rand der herausnehmbaren Tülle über den einen spitzen Winkel ausbildenden Teilbereich des Plattenelementes ragt und so eine vertikale Bewegung des Plattenelementes aus der Nut des Sockelelementes wirkungsvoll begrenzt oder sogar vollständig verhindert.
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In einer besonderen Ausgestaltung des Dekorationsartikels kann vorgesehen sein, dass die Tülle multifunktional ausgebildet ist. Einerseits kann sie, wie vorbeschrieben, zur Positionssicherung des austauschbaren Plattenelementes vorgesehen sein. Andererseits kann die Tülle zusätzlich für das Einsetzen und Halten von Kerzen und/oder für das Abbrennen von Rauchmitteln ausgebildet sein.
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Zur Darstellung von Motiven und Szenen kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass das austauschbare Plattenelement Durchbrüche aufweist. Insbesondere bei aus Holz oder Metall ausgebildeten Plattenelementen können die Durchbrüche durch Sägen, Wasserstrahl oder mittels Laser realisiert sein.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Dekorationsartikels kann vorgesehen sein, dass mindestens das Plattenelement eine oder mehrere Lichtquellen aufweist. Derartige Lichtquellen können Lämpchen, Kerzen oder LED-Leuchtmittel sein, die auf dem Rand des oder hinter dem Plattenelement angeordnet sind.
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Es ist vorstellbar, dass für eine elektrische Versorgung der einen oder mehreren Lichtquellen in der Nut des Sockelelementes mindestens ein elektrisches Kontaktelement angeordnet ist, über das die mit einem passenden Kontaktelement am austauschbaren Plattenelement eine elektrische Verbindung und Stromversorgung der Lichtquellen herstellbar ist.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die dazugehörigen Figuren zeigen
- 1 eine schematische Perspektivdarstellung des Dekorationsartikel im zusammengesetzten Zustand, und
- 2 eine schematische Explosivdarstellung des Dekorationsartikels mit entnommenen Plattenelement und Tülle.
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Ausführungsbeispiel
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Der in den 1 und 2 gezeigte Dekorationsartikel ist ein Erzgebirgischer Schwibbogen, dessen tragende Teile aus Holz hergestellt sind. Als tragende Teile sind ein leistenförmig ausgebildetes und horizontal angeordnetes Sockelelement 1 vorhanden, das mit einem ebenfalls leistenförmig ausgebildeten Stützelement 2 verbunden ist. Das Stützelement 2 ist in einem Winkel von 47° auf und mit dem Sockelelement 1 verbunden. Das Sockelelement 1 und das Stützelement 2 weisen eine mittig angeordnete Nut 5 auf, wobei die beiden Nuten 5 fluchtend angeordnet sind. Die Nut 5 im Stützelement 2 ist durch die Perspektivdarstellung nicht gezeigt. den Nuten 5 ist nach 1 ein austauschbares und ein erzgebirgisches Motiv darstellendes Plattenelement 3 aus Holz formschlüssig eingesetzt. Das Plattenelement 3 ist in der Form von zwei in die Nuten 5 des Sockelelementes 1 und des Stützelementes 2 passenden geraden Kanten 6 und eines die Kantenenden umspannenden Bogens ausgebildet. Das Sockelelement 1 weist in seinen Endbereichen Durchgangsbohrungen 7 auf, in die eine metallische Tülle 4 zur Verwendung von Kerzen und eine metallische Tülle 4 zum Abbrennen von Rauchmitteln formschlüssig eingesetzt ist. Zum Austausch des Plattenelementes 3 wird, wie in 2 dargestellt, die das Plattenelement 3 mit seinem Umfang räumlich überragende Tülle 4 aus dem Sockelelement 1 entfernt und damit die vertikale Beweglichkeit des Plattenelementes 2 an einem Eckpunkt freigegeben. Nachfolgend wird das Plattenelement 2 an seinem freien Eckpunkt angehoben und aus den Nuten 5 seitlich herausgezogen und durch ein anderes Plattenelement 2 ersetzt, das in die Nuten 5 des Sockelelementes 1 und des Stützelementes 2 seitlich so weit eingeschoben wird, bis die geraden Kanten 6 in den Nuten 5 des Sockelelementes 1 und Stützelementes 2 vollständig eingeführt sind. Zur Sicherung der Position des austauschbaren Plattenelementes 3 wird abschließend die herausgenommene Tülle 4 in das Sockelelement 1 eingesetzt, sodass der Umfang der Tülle 4 das Plattenelement 3 räumlich in einem Teilbereich überragt und dessen vertikale Beweglichkeit einschränkt und verhindert.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Sockelelement
- 2
- Stützelement
- 3
- Plattenelement
- 4
- Tülle
- 5
- Nut
- 6
- Gerade Kanten
- 7
- Bohrung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 29809681 U1 [0006]
- DE 29915456 U1 [0007]
- DE 20313587 U1 [0008]
