DE202004015850U1 - Einrichtung zur lösbaren Verbindung von flächenförmigen Körpern - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zur lösbaren Verbindung von flächenförmigen Körpern, insbesondere Einrichtung zur Halterung und Fixierung von an einem Träger in einem Abstand parallel zueinander angeordneten, durchbrochenen Flächenteilen eines Lichterbogens mit zwischen den Flächenteilen an deren jeweiliger Innenseite angeordneten Sockeln mit Leuchten, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Flächenteil (2; 3) an seiner Basis mit dem Träger (4) verbunden ist und an seiner Innenseite (5) die Sockel (6) für die Leuchten (7) angeordnet sind, während das andere Flächenteil (3; 2) beabstandet in paralleler Gegenüberlage zu dem jeweiligen Flächenteil (2; 3) lösbar mit diesem und dem Träger (4) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur lösbaren Verbindung von flächenförmigen Körpern, insbesondere eine Einrichtung zum Fixieren und Lösen von in einem Abstand zueinander angeordneten und miteinander verbundenen, perforierten Flächenteilen mehrreihiger Lichterbogen mit zwischen den Flächenteilen angeordneten, elektrischen Beleuchtungskörpern.
  • Derartige Einrichtungen sind anwendbar für mehrreihige Lichterbogen, die bevorzugt wenigstens zwei zueinander beabstandete und mittels Laubsägeverfahren bearbeiteter Sperrholz- oder vergleichbare, bogenförmig gestaltete Flächenteile aufweisen, zwischen denen Beleuchtungskörper angeordnet sind, und die üblicherweise als sogenannte „Schwibbogen" zur Weihnachtsdekoration verwendet werden.
  • Bei den Lichterbogen der genannten Art sind die vorwiegend elektrisch betriebene Beleuchtungskörper zwischen den jeweiligen Flächenteilen so angeordnet, dass deren mit verschiedenen Motiven ausgearbeitete Silhouette die jeweils beispielsweise ebenfalls bogenförmig und in einem Abstand zu den Flächenteilen angeordneten Beleuchtungskörper, die beispielsweise aus einer Anzahl von sogenannten „Kerzenleuchten" bestehen, verdeckt wird.
  • Dadurch entsteht beim Betrieb der Kerzenleuchten ein optischer Eindruck derart, dass im Wesentlichen nur die Silhouette beziehungsweise der Umriss der verschiedenen Motive in den Flächenteilen als auch die jeweiligen Flächenteile umfassenden, ebenfalls verschieden gestalteten äußeren Bereiche, „sichtbar" werden.
  • Die Beleuchtung erfolgt bei den Lichterbogen der genannten Art überwiegend durch eine Anzahl der in einer Reihe angeordneten Kerzenleuchten, die mit den Flächenteilen des Lichterbogens durch einen geeigneten Sockel mit einer entsprechenden Leuchtenfassung fest verbunden und über Kabelverbindungen elektrisch miteinander verschaltet sind.
  • Darüber hinaus sind noch Anwendungen mit üblichen Wachs- oder dergleichen Kerzen bekannt, wobei diese jedoch wegen der Brandgefahr überwiegend nur an der äußeren Umfassung eines bogenförmigen Flächenteils angeordnet sind, und daher hier nicht betrachtet werden.
  • Der bei den Lichterbogen der eingangs genannten Art zwischen den jeweiligen Flächenteilen bestehende Abstand ist regelmäßig so bemessen und vorgesehen, dass einerseits die beim Betrieb der Kerzenleuchten entstehende Wärme keine Schäden an den gering dazu beabstandeten Flächenteilen verursacht und dass andererseits die jeweilige Lichtquelle selbst von den Flächenteilen möglichst verdeckt und daher in senkrechter Blickrichtung auf das jeweilige Flächenteil im Wesentlichen unsichtbar ist.
  • Die Flächenteile sind beispielsweise mit einem geeigneten Träger und mit den Sockeln der Kerzenleuchten in parallelem Abstand miteinander verbunden, wobei der Träger üblicherweise als Auflage für einen entsprechenden Aufstellort, beispielsweise eine Fensterbank, dienlich ist.
  • Der Lichterbogen der genannten Art weist jedoch den Nachteil auf, dass die Kerzenleuchten aufgrund ihrer eng bemessenen Anordnung zwischen den Flächenteilen für ihre Handhabung beim Einsetzen oder Wechseln neuer oder defekter Teile ungünstig handhabbar sind, wodurch Schäden an den überwiegend durch aufwändig hergestellte Motive gestalteten Flächenteilen verursacht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Einrichtung zu schaffen, mit der die zwischen den Flächenteilen eines Lichterbogens der genannten Art angeordneten Leuchten einfach und mit geringstem Aufwand handhabbar sind, um Beschädigungen zu vermeiden.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen nach dem Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Mit der Erfindung können die jeweiligen Leuchten an dem jeweiligen Flächenteil gleich welcher Bauart einfach montiert werden. Darüber hinaus sind Auswechslungen defekter einzelner Leuchten oder auch einer gesamten Gruppe von Leuchten ohne aufwändige Handhabung und Beschädigung der Flächenteile respektive des Lichterbogens möglich.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und anhand einer Zeichnung beschrieben.
  • In der Zeichnung ist ein üblicherweise als Weihnachtsdekoration verwendeter Lichterbogen im Querschnitt vereinfacht dargestellt und mit der Position 1 bezeichnet.
  • Der Lichterbogen 1 gemäß der Zeichnung besteht im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel aus einem Flächenteil 2 und einem Flächenteil 3, die beispielsweise aus einer Platte Sperrholz mit einer definierten Dicke herausgetrennt und eine je nach Anwendungsart und -ort bestimmte Größe ihrer jeweiligen Flächen aufweisen.
  • Die Flächenteile 2 und 3 sind üblicherweise mittels Laubsäge oder einem anderen geeigneten Verfahren bogenförmig bearbeitet, wobei verschiedene Motive sowohl aus der Fläche des jeweiligen Flächenteils 2 und 3 herausgearbeitet sind als auch die jeweils zeichnungsgemäß obere Schnittkante (nicht dargestellt) verschiedenste Motive aufeisen kann.
  • Die Flächenteile 2 und 3 sind in einem vorwiegend parallelen Abstand zueinander angeordnet und im Wesentlichen senkrecht an einem Träger 4 befestigt, wobei zwischen den Flächenteilen 2 und 3 an einer Innenseite 5, hier an dem bogenförmigen Flächenteil 2, zeichnungsgemäß hintereinander liegend eine Anzahl Sockel 6 zueinander beabstandet angeordnet ist.
  • Die Sockel 6 sind jeweils mit einer Fassung für eine elektrisch betreibbare Leuchte 7 versehen, die beispielsweise als sogenannte „Kerzenleuchte" oder als eine geeignete andere Leuchte ausgebildet sein kann.
  • Die Anzahl der Fassungen für die Leuchten 7 ist üblicherweise miteinander durch ein entsprechendes, nicht dargestelltes Kabel in einer Reihe elektrisch geschaltet und steht mit einer ebenfalls nicht dargestellten Spannungsquelle in Verbindung.
  • Je nach Art, Größe und Anzahl verwendeter Leuchten 7 sind die Sockel 6 ausgebildet und beispielsweise an die bogenförmige Kontur der Flächenteile 2 und 3 angepasst, in einem Abstand zueinander einseitig an dem Flächenteil 2 befestigt derart, dass die Leuchten 7 überwiegend jeweils durch die bogenförmigen Flächenteile 2 und 3 verdeckt sind.
  • Auf diese Weise der Anordnung ist die jeweilige Leuchte 7 selbst von einer der beiden zeichnungsgemäß links und rechts von den Flächenteilen 2 und 3 möglichen Hauptblickrichtungen einer Person (nicht dargestellt) nicht sichtbar, sondern nur der von der Leuchte abgestrahlte Lichtschein.
  • Die Flächenteile 2 und 3 stehen gemäß der Erfindung über wenigstens eine lösbare Verbindung in einem Abstand zueinander in lösbarer Verbindung.
  • Dazu ist bevorzugt eine Magneteinrichtung 8, beispielsweise ein Permanentmagnet 9 vorgesehen, der mit einem Eisenteil 10 an einer entsprechenden Unterlage 11 verbindbar ist, wobei der zwischen den Flächenteilen 2 und 3 vorgesehene Abstand durch einen Distanzkörper 12 festgelegt ist.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Distanzkörper 12 zylinderförmig ausgebildet und in Gegenüberlage zu dem Flächenteil 3 senkrecht an der Innenseite 5 des Flächenteils 2 befestigt.
  • An der zeichnungsgemäß der Befestigungsstelle gegenüberliegenden Seite ist an dem Distanzkörper 12 eine Ausnehmung 13 vorgesehen, in der der vorzugsweise zylindrische Permanentmagnet 9 eingesetzt und fixiert ist, wobei dieser mit dem in axial gleicher Richtung des Distanzkörpers 12 an der Innenseite des Flächenteils 3 angeordneten Eisenteil 10 korrespondiert.
  • In dieser Position greift unter Einwirkung der Magnetkraft auf das Eisenteil 10 zusätzlich die der Ausnehmung 13 angepasste Unterlage 11 in die Ausnehmung 13 ein.
  • Dadurch ist zusätzlich zu der Haltekraft des jeweiligen Magneten 9 eine formschlüssige Aufnahme und Halterung des Flächenteils 3 gegenüber dem jeweils beabstandeten Flächenteil 2 gebildet, die neben einer vertikalen Halterung eine exakte Gegenüberlage der Flächenteil 2 und 3 zueinander gewährleistet.
  • Nach dieser Ausführung ist zusätzlich zu der vertikalen Auflage des lösbaren Flächenteils 3 am Träger 4 ein der jeweiligen Verbindung der Flächenteile 2 und 3 entsprechend angepasster Anschlag oder dergleichen vorgesehen, der neben dem vertikalen auch einen seitlichen Halt des lösbaren Flächenteiles 3 im Bereich des Trägers 4 bietet.
  • Vorteilhaft ist es ferner, wenn mehr als ein Distanzkörper 12 vorgesehen ist, wodurch diese bei entsprechend in gleichem Abstand am Flächenteil 2 vorgesehener Anordnung einen sicheren Halt des lösbaren Flächenteils 3 an dem festen Flächenteil 2 gewährleisten.
  • Die in der Zeichnung gestrichelte Darstellung zeigt das hier von dem festen Flächenteil 2 teilweise gelöste Flächenteil 3 in Auflage an seiner Basis auf dem Träger 4.
  • Dabei ist das am Flächenteil 3 definiert angeordnete Eisenteil 10 mit der Unterlage 11 aus der Ausnehmung 13 des mit dem Flächenteil 2 verbundenen Distanzkörpers 12 gelöst, wodurch das Flächenteil 3 aus der Halterung heraus gekippt oder von dem Träger 4 entnommen werden kann, wie es beispielsweise zum Zweck des Wechselns einer Leuchte 7 vorteilhaft ist.
  • In einer anderen Ausführung der Erfindung kann anstelle der lösbaren magnetischen Verbindungsanordnung beispielsweise eine lösbare Haken-Ösenverbindung vorgesehen sein.
  • Ebenfalls ist eine Stift-Hülsenanordnung möglich, wobei zur Halterung des lösbaren Flächenteils an dem mit dem Träger fest verbundenen Flächenteil ein Stift oder eine Hülse vorgesehen ist, der/die jeweils mit einer Hülse oder einem Stift an dem festen Flächenteil passgenau korrespondiert, wobei diese Verbindung in gleicher Weise wie die Magnetverbindung leicht lösbar und ebenso wieder herstellbar ist.
  • 1
    Lichterbogen
    2
    Festes Flächenteil
    3
    Lösbares Flächenteil
    4
    Träger
    5
    Innenseite
    6
    Sockel mit Fassung
    7
    Leuchte
    8
    Magnetanordnung
    9
    Permanentmagnet
    10
    Eisenteil
    11
    Unterlage
    12
    Distanzkörper
    13
    Ausnehmung

Claims (7)

  1. Einrichtung zur lösbaren Verbindung von flächenförmigen Körpern, insbesondere Einrichtung zur Halterung und Fixierung von an einem Träger in einem Abstand parallel zueinander angeordneten, durchbrochenen Flächenteilen eines Lichterbogens mit zwischen den Flächenteilen an deren jeweiliger Innenseite angeordneten Sockeln mit Leuchten, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Flächenteil (2; 3) an seiner Basis mit dem Träger (4) verbunden ist und an seiner Innenseite (5) die Sockel (6) für die Leuchten (7) angeordnet sind, während das andere Flächenteil (3; 2) beabstandet in paralleler Gegenüberlage zu dem jeweiligen Flächenteil (2; 3) lösbar mit diesem und dem Träger (4) verbunden ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung wenigstens eine Magneteinrichtung (8) aufweist, die mit einem vorzugsweise am Flächenteil (2) angeordneten Distanzkörper (12) mit einer Ausnehmung (13) einerseits und einem am Flächenteil (3) angeordneten Eisenteil (10) andererseits in Verbindung steht.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Magneteinrichtung (8) einen Permanentmagneten (9) aufweist.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung zwischen den Flächenteilen (2; 3) als Stift-Hülsenanordnung ausgebildet ist oder Mittel zum Arretieren aufweist.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den zueinander beabstandeten Flächenteilen (2; 3) vorzugsweise 7, 9 beziehungsweise 11 elektrisch betreibbare und in einem Abstand zueinander angeordnete Leuchten (7) eingesetzt sind.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenteil (3) an dem Träger (4) formschlüssig arretiert ist.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Eisenteil (10) an einer Unterlage (11) angeordnet ist, die mit der Ausnehmung (13) im Distanzkörper (12) korrespondiert.
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DE202018100376U1 (de) 2018-01-23 2018-04-16 Silvio Stibane Dekorationselement
DE202021104202U1 (de) 2021-08-05 2021-08-12 Saico Gmbh Seiffen Schwibbogen mit wechselbaren Motiven

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