DE29502515U1 - Dekorativer Beleuchtungskörper - Google Patents

Dekorativer Beleuchtungskörper

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DE29502515U1 DE29502515U DE29502515U DE29502515U1 DE 29502515 U1 DE29502515 U1 DE 29502515U1 DE 29502515 U DE29502515 U DE 29502515U DE 29502515 U DE29502515 U DE 29502515U DE 29502515 U1 DE29502515 U1 DE 29502515U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C5/00Processes for producing special ornamental bodies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2121/00Use or application of lighting devices or systems for decorative purposes, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00

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  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Titel der Neuerung
Dekorativer Beleuchtungskörper
Anwendungsgebiet der Neuerung
Die Neuerung wird angewendet bei dekorativen Beleuchtungskörpern einer Ausführung, wie sie vorzugsweise zur jahreszeitlich wechselnden Dekoration von Innenräumen, insbesondere während der Weihnachtszeit, jedoch nicht ausschließlich, Verwendung finden. Eine Anwendung außerhalb geschlossener Räume ist ebenso möglich.
Charakteristik der bekannten Lösungen
Allgemein bekannt sind Leuchter, die mit Wachskerzen bestückt, in neuerer Zeit auch in einer Ausführung mit elektrischer Beleuchtung, als Festdekorationsartikel verwendet werden. Derartige Leuchter sollen neben ihrer Lichtwirkung vorzugsweise durch die äußere Form desselben auf den Betrachter wirken.
Allgemein bekannt sind ferner Leuchter in einer als Erzgebirgischer Schwibbogen bezeichneten Ausführungsform. Derartige Schwibbogen bestehen aus einer Sockelleiste und einem, darüber angeordneten, bogenförmigen Teil, das wiederum eine Anzahl Halterungen für Lichtquellen (Wachskerzen oder elektrische Lampen) trägt. Der Raum zwischen Sockelleiste und bogenförmigem Teil wird durch eine beliebig gestaltete Szene, die im allgemeinen erzgebirgischem Brauchtum entlehnt ist, ausgefüllt.
Bekannt sind durch den Anmelder hergestellte Erzgebirgisehe
Schwibbogen, bei denen im Raum zwischen Sockelleiste und bogenförmigem Teil eine teilweise lichtdurchlässige Folie oder vergleichbare Werkstoffe, wie Papier gespannt ist. Erfolgt eine rückseitige Beleuchtung der auf die Folie gemalten Szene, erzeugen die entstehenden Lichtwirkungen eine lebendige Stimmung derselben.
Nachteilig dabei ist, daß eine Hintergrundbeleuchtung entweder durch einfallendes Sonnenlicht oder eine zusätzlich hinter dem Schwibbogen anzuordnende Lichtquelle erfolgen muß.
Im Gebrauchsmuster G 90 17 610.3 ist erstmalig eine Ausführung derartiger Schwibbogen beschrieben, bei der durch die feste Anbringung einer Lichtquelle auf einem hinter dem Schwibbogen angeordneten Ausleger stets gleiche Lichtwirkungen erzielbar sind.
Ferner ist in dem Gebrauchsmuster die Erzielung punktueller Lichtwirkungen durch zusätzlich in die Szene eingebaute Lichtleitkabel beschrieben.
Wesentlichster Nachteil der oben beschriebenen Lösung ist, daß die hinter dem Schwibbogen angeordnete Lichtquelle auch Streulicht aussendet, das die dekorative Wirkung der be leuchteten Szene beeinträchtigt.
Im Gebrauchsmuster G 94 01 463.9 ist eine Anordnung von Lichtquellen beschrieben, bei der ein Anstrahlen der Szene durch an der Vorderseite des bogenförmigen Teils angeordnete, aLs Laternen ausgeführte, Lichtquellen erfolgt.
Bei dieser Anordnung der Lichtquellen geht wiederum die durch eine Ourchstrah Lung haIbdurchLassiger Teile der Szene erzielbare dekorative Wirkung, wie beispielsweise die eines NachthimmeLs, weitgehend verloren.
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- 3 Aufgabe der Neuerung
Die Neuerung hat die Aufgabe, eine Anordnung vorzuschLagen, mit der eine verbesserte dekorative Wirkung rückseitig beleuchteter Szenen möglich und zugleich die oben beschriebenen Nachteile vermieden werden.
Wesen der Neuerung
Das Wesen der Neuerung besteht darin, daß hinter einer, zwischen einer Sockelplatte und einem bogenförmigen Teil gespannten, mit einer beliebigen Szene bemalten, Folie, die auch durch andere, ganz oder teilweise durch entsprechende Bemalung abzudeckende Materialien ersetzt sein kann, eine Lichtquelle angeordnet ist.
Eine Ausführungsform der Neuerung besteht aus einer Anordnung, bei der auf einem Sockelbrett ein bogenförmiges Teil angeordnet ist und der durch beide Teile gebildete Innenraum mit einer Bespannung aus lichtdurchlässigem Material versehen ist. Die Bespannung trägt die Darstellung einer beliebigen Szene. Hinter der Bespannung befindet sich, im allgemeinen auf der Sockelleiste angeordnet, eine Lichtque lie.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung verwendet eine Bespannung, die in einzelnen Bereichen einen unterschiedlichen Grad der Lichtdurchlässigkeit aufweisen. Dadurch können einzelne Bereiche der Szene durch größere Helligkeit gegenüber der Umgebung hervorgehoben werden.
In einer vorteilhaften Ausführung der Neuerung ist die Szene zum überwiegenden Teil handgemalt.
-U-
Bei einer weiteren Ausführungsform ist auch die Rückseite mit einer Bespannung versehen, wobei beide Bespannungen sowohl gleiche als auch nach verschiedenen Motiven gestaltete Szenen aufweisen können.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform verwendet einen nach der Art der Erzgebirgisehen Schwibbogen gestalteten dekorativen Beleuchtungskörper, wobei der durch eine Bespannung abgeschlossene Raum durch einen Rahmen begrenzt wird und den Innenraum des Schwibbogens nur teilweise ausfüllt.
Außerhalb des bespannten Raumes befindet sich eine zweckentsprechend gestaltete, aus Säulen und Leisten sowie Streben aufgebaute Anordnung, die im allgemeinen noch mit verschiedenartig gestalteten Figuren und/oder anderen dekorativ wirkenden Elementen komplettiert wird.
Eine weitere, besonders vorteilhafte Ausführung der oben beschriebenen Neuerung besteht darin, daß vor der vorderen und/oder hinteren Bespannung Teile aus lichtundurchlässigem Material angeordnet sind. Dadurch wird die Bespannung teilweise abgedeckt und es entstehen in Verbindung mit der oben beschriebenen unterschiedlichen Lichtdurchlässigkeit der Bespannung plastische Wirkungen der Szene.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist die teilweise Abdeckung der Bespannung dreidimensional ausgeführt und kann weitere, die dekorative Wirkung der Gesamtanordnung erhöhende Elemente, wie beispielsweise Figuren, aufnehmen .
Eine weitere Ausführung verwendet eine Lichtquelle, die in ihrer Helligkeit steuerbar ist.
Eine weitere Ausführung verwendet eine Lichtquelle, die in ihrer Leuchtdauer steuerbar ist.
• · &bgr; · · a
Eine weitere Ausführung verwendet eine Lichtquelle, bei der sowohl Leuchtdichte als auch Leuchtdauer variierbar sind.
Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform der oben beschriebenen Neuerung verwendet eine Anordnung, die lediglich aus dem Rahmen und der darin befindlichen Bespannung besteht. Die Bespannung ist an wenigstens 2 Seiten des R a h mens vorhanden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der oben beschriebenen Neuerung verwendet Bespannungen, die in einem separaten, beliebig auswechselbaren Rahmen befestigt sind. Dadurch besteht die Möglichkeit, die Szenen entsprechend der gewünschten dekorativen Wirkung beliebig auszutauschen.
Ausführungsbeispiele
Die Neuerung wird nachstehend anhand von 2 Ausführungsbei spielen und 2 Fig. näher erläutert.
Ausführungsbeispiel 1
10
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein dekorativer Beleuchtungskörper in einer Form, wie sie als Erzgebirgischer Schwibbogen bekannt ist, beschrieben.
Auf einer, gegebenenfalls mit Standfüßen (1) versehenen, Sockelleiste (2) ist ein bogenförmiges Teil (3) angeordnet. Im Innnenraum (4) des Schwibbogens befindet sich zentral angeordnet ein Rahmen (7), der an der Vorder- und Rückseite je eine Bespannung (6) und (8) aufweist. Die Bespannung besteht 'aus lichtdurchlässigem Papier und ist mit einer beliebigen Szene bemalt.
Im durch den Rahmen (7) , die vordere (6) und hintere (8) Bespannung gebildeten Raum ist eine Lichtquelle (5) angeordnet, die die Szene von deren Rückseite beleuchtet.
Durch eine teilweise Abdeckung einzelner Bereiche der Bespannungen (6) und (8), die durch Farbauftrag, Abkleben oder Vorsetzen von Teilen vor die Bespannungen (6) oder (8) erfolgen kann, wird die dekorative Wirkung der Szenen erhöht.
Außerhalb des Rahmens (7) ist der Innenraum (4) mit je einer Säule (12), je drei Leisten (11) sowie je einer Strebe (13) an den Verbindungsstellen zwischen Säule (12) und Leiste (11) zu beiden Seiten des Rahmens (7) ausgefüllt. Die Leisten dienen dabei als Standfläche für weitere dekorativ wirkende Elemente, wie Figuren, Figurengruppen und dergleichen .
über das bogenförmige TeiL (3) gleichmäßig verteilt sowie an den Enden der Sockelleiste (2) sind Lichtquellen, bestehend aus je einem Sockel (9), einer Schafthülse (10) und einer Glühlampe (14) angeordnet.
Die äußeren Lichtquellen sowie die Lichtquelle (5) sind in ihrer Leuchtdichte und/oder Leuchtdauer oder beiden Größen gleichzeitig steuerbar.
Ausführungsbeispiel 2
In diesem, in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird eine Anordnung beschrieben, die die Form einer Ampel aufweist.
Auf einem Sockelbrett (2) mit annähernd gleicher Breite und Tiefe ist ein Rahmen (7) angeordnet, wobei derselbe eine vordere (6) und hintere Bespannung (8) besitzt,
Die Bespannungen (6) und (8) tragen jeweils eine Szene, die im wesentlichen handgemalt ist und beliebige Darstellungen zum Inhalt haben kann.
25
Im Inneren der Ampel ist eine Lichtquelle (5) beliebiger Bauart angeordnet, die die Szenen von deren Rückseite beleuchtet .
Durch eine teilweise Abdeckung einzelner Bereiche der Bespannungen (6) und (8), die durch Farbauftrag, Abkleben oder Vorsetzen von Teilen vor die Bespannungen (6) oder (8) erfolgen kann, wird die dekorative Wirkung der Szenen erhöht.
Die Lichtquelle (5) ist in ihrer Leuchtdichte und Leuchtdauer steuerbar.

Claims (7)

Schützen s'prüche
1. Dekorativer Beleuchtungskörper in einer Ausführung als Leuchter, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem, gegebenenfalls mit Standfüßen (1) versehenen, Sockelbrett (2) ein bogenförmiges Teil (3) befestigt, im Innenraum (4) zwischen diesem und dem Sockelbrett (2) wenigstens eine Lichtquelle
(5) angeordnet und der Innenraum an wenigstens einer Seite mit einer, aus wenigstens teilweise lichtdurchlässigem Material bestehender Bespannung (6) versehen ist, wobei diese die bildliche Darstellung einer beliebigen Szene oder eines Teiles derselben trägt.
2. Dekorativer Beleuchtungskörper in der Form des Erzgebirgischen Schwibbogens, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem, gegebenenfalls mit Standfüßen (1) versehenen, Sockelbrett (2) ein bogenförmiges Teil (3) befestigt, im Innenraum (4) zwischen diesem und dem Sockelbrett (2) wenigstens ein weiterer, durch einen Rahmen (7), wenigstens eine vordere (6) sowie gegebenenfalls eine hintere Bespannung (8) begrenzter Raum, in dem jeweils wenigstens eine Lichtquelle (5) angeordnet und zusätzlich im Innenraum (4) jeweils wenigstens eine Säule (12), eine Leiste (11) und eine Strebe (13) zu beiden Seiten des Rahmens angeordnet sind, wobei die vordere (6) und gegebenenfalls die hintere Bespannung (8) die bildliche Darstellung einer beliebigen Szene oder eines Teiles derselben tragen.
3. Dekorativer Beleuchtungskörper nach einem der Ansprüche 1. oder 2., dadurch gekennzeichnet, daß die vordere (6) und/oder gegebenenfalls die hintere Bespannung (8) mit mehreren, unterschiedliche Lichtdurchlässigkeiten aufweisenden, Bereichen versehen ist.
4. Dekorativer BeLeuchtungskorper nach einem der Ansprüche 1. bis 3., dadurch gekennzeichnet, daß vor der vorderen (6) und/oder hinteren Bespannung (8) wenigstens ein, eine be-Liebige Außenkontur aufweisendes, LichtundurchLassiges TeiL angeordnet ist.
5. Dekorativer BeLeuchtungskorper nach einem der Ansprüche 1. bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß bei wenigstens einer
der im Innenraum angeordneten LichtqueLLen (5) eine beLiebig variierende Steuerung der HeLLigkeit und/oder der Leuchtdauer und/oder beider Größen gLeichzeitig mögLich ist.
15
6. Dekorativer BeLeuchtungskorper in einer Ausführung aLs Laterne und gemäß den Ansprüchen 1. und einem der Ansprüche 3. bis 5., dadurch gekennzeichnet, daß auf einem SockeL-brett (2) mit etwa gLeicher Breite und Tiefe und beLiebigem Grundriß wenigstens ein bogenförmiges TeiL (3) angeordnet und der Innenraum in wenigstens zwei Richtungen durch eine vordere (6) und eine hintere Bespannung (8) abgeschLossen ist.
7. Dekorativer BeLeuchtungskorper nach einem der Ansprüche 1. bis 6., dadurch gekennzeichnet, daß die vordere (6) und/oder hintere Bespannung (8) austauschbar sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013105355U1 (de) 2013-11-25 2014-01-07 KWO Kunstgewerbe-Werkstätten Olbernhau GmbH Dekorationsobjekt in der Form eines Schwibbogen
DE202014002313U1 (de) 2013-12-03 2014-05-12 Kai Hoppe Dekorationsartikel nach Art eines erzgebirgischen Schwibbogens
DE202017006469U1 (de) 2017-12-16 2018-03-15 Thomas Achatz Schwibbogen nach Art der Erzgebirgischen Volkskunst
DE202021002276U1 (de) 2021-06-21 2021-07-12 Kleinkunst aus dem Erzgebirge Müller GmbH Lichterspitze nach Art der Erzgebirgischen Volkskunst

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