DE8621090U1 - Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung

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DE8621090U1 DE19868621090 DE8621090U DE8621090U1 DE 8621090 U1 DE8621090 U1 DE 8621090U1 DE 19868621090 DE19868621090 DE 19868621090 DE 8621090 U DE8621090 U DE 8621090U DE 8621090 U1 DE8621090 U1 DE 8621090U1
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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S6/00Lighting devices intended to be free-standing
    • F21S6/004Lighting devices intended to be free-standing with a lamp housing in direct contact with the floor or ground
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V1/00Shades for light sources, i.e. lampshades for table, floor, wall or ceiling lamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2121/00Use or application of lighting devices or systems for decorative purposes, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

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• *
ADENAUERALLEE 3O - D-2OOO HAMBURG 1 TEL. CO4O) «244522 ■ TELETEX -4O3153 = stach
Aktenzeichen: Neuanmeldung Anaelderln: Anke Backeshoff Beleuchtungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung, insbesondere eine Bodenlampe, mit einem lichtdurchlässigen Hauptkörper und mindestens einer mit einer Versorgungsleitung verbundenen Fassung for eine elektrische Lichtquelle.
Es sind bereits zahllose Beleuchtungsvorrichtungen der genannten Art in den verschiedensten Formen bekannt, die durch unterschiedliche Anzahl, Anordnung und Ausgestaltung der Lichtquellen sowie der mit diesen zusammenwirkenden, lichtdurchlässigen und/oder lichtundurchlässigen Wandungen eine den jeweiligen Anforderungen angepaßte Beleuchtung ermöglichen. Derartige Boden- oder Stehlampen besitzen meist ein oder mehrere Fassungen für elektrische Glühlampen oder Leuchtröhren und einen diese umschließenden, lichtdurchlässigen, aber undurchsichtigen Schirm. Die einzelnen Boden- und Stehlampen dieser Art sind jedoch hinsichtlich der erzielbaren Beleuchtungseffekte nur wenig variabel und kaum für zusätzliche Zwecke verwendbar.
Aufgab« der Erfindung ist es nun, eine Beleuchtungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei relativ einfacher, unaufwendig zu fertigender Konstruktion sehr variable
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Beleuchtungswirkungen ermöglicht und gleichzeitig fur zusätzliche Gebrauchszwecke ausgestaltet sein kann.
Zur Losung dieser Aufgabe ist die Beleuchtungsvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 ausgestattet.
Durch die oktaederförmige Gestalt mit drei von ihren Basiskanten auswärts überhangend geneigten, gleichseitig dreieckigen Seitenflächen und drei jeweils dazwischenliegend angeordneten, gleichseitig dreieckigen Seitenwänden, die aufwärts schräg zurücktreten, können je nach der ganz oder bereichsweise lichtundurchlässigen bzw. lichtdurchlässigen oder klar durchsichtigen oder mit Öffnungen versehenen Ausgestaltung der einzelnen Seitenflächen bzw. Seitenwinde und der Anordnung des Hauptkörpers relativ zur Umgebung nach den verschiedenen Richtungen sehr unterschiedliche Beleuchtungswirkungen erzielt bzw. verändert werden. Dabei können insbesondere die einzelnen Seitenflächen und/oder die einzelnen Seitenwände jeweils als Ganzes oder bereichsweise voneinander verschiedene Lichtdurchlässigkeit und/oder Farbgebung aufweisen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist dem Hauptkörper mindestens ein an eine seiner Seitenflächen oder seiner der Basisfläche gegenüberliegenden, dreieckigen öffnung passend anlegbarer, tetraederförmiger Außenkörper zugeordnet, von dessen gleichseitig dreieckigen Außenflächen mindestens zwei ganz oder bereichsweise lichtdurchlässig ausgebildet sind. Durcn die in verschiedener Drehstellung an die Seitenflächen angelegten Außenkörper bzw. einen an die meist oberseitige öffnung des Hauptkörpers angelegten Zusatzkörper kan/i die Beleuchtungswirkung nahezu unbegrenzt modifiziert werden, wenn ale verschiedenen dreieckigen Außenflächen der Außenkörper in ihrer Farbgebung und/oder Lichtdurchlässigkeit unterschiedlich ausgebildet sind.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemi&sn Beleuchtungsvorrichtung sind in den Unteransprüchen 3 bis 30
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beschrieben. Wenn der Hauptkßrper eins wannenartige Bödenplätte mit hochstehendem Außenrand aufweist oder insgesamt als flüssigkeitsdichter Behälter ausgebildet ist, kann er gleichzeitig als durch in den AüSenkaxpern oder den diesen entsprechenden tetra-ederförmigen Außenräumen angeordnete Lichtquellen beleuchteter Pflanzenbehälter oder als Aquarium ausgestaltet werden. Auch dabei sind bei verschiedenartiger Ausgestaltung der Außenflächen der Außenkörper sowie eines gegebenenfalls mit der Spitze nach unten in die oberseitige Öffnung des Hauptkörpers einsetzbaren Zusatzkörpers sehr variable Beleuchtungswirkungen erzielbar.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Beleuchtungsvorrichtung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter erläutert« Es zeigen:
Figur 1 eine schematische perspektivische Ansicht des Hauptkörpers einer Beleuchtungsvorrichtung, Figur 2 eine schematische perspektivische Ansicht eines als Aquarium ausgestalteten Hauptkörpers,
Figur 3 eine schematische perspektivische Ansicht einer Beleuchtungsvorrichtung mit drei an den Hauptkörper angelegten Außenkörpern und aufgesetztem Zusatzkörper, Figur 4 eine Aufsicht auf die Beleuchtungsvorrichtung gemäß Figur 3 ohne Zusatzkörper,
Figur 5 eine schematische perspektivische Ansicht einer Beleuchtungsvorrichtung mit als Pflanzenbehalter ausgestaltetem Hauptkörper und angelegten Außenkörpern und
Figur 6 feine schematische Seitenansicht eines Außenkörpers.
Der in Figur 1 dargestellte, als Bodenlampe ausgebildete Hauptkörper 1 der Beleuchtungsvorrichtung besitzt eine oktaederförraige Gestalt mit drei gleichseitig dreieckigen Seitenflächen 2, die mit ihren Basiskanten 2a eine gleichseitig dreieckige Basisflache 3 umschließen und gegenüber dieser abgewinkelt schräg aufwärts
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überhingen. Die Seitenkanten zweier benachbarter Seitenflächen 2 sind jeweils durch eine gegenüber diesen abgewinkelte, glelchsfeitig dreieckige Seitenwand 4 verbunden, die mit ihren Oberkanten eine gleichseitig dreieckige Öffnung 5 umschließen. Bei der dargestellten Ausführungsform bestehen die einzelnen Seitenflächen 2 und Seitenwände 4 jeweils aus an Ihren angrenzenden Kanten zusammengefügten Dreieckelementen. Die Basisfläche 3 nimmt eine gleichseitig dreieckige Basisplatte 3b ein mit drei in ihren Eckbereichen angebrachten Fassungen IO für drei vorzugsweise teilverspiegelte Glühbirnen 11. Während in Figur 1 zur besseren Übersichtlichkeit die Seitenflächen 2 und die Seitenwände 4 jeweils auf ihrer ganzen Fläche klar durchsichtig dargestellt sind, sollen | bei den in der Praxis verwendeten Ausführungsformen insbesondere die Seitenwände 4, gegebenenfalls aber auch die Seitenflächen 2 j, ganz oder bereichsweise lichtundurchlässig oder In der Llchtd'.irchlässigkeit stark gemindert und/oder farbig ausgebildet sein. So können beispielsweise alle Seitenwände 4 völlig undurchlässig oder verspiegelt ausgebildet und die drei Seitenflächen 2 In voneinander verschiedenen Farbtönen durchsichtig oder gemustert sein. Oede der Seitenwände 4 und der Seitenflächen 2 kann ganz | oder in Teilbereichen in der Lichtdurchlässigkeit bzw. der Farbe | bzw. der Musterung voneinander abweichende Zonen aufweisen. Durch Wahl verschiedenfarbiger Glühbirnen 11 können zusätzliche Lichteffekte erreicht werden.
Der Hauptkörper 1 wird vorzugsweise mit einem oder mehreren tetraederförmigen Außenkörpern 7 sowie gegebenenfalls einem tetraederförmigen Zusatzkörper 9 kombiniert. Die Figuren 3 und 4 zeigen ein derartiges Ausführungsbeispiel, bei welchem die Seitenflächen 2 und die Seitenwände 4 des Hauptkörpers mit jeweils von den seitlichen Ecken ausgehend sich zu einer Mittellinie verbreiternden, abwechselnd lichtdurchlässigen und lichtundurchlässigen Streifen versehen sind. An jede Seitenfläche 2 Ist ein tetraederförraiger Außenkörper 7 der in Figur 6 dargestellten Art angelegt, der jeweils drei gleichseitig dreieckige Außenflächen 7a und eine passend eingefügte, gleichseitig dreieckige Tragerplatte 12 ait pyramidenförmig ansteigenden Dreiecksflächen und einer Fassung 13 fur eine zentrisch angeordnete Glühbirne 11 aufweist.
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In Figur 3 sind der Übersichtlichkeit wegen die Fassungen 13 und die Glühbirnen 11 weggelassen. Auf den Oberkanten der Seitenwände 4 ist Wfciterhin ein tetraederförmlger Zusatzkörper 9 mit drei gleichseitig dreieckigen Wandungen 9a aus transparentem Material, insbesondere organischem Glas aufgesetzt. Die Bodenplatte 3 des Hauptkörpers trägt in ihren drei Eckbereichen jeweils eine Fassung für eine Glühbirne 11, die jedoch in Figur 4 durch die Seitenwände 4 verdeckt sind. Da die Glühbirnen 11 der Bodenplatte 3b und die Glühbirnen 11 der Außenkörper 7 jeweils voneinander getrennt eingeschaltet werden können, lassen sich die Seitenflächen 2 wahlweise von innen und/oder von außen beleuchten, während die Seitenwände 4 zusätzlich von innen durchstrahlt werden können. Durch entsprechend gewählte, unterschiedliche Farbgebung und/oder Lichtdurchlässigkeit der einzelnen Außenflächen 7a der Außenkörper 7 bzw. der Wandungen 9a des Zusatzkörpers 9 kann die Beleuchtungswirkung rasch und einfach nahezu unbegrenzt abgewandelt werden, indem man die einzelnen Außenkörper 7 unter Verdrehung um 120° mit der jeweils gewünschten Außenfläche 7a an die gewählte Seitenfläche 2 des Hauptkörpers anlegt. Wenn die Seitenwände 4 bzw, die Seitenflächen 2 jeweils untereinander in ihrer Lichtdurchlässigkeit und/oder Farbgebung verschieden ausgebildet sind, wird die Anzahl der erzielbaren verschiedenen Öeleuchtungswirkungen weiter potenziert.
An Stelle der in Figur 1 dargestellten Fassungen 10 für Glühbirnen 11 können an der Bodenplatte 3b selbstverständlich auch Fassungen für Leuchtröhren geeigneter Form und Lange vorgesehen sein, wobei sich diese zweckmäßig längs einer Seitenkante der Bodenplatte 3b erstrecken oder von deren Ecken sternförmig zur Mitte gerichtet sein können. Je nach den Anforderungen können auch Fassungen für Glühbirnen oder Leuchtröhren an der Innenseite der Seitenwände 4 vorgesehen werden, wobei diese dann zweckmäßig mindestens in den entsprechenden Bereichen lichtundurchlässig ausgebildet sind.
An Stelle der Mitverwendung von tetraederförmigen Außenkörpern können auch in einem oder mehreren der in Figur 1 punktiert dar-
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gestellten, durch die Ebenen der Seitenwände 4 bzw. der Basisflache 3 definierten tetraederformigen Außenräumen 6 punk's- oder linienförmige elektrische Lichtquellen angeordnet sein. Diese können in nicht dargestellter Weise mittels eines aus der Basiskante 2a der Seitenfläche 2 vorstehenden Armes mit daran angebrachter Fassung so angeordnet sein, daß sie die Seitenflache 2 von außen beleuchten, dabei gegebenenfalls aber selbst durch einen lichtundurchlässigen Reflektor so abgedeckt sind, daß sie nicht direkt nach außen strahlen.
Bei der in Figur 5 dargestellten Ausführungsform ist der Hauptkörper 1 mit einer wannenartig ausgebildeten Bodenplatte 3b mit hochstehendem Außenrand versehen, in der eine dekorative Bepflanzung angeordnet ist. In diesem Falle sind die Seitenwände 4 und mindestens Teile der Seitenflächen 2 klar durchsichtig ausgebildet, so daß die Pflanzen einerseits von den in den Fassungen 13 angeordneten Glühbirnen 11 beleuchtet werden und andererseits über die freie oberseitige Öffnung 5 mit der Atmosphäre verbunden sind,
In Figur 2 ist schließlich eine Ausführungsform des Hauptkörpers gezeigt, bei welcher dieser als flüssigkeitsdichter Behälter mit gleichseitig dreieckiger Bedenwand und klar durchsichtigen Seitenflächen 2 und Seitenwänden 4 als Aquarium ausgestaltet ist, ias durch ein oder mehrere, in Figur 2 zur Übersichtlichkeit weggelassene Außenkörper 7 mit darin angeordneten Glühbirnen 11 auf einer oder mehreren Seiten durchleuchtet wird. Auch in diesem Falle können einzelne Seitenwände 4 und mindestens eine der Seitenflächen 2 undurchsichtig ausgebildet sein.
Die vorstehend anhand bevorzugter Ausführungsformen erläuterte Beleuchtungsvorrichtung kann vom Fachmann je nach den Anforderungen in verschiedener Weise zweckentsprechend abgewandelt werden, wenn dabei die oktaederförraige Gestalt des Hauptkörpers erhalten bleibt und etwaige mitverwendete Außenkörper und Zusatz-
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körper jeweils tetraederfoxmig ausgebildet sind und durch entsprechende ausbildung der Seitenwände und Seitenflachen des Hauptkörpers sowie der Außenflächen etwaiger Außenkörper eine vielseitig veränderbare Lichtwirkung erzielbar bleibt»
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Claims (1)

  1. STACH
    ADENAUERALLEE 3O · D-2OOO HAMBURG 1 TEL. (0 40) · 24-45 22
    Aktenzeichen: Neuanmeldung
    Anmelderin: Anke Backeshoff, 5620 Velbert
    -fttfnsprüche
    1. Beleuchtungsvorrichtung, insbesondere Bodenlampe, mit einem lichtdurchlässigen Hauptkörper und mindestens einer mit einer Versorgungsleitung verbundenen Fassung für eine elektrische Lichtquelle, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) der Hauptkörper (1) im wesentlichen oktaederförmig ist und drei gleichseitig dreieckige, mit ihren Basiskanten (2a) eine gleichseitig dreieckige Basisfläche (3) abgewinkelt umschließende Seitenflächen (2) sowie drei gleichseitig dreieckige Seitenwände (4) aufweist, die jeweils an zwei ihrer Seitenkanten mit den zugeordneten Seitenkanten zweier Seitenflächen (2) abgewinkelt verbunden sind und mit ihrer dritten Kante eine gleichseitig dreieckige Öffnung (5) umschließen,
    b) die Seitenwände (4) und/oder die Seitenflächen (2) mindestens bereichsweise lichtdurchlässig ausgebildet sind und
    c) im Innenraum des Hauptkörpers (1) und/oder in den durch die den Seitenwänden (4) bzw, der Basisfläche (3) entsprechenden Ebenen definierten tetraederförmigen Außenräumen (6) mindestens eine Fassung (10) für eine punkt- oder linienförmige elektrische Lichtquelle (11) angeordnet ist.
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    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens einen an einer Seitenfläche (2) oder der Öffnung (5) des Hauptkörpers (1) passend anlegbaren tetraederförmigen Außenkörper (7) mit den Seitenflächen (2) des Hauptkörpers (1) entsprechenden, gleichseitig dreieckigen Außenflächen (7a), von denen mindestens zwei lichtdurchlässig ausgebildet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (4) des Hauptkörpers (1) sowie gegebenenfalls dessen Seitenflächen (2) aus mindestens bereichsweise durchsichtigem oder durchscheinendem Glas oder Kunststoff bestehen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeicnnet. daß z¥/ei oder drei Außenflächen (7a) des Außenkörpers (7) aus mindestens bereichweise durchsichtigem oder durchscheinendem Glas oder Kunststoff bestehen.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (1) als flüssigkeitsdichter Behälter mit gleichseitig dreieckiger Bodenwand und mit dieser und untereinander dichtend verbundenen, geschlossenen Seitenflächen (2) und Seitenwänden (4) und gleichseitig dreieckiger oberseitiger Öffnung (5) ausgebildet ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seitenfläche (2) des Hauptkörpers (1) und/oder ein oder zwei Wandungen (7a) der Außenkörper (7) ganz oder großenteile offen ausgebildet sind.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (1) eine die Basisfläche (3) einnehmende, gleichseitig dreieckige Basisplatte (3b) mit mindestens einer Fassung (10) für eine im Innenraum des Hauptkörpers (1) anzubringende Glühbirne (11) oder Leuchtröhre aufweist,
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    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkörper (7) jeweils eine in eine offene Außenfläche passend einfügbare, gleichseitig dreieckige Trägerplatte (12) mit mindestens einer Fassung (13) für eine im Innenraum des Außenkörpers (7) vorzugweise zentrisch anzubringende Glühbirne (11) oder Leuchtröhre aufweisen.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (1) und/oder der Außenkcrper ein längs seiner Außenkanten verlaufendes Rahmengestell sowie eine mindestens die Seitenwände (4) bzw. zwei oder drei der Wandungen (7a) bildende Bespannung aus mindestens bereichsweise lichtdurchlässigem Material aufweisen .
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bespannung aus Kunststoff, Textilmaterial oder Papier besteht.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnetjdaß die Basisplatte (3b) Fassungen (10) für drei jeweils über ihren Eckbereichen anzubringende Glühbirnen (11) aufweist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungen (10,13) höhenverstellbar sind.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß den Fassungen (10,13) Reflektoren für elektrische Glühbirnen oder Leuchtröhren mit oder ohne Teilverspiegelung zugeordnet sind*
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch einen auf oder in die Öffnung (5) des Hauptkörpers (1) passend auf- oder einsetzbaren, tetraedorförmigen Zusatzkörper (9) mit drei gleichseitig dreieckigen Wandungen (9a) aus mindestens bereichsweise lichtdurchlässigem Material.
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    15. Vorrichtung nach einem dei Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen (7a) jedes Außenkörpers (7) sowie ggf. die Seltenflächen (2) des Hauptköfpers (1) nach Form und Farbgegebung ihrer liöhtciufchiässigen Bereiche Verschieden sind, so daß ein Wechsel der an die Seitenfläche (2) des Hauptkörpers (1) angelegten Außenfläche des Außenkörpers (7) die Licht- und Farbwirkung verändert.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (4) des Häuptkörpers (1) sowie gegebenenfalls dessen Seitenflächen (2) und die Außenflächen (7a, 9a) der Außenkörper (7) bzw. des Zusatzkörpers (9) dekorative Muster aufweisen.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche? 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seitenwand (4) des Häuptkörpers (1) eine fach- oder taschenartige Ablagevorrichtung trägt.
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Seitenwand (4) des Hauptkörpers (2) eine Uhr (14) angeordnet ist.
    19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (1) als Pflanzenbehälter ausgebildet ist und eine wannenartige Bodenplatte (3b) mit hochstehendem Außenrand zur Aufnahme einer Erd- oder Granulatschicht aufweist.
    20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (1) oder der in dessen Öffnung (5) einsetzbare Zusatzkörper (9) als Aquarium ausgebildet ist.
    21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 2d, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkörper (7) als zweiseitig offene, tetraederförmige Bauteile aus Glas oder Kunststoff mit nur zwei gegeneinander abgewinkelten, gleichseitig dreieckigen Wandungen (7a) ausgebildet sind.
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    22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Wandung (2, 4, 7a, 9a) des Hauptkörpers (1), der Außenkörper (7) oder des Zusatzkörpers (9) gegenüber der durch ihre Seitenkanten gebildeten Ebene einwärts oder auswärts gewölbt oder reliefartig profiliert ist.
    23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkörper (7) am Hauptkörper (1) lösbar befestigt sind.
    24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (3) des Hauptkörpers (1) auf einer Tragstruktur um eine senkrechte Drehachse verdrehbar ist und elektrische Antriebsvorrichtungen zum langsamen Verdrehen des Hauptkörpers (1) vorgesehen sind.
    25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Seitenwände (4) des Hauptkörpers (1) und/oder der Wandungen (7a, 9a) der Außenkörper (7) bzw. des Zusatzkörpers (9) punkt- oder schlitzförmige Durchlaßöffnungen aufweisen.
    26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (36) des Hauptkörpers (1) nahe ihren Seitenkanten elektrische Anschlußvorrichtungen zur leitenden Verbindung mit elektrischen Steckvorrichtungen der Trägerplatten (12) der Außenkörper (7) aufweist.
    27. Vorrichtung nach Anspruch 14 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß eine der dreieckigen Wandungen (9a) des Zusatzkörpers (9) als bei dessen in die Öffnung (5) des Hauptkörpers (1) mit abwärts gewandter Ecke eingesetzter Stellung an den Oberkanten der Seitenwände (4) abgestützte Tischplatte ausgebildet ist.
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    25* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ?J, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (4) und die Seitenflächen (2) des Hauptkörpers (1) sowie gegebenenfalls die Außenflächen (7a) der Außenkörper (7) und die Wandungen (9a) eines Zusatzkorpers (9) auswechselbar zusammengefügte Dreieckelemente gleicher Größe sind.
    29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß diä; Dreieckelemente an ihren Rändern jeweils unter einem Winkel von etwa 35* zu ihrer Innenfläche abgeschrägte Rahdfacetten aufweisen.
    30. Vorrichtung nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreieckelemente durch ihre Außenkanten umgreifende Profilschienen verbunden sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1319888A3 (de) * 2001-12-17 2005-11-23 iGUZZINI ILLUMINAZIONE S.R.L. Beleuchtungseinrichtung mit unterschiedlichen Lichteffekten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1319888A3 (de) * 2001-12-17 2005-11-23 iGUZZINI ILLUMINAZIONE S.R.L. Beleuchtungseinrichtung mit unterschiedlichen Lichteffekten

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