DE3626620A1 - Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung

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DE3626620A1 DE19863626620 DE3626620A DE3626620A1 DE 3626620 A1 DE3626620 A1 DE 3626620A1 DE 19863626620 DE19863626620 DE 19863626620 DE 3626620 A DE3626620 A DE 3626620A DE 3626620 A1 DE3626620 A1 DE 3626620A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/06Arrangements for heating or lighting in, or attached to, receptacles for live fish
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2121/00Use or application of lighting devices or systems for decorative purposes, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung, insbesondere eine Bodenlampe, mit einem lichtdurchlässigen Hauptkörper und mindestens einer mit einer Versorgungsleitung verbundenen Fassung für eine elektrische Lichtquelle.
Es sind bereits zahllose Beleuchtungsvorrichtungen der genannten Art in den verschiedensten Formen bekannt, die durch unterschied­ liche Anzahl, Anordnung und Ausgestaltung der Lichtquellen sowie der mit diesen zusammenwirkenden, lichtdurchlässigen und/oder lichtundurchlässigen Wandungen eine den jeweiligen Anforderungen angepaßte Beleuchtung ermöglichen. Derartige Boden- oder Steh­ lampen besitzen meist ein oder mehrere Fassungen für elektrische Glühlampen oder Leuchtröhren und einen diese umschließenden, lichtdurchlässigen, aber undurchsichtigen Schirm. Die einzelnen Boden- und Stehlampen dieser Art sind jedoch hinsichtlich der erzielbaren Beleuchtungseffekte nur wenig variabel und kaum für zusätzliche Zwecke verwendbar.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Beleuchtungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei relativ ein­ facher, unaufwendig zu fertigender Konstruktion sehr variable Beleuchtungswirkungen ermöglicht und gleichzeitig für zusätz­ liche Gebrauchszwecke ausgestaltet sein kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Beleuchtungsvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 ausgestattet.
Durch die oktaederförmige Gestalt mit drei von ihren Basiskanten auswärts überhängend geneigten, gleichseitig dreieckigen Seiten­ flächen und drei jeweils dazwischenliegend angeordneten, gleich­ seitig dreieckigen Seitenwänden, die aufwärts schräg zurücktreten, können je nach der ganz oder bereichsweise lichtundurchlässigen bzw. lichtdurchlässigen oder klar durchsichtigen oder mit Öffnun­ gen versehenen Ausgestaltung der einzelnen Seitenflächen bzw. Seitenwände und der Anordnung des Hauptkörpers relativ zur Umge­ bung nach den verschiedenen Richtungen sehr unterschiedliche Beleuchtungswirkungen erzielt bzw. verändert werden. Dabei können insbesondere die einzelnen Seitenflächen und/oder die einzelnen Seitenwände jeweils als Ganzes oder bereichsweise voneinander verschiedene Lichtdurchlässigkeit und/oder Farbgebung aufweisen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist dem Hauptkörper min­ destens ein an eine seiner Seitenflächen oder seiner der Basis­ fläche gegenüberliegenden, dreieckigen Öffnung passend anlegba­ rer, tetraederförmiger Außenkörper zugeordnet, von dessen gleich­ seitig dreieckigen Außenflächen mindestens zwei ganz oder be­ reichsweise lichtdurchlässig ausgebildet sind. Durch die in ver­ schiedener Drehstellung an die Seitenflächen angelegten Außen­ körper bzw. einen an die meist oberseitige Öffnung des Haupt­ körpers angelegten Zusatzkörper kann die Beleuchtungswirkung nahezu unbegrenzt modifiziert werden, wenn die verschiedenen dreieckigen Außenflächen der Außenkörper in ihrer Farbgebung und/oder Lichtdurchlässigkeit unterschiedlich ausgebildet sind.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Be­ leuchtungsvorrichtung sind in den Unteransprüchen 3 bis 30 beschrieben. Wenn der Hauptkörper eine wannenartige Bodenplatte mit hochstehendem Außenrand aufweist oder insgesamt als flüssig­ keitsdichter Behälter ausgebildet ist, kann er gleichzeitig als durch in den Außenkörpern oder den diesen entsprechenden tetra­ ederförmigen Außenräumen angeordnete Lichtquellen beleuchteter Pflanzenbehälter oder als Aquarium ausgestaltet werden. Auch dabei sind bei verschiedenartiger Ausgestaltung der Außenflächen der Außenkörper sowie eines gegebenenfalls mit der Spitze nach unten in die oberseitige Öffnung des Hauptkörpers einsetzbaren Zusatzkörpers sehr variable Beleuchtungswirkungen erzielbar.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Beleuchtungs­ vorrichtung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht des Haupt­ körpers einer Beleuchtungsvorrichtung,
Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht eines als Aquarium ausgestalteten Hauptkörpers,
Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht einer Be­ leuchtungsvorrichtung mit drei an den Hauptkörper angelegten Außenkörpern und aufgesetztem Zusatzkörper,
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Beleuchtungsvorrichtung gemäß Fig. 3 ohne Zusatzkörper,
Fig. 5 eine schematische perspektivische Ansicht einer Be­ leuchtungsvorrichtung mit als Pflanzenbehälter aus­ gestaltetem Hauptkörper und angelegten Außenkörpern und
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht eines Außenkörpers.
Der in Fig. 1 dargestellte, als Bodenlampe ausgebildete Haupt­ körper 1 der Beleuchtungsvorrichtung besitzt eine oktaederförmige Gestalt mit drei gleichseitig dreieckigen Seitenflächen 2, die mit ihren Basiskanten 2 a eine gleichseitig dreieckige Basisfläche 3 umschließen und gegenüber dieser abgewinkelt schräg aufwärts überhängen. Die Seitenkanten zweier benachbarter Seitenflächen 2 sind jeweils durch eine gegenüber diesen abgewinkelte, gleich­ seitig dreieckige Seitenwand 4 verbunden, die mit ihren Oberkanten eine gleichseitig dreieckige Öffnung 5 umschließen. Bei der dar­ gestellten Ausführungsform bestehen die einzelnen Seitenflächen 2 und Seitenwände 4 jeweils aus an ihren angrenzenden Kanten zu­ sammengefügten Dreieckelementen. Die Basisfläche 3 nimmt eine gleichseitig dreieckige Basisplatte 3 b ein mit drei in ihren Eck­ bereichen angebrachten Fassungen 10 für drei vorzugsweise teil­ verspiegelte Glühbirnen 11. Während in Fig. 1 zur besseren Über­ sichtlichkeit die Seitenflächen 2 und die Seitenwände 4 jeweils auf ihrer ganzen Fläche klar durchsichtig dargestellt sind, sollen bei den in der Praxis verwendeten Ausführungsformen insbesondere die Seitenwände 4, gegebenenfalls aber auch die Seitenflächen 2 ganz oder bereichsweise lichtundurchlässig oder in der Licht­ durchlässigkeit stark gemindert und/oder farbig ausgebildet sein. So können beispielsweise alle Seitenwände 4 völlig undurchlässig oder verspiegelt ausgebildet und die drei Seitenflächen 2 in voneinander verschiedenen Farbtönen durchsichtig oder gemustert sein. Jede der Seitenwände 4 und der Seitenflächen 2 kann ganz oder in Teilbereichen in der Lichtdurchlässigkeit bzw. der Farbe bzw. der Musterung voneinander abweichende Zonen aufweisen. Durch Wahl verschiedenfarbiger Glühbirnen 11 können zusätzliche Lichteffekte erreicht werden.
Der Hauptkörper 1 wird vorzugsweise mit einem oder mehreren te­ traederförmigen Außenkörpern 7 sowie gegebenenfalls einem tetra­ ederförmigen Zusatzkörper 9 kombiniert. Die Fig. 3 und 4 zeigen ein derartiges Ausführungsbeispiel, bei welchem die Seitenflächen 2 und die Seitenwände 4 des Hauptkörpers mit jeweils von den seitlichen Ecken ausgehend sich zu einer Mittellinie verbreitern­ den, abwechselnd lichtdurchlässigen und lichtundurchlässigen Streifen versehen sind. An jede Seitenfläche 2 ist ein tetra­ ederförmiger Außenkörper 7 der in Fig. 6 dargestellten Art an­ gelegt, der jeweils drei gleichseitig dreieckige Außenflächen 7 a und eine passend eingefügte, gleichseitig dreieckige Trägerplatte 12 mit pyramidenförmig ansteigenden Dreiecksflächen und einer Fassung 13 für eine zentrisch angeordnete Glühbirne 11 aufweist.
In Fig. 3 sind der Übersichtlichkeit wegen die Fassungen 13 und die Glühbirnen 11 weggelassen. Auf den Oberkanten der Seitenwände 4 ist weiterhin ein tetraederförmiger Zusatzkörper 9 mit drei gleichseitig dreieckigen Wandungen 9 a aus transparentem Material, insbesondere organischem Glas aufgesetzt. Die Bodenplatte 3 des Hauptkörpers trägt in ihren drei Eckbereichen jeweils eine Fassung für eine Glühbirne 11, die jedoch in Fig. 4 durch die Seitenwände 4 verdeckt sind. Da die Glühbirnen 11 der Bodenplatte 3 b und die Glühbirnen 11 der Außenkörper 7 jeweils voneinander getrennt eingeschaltet werden können, lassen sich die Seiten­ flächen 2 wahlweise von innen und/oder von außen beleuchten, während die Seitenwände 4 zusätzlich von innen durchstrahlt werden können. Durch entsprechend gewählte, unterschiedliche Farbgebung und/oder Lichtdurchlässigkeit der einzelnen Außen­ flächen 7 a der Außenkörper 7 bzw. der Wandungen 9 a des Zusatz­ körpers 9 kann die Beleuchtungswirkung rasch und einfach nahezu unbegrenzt abgewandelt werden, indem man die einzelnen Außen­ körper 7 unter Verdrehung um 120° mit der jeweils gewünschten Außenfläche 7 a an die gewählte Seitenfläche 2 des Hauptkörpers anlegt. Wenn die Seitenwände 4 bzw. die Seitenflächen 2 jeweils untereinander in ihrer Lichtdurchlässigkeit und/oder Farbgebung verschieden ausgebildet sind, wird die Anzahl der erzielbaren verschiedenen Beleuchtungswirkungen weiter potenziert.
An Stelle der in Fig. 1 dargestellten Fassungen 10 für Glüh­ birnen 11 können an der Bodenplatte 3 b selbstverständlich auch Fassungen für Leuchtröhren geeigneter Form und Länge vorgesehen sein, wobei sich diese zweckmäßig längs einer Seitenkante der Bodenplatte 3 b erstrecken oder von deren Ecken sternförmig zur Mitte gerichtet sein können. Je nach den Anforderungen können auch Fassungen für Glühbirnen oder Leuchtröhren an der Innen­ seite der Seitenwände 4 vorgesehen werden, wobei diese dann zweckmäßig mindestens in den entsprechenden Bereichen lichtun­ durchlässig ausgebildet sind.
An Stelle der Mitverwendung von tetraederförmigen Außenkörpern können auch in einem oder mehreren der in Fig. 1 punktiert dar­ gestellten, durch die Ebenen der Seitenwände 4 bzw. der Basis­ fläche 3 definierten tetraederförmigen Außenräumen 6 punkt- oder linienförmige elektrische Lichtquellen angeordnet sein. Diese können in nicht dargestellter Weise mittels eines aus der Basis­ kante 2 a der Seitenfläche 2 vorstehenden Armes mit daran ange­ brachter Fassung so angeordnet sein, daß sie die Seitenfläche 2 von außen beleuchten, dabei gegebenenfalls aber selbst durch einen lichtundurchlässigen Reflektor so abgedeckt sind, daß sie nicht direkt nach außen strahlen.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist der Haupt­ körper 1 mit einer wannenartig ausgebildeten Bodenplatte 3 b mit hochstehendem Außenrand versehen, in der eine dekorative Be­ pflanzung angeordnet ist. In diesem Falle sind die Seitenwände 4 und mindestens Teile der Seitenflächen 2 klar durchsichtig ausge­ bildet, so daß die Pflanzen einerseits von den in den Fassungen 13 angeordneten Glühbirnen 11 beleuchtet werden und andererseits über die freie oberseitige Öffnung 5 mit der Atmosphäre verbun­ den sind.
In Fig. 2 ist schließlich eine Ausführungsform des Hauptkörpers 1 gezeigt, bei welcher dieser als flüssigkeitsdichter Behälter mit gleichseitig dreieckiger Bodenwand und klar durchsichtigen Seiten­ flächen 2 und Seitenwänden 4 als Aquarium ausgestaltet ist, das durch ein oder mehrere, in Fig. 2 zur Übersichtlichkeit wegge­ lassene Außenkörper 7 mit darin angeordneten Glühbirnen 11 auf einer oder mehreren Seiten durchleuchtet wird. Auch in diesem Falle können einzelne Seitenwände 4 und mindestens eine der Seitenflächen 2 undurchsichtig ausgebildet sein.
Die vorstehend anhand bevorzugter Ausführungsformen erläuterte Beleuchtungsvorrichtung kann vom Fachmann je nach den Anforde­ rungen in verschiedener Weise zweckentsprechend abgewandelt wer­ den, wenn dabei die oktaederförmige Gestalt des Hauptkörpers er­ halten bleibt und etwaige mitverwendete Außenkörper und Zusatz­ körper jeweils tetraederförmig ausgebildet sind und durch ent­ sprechende Ausbildung der Seitenwände und Seitenflächen des Hauptkörpers sowie der Außenflächen etwaiger Außenkörper eine vielseitig veränderbare Lichtwirkung erzielbar bleibt.

Claims (30)

1. Beleuchtungsvorrichtung, insbesondere Bodenlampe, mit einem lichtdurchlässigen Hauptkörper und mindestens einer mit einer Versorgungsleitung verbundenen Fassung für eine elektrische Lichtquelle, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der Hauptkörper (1) im wesentlichen oktaederförmig ist und drei gleichseitig dreieckige, mit ihren Basiskanten (2 a) eine gleichseitig dreieckige Basisfläche (3) abgewinkelt umschließende Seitenflächen (2) sowie drei gleichseitig dreieckige Seitenwände (4) aufweist, die jeweils an zwei ihrer Seitenkanten mit den zugeordneten Seitenkanten zweier Seitenflächen (2) abgewinkelt verbunden sind und mit ihrer dritten Kante eine gleichseitig dreieckige Öffnung (5) umschließen,
  • b) die Seitenwände (4) und/oder die Seitenflächen (2) min­ destens bereichsweise lichtdurchlässig ausgebildet sind und
  • c) im Innenraum des Hauptkörpers (1) und/oder in den durch die den Seitenwänden (4) bzw. der Basisfläche (3) entsprechenden Ebenen definierten tetraederförmigen Außenräumen (6) mindestens eine Fassung (10) für eine punkt- oder linien­ förmige elektrische Lichtquelle (11) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens einen an einer Seitenfläche (2) oder der Öffnung (5) des Hauptkörpers (1) passend anlegbaren tetraederförmigen Außen­ körper (7) mit den Seitenflächen (2) des Hauptkörpers (1) entsprechenden, gleichseitig dreieckigen Außenflächen (7 a), von denen mindestens zwei lichtdurchlässig ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (4) des Hauptkörpers (1) sowie gegebenen­ falls dessen Seitenflächen (2) aus mindestens bereichsweise durchsichtigem oder durchscheinendem Glas oder Kunststoff be­ stehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder drei Außenflächen (7 a) des Außenkörpers (7) aus mindestens bereichsweise durchsichtigem oder durchscheinendem Glas oder Kunststoff bestehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hauptkörper (1) als flüssigkeitsdichter Behälter mit gleichseitig dreieckiger Bodenwand und mit dieser und untereinander dichtend verbundenen, geschlossenen Seiten­ flächen (2) und Seitenwänden (4) und gleichseitig dreieckiger oberseitiger Öffnung (5) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine Seitenfläche (2) des Haupt­ körpers (1) und/oder ein oder zwei Wandungen (7 a) der Außen­ körper (7) ganz oder großenteils offen ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hauptkörper (1) eine die Basisfläche (3) einnehmende, gleichseitig dreieckige Basisplatte (3 b) mit mindestens einer Fassung (10) für eine im Innenraum des Haupt­ körpers (1) anzubringende Glühbirne (11) oder Leuchtröhre aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Außenkörper (7) jeweils eine in eine offene Außenfläche passend einfügbare, gleichseitig dreieckige Träger­ platte (12) mit mindestens einer Fassung (13) für eine im Innenraum des Außenkörpers (7) vorzugsweise zentrisch anzubringende Glühbirne (11) oder Leuchtröhre aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hauptkörper (1) und/oder der Außenkörper ein längs seiner Außenkanten verlaufendes Rahmengestell sowie eine mindestens die Seitenwände (4) bzw. zwei oder drei der Wandungen (7 a) bildende Bespannung aus mindestens bereichs­ weise lichtdurchlässigem Material aufweisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bespannung aus Kunststoff, Textilmaterial oder Papier besteht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Basisplatte (3 b) Fassungen (10) für drei jeweils über ihren Eckbereichen anzubringende Glühbirnen (11) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fassungen (10,13) höhenverstellbar sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß den Fassungen (10, 13) Reflektoren für elektrische Glühbirnen oder Leuchtröhren mit oder ohne Teilverspiegelung zugeordnet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch einen auf oder in die Öffnung (5) des Hauptkörpers (1) passend auf- oder einsetzbaren, tetraederförmigen Zusatzkörper (9) mit drei gleichseitig dreieckigen Wandungen (9 a) aus mindestens bereichsweise lichtdurchlässigem Material.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Außenflächen (7 a) jedes Außenkörpers (7) sowie ggf. die Seitenflächen (2) des Hauptkörpers (1) nach Form und Farbgegebung ihrer lichtdurchlässigen Bereiche verschieden sind, so daß ein Wechsel der an die Seitenfläche (2) des Hauptkörpers (1) angelegten Außenfläche des Außenkörpers (7) die Licht- und Farbwirkung verändert.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenwände (4) des Hauptkörpers (1) sowie gegebenenfalls dessen Seitenflächen (2) und die Außenflächen (7 a, 9 a) der Außenkörper (7) bzw. des Zusatzkörpers (9) dekorative Muster aufweisen.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine Seitenwand (4) des Hauptkörpers (1) eine fach- oder taschenartige Ablagevorrichtung trägt.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an mindestens einer Seitenwand (4) des Hauptkörpers (2) eine Uhr (14) angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hauptkörper (1) als Pflanzenbehälter ausge­ bildet ist und eine wannenartige Bodenplatte (3 b) mit hoch stehendem Außenrand zur Aufnahme einer Erd- oder Granulat­ schicht aufweist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hauptkörper (1) oder der in dessen Öffnung (5) einsetzbare Zusatzkörper (9) als Aquarium ausgebildet ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 2d, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Außenkörper (7) als zweiseitig offene, tetraederförmige Bauteile aus Glas oder Kunststoff mit nur zwei gegeneinander abgewinkelten, gleichseitig dreieckigen Wandungen (7 a) ausgebildet sind.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Wandung (2, 4, 7 a, 9 a) des Hauptkörpers (1), der Außenkörper (7) oder des Zusatz­ körpers (9) gegenüber der durch ihre Seitenkanten gebildeten Ebene einwärts oder auswärts gewölbt oder reliefartig profi­ liert ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Außenkörper (7) am Hauptkörper (1) lösbar befestigt sind.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Basisplatte (3) des Hauptkörpers (1) auf einer Tragstruktur um eine senkrechte Drehachse verdrehbar ist und elektrische Antriebsvorrichtungen zum langsamen Verdrehen des Hauptkörpers (1) vorgesehen sind.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine der Seitenwände (4) des Haupt­ körpers (1) und/oder der Wandungen (7 a, 9 a) der Außenkörper (7) bzw. des Zusatzkörpers (9) punkt- oder schlitzförmige Durchlaßöffnungen aufweisen.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 25, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Basisplatte (36) des Hauptkörpers (1) nahe ihren Seitenkanten elektrische Anschlußvorrichtungen zur leitenden Verbindung mit elektrischen Steckvorrichtungen der Trägerplatten (12) der Außenkörper (7) aufweist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 14 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß eine der dreieckigen Wandungen (9 a) des Zusatzkörpers (9) als bei dessen in die Öffnung (5) des Hauptkörpers (1) mit abwärts gewandter Ecke eingesetzter Stellung an den Oberkanten der Seitenwände (4) abgestützte Tischplatte ausgebildet ist.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Seitenwände (4) und die Seitenflächen (2) des Hauptkörpers (1) sowie gegebenenfalls die Außenflächen (7 a) der Außenkörper (7) und die Wandungen (9 a) eines Zusatz­ körpers (9) auswechselbar zusammengefügte Dreieckelemente gleicher Größe sind.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreieckelemente an ihren Rändern jeweils unter einem Winkel von etwa 35° zu ihrer Innenfläche abgeschrägte Randfacetten aufweisen.
30. Vorrichtung nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreieckelemente durch ihre Außenkanten umgreifende Profilschienen verbunden sind.
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