DE2242309A1 - Beleuchtungsvorrichtung fuer traglufthallen, insbesondere tennishallen - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung fuer traglufthallen, insbesondere tennishallen

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DE2242309A1
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Germany
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lamps
lighting device
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halls
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DE2242309A
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Vladimir Dipl Ing Kranz
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KNITTAX STEINHOF VERTRIEBSGESELLSCHAFT KG 8000 MUENCHEN
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KNITTAX STEINHOF VERTRIEBSGESELLSCHAFT KG 8000 MUENCHEN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S2/00Systems of lighting devices, not provided for in main groups F21S4/00 - F21S10/00 or F21S19/00, e.g. of modular construction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2131/00Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
    • F21W2131/40Lighting for industrial, commercial, recreational or military use
    • F21W2131/406Lighting for industrial, commercial, recreational or military use for theatres, stages or film studios
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2131/00Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
    • F21W2131/40Lighting for industrial, commercial, recreational or military use
    • F21W2131/407Lighting for industrial, commercial, recreational or military use for indoor arenas

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Beleuchtungsvorrichtung für Traglufthallen, insbesondere Tennishallen.
  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung für Traglufthallen, insbesondere Tennishallen, bestehend aus mehreren im Halleninneren angeordneten, elektrischen Lampen, Es ist bekannt, das Innere von Tragufthallen und insbesondere von Tennishallen durch Lampen zu beleuchten, die beispielsweise an Seilen oder Drähten aufgehängt, in verhättnismäßig großer Höhe von den Innenwänden der Halle auf den Boden herabstrahlen. Es ist ferner bekannt, die Lampen auf etwa zwei bis drei Meter hohen Ständern anzuordnen, die mit Abstand entlang der Hallenlängsseiten auf den Hallenboden aufgestellt sind, wobei dann die Lampen die Hallenwinde und / oder den Boden anstrahlen.
  • Bei der Beleuchtung derartiger Hallen ist grundsätzlich darauf zu achten, daß einerseits eine gute Ausleuchtung erzielt wird, ohne daß die sich in der Halle aufhaltenden Personen geblendet werden, und daß andererseits die Beleuchtungskörper so aUsgebildet und angeordnet sind, daß sie die Personen in ihrer Bewegung nicht behindern, Bei der bekannten Aufhängung der Lampen an in verhältnismäßig großer Höhe verlaufenden Drähten wird nun zwar eine Bewegungsbehinderung für die Personen in der Halle gänzlich vermieden, jedoch können die auf den Hallenboden gerichteten Lichtstrahlen zu Blendungen führen, und zwar insbesondere dann, wenn beispielsweise beim Tennisspielen Bälle hochgeschlagen werden, und vom Spieler aus solcher Höhe aufgenommen werden müssen, wobei der Spieler den Ball anvisiert und dabei unter Umständen in den Strahlengang der Lampen blickt.
  • Bei einer Anordnung der Lampen in Höhen von etwa 2 - 3 m auf auf dem Hallenboden aufgestellten Ständern kann eine Blendgefahr durch indirekte Beleuchtung der Halle dadurch, daß der Strahlengang der Lampen auf die Hallenwände gerichtet wird, im wesentlichen vermieden werden, jedoch wirken derartige Ständer optisch störend und ermöglichen vor allem in dem Wandbereich der Halle, der sich zwischen Hallenboden und Anbringungshöhe der Lampen an den Ständern befindet, nicht die Asleuchtltllg der Halle, die für verschiedene Zwecke erwünscht ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die Beleuchtungsvorrichtung so auszubilden, daß einehllen Anforderungen entsprechende gute Ausleuchtung der Halle erreicht wird, ohne daß die sich in der Halle aufhaltenden Personen geblendet odr durch hohe Ständer gestört werden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Lampen in Hallenbodennähe angeordnet sind. Zu diesem Zweck können sie auf Sokel gesetzt werden, die vom Hallenboden einen geringen Abstand haben. Die Anordnung der Lampen kann in an sich bekannter Weise längs der Hallenlängsseiten erfolgen, aber auch entlang der Querseiten, letzteres vor allem bei Traglufthallen mit verhältnismäßig großen Breiten.
  • Die Lampen werden auf den Sockeln zweckmäßigerweise mit ihren Lichtkegeln zur Hallenfolie hingerichtet, wobei jedoch auch eine Verschwenkung des Lichtkegels möglich sein kann, so daß für bestimmte Zwecke eine direkte Anstrahiung des Hallenbodens ermöglicht wird.
  • Desweiteren hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Lampen paarweise anzuordnen, wenn beispielsweise eine besonders große Lichtstärke verlangt wird.
  • In an sich bekannter Weise können dabei wenigstens einige der in einer solchen Halle angeordneten Lampen einen Reflektor aufweisen und zur Steuerung des Strahlenganges durch Blenden teilweise abdeckbar sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Figur i eine geschnittene Stirnansicht einer Traglufthalle mit in Bodennähe angeordneten Lampen und Figur 2 eine Draufsicht auf den Hallenboden in einem kleineren Maßstab, wobei die an den Längsseiten der Halle angeordneten Lampen in Form von Doppelscheinwerfern ausgebildet und vergrößert dargestellt sind.
  • Die auf dem Boden 2 aufgestellte Traglufthalle i in Figur l ist an ihren Längsseiten mit mit Abstand nebeneinanderliegenden Lampen 3 versehen, die auf verhäl-tnismäßig flachen Sockeln 4 angebracht sind, also vom Hallenboden nur einen geringen Abstand aufweisen. Falls erforderlich, lassen sich diese Lampen mit ihren Sockeln auch an den Hallenoberseiten auistellen, um die Ausleuchtung der Halle insbesondere in den Fällen weite uverbessern, in denen die Halle eine verhältnismäßig große Breitenabmessung aufweist.
  • Die Lampen 3 bestehen in an sich bekannter Weise aus einer von einem Reflektor 6 umgebenen Glühbirne 5, die auch eine Halogen-oder quecksilberdampfbirne sein kann. Der Reflektor ist so ausgerichtet, daß die Lichtstrahlen 7 auf die Halleninnenwand treffen und von dort zum Hallenboden xflektiert werden.
  • Zur Steuerung des Strahlenganges 7 und zur Verhinderung des Einblickes in den Reflektor läßt sich dieser in an sioh bekannter Weise mit Rasterkörpern abdeckten. Außerdem können die Reflektoren auch verschwenkbar ausgebildet sein, so daß für gewisse Zwecke eine direkte Anstrahlung des Halle lenbodens möglich wird oder der Abstrahlungswinkel des Lichtes in der gewünschten Weise einstellbar ist. Ebenso ist eine Steuerung des Strahlenganges mit Hilfe von Blenden möglich, die in den Reflektor eingebaut sind oder auf ihn aufgesetzt werden.
  • In Figur 2 ist eine Draufsicht auf zwei Reihen paralleler, schematisch.angedeuteter Lampen 8a - 8c gezeigt, die aus je einem Lampenpaar bestehen, das in den Fällen zur Anwendung gelangt, wo ein besonders hoher Helligkeitsgrad bei der Beleuchtung der Halle verlangt wird. Auch diese Lampenpaare sind so angeordnet und mit ihren Reflektoren so ausgerichtet, daß die sich in der Halle bewegenden Personen nicht geblendet werden.

Claims (10)

Ansprüche
1. Beleuchtungsvorrichtung für Traglufthallen, insbesondere Tennishallen, bestehend aus mehreren im Halleninneren angeordneten, elektrischen Lampen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen (3, 8a - 8c) in unmittelbarer Nähe des Hallenbodens (2) angeordnet sind.
2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Lampen (3, 8a - 8c) auf verhältnismäßig flachen Sockeln (4) angeordnet sind, die auf dem Hallenboden stehen.
3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen in an sich bekannter Weise längs der Hallenlängsseiten angeordnet sind.
4. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Anspnehe 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen längs der Hallenquerseiten angeordnet sind.
5. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Anspm che i - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen (3) mit ihrem Lichtlegel (7) zur Hallendecke gerichtet sind.
6. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche l - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen verschWenkbar sind.
7. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche i - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen (8a - 8c) paarweise nebeneinander angeordnet sind.
8. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen in an sich bekannter Weise einen Reflektor aufweisen.
9.Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Lampen zur Steuerung des Strahlenganges durch Blenden teilweise abdeckbar sind.
10. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren durch Rasterkörper abdeckbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1009535C2 (nl) * 1998-07-01 1999-07-20 Aerolux International B V Verlichtingssysteem in het bijzonder voor toepassing in een tennishal.
DE102004038974A1 (de) * 2004-08-10 2006-02-23 Siegfried Wiemers Beleuchtungseinrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1009535C2 (nl) * 1998-07-01 1999-07-20 Aerolux International B V Verlichtingssysteem in het bijzonder voor toepassing in een tennishal.
EP0969244A1 (de) * 1998-07-01 2000-01-05 Aerolux International B.V. Beleuchtungseinrichtung, insbesondere für eine Tennishalle
DE102004038974A1 (de) * 2004-08-10 2006-02-23 Siegfried Wiemers Beleuchtungseinrichtung

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