DE1111575B - Leuchte fuer abwechselnd einstellbare farbige Beleuchtung - Google Patents

Leuchte fuer abwechselnd einstellbare farbige Beleuchtung

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DE1111575B
DE1111575B DEC17131A DEC0017131A DE1111575B DE 1111575 B DE1111575 B DE 1111575B DE C17131 A DEC17131 A DE C17131A DE C0017131 A DEC0017131 A DE C0017131A DE 1111575 B DE1111575 B DE 1111575B
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Germany
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colored
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light
lamp
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DEC17131A
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Andre Cirot
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    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S6/00Lighting devices intended to be free-standing
    • F21S6/002Table lamps, e.g. for ambient lighting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/02Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages with provision for adjustment
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/26Pivoted arms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V9/00Elements for modifying spectral properties, polarisation or intensity of the light emitted, e.g. filters
    • F21V9/40Elements for modifying spectral properties, polarisation or intensity of the light emitted, e.g. filters with provision for controlling spectral properties, e.g. colour, or intensity
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Leuchte für abwechselnd einstellbare farbige Beleuchtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchte für abwechselnd einstellbare farbige Beleuchtung mit einer röhrenförmigen elektrischen Lichtquelle, einem festen Reflektor und einem um eine zur Lichtquelle parallele Achse drehbaren Reflektor, der einen vieleckigen Querschnitt und mehrere jeweils mit einem andersfarbigen, durchscheinenden Material belegte Reflexionsflächen besitzt, die wahlweise der Lichtquelle gegenübergestellt werden und den auffallenden Lichtanteil farbig reflektieren.
  • Es ist bereits eine Leuchte dieser'Art bekannt, bei der der drehbare Refiektor innerhalb des festen Reflektors angeordnet ist. Der drehbare Reflektor kann entweder eine im wesentlichen quadratische oder eine rechteckige Querschnittsform besitzen, wobei dieser Reflektor, bezogen auf die Richtung des Lichtausfalles, oberhalb der Lichtquelle angeordnet ist. Diese Form und Anordnung des drehbaren Reflektors ist jedoch nachteilig, da sich eine Beleuchtung ergibt, bei der eine relativ deutliche Grenze zwischen der farbigen Ausleuchtung durch den drehbaren Reflektor und der durch den festen Reflektor hervorgerufenen Ausleuchtung auf der beleuchteten Fläche wahrnehmbar ist, d. h., die Mischung des Farblichtes mit dem übrigen, aus dem festen Reflektor ausfallenden Licht ist unbefriedigend. Die Ursache hierfür liegt in dem verhältnismäßig großen Abstand zwischen der Lichtquelle und der farbig reflektierenden Fläche. Dieser Abstand darf nicht kleiner ausgeführt sein als der maximale Abstand der Drehachse des Reflektors von seinen Eckpunkten (im Querschnitt gesehen), um eine unbehinderte Drehung -des Reflektors durchführen zu können. Eine Vergrößerung der Reflexionsflächen mit der Absicht, einen größeren Farblichtanteil zu erreichen, erfordert also einen entsprechend größeren Abstand der Lichtquelle von der Reflexionsfläche, so daß durch diese Maßnahme die gewünschte Wirkung nicht eintritt, da der Ausfallswinkel des farbigen Lichtes kleiner wird. Umgekehrt muß bei einer Annäherung der Reflexionsfläche an die Lichtquelle die Reflexionsfläche zwangläufig verkleinert werden, so daß ebenfalls die gewünschte Verbesserung des Farblichteffektes nicht eintritt.
  • Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Leuchte ist darin zu sehen, daß die Anordnung des Reflektors oberhalb der Lichtquelle verhältnismäßig große Bauabmessungen für das Gehäuse erforderlich macht, die einerseits das Produkt durch erhöhten Material- und Fertigungsaufwand verteuern und andererseits der Leuchte eine unproportionierte Forte verleihen.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile dadurch, daß der drehbare farbige Reflektor eine prismatische Mulde bildet, die den festen, aus zwei an den Leuchtenlängsseiten sich gegenüberliegenden Flächen bestehenden Reflektor und die zwischen den reflektierenden Flächen und der Drehachse angeordnete Lichtquelle teilweise derart umgreift, daß immer eine farbig reflektierende Fläche des muldenförmigen drehbaren Reflektors zusammen mit den beiden seitlichen, nicht farbig reflektierenden Flächen des festen Reflektors die gewünschte farbige Beleuchtung ergibt. Die jeweilige gewünschte Einstellung des farbigen Reflektors kann mittels eines Steuerkopfes im Lampenfuß über ein durch den hohlen Lampenschaft geführtes biegsames Kabel erfolgen.
  • Diese erfindungsgemäße Anordnung des drehbaren Reflektors ermöglicht eine weitgehende Annäherung der Lichtquelle an die farbig reflektierenden Flächen, welche wesentlich größer ausgeführt sein können, als es bisher der Fall war, so daß sich ein ausgezeichnetes Farblicht von hoher Farbintensität und guter Mischung erzielen läßt. Der Abstand zwischen Lichtquelle und farbig reflektierender Fläche ist nur noch von dem Abstand zwischen der Achse der Lichtquelle und den oberen Seitenkanten des festen Reflektors abhängig, damit der bewegliche Reflektor noch an diesen Kanten vorbeigeführt werden kann. Der Abstand der Lichtquelle zur reflektierenden Fläche und die Größe der reflektierenden Fläche können in optimalen Abmessungen ausgeführt sein, so daß sich ein großer Ausfallswinkel des farbigen Lichtes erzielen läßt. Eine Grenze zwischen Farblicht und übrigem Licht auf der zu beleuchtenden Fläche ist dadurch nicht mehr wahrnehmbar.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Leuchte zeigt sich in den verhältnismäßig geringen Bauabmessungen des Gehäuses, die einerseits eine Materialersparnis zur Folge haben und andererseits eine ansprechende Formgebung der Leuchte zulassen.
  • Weitere Ausbildungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden in Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen stellen dar: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, teilweise im Schnitt, teilweise in der Ansicht, Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene II-II der Fig. 1 sowie eine Ansicht des Lampenfußes, Fig. 3 einen Teil des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 und 2 in perspektivischer Unteransicht, Fig. 4 einen Schnitt in der Ebene IV-IV der Fig.1. Fig. 5 ein Detail eines Ausführungsbeispiels der Erfindung in perspektivischer Darstellung, Fig. 6 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung im montierten Zustand, Fig. 7 das Ausführungsbeispiel der Fig. 6 in perspektivischer Ansicht, teilweise durchbrochen, Fig. 8 einen Längsschnitt des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 6, Fig. 9 einen Schnitt in der Ebene IX-IX der Fig. 8 und Fig. 10 ein Detail des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 6 bis 9 in perspektivischer Darstellung.
  • Das in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt einen Lampenschirm 1, der eine röhrenförmige Lichtquelle 2, einen festen Reflektor 3 und einen beweglichen Reflektor 4 umgibt.
  • Als röhrenförmige Lichtquelle 2 ist beispielsweise eine Glühröhre oder Leuchtstoffröhre geeignet, deren eines Ende in eine feste Fassung 5 an der Seitenwand des Lampenschirmes 1 und deren anderes Ende in eine schwenkbare Fassung 6 eingesetzt ist. Die schwenkbare Fassung 6 besitzt einen Hebel 7 mit einem Scharnier 8 auf der anderen Seite des Lampenschirmes und liegt in einer Achse mit der festen Fassung 5. An dieser Stelle besitzt die Seitenwand eine entsprechende Öffnung. Die schwenkbare Fassung 6 und ihr Hebel ? sind durch einen Klappdeckel 9 mit einem Scharnier 10 an der Außenseite der Lampenschirmwand abgedeckt. Die Öffnung in der Lampenschirmwand ist groß genug, um die Röhrenlampe 2 einsetzen zu können. Um eine Röhrenlampe einzusetzen, wird der Klappdeckel 9 aufgeklappt und die schwenkbare Fassung 6 zurückgezogen. Dann wird die Röhrenlampe mit ihrem einen Ende in die feste Fassung 5 eingesetzt und die schwenkbare Fassung 6 wieder in Stellung gebracht, so daß die Röhrenlampe gehalten wird; dann wird der Klappdeckel 9 wieder zugeklappt.
  • Der feste Reflektor 3 besitzt eine sich von oben nach unten hin erweiternde Querschnittsform, wobei die Wandungen beispielsweise aus Blech bestehen können. Die untere Begrenzungskante des Reflektors 3 ist in der Öffnung des Lampenschirmes 1 befestigt, und sein oberes Ende, das sich ungefähr in Höhe der Röhrenlampe 2 befindet, ist offen. Die Oberfläche des festen Reflektors 3 kann weiß gestrichen oder versilbert oder so ähnlich ausgeführt sein. Sein Querschnitt ist so geformt, daß er die Lichtstrahlen auf die Arbeitsfläche reflektiert. Der bewegliche Reflektor 4 besitzt zwei durchbrochene starre Arme 11, die schwenkbar gelagert sind, und zwar einer an der vorderen Seitenwand des Lampenschirmes auf einem Zapfen 12 und der andere an der hinteren Seitenwand auf einer Achse 14, die im folgenden beschrieben wird. Der bewgliche Reflektor 4 besitzt beispielsweise drei reflektierende Flächen 13, die mit farbigem Glas belegt sind. Diese farbigen Gläser, die auch verschiedenfarbig sein können, werden so ausgewählt, daß sie nicht nur die Färbung und Ausstrahlung des Lichtes, sondern auch eine Absorption schädlicher Strahlen bewirken. Jede einzelne der reflektierenden Flächen 13 kann durch Schwenken des Reflektors 4 mit der Öffnung am oberen Ende des festen Reflektors 3 zur Koinzidenz gebracht werden.
  • Die Winkeldrehung des beweglichen Reflektors um die Achse 14 an der hinteren Seitenwand des Lampenschirmes 1 kann auf folgende Weise herbeigeführt werden: Die Achse 14 ist mit dem zugeordneten starren Arm 11 verkeilt und tritt durch eine Buchse 15 der Lampenschirmwand hindurch. Das herausragende Ende der Achse 14 ist mit einem biegsamen Kabel 16 fest verbunden, das durch einen hohlen Lampenschaft 17 in ein Gehäuse 18 eines Lampenfußes führt. Dort ist es mit einem Steuerknopf 19 auf der Wandung des Gehäuses 18 fest verbunden. Auf der Achse des Knopfes 19 ist ein Hebel 31 gelagert, der mit einer Erhebung 32 in Ausnehmungen einer Platte 33 einrastet. Die Platte 33 ist auf der Innenseite des Gehäuses 18 befestigt. Die Zahl der Ausnehmungen ist gleich der Zahl der reflektierenden Flächen 13, und Jeder Eingriff einer Erhebung 32 in einer Ausnehmung entspricht einer Mittenstellung einer farbigen reflektierten Fläche 13.
  • Die Röhrenlampe 2 wird über eine. elektrische Leitung 20 gespeist, die in einer mit dem Lampenschaft 17 verbundenen Schutzhülle 21 geführt ist und im Gehäuse 18 an einem Schalter 22 endet, der durch einen Schalterknopf 23 im Lampenfuß bedient wird.
  • Der Lampenschaft 17 führt durch eine längliche Öffnung in den Lampenfuß und ist auf einer Achse 24 im Lampenfuß schwenkbar befestigt. Die gewünschte Winkelstellung des Lampenschaftes kann durch Drehen eines Knopfes 30 reguliert werden, dessen Drehbewegungen über eine Spinde129 in Axialbewegungen einer Schraubenmutter 28 auf der Spinde129 übertragen werden. Die Schraubenmutter 28 besitzt radial nach außen gerichtete Stifte 27, welche in eine Ausnehmung 26 einer mit dem Lampenschaft 17 verbundenen Kappe 25 einfassen und bei einer Verschiebung der Schraubenmutter28 eine entsprechende Schwenkbewegung des Lampenschaftes 17 bewirken.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 6 bis 10 dargestellt, und zwar handelt es sich um eine Deckenleuchte mit einer Leuchtstoffröhre 37. Die Leuchte besteht aus einem Gehäuse 34 mit Längswänden 39 und Stirnwänden 38, das an der Decke mit zwei Haltern 35 aufgehängt ist. Zwei Halterungen 36 an diesem Gehäuse ermöglichen die übliche Befestigung der Leuchtstoffröhre 37. Ein feststehender Reflektor 40 mit einer sich von oben nach unten hin erweiternden Querschnittsform ist mit seiner unteren Begrenzungskante an dem Gehäuse 34 befestigt, wobei das obere Ende, welches sich oberhalb der Mittelachse der Leuchtstoffröhre 37 befindet, offen ist. Die Innenfläche des Reflektors 40 kann weiß gestrichen, versilbert oder in anderer Weise ausgeführt sein. Die Querschnittsform ist so gewählt, daß die Lichtstrahlen nach unten reflektiert werden.
  • An den Enden des festen Reflektors 40 sind Ausnehmungen 41 vorgesehen, durch die durchbrochene, starre Arme 42 eines beweglichen Reflektors 45 hindurchgreifen. Diese starren Arme 42 sind schwenkbar in den Stirnwänden 38 gelagert, und zwar einerseits um einen Zapfen 43 und andererseits um eine Steuerachse 44, die im folgenden näher beschrieben wird: Der bewegliche Reflektor 45 besitzt drei reflektierende Flächen, die mit farbigem Glas belegt sind. Die drei farbigen Gläser haben verschiedene Farbtöne. Die Wahl dieser Farbgläser ist so getroffen, daß nicht nur eine Färbung der austretenden Lichtstrahlen erzeugt wird, sondern auch eine Absorption der schädlichen Strahlen. Jede der reflektierenden Flächen kann durch Drehung des Reflektors 45 mit der Öffnung des oberen Endes des festen Reflektors 40 zur Koinzidenz gebracht werden.
  • Die Achse 44 ist mit dem zugeordneten starren Arm 42 verbunden und in einer Buchse 46 in der Seitenwand 38 des Gehäuses gelagert, wobei das Ende an ein biegsames Kabe147 angeschlossen ist. Das biegsame Kabel 47 ist in einem Rohr 48 geführt, das längs der Decke oder der Wände des betreffenden Raumes verlegt ist und in einen Wandkasten 49 mündet, wo es mit einem Steuerknopf 50 verbunden ist. Der Wandkasten 49 enthält ebenso einen Hauptschalter 51.
  • Um den beweglichen Reflektor 45 in den drei Stellungen zu halten, in denen jeweils die betreffende reflektierende Fläche zur Wirkung kommt, sind das biegsame Kabel 47 und der Steuerknopf 50 mit einem federnden Finger 52 versehen, der mit einer Erhebung 53 in Ausnehmungen 54 einer Platte 55 am Boden des Wandkastens 49 einrastet.
  • Wenn man den Steuerknopf 50 dreht, kann man auf diese Weise nach Belieben eine der reflektierenden Flächen des Reflektors 45 in. die Lage gegenüber der Öffnung des festen Reflektors 40 bringen, so daß man die gewünschte Färbung der reflektierten Strahlen erhält.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Leuchte für abwechselnd einstellbare farbige Beleuchtung mit einer röhrenförmigen elektrischen Lichtquelle, einem festen Reflektor und einem um eine zur Lichtquelle parallele Achse drehbaren Reflektor, der einen vieleckigen Querschnitt und mehrere jeweils mit einem andersfarbigen, durchscheinenden Material belegte Reflexionsflächen besitzt, die wahlweise der Lichtquelle gegenübergestellt werden und den auffallenden Lichtanteil farbig reflektieren, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare farbige Reflektor (13, 45) eine prismatische Mulde bildet, die den festen, aus zwei an den Leuchtenlängsseiten sich gegenüberliegenden Flächen bestehenden Reflektor (3, 40) und die zwischen den reflektierenden Flächen und der Drehachse (44) angeordnete Lichtquelle (10, 38) teilweise derart umgreift, daß immer eine farbig reflektierende Fläche des muldenförmigen drehbaren Reflektors zusammen mit den beiden seitlichen, nicht farbig reflektierenden Flächen des festen Reflektors die gewünschte farbige Beleuchtung ergibt.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des farbigen Reflektors mittels eines Steuerknopfes im Lampenfuß über ein durch den hohlen Lampenschaft geführtes biegsames Kabel erfolgt.
  3. 3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerknopf an der Wand in der Nähe des Schalters angeordnet ist.
  4. 4. Leuchte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerknopf Rasten zur Feststellung des farbigen Reflektors in der gewünschten Stellung hat. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1122 459.
DEC17131A 1958-03-10 1958-07-05 Leuchte fuer abwechselnd einstellbare farbige Beleuchtung Pending DE1111575B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0068170A1 (de) * 1981-06-15 1983-01-05 Esquire Inc. Leuchte mit einer Fassung zum Ermitteln der Lampenauswechselung
FR2524608A1 (fr) * 1982-04-02 1983-10-07 Philips Ind Commerciale Luminaire ferme de forme allongee recevant une lampe tubulaire

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1122459A (fr) * 1955-03-02 1956-09-07 Dispositif d'éclairage électrique à intensité lumineuse variable

Patent Citations (1)

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