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Betr.: Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
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ELEKTRISCH BELEUCHTETER SPIEGEL -INSBESONDERE HANDSPIEGEL Die Erfindung
betrifft einen elektrisch beleuchteten Spiegel, der als Stand -und/oder Wandspiegel,
in erster Linie jedoch als Handspiegel zu benützen ist.
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Bei Spiegeln hängt die erzielbare Spiegelwirkung entscheidend von
der Beleuchtung der zu spiegelnden Person oder des zu spiegelnden Objektes ab. Die
Beleuchtung muß blendfrei sin und soll eine möglichst gleichmäßige Ausleuchtung
d+s zu spiegelnden Objektes bewirken, was am besten durch eine indirekte Beleuchtung
erreicht werden kann.
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- Elektrisch beleuchteter Spiegel - insbesondere Handspiegel -Es sind
größere, zumeist runde Spiegel bekannt und auf dem Markt erhältlich. Bei diesen
Ausführungsformen ist es üblich, hinter den Spiegeln eine ringförmige Leuchtstofflampe
oder eine Glühbirne anzuordnen und das Licht über einen das Spiegelglas umgebenen,
im Abstand angeordneten matten Rahmen nach vorne, also in Richtung des zu spiegelnden
Objektes, zu reflektieren. Bei diesen bekannten Anordnungen treten jedoch relativ
große Lichtverluste auf.
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Ein weiterer gravierender Nachteil der bekannten Ausführungsformen
liegt darin begründet, daß sie zu groß und zu unhandlich sind. Als Wand -und/oder
Standspiegel sind sie daher für die Reise ungeeignet.
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Desweiteren sind beleuchtete Spiegel bekannt, die mittels eingefärbter
Filter Tages -oder Nachtlicht simuliert, da bekanntlich ein bei Tageslicht aufgelegtes
Make-up nachts eine andere Wirkung zeigt und umgekehrt. Auch bei diesen Ausführungsformen
handelt es sich um komplizierte Konstruktionen bei Wand -und Standspiegeln.
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Der Erfindung liegt weiterhin die Erkenntnis zugrunde, daß Im allgemeinen
eine mittlere Helligkeit des Objektes, z.B. des Gesichtes, ein Detail ohne Blendung
heller auszuleuchten.
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- Elektrisch beleuchteter Spiegel - insbesondere Handspiegel -Von
besonderer Bedeutung ist es außerdem, eine technische Lösung zu finden, die es erlaubt
einen Handspiegel in einer ästhetischen Gestaltung zu schaffen, die einem kosmetischen
Gerät angemessen ist.
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Daraus ergibt sich die Aufgabe, einen Hand -Wand -und Standspiegel
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der eine optimale Ausnützung der Lichtquelle
bei blendfreier indirekter Beleuchtung des Objektes zu schaffen, der eine örtliche
Konzentration der Beleuchtungsstärke ermöglicht, der in einfacher Konstruktion einen
Tages -und Nachtfilter aufweist, der von ästhetisch ansprechender Form ist und der
so robust und handlich ist, daß er als Reisegerät verwendbar ist.
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Ein Teil der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß um eine mittig angeordnete, mattierte, durchscheinende Röhre, die die Lichtquelle
enthält zwei Lichtleitkörper wie Flügeltüren schwenkbar angeordnet sind, wobei die
Lichtleitkörper an ihren Rändern vorzug weise um 45 Grad in Richtung auf den Beschauer
abgewiiikelt sind und wobei ein normaler Spiegel auf dem einen Flügel des Lichtleitkörpers
und ein Vergrößerungsspiegel auf dem anderen Flügel des Lichtleitkörpers jeweils
bis zum Ansatz der Randabbiegung angeordnet ist.
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Die vorzugsweise aus Plexiglas bestehenden Lichtleitkörper weisen
an ihrer, der Leuchtröhre zugewandten Seite in ihrer gesamten Länge eine konkave
Verdickung auf, sodaß das Licht der Lichtquelle in diese Verdickung weit-
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Elektrisch beleuchteter Spiegel - insbesondere Handspiegel -gehend einstrahlt und
mittels Totalreflexion auf die Ränder des Lichtleitkörpers gelenkt wird und dort
in Richtung auf den Betrachter blendfrei auftritt.
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Eine noch größere Lichtausbeute wird erfindungsgemäß dadurch erzielt,
daß das, die konkave Verdickung überstrahlende Licht direkt auf die abgewinkelten
Ränder auftrifft und von dort auf den Betrachter reflektiert wird.
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In unserer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können die abgewinkelten
Ränder an ihrer Vorderseite Riffelungen aufweisen, so daß das reflektierende Licht
noch diffuser auf das Objekt abgestrahlt wird.
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Gleichfalls bildet das aus dem mattierten Rohr austretende Licht eine
weitere diffuse blendfreie Lichtquelle, so daß eine optimale Ausnutzung des Lichtes
gewährleistet ist.
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Unterhalb des mittels eines Schwenkmechanismus zusammen-oder aufklappbaren
Flügels des Lichtleitkörpers, ist die mattierte Röhre als Handgriff ausgebildet,
in dem Lampenfassung, Schalter, Kabel etc. untergebracht sind.
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Infolge der großen Lichtausbeute ist es auch wirtschaftlich vertretbar,
die Lichtquelle (vorzugsweise eine Glühlampe) aus einer Batterie oder einem Sammler
zu speisen,
- Eleektrishc beleuchteter Spiegel - insbesondere Handspiegel
-die bei dem erfindungsgemäßen Spiegel im Handgriff untergebracht werden können.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Spiegel ein zweite
Röhre auf, die innerhalb der mattierten Röhre konzentrisch zur mattierten Röhre
angeordnet ist und die Lichtquelle umgibt.
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Diese zweite Röhre ist zum Teil glasklar, zu Teil verschiedenfarbig
eingefärbt, jedoch so, daß das Licht der Lichtquelle durch die Einfärbung nach außen
austreten kann. Mittels eines vorzugsweise am Handgriff angeordneten Drehschalters
ist die Röhre um ihre Längsachse drehbar.
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Es ist ;,bekannt, daß ein bei Tageslicht aufgelegtes Make--up abeids
eine andere Wirkung zeigt und umgekehrt. Das drehbar?, eingefärbte Rohr simuliert
deshalb, je nachdem welche farbliche Einstellung gewählt wird, Tages -oder Abendlicht.
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Ein weiterer Teil der eingangs gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß an dem dem Handgriff entgegengesetzten Ende des äußeren, mattierten
Rohres ein schwenkbarer, mit einer Endfläche der Lichtquelle zugewandtl?r Lichtleitstab
lösbar angeordnet ist, der dazu dient, einen Teil des Lichtes der Lichtquelle punktförmig
an das zu spiegelnde Objekt heranzuleiten. Der Lichtleitstab ist zweckmäßig an seiner
der Lichtquelle zugeordneten Seite als gekrümmter und an seiner dem Objekt zuge-03006280091
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- Elektrisch beleuchteter Spiegel - insbesondere Handspiegel
-wandten Seite als gerader Stab ausgebildet. Mit dem Rohr ist er durch eine Halterung,
in der der Stab schwenkbar angeordnet ist, lösbar verbunden.
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Da der Lichtleitstab erfindungsgemäß oberhalb der Lichtquelle angeordnet
ist, nimmt er nur Weißlicht auf, welches dann in großer Helligkeit punktförmig auf
das Objekt abgestrahlt wird. Es ist erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen, daß das
der Lichtquelle zugewandte Ende des Stabes mit einer Vorrichtung versehen ist, mit
deren Hilfe die Lichtquelle (vorzugsweise eine Glühlampe) aus ihrer Halterung geschraubt
bzw. in diese eingeführt werden kann.
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Von besonderer Bedeutung ist der Erfindungsgedanke, daß der Spiegel
auch auf Reisen Verwendung finden kann. Er ist deshalb in seinen Dimensionen klein
und zierlich gehalten.
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Da Handspiegel insbesondere auf Reisen, aber auch zu Hause Stoß, Schlag
oder Fall im besonderen Maße ausgesetzt sind, ist es ein weiteres Merkmal der Erfindung,
daß durch einfaches Aufeinanderzuschwenken der Lichtleitkörper um ihre rohrförmige
Mittelachse die Lichtleitkörper eine verschließbare Kassette bilden, in di( die
beiden Spiegel weitgehend bruchfest eingebettet sind. Dabei ist es weiterhin von
Bedeutung, daß sich das Volumen des Spiegels erheblich verkleinert - mithin ideal
für die Reise ist.
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- Elektrisch beleuchteter Spiegel - insbesondere Haldspiegel -Ein
weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, daß das Zul itungskabel besonders platzsparend
und besonders vorteilslaft im Inneren der zugeklappten Lichtleitkörper, gleichsam
wie in einer Kassette aufbewahrt werden kann.
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Dies ist besonders zweckdienlich auf Reisen.
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Damit durch die Metallstifte des Kabelsteckers keine Verkrat.ungen
der Spiegeloberflächen hervorgerufen werden, ist das Kabel vorzugsweise in ein Täschchen
eingesteckt, dessen Material sich dazu eignet, die Spiegeloberflächen zu polieren
und zu pflegen.
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Ein Spi<gel, der naturgemäß weitgehend kosmetischen Zwecken dient,
muß in seiner äußeren Gestaltung ästhetisch sein.
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Die Erfindung trägt dieser Forderung schon durch die Wahl des Materials
Rechnung. In allen wesentlichen Teilen - mit Ausnahme einiger Teile im Handgriff
- die durch Oberflächenbehandlung des Plexiglases unsichtbar gemacht werden, besteht
der Spiegel aus Plexiglas, so daß der Eindruck eines wertvollen Kristallkörpers
geschaffen wird.
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Durch Ot)erflächenbehandlung des Glases können verschiedene we tere
Effekte erzielt werden.
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Die Erf ndung berücksichtigt auch, daß z.B. unter die Spiegel Einlegeblätter
mit verschiedenen Motiven eingelegt weiden können, die in der Art von Hinterglasbildern
durch den Lichtleitkörper aus Plexiglas durchscheinen und dem Spiegel ein besonderes
Gepräge geben.
Elektrisch beleuchteter Spiegel - insbesondere Handspiegel
Der Handspiegel kann auch mittels eines in flügelartigen Ansätzen an dit Rückseite
der mittig angeordneten Röhre ausschwenkbar angelenkten Standbügels aufgestellt
werden.
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Der Standbügel kann auch aus seinen Ansätzen leicht ausgehängt werden,
wenn er nicht benötigt wird.
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In ähnlicher Weise kann auch eine Aufhängevorrichtung, die im Stand
der Technik liegt, einfach und problemlos mit der Rückseite des Rohres verbunden
werden.
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In einer vereinfachten und damit preiswerteren Ausführungsform wird
ein Teil der gestellten Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß um die mittig
angeordnete, matierte,durchscheinende Röhre, die die Lichtquelle enthält, zwei vorzugsweise
aus Plastik oder anderem leichten Material bestehende Flügel schwenkbar angeordnet
sind, wobei diese Flügel an ihren Rändern in Richtung auf den Betrachter abgewinkelt
sind und wobei ein normaler, planer Spiegel auf dem einen Flügel und ein Vergrößerungsspiegel
auf dem anderen Flügel jeweils bis zum Ansatz der Randabbiegung angeordnet ist.
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Diese Ausführungsform beinhaltet sämtliche Merkmale der oben beschriebenen
Ausführung, bei der die Flügel als Lichtleitkörper ausgeb,ildet sind, mit der Ausnahme,
daß das Licht der Lichtquellevmittels Totalrefleflexion auf die Ränder des Lichtleitkörpers
gelenkt wird und von dort in Richtung auf den Betrachter blendfrei austritt.
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Eine indirekte Abstrahlung des Lichtes auf den Betrachter wird dadurch
erziehlt, daß das Licht auf die abgeinkelten Randflächen auftritt und von dort auf
den Betrachter rereflektiert wird.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausfüiirungsbeispiels
in Verbindung mit den zugehörigen Zeich:iungrherläutert:
Elektrisch
beleuchteter Spiegel - insbesondere T-TílndsyBi gel -Es zeiy(?n : Fig. 1 einen Handspiegel
gemäß der Erfindung mit aurge klappten Spiegeln Fig. 2 eine Draufsicht des in Figur
1 dargestellten Handspicgels bei der in Figur 1 eingezeichneten Schnitt linie Fig.
3 eine Draufsicht auf den Handspiegel mit zugeklappten Li chtleitkörpern und einem
Verschlußmechanismus-Fig. 4 den liandspiegyel teilweise, in einer Funktionszeichnung,
die den Weg der Lichtstrahlen von der jichlquelle durch den Lichtleitkörper darstellt-Fig.
5 den Außenrand des Lichtleitkörpers in einer vorteilhaften Ausführungsform teilweise
aufgeschnitten-Fig. 6 den Handspiegel in einer Draufsicht im Schnitt, die den den
Weg der Lichtstrahlen von der Lichtquelle bezeichnen-Fig. 7 das Außen -und Innenrohr
im Schnitt in einer Draufsicht mit angedeuteter Drehbewegung des inneren Rohrkolbens-Fig.
8 den Spiegel in einer Seitenansicht als Standgerät-Fig. 9 den Handspiegel teilweise
aufgeschnitten mit aufgesetztem Lichtleitstab und Strahlengang.
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Figur 1 zeigt den erfindungsgemäßem Handspiegel, der insgesamt clie
Bezugsziffer 1 trägt, mit seinen aufgeklappten Klappen und den dem Betrachter zugewandten
Spiegeln 6 und 7, wobei der Spiegel 6 als planer, der Spiegel 7 als Vergrößerungsspiegel
ausgebildet sein kann (Fig. 2). Die als Mittelachse angeordnete Röhre 2 enthält
die dazu konzentrisch angeordnete mit Farbsegmenten versehene Röhre 15 (gestrichelt),
sowie die Lichtquelle 3 (gestrichelt).
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Die Bezugsziffer 11 bezeichnet den Schwenkmechanismus mittels dessen
die, die Spiegel 6 und 7 tragenden Klappen 4 und 5, die insbesondere als Lichtleitkörper
ausgebildet sind, um die Mittelachse 2 verschwenkbar sind, sodaß entweder wie in
den Figuren 2, 4 und 6 dargestellt, die mattierte durchscheinende Röhre nach vorne
tritt und wie in Figur 6 dargestellt ihre
- Elektrisch beleuchteter
Spiegel - insbesondere Mandspiegel -L ichtbündel auf die 45 Grad tbschrägung der
Außenflächen 8 der Klappen 4 und 5 sendet2 un wo sie indirekt auf den Betrachter
abgestrahlt werden, oder mittels dessen die Klappen 4 und 5 so zueinander verschwenkbarK
daß sie die in Figur 3 dargestellte, verschließbare, kompakte Kassette 18 bilden,
die auch zur Aufbewahrung des (nicht dargestellten Kabels und eines Tuches) dient.
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Ziffer 12 bezeichnet die als Handgriff ausgebildete Mittelröhre 2
des Handspiegels, dessen Oberfläche (z.B. bei Plexiglas) so behandelt ist, daß die
inneren elektrischen Schaltelemente sowie das Kabel etc. von außen nicht sichtbar
sind.
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Am Handgriff 12 sind der Schalter 14 sowie das Rärldelrad 16 angeordnet,
mit dessen Hilfe die innere Röhre 5 in ihrer Längsachse verstellbar ist.
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Bezugsziffer 13 bezeichnet den Lampensockel für d;Ls Lichtelement,
das vorzugsweise aus einer Glühlampe bes;eht.
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Figur 2 zeigt eine Draufsicht des in Figur 1 darg(stellten Spiegels
bei der in Figur 1 eingezeichneten Schnitlinie.
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Dabei bezeichnen die Bezugsziffern 10 die in ihrer Länge zur gesamten
Mittelachse 2 konkav ausgebildeten Verdickung gen, in die das Licht der Lichtquelle
eintritt, wenn die Klappen 4 und 5 als Lichtleitkörper ausgebildet sind und du:;
denen das Licht der Lichtquelle als Leuchtrahmen 9 in Richtung auf den Betrachter
wieder austritt, oder die bei Verwendung eines nicht tichtleitenden Körpers 4 und
5 vom Licht der Lichtquelle überstrahlt werden und auf den ca.
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45 (;rad abgeschrägten Außenflächen 8 des Rahmens auftreffen und von
dort auf den Betrachter reflektiert werdeil.
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Wi>} Figur 5 zeigt sind die dem Betrachter zugewandten abgewinkelten
Flächen des Rahmens 8 vorzugsweise geri -felt, um cin diffuses Licht zu erzeugen.
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Figur 4 zeigt den Lichteinfall bei einer als Lich;leitkörper augebildeten
Flügeltür 4 oder 5 und den Austritt des Lichtes alls dem den Spiegel umgebenden
äußeren Rand des Li<htleitkörpers als Leuchtrahmen 9.
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-Elektrisch beleuchteter Spiegel- insbesondere Handspiegel In Figur
6 ist der gesamte Strahlengang eines elektrischen Handspiwgels dargestellt, wobei
die Flügeltüren 4 und 5 als Licltleitkörper ausgebildet sind. Man erkennt den Strahlelgang
von der Lichtquelle durch die konkave Verdickung 10 bis zum Austritt im blendfreien
Leuchtrahmen 9 sowie, iie die konkaven Versickungen 10 überstrahlenden Lichtbüldel
die auf die Abschrägung 8 auftreffen und von dort bl ndfrei auf den Betrachter reflektiert
werden, sowie den LicXltgang der nach vorne zum Betrachter abstrahlenden mattierten
Röhre 2.
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Figur 7 zeigt einen Schnitt durch die am Spiegel mittig angeordneten
Röhren, wobei das Außenrohr 2, das konzentrisch dazu angeordnete, Farbsegmente tragende
Mittelrohr 15 in einer Drehbewegung und die Lichtquelle 3 dargestellt sind.
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Figur 8 zeigt den Spiegel in einer Seitenansicht als Standgerät mit
angelenktem Standbein 19.
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Figur 9 zeigt den erfindungsgemäßen Spiegel mit dem schwenkbaren,
r,it einer Endfläche der Lichtquelle zugewandten Lichtleitstai 17, der an seiner,
der Lichtquelle zugeordneten Seite gekrümmt und seiner dem zu spiegelndem Objekt
zugewandten Seite gerade ausgebildet ist.