DE102006001289A1 - Einbaustrahler - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Einbaustrahler mit einer Halterung zur Befestigung in einer Einbaufläche, insbesondere einer Raumdecke, und einer Leuchtmittelfassung, die dreh- und/oder schwenkbar in einem Gehäuse gelagert ist, welches in Beleuchtungsrichtung mittels einer lichtdurchlässigen Abdeckung zumindest im Wesentlichen staubdicht abgeschlossen ist. Bei diesem Einbaustrahler ist die lichtdurchlässige Abdeckung von der schwenkbaren Leuchtmittelfassung entkoppelt, so dass die lichtdurchlässige Abdeckung in jeder Schwenkstellung der Leuchtmittelfassung parallel und insbesondere bündig zur Einbaufläche verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Einbaustrahler mit einer Halterung zur Befestigung in einer Einbaufläche, insbesondere einer Raumdecke, und einer Leuchtmittelfassung, die dreh- und/oder schwenkbar in einem Gehäuse gelagert ist, welches in Beleuchtungsrichtung mittels einer lichtdurchlässigen Abdeckung zumindest im Wesentlichen staubdicht abgeschlossen ist. Durch die schwenkbare Lagerung der Leuchtmittelfassung und ggf. eines damit gekoppelten Reflektors ist der Abstrahlwinkel des Einbaustrahlers in einer jeweils gewünschten Weise einstellbar.
  • Ein derartiger Einbaustrahler mit einstellbarem Abstrahlwinkel ist beispielsweise aus den 3 und 4 der deutschen Patentanmeldung DE 10360947.4 des Anmelders bekannt. Bei diesem Strahler ist es möglich, einen mit der Leuchtmittelfassung gekoppelten Reflektor bereichsweise aus dem Gehäuse herauszuschwenken, wobei die in Beleuchtungsrichtung gelegene Reflektoröffnung mittels einer transparenten Scheibe staubdicht abgeschlossen sein kann.
  • Insbesondere in ausgeschwenkten Stellung des Reflektors, die beispielsweise in 4 der genannten Anmeldung gezeigt ist, entsteht zwischen Gehäuse und Reflektor ein Zwischenraum, der ein Eindringen von Staub in das Gehäuseinnere bis zu einem gewissen Maß ermöglicht.
  • Weiterhin ist es offensichtlich, dass mehrere in einer Einbaufläche angeordnete Einbaustrahler der genannten Art bei Betrachtung von unten ein jeweils voneinander abweichendes Erscheinungsbild bieten, wenn bei den einzelnen Einbaustrahlern verschiedene Reflektorschwenkwinkel eingestellt sind.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Einbaustrahler der genannten Art derart weiterzubilden, dass unabhängig vom jeweils eingestellten Abstrahlwinkel bzw. unabhängig vom jeweiligen Schwenkwinkel der Leuchtmittelfassung ein einheitliches Erscheinungsbild des Einbaustrahlers sichergestellt wird, wobei insbesondere auch eine Abdichtung des Gehäuseinnenraums gegen das Eindringen von Staub erreicht werden soll. Schließlich soll bevorzugt auch der Einsatz von Hochdruckhalogenlampen in einem erfindungsgemäßen Einbaustrahler ermöglicht werden, indem ein Schutz vor UV-Licht und vor herabfallenden Splittern einer platzenden Lampe sichergestellt wird.
  • Erfindungsgemäß wird zumindest die erstgenannte Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch gelöst, dass die lichtdurchlässige Abdeckung von der schwenkbaren Leuchtmittelfassung entkoppelt ist, so dass die lichtdurchlässige Abdeckung in jeder Schwenkstellung der Leuchtmittelfassung parallel und insbesondere bündig zur Einbaufläche verläuft.
  • Erfindungsgemäß wird also die lichtdurchlässige Abdeckung derart mit dem Gehäuse gekoppelt, dass ihre Position unabhängig vom jeweils gegebenen Schwenkwinkel der Leuchtmittelfassung immer unverändert bleibt, so dass das Erscheinungsbild des erfindungsgemäßen Einbaustrahlers, welches ganz wesentlich von der Position der lichtdurchlässigen Abdeckung geprägt ist, durch ein Verschwenken der Leuchtmittelfassung nicht wesentlich geändert werden kann. Durch die erfindungsgemäße Entkopplung zwischen schwenkbarer Leuchtmittelfassung und lichtdurchlässiger Abdeckung wird also erreicht, dass die lichtdurchlässige Abdeckung im mer parallel zur Einbaufläche und, was besonders bevorzugt ist, bündig zur Einbaufläche verläuft, so dass sich der erfindungsgemäße Einbaustrahler bei jeder Schwenkstellung der Leuchtmittelfassung mit einem einheitlichen Erscheinungsbild optisch harmonisch in die Einbaufläche einfügt.
  • Zudem kann die lichtdurchlässige Abdeckung insbesondere beim Einsatz einer Hochdruckhalogenlampe als UV-Filter ausgebildet werden, wobei sie in diesem Fall gleichzeitig einen Schutz vor herabfallenden Splittern einer platzenden Hochdruckhalogenlampe bietet.
  • Durch die erfindungsgemäß fest vorgegebene und während des Betriebs des Einbaustrahlers unveränderliche Position der lichtdurchlässigen Abdeckung lässt sich die lichtdurchlässige Abdeckung in besonders wirksamer Weise staubdicht mit dem Gehäuse koppeln. Erfindungsgemäß ist nämlich eine mechanisch aufwändige Ermöglichung einer Relativbewegung zwischen lichtdurchlässiger Abdeckung und Gehäuse zur Einstellung unterschiedlicher Abstrahlwinkel nicht erforderlich. Insofern lässt sich die Staubdichtheit eines Einbaustrahlers gegenüber bekannten Einbaustrahlern mit schwenkbarer Leuchtmittelfassung verbessern, da zwischen lichtdurchlässiger Abdeckung und Gehäuse kein zusätzlich auf die Leuchtmittelfassung bzw. einen Reflektor wirkender Schwenkmechanismus vorgesehen werden muss.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Leuchtmittelfassung um zwei zueinander senkrecht verlaufende Achsen schwenkbar ist, da in diesem Fall praktisch beliebige Schwenkwinkel eingestellt werden können, um so die jeweils gewünschte Beleuchtungssituation schaffen zu können.
  • Die Leuchtmittelfassung kann entweder alleine oder, was bevorzugt ist, gemeinsam mit einem Reflektor schwenkbar im Gehäuse gelagert sein.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Reflektor und eine vorzugsweise mit diesem gekoppelte Filterscheibe auswechselbar im Gehäuse gelagert sind, damit auf diese Weise z.B. verschiedene Beleuchtungscharakteristiken und Ausstrahlwinkel eingestellt und/oder verschiedene Lichtfarben erzeugt werden können. Auch der Einsatz von UV- und IR-Filtern wird bei Vorsehung der genannten Filterscheibe möglich. Alternativ oder zusätzlich kann auch die erfindungsgemäß vorgesehene lichtdurchlässige Abdeckung als UV- und IR-Filter ausgebildet werden.
  • Zur Stromversorgung der Leuchtmittelfassung kann zwischen dieser und dem Gehäuseboden ein flexibles Kabel vorgesehen werden, welches bei bestimmten Ausführungsformen, beispielsweise bei einer solchen, wie sie nachfolgend im Zusammenhang mit den 1 bis 6 beschrieben ist, eine Steckverbindung aufweisen kann. Über eine solche Steckverbindung wird es dann möglich, eine komplette, im Gehäuse untergebrachte Strahlereinheit mit Leuchtmittelfassung, Reflektor, Leuchtmittel und ggf. weiteren Teilen vom Gehäuse zu lösen, was beispielsweise ein bequemes Auswechseln von Leuchtmittel oder Reflektor ermöglicht.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die lichtdurchlässige Abdeckung mit einem Ausblendring gekoppelt ist, welcher seinerseits von der schwenkbaren Leuchtmittelfassung entkoppelt ist. Die Position des Ausblendrings, welcher bevorzugt im Wesentlichen senkrecht zur Erstreckungsebene der lichtdurchlässigen Abdeckung verläuft, ist also ebenso wie die Position der lichtdurchlässigen Abdeckung unabhängig vom jeweils eingestellten Schwenkwinkel der Leuchtmittelfassung bzw. des Reflektors. Dies ermöglicht insbesondere eine feste Kopplung von Ausblendring und lichtdurchlässiger Abdeckung.
  • Der Durchmesser des Ausblendrings kann so bemessen sein, dass in jeder Schwenkstellung des Reflektors ein Abstand zwischen Reflektor und Ausblendring sichergestellt ist. Es wird somit zuverlässig vermieden, dass bei bestimmten Schwenkstellungen des Reflektors eine Kollision zwischen Reflektor und Ausblendring auftritt. Um dies zu erreichen, wird der Durchmesser des Ausblendrings in der Regel etwas größer bemessen als der Durchmesser der in Beleuchtungsrichtung gelegenen Reflektoröffnung. Die Höhe des Ausblendrings kann geringer bemessen sein als die Reflektorhöhe und kann insbesondere weniger als 50 % der Höhe des Reflektors betragen.
  • Eine besonders effiziente Wirkung des Ausblendrings lässt sich erreichen, wenn seine Innenseite ein geringeres Reflexionsvermögen aufweist als seine Außenseite, wobei die Innenseite insbesondere absorbierende und die Außenseite insbesondere reflektierende Eigenschaften aufweisen kann. Durch das geringe Reflexionsvermögen bzw. die absorbierenden Eigenschaften der Innenseite des Ausblendrings wird wirksam vermieden, dass bei Betrachtung des erfindungsgemäßen Einbaustrahlers unter einem schrägen Blickwinkel für den Betrachter eine Blendwirkung auftritt. Durch die reflektierenden Eigenschaften der Außenseite des Ausblendrings hingegen kann erreicht werden, dass ein Anteil des von einem Leuchtmittel erzeugten Lichts in einen den Reflektor umgebenden Bereich des Gehäuses gelenkt wird. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn eine in Beleuchtungsrichtung gelegene Reflektoröffnung einen Direktlicht-Austrittsbereich definiert, der zumindest bereichsweise von einem Diffuslicht-Austrittsbereich umgeben ist. Letztgenannte Merkmale sind auch bei einem Strahler gemäß der eingangs genannten deutschen Patentanmeldung DE 10360947.4 realisiert und bewirken, dass im Direktlicht-Austrittsbereich mit Reflektoren nach dem bekannten Dark-Light-Prinzip unter Nutzung der damit verbundenen Vorteile gearbeitet werden kann, wobei aber gleichzeitig um den Direktlicht-Austrittsbereich herum Streulicht aus dem Diffuslicht-Austrittsbereich austritt, welches in der Leuchtdichte so gewählt werden kann, dass keine Blendwirkung auftritt. Somit ist bei dieser Variante immer eine sichtbare Markierung der Lichtquelle gewährleistet, was trotz der Verwendung des Dark-Light-Prinzips zu einer als angenehm empfundenen Raumstimmung mit guter Lichtatmosphäre führt. Weitere Vorteile und Ausgestaltungen von Direktlicht-Austrittsbereich und Diffuslicht-Austrittsbereich sind in der genannten Anmeldung DE 10360947.4 erläutert.
  • Bei der bereits erwähnten Realisierung des Ausblendrings mit reflektierender Außenseite kann unter anderem über das Reflexionsvermögen und die Größe der flächigen Erstreckung der Außenseite des Ausblendrings die Menge desjenigen Lichtanteils erhöht bzw. eingestellt werden, welche letztlich zum Diffuslicht-Austrittsbereich gelangen soll.
  • Bevorzugt ist es, wenn der Direktlicht-Austrittsbereich sowie der Diffuslicht-Austrittsbereich von einem gemeinsamen Leuchtmittel beaufschlagbar sind. Die den Direktlicht-Austrittsbereich definierende Reflektoröffnung kann einem Direktlichtreflektor zugeordnet sein, auf dessen dem Direktlicht-Austrittsbereich abgewandter Seite ein Zusatz- oder Hintergrund-Reflektor vorgesehen ist. In diesem Fall hat dann der Direktlichtreflektor auch eine rückseitige Öffnung, über die Licht zum Zusatz- oder Hintergrund-Reflektor gelangen kann, welcher beispielsweise von der Gehäuseinnenseite des erfindungsgemäßen Einbaustrahlers und/oder von der Außenseite des Direktlichtreflektors gebildet wird.
  • Eine sinnvolle Lichtmengenaufteilung zwischen Direktlicht-Austrittsbereich und Diffuslicht-Austrittsbereich lässt sich erreichen, wenn sich ein Bereich des Leuchtmittels innerhalb des Direktlichtreflektors und ein weiterer Bereich des Leuchtmittels zwischen Direktlichtreflektor einerseits und Zusatz- oder Hintergrund-Reflektor bzw. Leuchtmittelfassung andererseits befindet. Übliche Leuchtmittel bestehen beispielsweise aus einem klaren Glaskolben, in welchem das eigentliche, Licht erzeugende Element angeordnet ist. Vorteilhaft ist es, wenn sich das Licht erzeugende Element im Brennpunkt des Direktlichtreflektors befindet und der Glaskolben rückwärtig aus dem Direktlichtreflektor herausragt, so dass sich dieser Teil des Glaskolbens zwischen Direktlichtreflektor einerseits und Zusatz- oder Hintergrund-Reflektor bzw. Leuchtmittelfassung andererseits befindet. Über diesen Teil des Glaskolbens gelangt dann ausreichend Licht zum Diffuslicht-Austrittsbereich.
  • Die erfindungsgemäße, parallel zur Einbauebene verlaufende lichtdurchlässige Abdeckung kann im Direktlicht-Austrittsbereich transparent und im Diffuslicht-Austrittsbereich als Streuscheibe ausgebildet werden. Dabei ist es möglich, die lichtdurchlässige Abdeckung zweiteilig auszubilden, wobei ein erster Teil durch eine sowohl den Direktlicht-Austrittsbereich als auch den Diffuslicht-Austrittsbereich abdeckende und das Gehäuse staubdicht verschließende transparente Scheibe gebildet ist und der zweite Teil aus einer auf die transparente Scheibe aufgelegten, den Direktlicht-Austrittsbereich umgebenden Streuscheibe besteht. Die Form der Streuscheibe entspricht dann der Form des Diffuslicht-Austrittsbereichs.
  • Eine besonders vorteilhafte Lichtwirkung stellt sich ein, wenn der Ausblendring entlang der Trennlinie zwischen Direktlicht-Austrittsbereich und Diffuslicht-Austrittsbereich verläuft. In diesem Fall verhindert der Ausblendring eine direkte Bestrahlung des Diffuslicht-Austrittsbereichs durch das Leuchtmittel, so dass sichergestellt ist, dass nur indirektes und somit weniger intensives Licht zum Diffuslicht-Austrittsbereich gelangt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn im Gehäuse ein von der Gehäuseaußenseite her betätigbarer Schwenkmechanismus zum Verschwenken der Leuchtmittelfassung vorhanden ist. In diesem Zusammenhang können insbesondere im Bereich der lichtdurchlässigen Abdeckung zwei zur Betätigung des Schwenkmechanismus vorgesehene, von außen zugängliche Stellschrauben angeordnet sein, wobei jede Stellschraube für ein Verschwenken der Leuchtmittelfassung bzw. des Reflektors um jeweils eine Achse zuständig ist. Durch die Ermöglichung einer Betätigung des Schwenkmechanismus von außen wird erreicht, dass die erfindungsgemäße Einbauleuchte nur noch geöffnet werden muss, wenn ein Lampen-, Reflektor- und/oder Filterwechsel gewünscht wird. Für ein Einstellen des Schwenk- bzw. Abstrahlwinkels hingegen ist kein Öffnen des Einbaustrahlers nötig.
  • Bei der letztgenannten erfindungsgemäßen Variante kann die Leuchtmittelfassung bzw. der Reflektor über ein kardanisches Gelenk gelagert werden, dessen beide Gelenkachsen jeweils über eine biegsame Welle mit den Stellschrauben in Wirkverbindung stehen. Das kardanische Gelenk kann dabei insbesondere im Ausblendring schwenkbar gelagert werden.
  • Der maximal mögliche Schwenkwinkel um beide Gelenkachsen des kardanischen Gelenks kann jeweils maximal +/– 45° und bevorzugt ungefähr zwischen +/– 30° und +/– 35° betragen. Eine entsprechende Begrenzung der Schwenkwinkel kann durch aus dem Stand der Technik bekannte Anschläge erreicht werden, die im Bereich der Gelenkachsen vorgesehen werden.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene lichtdurchlässige Abdeckung kann vom Gehäuse lösbar oder wegschwenkbar ausgebildet werden. Insbesondere können hier Verschlussmechanismen eingesetzt werden, wie sie bei spielsweise in den deutschen Patentanmeldungen DE 10360948.2 und DE 10 2004 048 484.8 des Anmelders beschrieben sind.
  • Bevorzugt wird der Durchmesser des mit der lichtdurchlässigen Abdeckung verbundenen Ausblendrings so bemessen, dass beim Lösen oder Wegschwenken der lichtdurchlässigen Abdeckung ein Abstand zwischen Reflektor und Ausblendring sichergestellt ist, wodurch eine Kollision zwischen Reflektor und Ausblendring sicher vermieden wird.
  • Bei einer vom Gehäuse lösbaren oder wegschwenkbaren lichtdurchlässigen Abdeckung ist es nicht zwingend nötig, dass der erfindungsgemäße Schwenkmechanismus von der Gehäuseaußenseite her betätigt werden kann. Vielmehr kann nach einem Lösen oder Wegschwenken der lichtdurchlässigen Abdeckung der Reflektor bzw. die Leuchtmittelfassung ergriffen und in die gewünschte Schwenkstellung gebracht werden, woraufhin die lichtdurchlässige Abdeckung dann wieder geschlossen werden kann.
  • Alternativ zu dem bereits erläuterten kardanischen Gelenk kann die Leuchtmittelfassung auch in einer Gelenkbügelanordnung um eine parallel zur lichtdurchlässigen Abdeckung verlaufende Achse schwenkbar gelagert sein, wobei die Gelenkbügelanordnung selbst um eine senkrecht zur lichtdurchlässigen Abdeckung verlaufende Achse drehbar gelagert werden kann. Dabei beträgt der maximale mögliche Schwenkwinkel um die parallel zur lichtdurchlässigen Abdeckung verlaufenden Achse beispielsweise maximal +/– 45° und bevorzugt ungefähr +/– 35°. Der maximal mögliche Drehwinkel um die senkrecht zur lichtdurchlässigen Abdeckung verlaufende Achse beträgt bevorzugt zumindest 180°, so dass wiederum praktisch beliebige Abstrahlwinkel einstellbar sind. Auch hier können jeweils zur Begrenzung der Schwenk- und Drehbewegungen geeignete Anschläge vorgesehen werden.
  • Hinsichtlich der Drehbewegung der Gelenkbügelanordnung um die senkrecht zur lichtdurchlässigen Abdeckung verlaufenden Achse ist es vorteilhaft, wenn zwischen der Basis der Gelenkbügelanordnung und dem Gehäuseboden ein Federelement, insbesondere eine Kegelfeder, angeordnet wird. Durch ein solches Federelement wird zum einen die Drehbewegung der Gelenkbügelanordnung in einer erwünschten Weise gehemmt, so dass kein unbeabsichtigtes Verstellen eines einmal eingestellten Schwenkwinkels auftreten kann. Zum anderen ermöglicht das insbesondere als Kegelfeder ausgebildete Federelement aber bei minimierter Bauhöhe gleichzeitig einen weichen Lauf der Gelenkbügelanordnung um die senkrecht zur lichtdurchlässigen Abdeckung verlaufende Achse, so dass der jeweils gewünschte Drehwinkel eingestellt werden kann, ohne dass sich beispielsweise ruckartige Bewegungen der Gelenkbügelanordnung ergeben. Zudem wird ein vereinfachter Gelenkaufbau lediglich unter Verwendung von zwei Gelenkscheiben und des genannten Federelements möglich. Dieser Aufbau wird nachfolgend noch anhand der 12 und 13 näher erläutert.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von unterschiedlichen Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert; in diesen zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines in eine Einbaufläche eingebauten erfindungsgemäßen Einbaustrahlers gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • 2 einen Einbaustrahler gemäß 1 in aufgeklappter Stellung aus einer ersten Perspektive,
  • 3 eine Darstellung gemäß 2 aus einer zweiten Perspektive,
  • 4 eine 3 entsprechende Darstellung in einer von der Einbaufläche gelösten Position mit sichtbarem Gehäuse,
  • 5 eine perspektivische Schnittdarstellung einer bei einem Einbaustrahler gemäß 1 eingesetzten Baugruppe,
  • 6 eine perspektivische, ungeschnittene Darstellung gemäß 5,
  • 7 eine Ansicht eines in eine Einbaufläche eingebauten erfindungsgemäßen Einbaustrahlers gemäß einer zweiten Ausführungsform,
  • 8 einen Einbaustrahler gemäß 7 in aufgeklappter Stellung,
  • 9 eine perspektivische Schnittdarstellung eines Einbaustrahlers gemäß 7 mit geschlossener Verschlussfläche,
  • 10 eine Baugruppe eines Einbaustrahlers gemäß den 7 bis 9 aus einer ersten Perspektive,
  • 11 eine Ansicht gemäß 10 aus einer zweiten Perspektive,
  • 12 eine perspektivische Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Einbaustrahlers gemäß einer dritten Ausführungsform, und
  • 13 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Strahlers gemäß 12.
  • Die 1 bis 4 zeigen einen im Wesentlichen quadratischen Gehäuserahmen 10 eines Gehäuses 12, wobei das Gehäuse 12 (4) in einer Einbaufläche versenkbar ist, so dass in der eingebauten Position vom Gehäuse 12 nur noch der Gehäuserahmen 10 zu sehen ist. Das Gehäuse 12 besitzt auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten Haltevorrichtungen 14, mit denen es in einer Einbaufläche befestigbar ist.
  • In Beleuchtungsrichtung kann das Gehäuse mittels einer in den Gehäuserahmen 10 eingepassten Verschlussfläche 16 staubdicht verschlossen werden. Die Verschlussfläche 16 besteht aus einem rahmenförmigen, im Wesentlichen quadratischen oder beispielsweise auch kreisförmigen Element, in welchem eine lichtdurchlässige Abdeckung 18 gehalten ist. Die lichtdurchlässige Abdeckung 18 besteht dabei aus einer das gesamte Rahmenelement der Verschlussfläche 16 ausfüllenden transparenten Scheibe, auf die eine weitere Scheibe aufgelegt ist, welche eine zentrale kreisförmige Ausnehmung besitzt und gleichzeitig als Streuscheibe ausgebildet ist. Diese Zusammensetzung der lichtdurchlässigen Abdeckung 18 aus zwei Scheiben mit unterschiedlicher Lichtdurchlässigkeit führt dazu, dass sie im Bereich der kreisrunden Ausnehmung der Streuscheibe vollkommen transparent und in denjenigen Bereichen, in denen die Streuscheibe keine Ausnehmung besitzt, lichtstreuend wirkt. Die Verbindung zwischen der lichtdurchlässigen Abdeckung 18 und dem Rahmenelement der Verschlussfläche 16 ist so ausgeführt, dass bei geschlossener Verschlussfläche 16 (1) kein Staub in das Gehäuse 12 eindringen kann.
  • Wie aus den 1 bis 4 ersichtlich wird, ist die Verschlussfläche 16 um eine Achse schwenkbar im Gehäuse 12 gelagert, so dass das Gehäuse 12 durch ein Aufschwenken der Verschlussfläche 16 geöffnet werden kann, um beispielsweise einen Leuchtmittel-, Reflektor- oder Filterwechsel durchzuführen können.
  • Gehäuseinnenseitig ist die lichtdurchlässige Abdeckung 18 mit einem Ausblendring 20 verbunden, welcher insbesondere einstückig mit der Streuscheibe der lichtdurchlässigen Abdeckung 18 ausgebildet werden kann. Alternativ könnte er auch über einen umlaufenden, radial nach außen abstehenden Kragen zwischen der transparenten Scheibe und der Streuscheibe der lichtdurchlässigen Abdeckung 18 eingeklemmt sein. Der Ausblendring 20 erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht zur lichtdurchlässigen Abdeckung 18 entlang derjenigen Kreislinie, die die kreisförmige Ausnehmung der Streuscheibe begrenzt. Somit trennt der Ausblendring 20 den transparenten Bereich der lichtdurchlässigen Abdeckung 18 von ihrem lichtstreuenden Bereich. Alternativ kann zur Schaffung eines weicheren und ästhetisch vorteilhaften Übergangs vom transparenten Bereich zum lichtstreuenden Bereich der transparente Bereich randseitig mit einem Rasteraufdruck versehen werden. Besonders interessante Effekte lassen sich in diesem Fall erzielen, wenn vor dem Reflektor 40 ein Farbfilter 42 angeordnet ist.
  • Die 3 bis 5 zeigen, dass der Ausblendring 20 zwei diametral einander gegenüber angeordnete Lagerfortsätze 22 besitzt, die sich vom Ausblendring 20 weg in das Gehäuseinnere erstrecken. In kreisrunden Durchbrechungen der Lagerfortsätze 22 sind Lagerzapfen 24 eines ersten kardanischen Rings 28 drehbar gelagert. Innerhalb des ersten kardanischen Rings 28 ist in üblicher Weise ein zweiter kardanischer Ring 30 drehbar gelagert, wobei sich die Drehachsen der kardanischen Ringe 28, 30 senkrecht zueinander erstrecken. Dabei ist jede der beiden Drehachsen jeweils einem Schneckenantrieb 32 zugeordnet, über welchen jeweils ein Verschwenken des ersten bzw. zweiten kardanischen Rings 28 bzw. 30 erzeugt werden kann.
  • Jeder der beiden Schneckenantriebe 32 ist über jeweils eine biegsame Welle 34 mit jeweils einer Stellschraube 36 verbunden, welche an der Unterseite und somit an der von außen zugänglichen Seite der lichtdurchlässigen Abdeckung 18 in zwei Eckbereichen derselben angeordnet sind. Somit kann über eine Drehung einer Stellschraube 36 der ihr jeweils zugeordnete Schneckenantrieb 32 betätigt werden, was dann zu einem Verschwenken des ersten bzw. zweiten kardanischen Rings 28, 30 führt. Über die beiden Stellschrauben 36 kann somit letztlich der zweite, innere kardanische Ring 30 ausgehend von seiner Neutralstellung in beliebige Richtungen verschwenkt werden.
  • Am zweiten kardanischen Ring 30 ist mittels zweier Spannfedern 38 ein Reflektor 40 gehalten, welcher eine Domform besitzt, an seiner in Beleuchtungsrichtung gelegenen Öffnung mit einer Filterscheibe 42 abgeschlossen ist und an seiner Rückseite ebenfalls eine Öffnung besitzt, über die ein Leuchtmittel 44 in das Innere des Reflektors 40 hineinragen kann.
  • Im Bereich seiner rückwärtigen Öffnung ist der Reflektor 40 mit einer Leuchtmittelfassung 46 gekoppelt, die derart beabstandet zum Reflektor 40 angeordnet ist, dass ein in die Leuchtmittelfassung 46 eingesetztes Leuchtmittel 44 zwar den Großteil seines Lichts innerhalb des Reflektors 40 abgibt, einen kleineren Teil seines Lichts jedoch auch durch einen Zwischenraum zwischen der rückwärtigen Reflektoröffnung und der Leuchtmittelfassung 46 in das Innere des Gehäuses 12 strahlt. Der letztgenannte Lichtanteil gelangt über die einen Zusatz- oder Hintergrund-Reflektor bildenden Gehäuseinnenwände und die Außenseite des Reflektors 40 in den Bereich der Streuscheibe der lichtdurchlässigen Abdeckung 18, so dass es letztlich als Diffuslicht aus der lichtdurchlässigen Abdeckung 18 austritt. Das in das Innere des Reflektors 40 gelangende Licht hingegen tritt durch den transparenten Bereich der lichtdurchlässigen Abdeckung 18 als Direktlicht aus dem Einbaustrahler gemäß den 1 bis 6 aus.
  • Der Einbaustrahler gemäß den 1 bis 6 ist somit bei geschlossener Verschlussfläche 16 durch die lichtdurchlässige Abdeckung 18 in jeder Schwenkstellung des Reflektors 40 staubdicht abgeschlossen, so dass kein Staub in das Innere des Gehäuses eindringen kann. Weiterhin kann die jeweils gewünschte Schwenkstellung des Reflektors 40 und der damit verbundenen Leuchtmittelfassung 46 über zwei von außen zugängliche Stellschrauben 36 eingestellt werden, ohne dass die Verschlussfläche 16 geöffnet wird. Unabhängig von dem jeweils eingestellten Abstrahlwinkel des Direktlichts über den transparenten Bereich der lichtdurchlässigen Abdeckung 18 ist sichergestellt, dass in jeder Schwenkstellung des Reflektors 40 ein geringer Anteil des vom Leuchtmittel 44 erzeugten Lichts über den lichtstreuenden Bereich der lichtdurchlässigen Abdeckung 18 aus dem Einbaustrahler austritt. Es ist somit in jeder Schwenkstellung des Reflektors 40 ein transparenter Direktlicht-Austrittsbereich 48 der lichtdurchlässigen Abdeckung 18 von einem lichtstreuenden Diffuslicht- Austrittsbereich 50 der lichtdurchlässigen Abdeckung 18 umgeben. Dabei stellt der Ausblendring 20 eine exakte Trennung von Diffuslicht-Austrittsbereich 50 und Direktlicht-Austrittsbereich 48 sicher. Gleichzeitig ist bei jeder Schwenkstellung gewährleistet, dass die lichtdurchlässige Abdeckung 18 parallel und bündig zur Einbaufläche verläuft, so dass beim Einsatz mehrerer Einbaustrahler mit voneinander abweichenden Schwenkstellungen des Reflektors trotzdem ein einheitliches Erscheinungsbild erzielbar ist.
  • Ein erfindungsgemäßer Einbaustrahler gemäß 1 kann mit weiteren Strahlern gleicher Größe kombiniert werden, so dass insgesamt längliche Leuchtfelder geschaffen werden können, die von mehreren, reihenförmig angeordneten Strahlern gebildet werden, welche vorzugsweise in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht werden. Dabei ist es möglich, erfindungsgemäße Einbaustrahler mit schwenkbarem Leuchtmittel bzw. Reflektor zur Schaffung von Akzentlicht mit Downlights zu koppeln, bei denen das Leuchtmittel bzw. der Reflektor nicht schwenkbar ist.
  • Die 7 bis 11 zeigen eine weitere mögliche Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Einbaustrahlers, bei welchem die Schwenkstellung der Leuchtmittelfassung bzw. des Reflektors nicht von außen einstellbar ist, so dass ein Verschwenken der Leuchtmittelfassung bzw. des Reflektors nach einem auf einfache Weise zu bewerkstelligendes Öffnen der Verschlussfläche problemlos erreicht werden kann.
  • Diejenigen Bauteile des Einbaustrahlers gemäß den 7 bis 11, die ihre Entsprechung in Bauteilen des Einbaustrahlers gemäß den 1 bis 6 haben, wurden mit den in den 1 bis 6 bereits verwendeten Bezugszeichen bezeichnet.
  • Analog zum Einbaustrahler gemäß den 1 bis 6 besitzt der Einbaustrahler gemäß den 7 bis 11 ein Gehäuse 12 mit Gehäuserahmen 10 und einer Verschlussfläche 16, im Bereich derer ein Direktlicht-Austrittsbereich 48 und ein Diffuslicht-Austrittsbereich 50 ausgebildet sind. Dabei weist die Verschlussfläche 16 wiederum eine lichtdurchlässige Abdeckung 18 auf, deren Direktlicht-Austrittsbereich 48 über einen Ausblendring 20 vom Diffuslicht-Austrittsbereich 50 getrennt ist. Auch bei dieser Ausführungsform ist die Verschlussfläche 16 schwenkbar im Gehäuse 12 gelagert, so dass er bei einem Öffnen nicht als separates Teil gehandhabt werden muss.
  • Im Bereich des der Verschlussfläche 16 gegenüberliegenden Gehäusebodens ist eine Gelenkbügelanordnung 52 um eine senkrecht zum Boden bzw. senkrecht zur lichtdurchlässigen Abdeckung 18 (in der geschlossenen Stellung der Verschlussfläche 16) verlaufende Achse drehbar gelagert. Die Gelenkbügelanordnung 42 besitzt dabei eine gehäusebodenseitige kreisförmige Grundplatte 54, wobei zwischen dieser Grundplatte 54 und dem Gehäuseboden eine Kegelfeder 56 (10) angeordnet ist, die einerseits in erwünschter Weise eine Drehbewegung der Gelenkbügelanordnung 52 hemmt und andererseits ein ruckfreies Verdrehen der Gelenkbügelanordnung 52 ermöglicht.
  • Von der Grundplatte 54 erstrecken sich zwei Bügelarme 58 in Richtung der lichtdurchlässigen Abdeckung 18, wobei die Gelenkbügelanordnung 52 insgesamt im Wesentlichen eine V-Form aufweist.
  • An ihren der Grundplatte 54 abgewandten Enden besitzen die Bügelarme 58 jeweils eine Lagerstelle für ein kreisförmiges Rahmenelement 60, welches somit an den Bügelarmen 58 um eine Achse schwenkbar gelagert ist, die sich senkrecht zur Drehachse der Gelenkbügelanordnung 52 und pa rallel zur lichtdurchlässigen Abdeckung 18 in der geschlossenen Stellung der Verschlussfläche 16 erstreckt.
  • Über zwei Arme 62, die sich vom Rahmenelement 60 in das Gehäuseinnere hinein erstrecken, ist das Rahmenelement 60 mit einer Leuchtmittelfassung 46 fest verbunden, so dass letztlich eine Drehung der Gelenkbügelanordnung 52 wie auch ein Verschwenken des Rahmenelements 60 eine Drehung bzw. ein Verschwenken der Leuchtmittelfassung 46 und des darin gehaltenen Leuchtmittels 44 bewirken.
  • Im Bereich der Schwenkachse des Rahmenelements 60 ist zwischen dem Rahmenelement 60 und den Bügelarmen 58 jeweils eine Multifunktionsfeder 64 angeordnet, wobei eine erste Funktion der Multifunktionsfedern 64 darin besteht, eine Schwenkbewegung des Rahmenelements 60 relativ zu den Bügelarmen 58 in gewünschter Weise zu hemmen, eine solche aber bei Aufbringen einer ausreichend großen Kraft dennoch zu ermöglichen. Eine weitere Funktion der Multifunktionsfedern 64 besteht darin, im Rahmenelement 60 zum einen einen Reflektor 40 und zum anderen eine Filterscheibe 42 auswechselbar zu halten. Sowohl der Reflektor 40 als auch die Filterscheibe 42 können somit durch ein Aufspreizen der Multifunktionsfedern 64 vom Rahmenelement 60 gelöst und beispielsweise gegen einen anderen Reflektor (z.B. mit anderem Ausstrahlwinkel) oder eine andere Filterscheibe (z.B. eine Filterscheibe mit anderer Farbe) ausgetauscht werden.
  • Der Reflektor 40 ist analog zur Ausführungsform gemäß den 1 bis 6 wiederum so bemessen, dass zwischen der Leuchtmittelfassung 46 und dem Reflektor 40 ein Zwischenraum existiert, über den vom Leuchtmittel 44 kommendes Licht in den Außenbereich des Reflektors 40 gelangen kann, um so dann letztlich den Diffuslicht-Austrittsbereich 50 zu beauf schlagen. Dabei beaufschlagt dieser vom Leuchtmittel 44 kommende Lichtanteil unter anderem einen Zusatz- oder Hintergrund-Reflektor 51, welcher im Bereich des Gehäusebodens ausgebildet ist und sich parallel zu diesem erstreckt. Der Zusatz- oder Hintergrund-Reflektor 51 reflektiert Licht dann entweder direkt und/oder über die Außenseite des Reflektors 40 und/oder über die seitlichen Gehäusewände und/oder über die Außenseite des Ausblendrings 20 zum Diffuslicht-Austrittsbereich 50.
  • Auch bei der Ausführungsform gemäß den 7 bis 11 ist somit bei geschlossener Verschlussfläche 16 in jeder beliebigen Schwenk- bzw. Drehstellung der Leuchtmittelfassung 46 sichergestellt, dass kein Staub in das Gehäuseinnere eindringen kann und die lichtdurchlässige Abdeckung 18 im Sinne eines einheitlichen Erscheinungsbilds parallel zur Einbaufläche verläuft.
  • Ein Verschwenken der Leuchtmittelfassung 46 ist nach einem einfach zu bewerkstelligenden Öffnen der Verschlussfläche 16 dadurch möglich, dass das Rahmenelement 60 ergriffen und in die jeweils gewünschte Position verdreht bzw. verschwenkt wird. Nach diesem Vorgang kann die Verschlussfläche 16 dann wieder geschlossen werden.
  • Die 12 und 13 zeigen eine weitere mögliche Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Einbaustrahlers, die sich insbesondere für kleine Bauformen eignet.
  • Die Grundfunktion des Schwenkmechanismus des Einbaustrahlers gemäß den 12 und 13 entspricht derjenigen, die bereits in Verbindung mit dem Einbaustrahler gemäß den 7 bis 11 erläutert wurde, was bedeutet, dass auch hier eine drehbare Gelenkbügelanordnung 52 mit Kegelfeder 56 vorgesehen ist, in welcher ein Rahmenelement 60 mit Armen 62, Leuchtmittelfassung 46 und Reflektor 40 drehbar gelagert sind. Auch hier ist der Reflektor 40 wiederum über Multifunktionsfedern 64 mit dem Rahmenelement 60 gekoppelt.
  • Analog zur Ausführungsform gemäß den 7 bis 11 ist die Verschlussfläche 16 des Gehäuses 12 mit einer lichtdurchlässigen Abdeckung 18 versehen, die mit einem Ausblendring 20 fest verbunden ist, welcher einen Direktlicht-Austrittsbereich von einem Diffuslicht-Austrittsbereich trennt.
  • Im Unterschied zur Ausführungsform gemäß den 7 bis 11 ist die Verschlussfläche 16 jedoch nicht schwenkbar im Gehäuse 12 gelagert. Vielmehr kann er lediglich durch eine Linearbewegung in Richtung der Pfeile gemäß 12 vom Gehäuse 12 abgezogen werden. Die Abzugsrichtung verläuft dabei senkrecht zur Ebene der lichtdurchlässigen Abdeckung 18. Eine Befestigung der Verschlussfläche 16 im Gehäuse 12 kann beispielsweise nach einem derjenigen Prinzipien erfolgen, wie sie in den deutschen Patentanmeldungen DE 10360948.2 oder DE 10 2004 048 484.8 des Anmelders bereits beschrieben wurden.
  • Bei einem Einbaustrahler gemäß den 12 und 13 kann dementsprechend ein Verschwenken der Leuchtmittelfassung 46 bzw. des Reflektors 40 dann erfolgen, wenn die Verschlussfläche 16 vom Gehäuse 12 abgezogen wurde. Nach dem Verstellvorgang kann die Verschlussfläche 16 wieder mit dem Gehäuse 12 gekoppelt werden, so dass der Innenraum des Gehäuses 12 in jeder Schwenkstellung des Reflektors 40 bzw. der Leuchtmittelfassung 46 staubdicht abgeschlossen ist. So ist auch bei dieser Ausführungsform sichergestellt, dass sich die lichtdurchlässige Abdeckung 18 in jeder Schwenkstellung des Reflektors 40 bzw. der Leuchtmittelfassung 46 parallel zur Einbaufläche des Einbaustrahlers erstreckt.
  • Hinsichtlich der Lagerung der Gelenkbügelanordnung 52 zeigen die 12 und 13, dass zwischen der Grundplatte 54 der Gelenkbügelanordnung 52 und einer Gegendruckscheibe 55 ein Abschnitt des Gehäusebodens und die Kegelfeder 56 zu liegen kommen, wobei Grundplatte 54 und Gegendruckscheibe 55 drehfest miteinander verbunden sind. Die Kegelfeder 56 kommt dabei auf der der Gegendruckscheibe 55 zugewandten Seite des Gehäusebodens zu liegen. Zwischen Kegelfeder 56 und Gehäuseboden und auch zwischen Gehäuseboden und Grundplatte 54 können jeweils Gleitscheiben angeordnet werden.
  • 10
    Gehäuserahmen
    12
    Gehäuse
    14
    Halterung
    16
    Verschlussfläche
    18
    lichtdurchlässige Abdeckung
    20
    Ausblendring
    22
    Lagerfortsätze
    24
    Lagerzapfen
    28
    erster kardanischer Ring
    30
    zweiter kardanischer Ring
    32
    Schneckenantriebe
    34
    biegsame Wellen
    36
    Stellschrauben
    38
    Spannfedern
    40
    Reflektor
    42
    Filterscheibe
    44
    Leuchtmittel
    46
    Leuchtmittelfassung
    48
    Direktlicht-Austrittsbereich
    50
    Diffuslicht-Austrittsbereich
    51
    Zusatz- oder Hintergrundreflektor
    52
    Gelenkbügelanordnung
    54
    Grundplatte
    55
    Gegendruckscheibe
    56
    Kegelfeder
    58
    Bügelarme
    60
    Rahmenelement
    62
    Arme
    64
    Multifunktionsfedern

Claims (25)

  1. Einbaustrahler mit einer Halterung (14) zur Befestigung in einer Einbaufläche, insbesondere einer Raumdecke, und einer Leuchtmittelfassung (46), die schwenkbar in einem Gehäuse (12) gelagert ist, welches in Beleuchtungsrichtung mittels einer lichtdurchlässigen Abdeckung (18) zumindest im Wesentlichen staubdicht abgeschlossenen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtdurchlässige Abdeckung (18) von der schwenkbaren Leuchtmittelfassung (46) entkoppelt ist, so dass die lichtdurchlässige Abdeckung (18) in jeder Schwenkstellung der Leuchtmittelfassung (46) parallel und insbesondere bündig zur Einbaufläche verläuft.
  2. Einbaustrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittelfassung (46) um zwei zueinander senkrecht verlaufende Achsen schwenkbar ist.
  3. Einbaustrahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittelfassung (46) gemeinsam mit einem Reflektor (40) schwenkbar im Gehäuse (12) gelagert ist.
  4. Einbaustrahler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (40) und eine vorzugsweise mit diesem gekoppelte Filterscheibe (42) auswechselbar im Gehäuse (12) gelagert sind.
  5. Einbaustrahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtdurchlässige Abdeckung (18) mit einem Ausblendring (20) gekoppelt ist, welcher seinerseits von der schwenkbaren Leuchtmittelfassung (46) entkoppelt ist.
  6. Einbaustrahler nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Ausblendrings (20) so bemessen ist, dass in jeder Schwenkstellung des Reflektors (40) ein Abstand zwischen Reflektor (40) und Ausblendring (20) sichergestellt ist.
  7. Einbaustrahler nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Ausblendrings (20) geringer bemessen ist als die Reflektorhöhe und insbesondere weniger als 50% der Höhe des Reflektors (40) beträgt.
  8. Einbaustrahler nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite des Ausblendringrings (20) ein geringeres Reflexionsvermögen aufweist als seine Außenseite.
  9. Einbaustrahler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite des Ausblendringrings (20) absorbierende Eigenschaften und seine Außenseite reflektierende Eigenschaften aufweist.
  10. Einbaustrahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine in Beleuchtungsrichtung gelegene Reflektoröffnung einen Direktlicht-Austrittsbereich (48) definiert, der zumindest bereichsweise von einem Diffuslicht-Austrittsbereich (50) umgeben ist.
  11. Einbaustrahler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Direktlicht-Austrittsbereich (48) sowie der Diffuslicht-Austrittsbereich (50) von einem gemeinsamen Leuchtmittel (44) beaufschlagbar sind.
  12. Einbaustrahler nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die den Direktlicht-Austrittsbereich (48) definierende Reflektoröffnung einem Direktlichtreflektor (40) zugeordnet ist, auf dessen dem Direktlicht-Austrittsbereich abgewandter Seite ein Zusatz- oder Hintergrund-Reflektor (12) vorgesehen ist.
  13. Einbaustrahler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Bereich des Leuchtmittels (44) innerhalb des Direktlichtreflektors (40) und ein weiterer Bereich des Leuchtmittels (44) zwischen Direktlichtreflektor (40) und Zusatz- oder Hintergrund-Reflektor (12) befinden.
  14. Einbaustrahler nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtdurchlässige Abdeckung (18) im Direktlicht-Austrittsbereich (48) transparent und im Diffuslicht-Austrittsbereich (50) als Streuscheibe ausgebildet ist.
  15. Einbaustrahler nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausblendring (20) entlang der Trennlinie zwischen Direktlicht-Austrittsbereich (48) und Diffuslicht-Austrittsbereich (50) verläuft.
  16. Einbaustrahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (12) ein von der Gehäuseaußenseite her betätigbarer Schwenkmechanismus (28, 30) zum Verschwenken der Leuchtmittelfassung (46) vorgesehen ist.
  17. Einbaustrahler nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der lichtdurchlässigen Abdeckung (18) zwei zur Betätigung des Schwenkmechanismus (28, 30) vorgesehene, von außen zugängliche Stellschrauben (36) angeordnet sind.
  18. Einbaustrahler nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittelfassung (46) über ein kardanisches Gelenk (28, 30) gelagert ist, dessen beide Gelenkachsen jeweils über eine biegsame Welle (34) mit den Stellschrauben in Wirkverbindung (36) stehen.
  19. Einbaustrahler nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das kardanische Gelenk (28, 30) im Ausblendring (20) schwenkbar gelagert ist.
  20. Einbaustrahler nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der maximal mögliche Schwenkwinkel um beide Gelenkachsen jeweils maximal +/– 45° und bevorzugt ungefähr zwischen +/– 30° und +/– 35° beträgt.
  21. Einbaustrahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtdurchlässige Abdeckung (18) vom Gehäuse (12) lösbar oder wegschwenkbar ausgebildet ist.
  22. Einbaustrahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des mit der lichtdurchlässigen Abdeckung (18) verbundenen Ausblendrings (20) so bemessen ist, dass beim Lösen oder Wegschwenken der lichtdurchlässigen Abdeckung (18) ein Abstand zwischen Reflektor (40) und Ausblendring (20) sichergestellt ist.
  23. Einbaustrahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittelfassung (46) in einer Gelenkbügelanordnung (52) um eine parallel zur lichtdurchlässigen Abdeckung (18) verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist, wobei die Gelenkbügelanordnung (52) selbst um eine senkrecht zur lichtdurchlässigen Abdeckung (18) verlaufende Achse drehbar gelagert ist.
  24. Einbaustrahler nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der maximal mögliche Schwenkwinkel um die parallel zur lichtdurchlässigen Abdeckung (18) verlaufende Achse maximal +/– 45° und bevorzugt ungefähr +/– 35° beträgt, und dass der maximal mögliche Drehwinkel um die senkrecht zur lichtdurchlässigen Abdeckung (18) verlaufende Achse zumindest 180° beträgt.
  25. Einbaustrahler nach einem der Ansprüche 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Basis (54) der Gelenkbügelanordnung (52) und dem Gehäuseboden ein Federelement, insbesondere eine Kegelfeder (56), angeordnet ist.
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