DE3825991C2 - Effektleuchte - Google Patents

Effektleuchte

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Description

Die Erfindung betrifft eine Effektleuchte nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Leuchte der gattungsgemäßen Art ist der durch eine Lichtquelle ausgeleuchtete Raum allseitig durch Spiegel ein­ geschlossen, die mit ihrer Spiegelfläche in den Raum gerichtet sind und von denen wenigstens ein Spiegel teildurchlässig ist. Innerhalb des durch die Spiegel umschlossenen Raumes findet eine multiple Reflexion der Spiegelbilder statt, die von außen durch die teildurchlässige Ausbildung wenigstens eines der Spiegel sichtbar ist (DE-GM 80 12 355).
Aus der US-PS 2 737 576 ist ferner ein Lampenaufsatz bekannt mit einem feststehenden äußeren kegelstumpfförmigen Körper, der Bereiche unterschiedlicher Transparenz aufweist. In diesem äußeren feststehenden Kegelstumpf ist ein zweiter Kegelstumpf drehbar gelagert, der ebenfalls Bereiche unterschiedlicher Transparenz aufweist. Dem inneren kegelstumpfförmigen Körper wird durch die von der Glühlampe entwickelte Wärme eine Drehbewegung erteilt. Dabei werden im Zusammenwirken mit dem feststehenden Kegelstumpf kaleidoskopartig wechselnde Bilder erzeugt. Spiegel sind nicht vorgesehen.
Weiter ist es aus der FR-PS 522 430 bekannt, auf einer Glühlampe einen transparenten Zylinder mit einer Musterung mit Bereichen unterschiedlicher Färbung anzuordnen, der auf der Glühlampe drehbar gelagert ist und durch die von der Glühlampe abgegebene Wärme in Drehung versetzt wird. Diese Anordnung ist in einem Gehäuse angeordnet, das eine reflektierende Wand aufweist, die mit einer Mehrzahl unter einem Winkel zueinander liegender Spiegelflächen versehen ist, die einem Halbkreis einbeschrieben sind. Die offene Seite dieses Halbkreises ist durch eine durchsichtige Platte verschlossen, auf der auswechselbare Musterflächen angebracht sein sollen. Die von der Spiegelwandung reflektierten Farbmuster laufen dabei jeweils quer über diese Musterfläche hinweg. Auch hier kommt es durch die unterschiedlichen Winkel der Spiegelflächen zueinander zu kaleidoskopartigen Bildern.
Es ist aus der DE-OS 24 15 017 schließlich ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung wechselnder Lichteffekte bekannt, bei der vor einer ortsfesten Lichtquelle parallel ausgerichtete hinter- bzw. übereinander angeordnete Platten vorgesehen sind, von denen wenigstens eine aus einem nicht durchscheinenden Material besteht und mit einer Vielzahl durch aus durchscheinendem Material bestehende Abdeckungen abgedeckten Durchbrüchen versehen ist, die mittels eines motorischen Antriebs relativ zueinander bewegt werden und so zu Moir´-Mustern führen.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Effektleuchte der vorausgesetzten Art anzugeben, mit der reale und irreale Räume erzeugt werden können, die eine sich mit der Position des Betrachters ändernde Musterung aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 herausgestellten Merkmale.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der Überlagerung zweier regelmäßiger Raster, von denen zumindest das vordere teilweise transparent ausgebildet sein muß, können unter bestimmten Bedingungen Interferenzmuster, sogenannte Moir´figuren entstehen, in Form heller und dunkler Felder, die einander abwechseln.
Die Helligkeit der Felder ist davon abhängig, ob man beim Blick durch den transparenten Bereich der vorderen Fläche auf einen hellen oder dunklen Bereich der hinteren Fläche blickt. Überlagert man beispielsweise zwei parallele schwarze Lochbleche mit quadratischen Löchern (transparente Bereiche) und den tragenden Stegen (nicht transparente Bereiche) und betrachtet diese vor einem hellen Hintergrund, so bilden sich Moir´figuren aus in der Form heller und dunkler Felder, je nachdem ob der Betrachter beim Blick durch ein Loch des vorderen Bleches auf den dunklen Steg oder das helle Loch des hinteren Bleches blickt. Befindet sich zwischen den Rastern ein Zwischenraum, so bewegen sich die Moir´figuren bei einem Standortwechsel des Betrachters aufgrund perspektivischer Verschiebungen über die Rasterfläche. Gleiches gilt bei der Verschiebung oder Drehung der Raster gegeneinander.
Kontrast und Art des Musters lassen sich durch gezieltes Gestalten der Raster manipulieren.
Erzeugt man einen Raum, der nur durch Lochbleche (oder andere geeignete teiltransparente Materialien) und Spiegel begrenzt wird, so überlagern sich auf der gesamten Oberfläche der durch Lochbleche begrenzten Teile des Raumes zwei Raster, denn wenn der Betrachter von außen durch die transparenten Bereiche des Lochblechs in den Raum blickt, sieht er immer auf die dem Innenraum zugewandte Seite eines Lochblechs oder dessen Abbild im Spiegel, sei es durch einmalige Spiegelung der dem Innenraum zugewandten Seite eines Lochblechs oder durch mehrfache an mehreren Spiegeln.
So muß der Betrachter den Eindruck gewinnen, als würde der Raum ausschließlich durch Lochbleche begrenzt. Durch geschickte Ausgestaltung lassen sich so unendlich tiefe Räume oder schwebende Kugeln in Lochblechräumen usw. simulieren. Durch die Verwendung von Lampen kann der Effekt wesentlich beeinflußt werden. So kann es sinnvoll sein, die dem Innenraum zugewandten Seiten des Lochblechs hell zu gestalten oder ihnen eine glänzende Oberfläche zu geben (z. B. aus Metall). Die Oberflächenbeschaffenheit der Innen- und Außenseite des Lochblechs können auch vollkommen verschieden gestaltet sein.
Im nachstehenden sind anhand der Zeichnung eine Reihe von Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben.
Fig. 1 zeigt die einfachste Ausführung der Effektleuchte in Kegelform.
Fig. 2 zeigt eine Anordnung, bei der die Lichtquelle 5 von dem in Fig. 1 beschriebenen Raum getrennt ist.
Fig. 3 zeigt die Explosionsdarstellung einer Ausführungsform der Effektleuchte, wie sie im Prinzip in Fig. 4 dargestellt ist.
Fig. 4 zeigt einen horizontalen Schnitt der in Fig. 3 beschriebenen Effektleuchte.
Fig. 5 zeigt die schematische Darstellung einer Eckanordnung der Effektleuchte.
Wird ein Raum, wie in Fig. 1, durch eine kegelförmig ausgebildete Wandfläche 1 (z. B. ein Lochblech) und einen runden Spiegel 3 begrenzt, so wird ein Raum simuliert, der aus zwei aufeinander­ gesetzten Kegeln besteht, in dem zweimal die Lichtquelle 5 angebracht zu sein scheint.
Die Lichtquelle 5 kann auch von dem Raum getrennt in einem lichtdurchlässigen oder lichtundurchlässigen Gehäuse angeordnet sein, wie in Fig. 2.
Um eine gleichmäßige Ausleuchtung der lichtdurchlässigen Bereiche der Fläche 2 zu erzielen, kann zwischen ihr und der Lichtquelle eine diffus lichtdurchlässige Fläche angebracht sein.
Die Fläche 2 kann aber auch aus einem diffus lichtdurchlässigen Material bestehen, was mit moir´fähigen Mustern bedruckt ist, wobei der Kontrast zwischen den bedruckten und nicht bedruckten Flächen auch in der Farbigkeit bestehen kann. Das aufgedruckte Muster kann also sowohl transparent als auch lichtundurchlässig sein.
Also wird hier der Raum nicht nur durch die moir´fähig strukturierte durchsichtige Wandfläche 1 und den Spiegel 3, sondern auch durch eine diffus lichtdurchlässige mit moir´fähigen Mustern bedruckte Wandfläche 2 begrenzt.
Fig. 3 und 4. zeigen eine Anordnung, deren äußere Form einen Halbzylinder beschreibt.
Aus Fig. 3. ist zu entnehmen, daß auf einem Trägermaterial, vorzugsweise als Holzrahmen 6, zwei vertikal ausgerichtete Spiegel 4 und zwei horizontal ausgerichtete Spiegel 3 aufgebracht oder mittels Befestigungsmittel (10, 11, 12, 13) angeordnet sind. Die äußere Begrenzung bildet das äußere Lochblech 1. zwischen den vertikalen Spiegeln 4 befindet sich das innere Lochblech 2, was längs im rechten Winkel abgebogen ist. Hinter dem inneren Lochblech 2 befindet sich die stabförmige Lichtquelle, die nicht in dieser Figur dargestellt ist. Das Lochblech 2 unterscheidet sich dadurch vom Lochblech 1, daß zwischen ihm und der Lichtquelle eine Folie oder ein Papier 9 zum Zwecke der Lichtstreuung angebracht ist. Anstelle eines Lochblechs läßt sich auch eine diffus lichtdurchlässige Wandfläche verwenden, die mit einem Gittermuster bedruckt ist.
Die Fig. 4 zeigt die schematische Darstellung eines horizontalen Schnittes durch die in Fig. 3 beschriebene Anordnung. Mit 1 ist wieder das äußere Lochblech, 2 das innere Lochblech, 3 die horizontalen und 4 die vertikalen Spiegel, 5 ist die stabförmige Lichtquelle und 6 der Holzrahmen bezeichnet.
Ein Raum kann auch durch ein inneres Lochblech 2, ein äußeres Lochblech 1 und zwei Spiegel 3 begrenzt werden, wie in Fig. 5 dargestellt. Die Lichtquelle 5 ist hinter der inneren Fläche 2 außerhalb des Raumes in der Ecke angeordnet.

Claims (6)

1. Effektleuchte mit einem durch wenigstens eine Lichtquelle (5) ausgeleuchteten Raum, der begrenzt ist durch wenigstens einen Spiegel (4) und wenigstens eine durchsichtige Wandfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige Wandfläche (1) eine moir´fähige Struktur aufweist und so angeordnet ist, daß die Struktur auf dem wenigstens einen Spiegel (4) abgebildet und aus der realen Struktur und der abgebildeten Struktur ein Moir´muster gebildet wird.
2. Effektleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige Wandfläche (1) ein Lochblech ist.
3. Effektleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige Wandfläche (1) eine gewebte oder gewirkte Struktur ist.
4. Effektleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (5) von dem Raum durch eine diffus lichtdurch­ lässige Wand (2) getrennt ist.
5. Effektleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (5) in dem Raum angeordnet ist.
6. Effektleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (5) den Raum durchdringt.
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