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Gegenstand der Erfindung ist ein beleuchteter Pflanztopf aufweisend einen Außentopf, einen Innentopf und mindestens ein Leuchtmittel, wobei der Außentopf zumindest teilweise aus einem transparenten Kunststoff besteht, der Innentopf im Außentopf angeordnet ist, der Innentopf einen umlaufenden Rand aufweist, über den er mit dem Außentopf verbunden ist und zwischen Außentopf und Innentopf ein Zwischenraum ist.
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Beleuchtete Pflanztöpfe sind bekannt. Sie ermöglichen eine Kombination von Garten- oder Balkonbeleuchtung und Pflanzenaufnahme. Es gibt auch beleuchtete Pflanztöpfe, deren Beleuchtung der Lichtversorgung der im Topf befindlichen Pflanzen dient. Bei vielen beleuchteten Pflanztöpfen sind die Leuchtmittel sichtbar außen am Pflanztopf oder von außen sichtbar im Pflanztopf angeordnet. Dieses hat den Nachteil, dass keine optische Einheit entsteht und die Leuchtmittel anfälliger gegen Beschädigung oder Diebstahl sind.
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Es gibt deshalb beleuchtete Pflanztöpfe, bei denen die Beleuchtung im Pflanztopf angeordnet ist. Ein solcher Pflanztopf ist in der
DE 10 2015 117 902 B3 beschrieben. Der Pflanztopf weist transparente oder transluzente Außenwände und einen Pflanzentrog im inneren auf. Der Außentopf besteht aus Seitenwänden, deren obere horizontale Schmalseiten der Seitenwände als Lichteinleitflächen ausgebildet sind, welche mit elektrischen Leuchtmitteln optisch korrespondieren, wodurch das eingeleitete Licht über die Außenflächen der Seitenwände abgestrahlt wird.
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Herkömmliche beleuchtete Pflanztöpfe mit Beleuchtung im Inneren des Pflanztopfs sind meist relativ groß, um sie im Außenbereich gegen Verschieben oder Diebstahl zu schützen. Bei diesen Pflanztöpfen ist der Innentopf relativ klein im Verhältnis zum Außentopf. Die Region des Außentopfs, in die der bepflanzte Innentopf in den Außentopf eintaucht, erscheint jeweils dunkler, da das Licht hier nicht optimal verteilt wird. Es entsteht ein Schattenwurf, der beispielsweise bei weißen Pflanztöpfen zu einer grauen Schattierung führt.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher einen beleuchteten Pflanztopf bereitzustellen, der die vorstehenden genannten Nachteile überwindet, eine gute Beleuchtung bietet und eine möglichst gleichmäßige Ausleuchtung mit geringem Schattenwurf gewährleistet.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen beleuchteten Pflanztopf gemäß Patentanspruch 1.
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Weitere Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche oder nachfolgend beschrieben.
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Der erfindungsgemäße beleuchtete Pflanztopf weist einen Außentopf, einen Innentopf und mindestens ein Leuchtmittel auf. Der Außentopf besteht zumindest teilweise aus einem transparenten oder lichtdurchlässigen Kunststoff, bevorzugt einem lichtdurchlässigen Kunststoff. Der Innentopf ist im Außentopf angeordnet und weist einen umlaufenden Rand auf, über den der Innentopf mit dem Außentopf verbunden ist. Zwischen Außentopf und Innentopf ergibt sich ein luftgefüllter, leerer Zwischenraum. Das oder die Leuchtmittel sind im Zwischenraum zwischen Außentopf und Innentopf oder am Boden oder im Boden des Außentopfs angeordnet und sind verdeckt, d.h. sie sind von außen nicht sichtbar. Die Wandung des Innentopfs verläuft schräg nach innen, so dass der Querschnitt des Innentopfs nach unten abnimmt. Der Querschnitt des Innentopfs am umlaufenden Rand ist größer als der Querschnitt am Innentopfboden. Die Form der Wandungen des Innentopfs kann der Form der Wandung des Außentopfs angepasst sein. Die Wandung des Außentopfs d.h. die Außenwandung ist in einer Ausführungsform senkrecht zum Boden des Außentopfs. Der Außentopf und der Innentopf bestehen aus Kunststoff.
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Erfindungsgemäß ist die Wandung des Außentopfs in einer Ausführungsform senkrecht zum Boden d.h. sie verläuft vertikal. Der Abstand der einzelnen Bereiche der Wandung zueinander und somit der Querschnitt des Außentopfs bleibt über die gesamte Höhe des Außentopfs vom Boden zur Oberseite konstant.
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Die Wandung des Außentopfes verläuft in einer weiteren Ausführungsform schräg zum Boden des Außentopfes, so dass sich der Außentopf von unten nach oben verbreitert. Sowohl eckige als auch runde Pflanztöpfe können schräg zum Boden des Außentopfes verlaufende Wände haben.
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Durch die schräge, sich nach unten verjüngende Wandung des Innentopfs entsteht ein großer Spalt zwischen Außentopf und Innentopf, in den Licht gut eindringen kann. Dieser Effekt ist besonders groß in den Ecken eines eckigen Topfs und bei einer senkrechten Wandung des Außentopfs. Der Spalt ist deutlich größer als bei parallel laufenden Wänden von herkömmlichen beleuchteten Pflanztöpfen.
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Der Innentopf hat an seiner Oberseite eine Aufnahmeöffnung für mindestens eine Pflanze. Die Pflanze(n) wird in den Innentopf gepflanzt.
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Der Außentopf des erfindungsgemäßen Pflanztopfs hat bevorzugt einen quadratischen, rechteckigen oder runden Querschnitt, besonders bevorzugt einen quadratischen Querschnitt. Die Außenwandung ist bei einem Außentopf mit rundem Querschnitt einen gebogene umlaufende Wand. Bei einem Außentopf mit quadratischen oder rechteckigen Querschnitt wird die Außenwandung von vier Außenwände gebildet.
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Der Innentopf hat eine konische, kegelförmige, pyramidale oder pyramidenstumpfförmige Form. Der Innentopfboden ist bei einem kegelstumpfförmigen Innentopf bevorzugt rund und bei einem pyramidenstumpfförmigen Innentopf bevorzugt quadratisch. Es kann aber beispielsweise auch ein Pyramidenstumpf in einen runden Innentopfboden auslaufen. Der Konus, Kegel, Pyramidenstumpf oder die Pyramide stehen dabei jeweils auf dem Kopf, da sich das schmalere Ende des Innentopfs auf der Unterseite am Boden des Innentopfs befindet.
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Der Innentopf hat einen umlaufenden Rand, über den der Innentopf mit dem Außentopf verbunden ist. Der umlaufende Rand ist, z.B. als Kragen oder Flansch ausgebildet. Bevorzugt hat der umlaufende Rand des Innentopfs an einem Ende den gleichen Grundriss, wie der Außentopf, und am anderen Ende den gleichen Grundriss, wie der Innentopf. Der umlaufende Rand stellt das Verbindungselement von Außentopf und Innentopf dar.
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Der umlaufende Rand und der Innentopf bilden bevorzugt eine Einheit, d.h. sie sind einstückig ausgebildet. In einer weiteren Ausführungsform sind der Außentopf, der umlaufende Rand und der Innentopf eine Einheit d.h. Außentopf, Innentopf und umlaufender Rand sind einstückig ausgebildet und der Außentopf hat einen zumindest teilweise abnehmbaren Boden.
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Der Innentopf hat in einer Ausführungsform einen runden Boden. Die Wandung d.h. eine gebogene Wand oder mehrere gerade Wände verlaufen vom umlaufenden Rand zum runden Innentopfboden. Der Innentopf hat bevorzugt zumindest teilweise die Form eines umgedrehten Kegelstumpfs oder eines umgedrehten Pyramidenstumpfs. Die Form eines umgedrehten Kegelstumpfs bedeutet, dass der Durchmesser des Kegelstumpfs nach unten abnimmt. Bevorzugt hat der Innentopf die Form eines umgedrehten Kegelstumpfs, wenn der Außentopf einen runden Querschnitt hat. Der Innentopf hat bevorzugt die Form eines umgedrehten Pyramidenstumpfs, wenn der Außentopf hat einen rechteckigen Querschnitt hat.
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Das oder die Leuchtmittel sind bevorzugt im unteren Bereich des Außentopfs angeordnet, damit eine Beleuchtung von unten erfolgt. Bevorzugt sind sie im Boden oder am Boden des Außentopfs, bevorzugt im Inneren des Außentopfs, angeordnet.
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In einer Ausführungsform sind die Leuchtmittel als Leuchtmitteleinheit ausgebildet. Bevorzugt weist der Boden des Außentopfs eine Öffnung auf, in die die Leuchtmitteleinheit eingesetzt werden kann. Die Öffnung im Boden dient zur Aufnahme der Leuchtmitteleinheit und wird durch diese verschlossen. Die Leuchtmitteleinheit kann mit einer Solareinheit kombiniert sein. In dieser Ausführungsform ist die Beleuchtung somit im Boden des Außentopfs angeordnet, da die Leuchtmitteleinheit einen Teil des Bodens bildet.
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Als Leuchtmittel werden bevorzugt übliche Leuchtmittel, wie z.B. Glühlampen, Energiesparlampen, Halogenlampen oder LEDs eingesetzt. Bevorzugt ist das Leuchtmittel eine oder mehrere LEDs.
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In einer Ausführungsform strahlt das Leuchtmittel nach oben in den Zwischenraum zwischen Außentopf und Innentopf und ggf. zur Seite ab. Das Leuchtmittel befindet sich in dieser Ausführungsform bevorzugt im Boden des Außentopfs.
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Das Leuchtmittel wird durch Strom betrieben. Die Stromversorgung erfolgt über
- - Netzbetrieb mit einem Kabel,
- - eine integrierte Batterieeinheit mit einer oder mehreren Batterien oder
- - eine interne oder externe Solareinheit aus einer oder mehreren Solarzellen,
oder eine Kombination der Versorgungssysteme, bevorzugt über eine interne Solareinheit, die in den Pflanzentopf integriert ist. Besonders bevorzugt ist die Solareinheit im Zwischenraum zwischen innentopf und Außentopf angeordnet. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Pflanztopfs bei Verwendung einer internen Solareinheit ist, dass eine bessere Lichtausnutzung gegeben ist. Die Solareinheit wird durch die Außenwandung bestrahlt. Sie ist als Panel im Topf, üblicherweise im Topfboden angeordnet und nach oben gerichtet. Wenn der Innentopf klein ist bzw. der Spalt zwischen Außentopf und Innentopf größer als bei herkömmlichen Töpfen, kann auch mehr Licht auf die Solarzelle(n) treffen, so dass eine bessere Lichtausnutzung erfolgt. Die Solareinheit ist bevorzugt so ausgestaltet, dass sie komplett ohne Kabelverbindungen auskommt, d.h. der in der Solareinheit verbaute Akkumulator kann über Solarzellen geladen werden. Bei Verwendung in geschlossenen Räumen oder in Umgebungen mit nicht ausreichendem Sonnenlicht besteht die Möglichkeit, die Leuchtmitteleinheit über ein Netzteil im Netzbetrieb zu betreiben.
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Der erfindungsgemäße beleuchtete Pflanztopf kann sowohl im Außen- als auch im Innenbereich eingesetzt werden. Werden die beleuchteten Pflanztöpfe im Freien aufgestellt, so gilt es wie bei allen Pflanzgefäßen Staunässe zu vermeiden. Dazu kann der erfindungsgemäße Pflanzentopf Löcher im Boden des Innentopfs und des Außentopfs aufweisen oder der Nutzer Löcher in den Boden des Pflanztopfeinsatz und in den äußeren Boden des Pflanztopfes bohren.
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Die Pflanztöpfe weisen optional vorgestanzte Löcher im Boden des Außentopfes auf. Optional ist der Innentopf mit einem vorgestanzten Loch ausstatten, das über einen mitgelieferten Stopfen verschlossen werden kann, sofern der Nutzer sich für das Aufstellen in Innenbereich entscheidet.
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Der Außentopf besteht in einer bevorzugten Ausführungsform aus einem weißen, lichtdurchlässigen Kunststoff. Der Innentopf besteht bevorzugt aus demselben Material wie der Außentopf.
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Der erfindungsgemäße beleuchtete Pflanzentopf weist eine besonders gute Ausleuchtung auf. Der Pflanztopf erscheint einheitlich weiß bzw. in einheitlicher Farbe durch die einheitliche Ausleuchtung. Von außen ist der eingesetzte Innentopf optisch nicht mehr erkennbar. Die Außenwandung wird freigestellt, so dass eine optimale Lichtverteilung erfolgt. Durch die gerade, senkrechte Außenwandung wird der Pflanztopf bis zum oberen Rand des Pflanztopfs gut ausgeleuchtet. Der Schattenwurf durch den Innentopf ist deutlich reduziert.
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Die Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert, Es zeigen
- 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Pflanztopfs,
- 2 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Pflanztopfs aus 1,
- 3 einen Längsschnitt durch den Pflanztopf aus 1 oder 2 und
- 4 einen Boden einer Ausführungsform des Außentopf.
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1 zeigt einen erfindungsgemäßen beleuchteten Pflanztopf 1. Der Pflanztopf 1 hat einen Außentopf 2 mit einem quadratischen Querschnitt. Im Außentopf 2 ist ein Innentopf 3 angeordnet. Der Innentopf 3 ist über einen umlaufenden Rand 5 mit dem Außentopf 2 verbunden. Die Wände 9 des Innentopfs verlaufen so, dass sich der Innentopf vom umlaufenden Rand 5 zum Innentopfboden 10 (nicht dargestellt) verjüngt.
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2 zeigt eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen beleuchteten Pflanztopf 1 aus 1. Der Innentopf 3 ist mit dem umlaufenden Rand 5 verbunden, der die Verbindung zwischen Außentopf 2 und Innentopf 3 bildet. Der umlaufende Rand 5 hat wieder Außentopf 2 einen quadratischen Querschnitt. Der Innentopfboden 10 ist ebenfalls quadratisch. Da der quadratische Innentopfboden 10 einen deutlich kleineren Querschnitt als der umlaufende Rand 5 hat, verlaufen die Wände 9 des Innentopfs schräg nach innen. Um den Unterschied zwischen dem quadratischen Querschnitt im oberen Bereich des Innentopfs 3 und des kleineren Innentopfbodens im unteren Bereich auszugleichen gibt es vier Hauptwände 9a und vier kleinere Zwischenwände 9 b. Der Innentopf 3 hat hier die Form eines Pyramidenstumpfs.
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3 zeigt einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen beleuchteten Pflanztopf 1 aus 1. Zwischen der Wandlung 8 des Außentopfs und den Wänden 9 des Innentopfs befindet sich ein Zwischenraum 6, der sich vom umlaufenden Rand 5 bis zum Boden 7 erstreckt. Am Boden 7 des Außentopfs ist ein Leuchtmittel 4 angeordnet. Das Leuchtmittel 4 strahlt nach oben ab. Aufgrund der Breite des Zwischenraums 6, insbesondere im Bereich des Innentopfs, kann eine gute Ausleuchtung des beleuchteten Pflanztopf 1 erfolgen.
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4a zeigt den Boden 7 einer Ausführungsform des Außentopfs 2. Die Wände 8 des Außentopfs stehen senkrecht zum Boden 7. In der Mitte des Bodens 7 befindet sich eine kreisförmige Öffnung 11. Die Öffnung dient zur Aufnahme einer Leuchtmitteleinheit. Die Leuchtmitteleinheit kann mit einer Solareinheit kombiniert sein.
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4b zeigt den Ausschnitt des Außentopfs 2 aus 4a. Hier ist ein Leuchtmittel 4 in Form einer Leuchtmitteleinheit in die Öffnung 11 eingesetzt. Die Leuchtmitteleinheit verschließt den Boden 7.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Beleuchteter Pflanztopf
- 2
- Außentopf
- 3
- Innentopf
- 4
- Leuchtmittel
- 5
- umlaufender Rand
- 6
- Zwischenraum
- 7
- Boden
- 8
- Wandung
- 9
- Wand des Innentopfs
- 10
- Innentopfboden
- 11
- Öffnung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102015117902 B3 [0003]