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Die Erfindung betrifft eine Deckenleuchte mit einem Grundelement, das Leuchtmittel trägt, und mit einer flächigen, transluzenten Abdeckung, die unterhalb der Leuchtmittel angeordnet ist, im Wesentlichen parallel zur Decke ausgerichtet ist und die mit einer schalldurchlässigen und/oder schallabsorbierenden Mikroperforierung versehen ist. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Lichtdecke mit einer Mehrzahl von Deckenleuchten.
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Eine Deckenleuchte der genannten Art ist beispielsweise aus der Druckschrift
DE 196 20 659 A1 bekannt. Unterhalb von Leuchtmitteln ist dabei parallel zur Decke eine großflächige ebene Lichtaustrittsscheibe als Abdeckung vorgesehen, die mit einer Vielzahl von schallabsorbierenden kleinen Löchern versehen ist.
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Derartige Deckenleuchten werden als teil- oder vollflächige Beleuchtungselemente in Räumen verwendet. Im Unterschied zu zumindest lichttechnisch vergleichbaren Leuchten, bei denen als Abdeckung eine Gitterstruktur verwendet wird, bieten die genannten Leuchten den Vorteil dämpfend auf die Raumakustik einwirken zu können. Die Mikroperforierung besteht aus einer Vielzahl von schalldurchlässigen Mikroöffnungen, die zusammen mit einem dahinterliegenden Hohlraum ein schallabsorbierendes System bilden. Als Hohlraum kann dabei zum einen das innere Volumen der Deckenleuchte selbst dienen, als auch ein zusätzlicher Hohlraum, beispielsweise wenn die Deckenleuchte oder eine damit aufgebaute Lichtdecke von der eigentlichen Raumdecke abgehängt ist. Zusätzlich wirken die Mikroöffnungen selbst schallabsorbierend.
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Um mit derartigen Deckenleuchten oder daraus aufgebauten Lichtdecken eine hohe und breitbandige Schallabsorption zu erreichen, sind einlagige schallabsorbierende Abdeckungen häufig jedoch nicht ausreichend. Ein Aufbau von Deckenleuchten mit mehrlagigen mikroperforierten Abdeckungen ist jedoch aufwendig, material- und kostenintensiv und kann die gewünschte Lichtdurchlässigkeit der Abdeckung nachteilig beeinflussen.
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Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Deckenleuchte und eine Lichtdecke zu schaffen, die auch bei Verwendung einer einlagigen mikroperforierten Abdeckung eine hohe Schallabsorptionsfähigkeit zeigt.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Deckenleuchte der eingangs genannten Art, bei der die flächige transluzente und mikroperforierte Abdeckung von der Unterseite einer Haube gebildet ist, die am Grundelement festgelegt ist und die zudem mikroperforierte Seitenflächen aufweist. Dadurch, dass zur Abdeckung der Leuchtmittel nicht nur eine nach unten weisende, flächige mikroperforierte Abdeckung eingesetzt wird, sondern eine Haube, die neben der Unterseite auch Seitenflächen aufweist, die ebenfalls mikroperforiert sind, wird bei gegebener Grundfläche der Deckenleuchte die Größe der schallabsorbierenden Fläche erhöht.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Deckenleuchte ist die Haube ein von fünf Seiten geschlossener Quader mit bevorzugt quadratischer Grundfläche.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Deckenleuchte beträgt die Höhe der Haube mindesten 20%, bevorzugt 30% der Länge oder Breite der Grundfläche.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Deckenleuchte ist der zwischen dem Grundelement und der Unterseite der Haube gebildete Raum durch flächige Gebilde vertikal und/oder horizontal unterteilt oder kassettiert. Dies ermöglicht im Vergleich zu einem unkassettierten, nicht unterteilten Hohlraum die Erhöhung der Schallabsorption in bestimmten Frequenzbereichen, z.B. im Sprachfrequenzbereich. Innerhalb der Deckenleuchte kann ein Leuchtmittelträger vorgesehen sein, an dem die Leuchtmittel festgelegt sind, und/oder ein unterhalb der Leuchtmittel angeordneter Diffusor zur Verteilung des von den Leuchtmitteln ausgestrahlten Lichts. Diese Elemente können vorteilhaft als solche flächigen Gebilde zur Unterteilung des Hohlraums innerhalb der Deckenleuchte dienen.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Deckenleuchte weist diese an zumindest zwei gegenüberliegenden Seiten des Grundelements mechanische Verbindungsmittel zur Verbindung mit einer weiteren Deckenleuchte auf. Besonders bevorzugt sind neben dem mechanischen Verbindungsmittel elektrische Steckverbinder an zumindest zwei Seiten des Grundelements vorgesehen, über die zwei mechanisch miteinander verbundene Deckenleuchten auch elektrisch miteinander kontaktiert werden können. Besonders bevorzugt sind die mechanischen Verbindungsmittel und/oder die elektrischen Steckverbinder an allen vier Seiten des Grundelements vorgesehen. Auf diese Weise können Deckenleuchten in beiden Raumrichtungen aneinander gereiht werden, um eine flächendeckende Lichtdecke aufbauen zu können.
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Eine erfindungsgemäße Lichtdecke weist eine Mehrzahl der zuvor beschriebenen Deckenleuchten auf. Besonders bevorzugt sind dabei die Hauben benachbarter Deckenleuchten derart voneinander beabstandet, dass zwischen benachbarten und einander zugewandten Seitenflächen der Hauben ein Spalt gebildet ist. Dieser Spalt ermöglicht zum einen, dass Schallwellen in die Seitenflächen eindringen können. Zum anderen wird erreicht, dass ein nicht eingedrungener Anteil der Schallwellen nach Reflektion an einer der beiden Seitenflächen auf die gegenüberliegende Seitenfläche trifft und dort ebenfalls wieder eindringen kann. Ein dabei wiederum ggf. nicht eingedrungener noch nicht absorbierter Anteil kann nach Reflektion wiederum an der ersten Seitenfläche absorbiert werden und so weiter. Auf diese Weise wird eine Mehrfachreflektion und Absorption zwischen den Seitenwänden erreicht, durch die sich der eingedrungene Schall zwischen den Seitenflächen verläuft.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Lichtdecke weisen zumindest zwei der verwendeten Deckenleuchten Hauben mit unterschiedlicher Höhe auf. Durch Hauben mit unterschiedlicher Höhe ergibt sich eine in ihrer Höhenstruktur variierende untere Fläche der Lichtdecke. An dieser Struktur erfahren die Schallwellen eine Streuung an den Kanten, die durch die unterschiedlich hohen Hauben gebildet werden. Diese Streuung erhöht die im Raum wirksame Schallabsorption deutlich. Schließlich wird eine optisch ansprechende und aufgelockerte Ansicht der Lichtdecke erzielt.
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Weitere vorteilhaften Ausgestaltungen und Weiterbildung der Deckenleuchte und der Lichtdecke sind Gegenstand der jeweiligen abhängigen Ansprüche.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mit Hilfe von Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen
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1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Deckenleuchte in einer schematischen Schnittdarstellung;
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2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Deckenleuchte in einer schematischen Schnittdarstellung;
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3a eine detailliertere Darstellung einer Grundplatte einer Deckenleuchte in einem weiteren Ausführungsbeispiel;
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3b eine Anordnung mehrerer der in 3a dargestellten Grundplatten;
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4a, b zwei unterschiedlich befestigte Lichtdecken in schematischen Schnittdarstellungen; und
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4c eine Unteransicht der Lichtdecken aus den 4a, b.
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1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Deckenleuchte 1 in einer schematischen Schnittdarstellung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Deckenleuchte 1 unmittelbar an einer Decke 2 befestigt. Dafür benötigte Befestigungselemente sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Die Deckenleuchte weist eine Grundplatte 10 auf, an der der trapezförmige Leuchtmittelträger 11 befestigt ist. Auf dem Leuchtmittelträger 11 ist eine Mehrzahl von Leuchtmitteln 12, hier beispielhaft Leuchtstoffröhren, befestigt. Die Grundplatte 10 kann ein aus Blech geprägtes oder aus Kunststoff tiefgezogenes oder spritzgegossenes und im Wesentlichen flächiges Element sein. Die Grundfläche der Grundplatte 10 ist bevorzugt viereckig, beispielsweise quadratisch. An Stelle der hier beispielhaft eingesetzten Leuchtstoffröhren kann eine anmeldungsgemäße Deckenleuchte 1 auch mit anderen Leuchtmitteln, beispielsweise Leuchtdioden (LED – Light Emitting Diode) oder Halogenleuchtmitteln ausgestattet sein.
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Der Leuchtmittelträger 11 ist vorliegend beispielhaft ein ebenfalls aus Blech gefertigtes Element, das an seiner Unterseite die Leuchtmittel 12 trägt und an seiner Oberseite Montageplatz für beispielsweise Vorschaltgeräte für die Leuchtmittel 12 oder für elektrische Anschlüsse der Deckenleuchte 1 bietet. Diese Elemente sind in der schematischen Zeichnung der 1 ebenfalls Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Es kann vorgesehen sein, dass unterhalb der Leuchtmittel 12 ein Diffusor 13 angeordnet ist, der einer gleichmäßigen Lichtverteilung dient.
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Auf die Grundplatte 10 aufgesetzt ist eine die Leuchtmittel 12 umgebende und einhausende Haube 20. Diese Haube ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel quaderförmig ausgebildet mit einer Unterseite 21 und in dem Fall vier Seitenflächen 22. Als Material für die Haube 20 wird bevorzugt ein transluzenter, ggf. auch transparenter Kunststoff, beispielsweise Plexiglas, eingesetzt.
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Die Haube 20 ist anmeldungsgemäß nicht nur an der Unterseite 21, sondern auch über die im Wesentlichen gesamten Seitenflächen 22 mit einer Mikroperforation versehen, die das Eindringen von Schall, in dieser und den folgenden Figuren durch geschwungene Pfeile 4 dargestellt, erlaubt.
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Die Mikroperforation bedingt zum einen unmittelbar im Material der Haube 20 eine Schallabsorption. Zum anderen wird Schall durch die Unterseite 21 und die Seitenflächen 22 der Haube 20 geleitet und kann so in dem vom inneren Volumen der Deckenleuchte 1 gebildeten Hohlraum absorbiert werden. Verglichen mit in ähnlicher Weise akustisch wirksamen Deckenleuchten aus dem Stand der Technik erfolgt anmeldungsgemäß eine Aufnahme und Absorption von Schall nicht nur durch die Unterseite 21, sondern auch die Seitenflächen 22 der Haube 20. Entsprechend steht bei gleicher Grundfläche der Deckenleuchte 1 eine größere Fläche zur Schallabsorption zur Verfügung.
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Bevorzugt beträgt die Höhe der Haube 20 mindestens 20%, vorteilhafterweise mindestens 30% der Länge oder Breite der Unterseite 21 der Haube 20. Auf diese Weise wird ein für die Schallabsorption ausreichender Flächenzuwachs gegenüber einer Deckenleuchte, die nur eine flächige mikroperforierte Abdeckung aufweist, erzielt.
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Als Mikroperforation wird im Rahmen der Anmeldung eine regelmäßig oder unregelmäßig über die gesamte Fläche verteilte Anordnung einer Vielzahl von Löchern mit einem Abstand von einigen wenigen Millimetern untereinander und einem Durchmesser von weniger als einem Millimeter verstanden. Die mikroperforierten Löcher können zylinderförmig oder auch über ihre gesamte Tiefe oder einen Teil ihrer Tiefe mit anderen Profilen, beispielsweise einem Kegelprofil, ausgeführt sein.
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Der zwischen der Grundplatte 10 und der Haube 20 gebildete Hohlraum ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der 1 durch den Leuchtmittelträger 11 und den Diffusor 13 vertikal und horizontal unterteilt. Dadurch kann die Schallabsorption in bestimmten Frequenzbereichen, z.B. im Sprachfrequenzbereich, gegenüber einem nicht unterteilten Hohlraum weiter erhöht werden. Alternativ oder zusätzlich zu den genannten Elementen können weitere flächigen Gebilde zur vertikalen und/oder horizontalen Unterteilung oder Kassettierung des Hohlraums zu diesem Zweck eingesetzt werden.
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2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Deckenleuchte 1. Gleiche Bezugszeichen kennzeichnen in dieser wie in den folgenden Figuren gleiche oder gleich wirkende Elemente.
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Die Deckenleuchte 1 der 2 unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel in der Deckenmontage, die hier über eine Abhängung 3 erfolgt. Ein weiterer Unterschied ist, dass in einem Seitenmodul 14, das neben der Haube 20 positioniert ist, ein weiteres Leuchtmittel 15 angeordnet ist. Das Seitenmodul 14 ist nach unten durch einen weiteren Diffusor 16 abgeschlossen, durch den Licht des weiteren Leuchtmittels 15 gleichmäßig verteilt nach unten austreten kann. Das Seitenmodul 15 kann, wie hier dargestellt, zusammen mit der Grundplatte 10 an einem darüber montierten gemeinsamen Träger festgelegt sein. Auch ist es möglich, das Seitenmodul 14 auf der Grundplatte 10 selbst auszubilden, wobei dennoch die Haube 20 nur die Leuchtmittel 12 und nicht das weitere Leuchtmittel 15 abdeckt.
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In der Darstellung der 2 sind zwei Deckenleuchten 1 mit grundsätzliche gleichem Aufbau nebeneinander angeordnet. Durch das Seitenmodul 14 sind die Hauben 20 beider Deckenleuchten 1 bezüglich ihrer Seitenflächen voneinander beabstandet. Dieses führt zu der Ausbildung eines Spalts zwischen den beiden Hauben 20, der sich vorteilhaft auf die Schallabsorption auswirkt. Eine auf eine der Seitenflächen 22 auftretende Schallwelle tritt durch die Mikroperforation teilweise in die entsprechende Deckenleuchte 1 ein, wird jedoch teilweise auch reflektiert. Der reflektierte Schall trifft dann jedoch auf die Seitenfläche 22 der benachbarten Haube 20, wo erneut eine zumindest Teilabsorption stattfinden kann. Die auf diese Weise erzielte Mehrfachreflexion führt insgesamt zu einer erhöhten Schallabsorption.
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Die Hauben 20 der ansonsten baugleichen Deckenleuchten 1 in 2 unterscheiden sich bezüglich ihrer Höhe. Dieses führt zum einen zu einem optisch ansprechenden und aufgelockerten Gesamteindruck der Unteransicht der Deckenleuchten 1 und ist zum anderen auch bezüglich der Schallabsorption günstig. Am Übergang zwischen zwei unterschiedlich hohen Hauben 20 werden Kanten gebildet, an denen eine Schallbrechung und damit Schallverteilung stattfindet. Die unterschiedlich hohen Unterseiten 21 führen bei einer Reflexion von Schallwellen zu einem Phasenunterschied zwischen den reflektierten Wellen, der zu einer destruktiven Interferenz und damit Schallauslöschung führen kann.
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3a zeigt eine Draufsicht auf die Unterseite, d. h. die der Decke 2 zugewandten Seite einer Grundplatte 10 einer Deckenleuchte 1 in einer detaillierteren Darstellung.
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Die Seitenmodule 14 sind bei dieser Ausführung integral mit der Grundplatte 10 ausgebildet. Die eingezeichnete strichlinierte Linie ist lediglich eine Hilfslinie, um die verschiedenen Bereiche der Grundplatte 10 besser voneinander trennen zu können. Die Seitenmodule 14 sind in Form eines asymmetrischen Kreuzes ausgebildet, das sich an einen ansonsten quadratischen Bereich anschließt. Die zugehörige und auf der anderen Seite festgelegte Haube 20 weist von ihrer Grundfläche her die Abmessungen dieses quadratischen Bereichs auf. An den Seitenkanten ist die Grundplatte 10 mit mechanisch zusammenwirkenden, beispielsweise verrastenden Verbindungselementen 17a, 17b ausgeführt. Die Verbindungselemente 17a sind dabei komplementär zu den Verbindungselementen 17b ausgebildet, so dass sie mit entsprechenden Verbindungselementen einer benachbarten Deckenleuchte 1 zusammenwirken. Die mechanischen Verbindungselemente 17a, 17b sind an allen vier Seiten der Grundplatte 10 vorgesehen, so dass Deckenleuchten 1 in beiden Raumrichtungen miteinander verbunden werden können.
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Zudem sind an den Enden des kreuzförmigen Seitenmoduls 14 elektrische Steckverbinder 18a, 18b angeordnet, die ebenfalls zueinander jeweils komplementär, beispielsweise als Stecker und Buchse ausgebildet sind. Aneinander gelegte Deckenleuchten 1 werden auf diese Weise elektrisch miteinander gekoppelt. Eine an einer Deckenleuchte 1 eingespeiste Versorgungsspannung wird so durch die anderen Deckenleuchten 1 durchgeschleift. 3b zeigt beispielhaft, wie mehrere, hier drei Deckenleuchten 1 auf diese Weise miteinander zu einer flächigen Lichtdecke verbunden werden können.
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4 zeigt eine derartig gebildete Lichtdecke in verschiedenen Darstellungen. 4a zeigt eine Schnittdarstellung einer Lichtdecke mit beispielhaft vier nebeneinander liegenden Deckenleuchten 1, die jeweils unmittelbar an der Decke 2 montiert sind. 4b zeigt eine nämliche Anordnung als abgehängte Lichtdecke. In beiden Fällen werden Deckenleuchten mit Hauben 20 in insgesamt drei unterschiedlichen Höhen eingesetzt. 4c zeigt schließlich die Unteransicht einer Lichtdecke, die hier aus einer Anordnung von vier mal vier quadratischen Deckenleuchten 1 gebildet ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Deckenleuchte
- 2
- Decke
- 3
- Abhängung
- 4
- Schallwelle
- 10
- Grundplatte
- 11
- Leuchtmittelträger
- 12
- Leuchtmittel
- 13
- Diffusor
- 14
- Seitenmodul
- 15
- weiteres Leuchtmittel
- 16
- weiterer Diffusor
- 17a, b
- mechanische Verbindungsmittel
- 18a, b
- elektrische Steckverbinder
- 20
- Haube
- 21
- Unterseite
- 22
- Seitenfläche
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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