DE102008039354B4 - Beleuchtungspoller - Google Patents

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Abstract

Beleuchtungspoller zum Beleuchten von befahrbaren und/oder begehbaren Verkehrsflächen aus geringer Höhe bis 120 cm, bei dem in einer am oberen Endbereich eines säulenartigen Trägers angeordneten Beleuchtungseinrichtung wenigstens eine Lichtquelle angeordnet ist, deren Lichtstrahlen durch eine Lichtöffnung auf die Verkehrsfläche gerichtet austreten, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (4) aus mehreren LED-Modulen (L1 bis L8) mit fokussierenden Sekundäroptiken (15) und schräg nach unten gerichteten Abstrahlrichtungen besteht, die in wenigstens zwei einen Abstand (a1, a2) voneinander aufweisenden, vorzugsweise geraden Reihen (R1, R2) in einem Leuchtengehäuse (2) angeordnet sind, welches in einer Höhe (H) von wenigsten 70 cm, vorzugsweise 90 cm, über der zu beleuchtenden Verkehrsfläche (5) seitlich überstehend am säulenartigen Träger (1) befestigt ist und unterseitig die Lichtaustrittsöffnung (3) aufweist, wobei die LED-Module beider LED-Reihen (R1 und R2) jeweils in einer gemeinsamen Ebene (E1, E2) zueinander spiegelbildlich und symmetrisch zu einer vertikalen Symme (6) gerichteten Frontseiten so...

Description

  • Die Erfindung betrifft Beleuchtungspoller zum Beleuchten von befahrbaren und/oder begehbaren Verkehrsflächen, aus geringer Höhe von etwa 80 cm bis 120 cm, bei dem in einer am oberen Endbereich eines säulenartigen Trägers angeordneten Beleuchtungseinrichtung wenigstens eine Lichtquelle angeordnet ist, deren Lichtstrahlen. durch eine Lichtöffnung auf die Verkehrsfläche gerichtet austreten.
  • Ein Beleuchtungspoller ist ein sich säulenartig aus einer begehbaren oder Befahrbaren Verkehrsfläche erhebendes Gebilde, von normalerweise 80 bis 120 cm Höhe, das mit einer elektrischen Beleuchtungseinrichtung zum Beleuchten der Verkehrsfläche in seiner näheren Umgebung ausgerüstet ist.
  • Beleuchtungs- oder Lichtpoller zur Begrenzung und nächtlicher Beleuchtung von begehbaren und/oder befahrbaren Verkehrsflächen der gattungsgemäßen Art sind in mannigfachen Ausführungsformen bekannt.
  • Aus DE 2 98 07 052 U1 ist beispielsweise ein Lichtpoller dieser Art bekannt, der aus einem wenigstens teilweise hohlen, säulenartigen, aufrecht stehenden Pollergehäuse besteht, in dem eine elektrische Lichtquelle angeordnet ist, deren Licht durch fensterartige Lichtöffnungen nach außen tritt. Dabei ist die Lichtquelle punktförmig ausgebildet und etwa in der Mitte des hohlen Pollergehäuses angeordnet. Oberhalb und unterhalb der Lichtquelle sind jeweils mehrere Reflektorflächen angeordnet, durch welche das Licht der Lichtquelle durch eine oder mehrere oberhalb und unterhalb der Lichtquelle in der Wandung des Pollergehäuses angeordnete Lichtöffnungen nach außen gestrahlt wird. Das Pollergehäuse weist dabei die Form eines zylindrischen oder schwach konischen Rohres auf. Als Lichtquelle dient eine Glühbirne oder Energiesparlampe der herkömmlichen Art.
  • Mit dieser Art von Lichtpollern soll die Möglichkeit gegeben sein, nach individuellen Wünschen sowohl den Boden in seiner Umgebung als auch in der Nähe befindliche Objekte wie z. B. Gebäudeskulpturen, Bäume und dgl. zu beleuchten, wobei ein möglichst geringer Energieverbrauch sichergestellt sein soll.
  • Bei einer anderen aus DE 89 11 880 U1 bekannten Pollerleuchte ist das hohle Pollergehäuse, in welchem die Lichtquelle angeordnet ist, mit einer parallel zur Fußsäulenachse verlaufenden, von einem oberen Rand begrenzten Lichtaustrittsöffnung versehen und die Lichtquelle oberhalb des oberen Randes der Lichtaustrittsöffnung angeordnet. Auf der der Lichtaustrittsöffnung entgegengesetzten Seite der Lichtquelle ist ein Reflektor angeordnet. Dieser ist so asymmetrisch ausgebildet, dass die von der Lichtquelle ausgestrahlte Strahlung fächerartig der Lichtaustrittsöffnung angepasst gebündelt ist und durch diese nach außen abgestrahlt wird. Auch mit dieser Pollerleuchte wird angestrebt, eine möglichst große Fläche blendfrei beleuchten zu können.
  • Aus DE 76 31 478 U ist eine Garten- oder Wegeleuchte bekannt, bei der am oberen Ende eines rohrartigen Ständers seitlich ein Gehäuse zur Aufnahme der Beleuchtungsquelle und der zugehörigen Armaturenangeordnet ist, wobei am Ständer eine seitlich abstehende Tragplatte befestigt ist, deren Unterseite mit einer handelsüblichen Wand- bzw. Deckenleuchte versehen ist. Der Ständer und die Tragplatte sind zur Aufnahme der elektrischen Zuleitung sowie von Steckdosen hohl ausgebildet. Dabei kann die Tragplatte so ausgebildet sein, dass sie auf zwei sich gegenüber liegenden Seiten über den Ständer hinausragt. Bei einer Ausführung dieser bekannten Garten- bzw. Wegeleuchte ist das Leuchtmittel in einem auf dem oberen Ende des Ständers sitzenden Gehäuse untergebracht, das mit einer leicht kegelig ausgebildeten, dachartigen Abdeckung versehen ist. bei dieser bekannten Leuchte wird besonderer Wert darauf gelegt, herkömmliche, handelsübliche Leuchteinrichtungen bzw. Lampen als Leuchtmittel verwenden zu können. Auf eine besonders günstige, effektive Ausleuchtung der Garten- oder Gehwegsfläche wird offenbar kein besonderer Wert gelegt, weshalb dieser bekannten Leuchte keine Anregung für eine Leuchte mit besonders guten Beleuchtungseigenschaften für Gehwege entnehmbar ist.
  • Aus DE 1 791 210 U ist eine säulenförmige Straßenleuchte bekannt, die aufgrund ihrer Höhe auch als Pollerleuchte bezeichnet werden könnte. Dabei ist diese Straßenleuchte als Säule von geringer Bauhöhe ausgebildet und mit mindestens einer Lichtaustrittsöffnung versehen, durch welche der Lichtaustrittswinkel auf einen die Fahrbahn überdeckenden Bereich von 90° gegen die Fahrtrichtung beschränkt ist. Diese Leuchte soll insbesondere bei in einer Richtung befahrenen Autobahnen, Schnellstraßen, Autobahnzubringerstraßen und Tankstellen angewandt werden und eine Blendung der Verkehrsteilnehmer vermeiden. Als Lichtquelle ist eine Leuchtröhre, beispielsweise eine Natriumdampfröhre vorgesehen, die parallel zur Längsachse der Säule angeordnet ist. Zusätzlich kann eine kolbenförmige Lichtquelle, vorzugsweise eine Quecksilberdampfhochdrucklampe, im Kopf der Säule untergebracht werden, um eine höhere Lichtstärke bzw. Beleuchtungsstärke zu erreichen.
  • Schon aufgrund der Tatsache, dass bei diesen bekannten Licht- bzw. Beleuchtungspollern die Lichtquelle innerhalb des säulenförmigen Pollergehäuses angeordnet ist, lassen sich zusammenhängende Beleuchtungsflächen beiderseits der Pollersäule nicht erzeugen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beleuchtungspoller der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem es möglich ist, aus geringer Höhe von etwa 80 cm bis 120 cm eine befahrbare und/oder begehbare Verkehrsfläche, beispielsweise einen Fußgängerweg, in deren bzw. dessen Verkehrsrichtung, d. h. in Längsrichtung, auf einer großen Länge möglichst gleichmäßig und blendungsfrei zu beleuchten, wobei die in Querrichtung gemessene Breite der beleuchteten Fläche wenigstens ein Drittel ihrer Länge betragen sollte, so dass auf beiden Seiten des Beleuchtungspollers, beispielsweise entlang einer längsseitigen Begrenzung der Verkehrsfläche, ein ununterbrochenes Beleuchtungsband mit im Wesentlichen rechteckiger Flächenform auf der Verkehrsfläche entsteht.
  • Außerdem soll es möglich sein, relativ lange Lichtbänder beidseits der Pollersäule mit relativ gleichmäßigen Beleuchtungsdichten zu erzeugen, wobei die Randbereiche naturgemäß jeweils schwächer beleuchtet sind.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass die Beleuchtungseinrichtung aus mehreren LED-Modulen mit fokussierenden Sekundäroptiken und schräg nach unten gerichteten Abstrahlrichtungen besteht, die in wenigstens zwei einen Abstand voneinander aufweisenden, vorzugsweise geraden Reihen in einem Leuchtengehäuse angeordnet sind, welches in einer Höhe von wenigsten 70 cm, vorzugsweise 90 cm, über der zu beleuchtenden Verkehrsfläche seitlich überstehend am säulenartigen Träger befestigt ist und unterseitig die Lichtaustrittsöffnung aufweist, wobei die LED-Module beider LED-Reihen jeweils in einer gemeinsamen Ebene zueinander spiegelbildlich und symmetrischen zu einer vertikalen Symmetrieebene mit jeweils gegen die Symmetrieebene gerichteten Frontseiten so angeordnet sind, dass ihre optischen Achsen schräg auf die Verkehrsfläche gerichtet sind und wobei die beiden Ebenen mit der Symmetrieebene jeweils einen spitzen Winkel von weniger als 45° und mehr als 10°, vorzugsweise 30°, bilden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Beleuchtungspollers kann die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe auf einfache Weise und leicht reproduzierbar gelöst werden. So lässt sich eine zusammenhängende Beleuchtung, beispielsweise eines Fußgängerweges entlang der Verkehrsrichtung bzw. entlang einer Wegbegrenzung mit Beleuchtungspollern in Abständen von 6 m bis 15 m gut bewerkstelligen. Von besonderem Vorteil ist auch die einfache und somit kostengünstige Herstellbarkeit.
  • Wichtig dabei ist auch, dass die beleuchtete Fläche beiderseits der Pollersäule ein relativ langes Lichtband darstellt, das es erlaubt, große Pollerabstände zu wählen. Dabei ist selbstverständlich die Länge eines solchen Lichtbandes abhängig von der jeweils gewählten Höhe, in welcher die Beleuchtungseinrichtung bzw. das Leuchtengehäuse angeordnet ist. Die ausreichende Beleuchtungsdichte hängt natürlich auch davon ab, mit welcher Leistungsaufnahme die Lichtquellen, in diesem Falle die LED-Module, betrieben werden. Mit höheren Leistungsaufnahmen der LEDs können in gewissen Grenzen auch größere Flächenbereiche ausreichend beleuchtet werden.
  • Durch die Ausgestaltungen der Erfindung nach den Ansprüchen 2 bis 5 lassen sich relativ lange Lichtbänder beiderseits der Pollersäule mit relativ gleichmäßigen Beleuchtungsdichten erzeugen, wobei die Randbereiche naturgemäß jeweils schwächer beleuchtet sind.
  • Mit Hilfe der Ausgestaltung gemäß Anspruch 6 und 7 lassen sich auch die zwischen den von den LED-Reihen erzeugten Lichtbänder liegenden Bereiche optimal ausleuchten, wobei durch die Ausgestaltung der Ansprüche 10 und 11 die Lichtverteilung innerhalb der gesamten Bandlänge optimiert wird.
  • Die Ansprüche 10 bis 12 betreffen Ausgestaltungen, deren Vorteile insbesondere fertigungstechnischer Art sind und eine raumsparende Anordnung ermöglichen, während die Ausgestaltung nach Anspruch 13 insbesondere der Vermeidung von Blenderscheinungen dient.
  • Anhand der Zeichnung wird im Folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen Beleuchtungspoller in Seitenansicht;
  • 2 den oberen Teil des Beleuchtungspollers der 1 mit einem Leuchtengehäuse im Schnitt;
  • 3 eine Unteransicht III des Leuchtengehäuses der 2;
  • 4 in einer vergrößerten Darstellung die Anordnung der LED-Module in Unteransicht;
  • 5 die Frontansicht V eines LED-Moduls aus 4 in vergrößerter Darstellung;
  • 6 einen Schnitt VI-VI aus 5;
  • 7 einen Schnitt VII-VII aus 4;
  • 8 einen Schnitt VIII-VIII aus 4;
  • 9 den LED-Träger in Draufsicht;
  • 10 einen Schnitt X-X aus 9 in vergrößerter Darstellung;
  • 11 eine schematische Darstellung der Anordnung mehrerer Beleuchtungspoller entlang eines Fußweges mit den jeweils zugehörigen beleuchteten Lichtbändern der einzelnen Beleuchtungspoller.
  • Der in den Zeichnungen als Ausführungsbeispiel dargestellte Beleuchtungspoller wird zum Beleuchten von befahrbaren und/oder begehbaren Verkehrsflächen eingesetzt. Er besteht aus einem säulenartigen Träger 1 und einem Leuchtengehäuse 2, das am oberen Ende des Trägers 1 seitlich abstehend in einer Höhe H von etwa 90 cm befestigt ist. Das Leuchtengehäuse 2 besteht aus einem oberseitig und seitlich ringsum geschlossenen Hohlkörper mit einer unterseitigen Öffnung 3, durch welche die Lichtstrahlen einer Beleuchtungseinrichtung 4 austreten, um eine Verkehrsfläche 5, an deren Rand 9 (11) der Beleuchtungspoller aufgestellt ist, zu beleuchten.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, hat das Leuchtengehäuse 2 eine rechteckige Form mit einer vertikalen Symmetrieebene 6. Wie aus 11 ersichtlich ist, wird der Beleuchtungspoller in gleichmäßigen Abständen a entlang einer zu beleuchtenden, begehbaren und/oder befahrbaren Verkehrsfläche 5 aufgestellt. Bei dem in 11 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der Verkehrsfläche 5 beispielsweise um einen Fußgängerweg. Dabei erfolgt die Aufstellung der Beleuchtungspoller in der Weise, dass die Schmalseiten 7 und 8 des Leuchtengehäuses 2 parallel zu den Rändern 9 und 10 der Verkehrsfläche 5 und somit zur Verkehrsrichtung des Pfeils 11 verlaufen, während die längeren Seiten 12 und 13 des Leuchtengehäuses 2 quer dazu verlaufen.
  • Die im Leuchtengehäuse 2 angeordnete Beleuchtungseinrichtung 4 soll so gestaltet sein, dass von jedem Beleuchtungspoller, zumindest annähernd, die in karierter Schraffur gekennzeichneten Beleuchtungsflächen 14 mit ausreichender und möglichst gleichmäßiger Beleuchtungsdichte bzw. Helligkeit beleuchtet werden können.
  • Die Beleuchtungseinrichtung 4 besteht aus mehreren LED-Modulen L1 bis L8, die jeweils mit einer Sekundäroptik 15 versehen sind.
  • Wie aus 6 ersichtlich ist, besteht die Sekundäroptik aus einem einstückigen glasartigen und rotationssymmetrischen Körper 16, der koaxial zu einer optischen Achse 17 des LED-Elements 18 in einem umschließenden Kunststoffgehäuse 19 angeordnet ist.
  • Der glasartige Körper 16 ist mit einer die zumindest annähernd die Form eines Parabolspiegels aufweisenden Mantelfläche 20 versehen, die auf die Lichtstrahlen des LED-Elements 18 eine fokussierende Wirkung hat. Dabei ragt die runde Kuppe 21 des LED-Elements teilweise in eine zylindrische Ausnehmung 22 des Körpers 16, die mit einer konvexen Bodenfläche 22' versehen ist.
  • Die in einer rechtwinklig zur optischen Achse 17 verlaufenden Ebene liegende Lichtaustrittsfläche 23 ist mit einer Vielzahl von Rillen 24 versehen, die eine Rillenstruktur 25 bilden. Diese Rillenstruktur 25 hat die optische Eigenschaft eine elliptische Beleuchtungsverteilung zu bewirken.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, sind diese Sekundäroptiken 15 mit der Rillenstruktur 25 so um die optische Achse 17 verdreht angeordnet, dass der Verlauf der Rillen 24 bzw. der Rillenstruktur 25 mit der in der optischen Achse 17 liegenden vertikalen Mittelebene 26 einen Stellwinkel γ bilden, der mehr als 0° und weniger als 90°, vorzugsweise 10°, betragen sollte. Mit einer solchen Anordnung und Ausrichtung der Rillenstruktur 25 kann die Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung der Verkehrsfläche 5 wesentlich verbessert werden.
  • Wie insbesondere aus 4 erkennbar ist, sind jeweils drei LED-Module, nämlich die LED-Module L1, L2 und L3 sowie L6, L7 und L8 in sich spiegelbildlich gegenüberliegenden Reihen R1 und R2 angeordnet. Dabei liegen diese LED Module L1, L2 und L3 in einer gemeinsamen Ebene E1 und die LED-Module L6, L7 und L8 in einer gemeinsamen Ebene E2. Diese beiden Ebenen E1 und E2 sind im Bezug auf die Symmetrieachse 6 symmetrisch zueinander angeordnet und bilden mit dieser jeweils einen spitzen Winkel α, der vorzugsweise 30° beträgt, der aber auch andere Werte zwischen 45° und 10° betragen kann.
  • Durch diese spiegelbildliche Anordnung der beiden LED-Reihen R1 und R2, deren Ebenen E1 und E2 zur Symmetrieachse 6 jeweils unter einem Winkel α verlaufen, ergibt sich für die optischen Achsen 17 dieser in den Reihen R1 und R2 angeordneten LED-Module L1 bis L3 bzw. L6 bis L8 jeweils ein Winkel α1 zur Symmetrieebene 6, der vorzugsweise 60° beträgt. Es versteht sich, dass die optischen Achsen 17 der jeweils in der gleichen Reihe R1 bzw. R2 angeordneten LED-Module L1 bis L8 unter sich parallel verlaufen.
  • Wie aus 4 ersichtlich ist, sind dabei die lichtabgebenden Frontseiten, d. h. die Rillenstrukturen 25 der Sekundäroptiken 15 der LED-Module L1, L2, L3 sowie L6, L7 und L8, jeweils gegen die Symmetrieebene 6, d. h. die Frontseiten der einen Reihe R1 sind gegen die Frontseiten der anderen Reihe R2 gerichtet. Wie aus 7 ersichtlich ist, sind dabei die LED-Module L1 bis L3 und L6 bis L8 der beiden Reihen R1 und R2 jeweils so schräg nach unten gerichtet, dass ihre optischen Achsen 17 mit einer horizontalen, als LED-Träger dienenden Trägerplatte 28, die parallel zu der ebenfalls als horizontal verlaufenden Verkehrsfläche 5 verläuft, einen Neigungswinkel β von vorzugsweise 13° aufweisen. Dieser Neigungswinkel β kann auch andere Werte zwischen 0° und 45° annehmen.
  • Zwischen den an den einander zulaufenden Enden der beiden LED-Reihen R1 und R2 angeordneten LED-Modulen L3 und L6 sind in symmetrischer Lage zur vertikalen Symmetrieebene 6 zwei weitere LED-Module L4 und L5 mit Sekundäroptiken angeordnet und zwar so, dass ihre optischen Achsen 17 zur Symmetrieebene 6 jeweils unter einem Stellwinkel α2 von vorzugsweise 25° verlaufen. Dieser Stellwinkel α2 kann auch Werte zwischen 10° und 40° annehmen.
  • Wie aus 8 ersichtlich ist, sind auch diese beiden LED-Module L4 und L5 gegen die Verkehrsfläche 5 so geneigt angeordnet, dass ihre optischen Achsen 17 zu der horizontalen Trägerplatte 28 bzw. zu der ebenfalls als horizontal verlaufend angenommenen Verkehrsfläche 5 einen Neigungswinkel β1 von vorzugsweise 17° bilden. Dieser Neigungswinkel β1 kann auch Werte zwischen 0° und 45° annehmen.
  • Es ist auch ohne Weiteres vorstellbar, dass statt der beiden LED-Module L4 und L5 nur eines dieser beiden LED-Module beispielsweise in der vertikalen Symmetrieebene 6 angeordnet wird.
  • Die Anordnung und optische Ausrichtung der LED-Module L4 und L5 zwischen den an den aufeinander zulaufenden Enden der beiden LED-Reihen R1, R2 angeordneten LED-Modulen L3, L6 ist dabei so getroffen, dass ihre optischen Achsen 17 in einem zwischen den Beleuchtungsbereichen der beiden LED-Reihen R1, R2 liegenden Bereich unter den genannten Neigungswinkeln β und β1 auf die zumindest annähernd horizontale Verkehrsfläche 5 treffen und diesen Bereich vollständig ausleuchten.
  • Bei der in 4 dargestellten Ausführungsform, die einem praktisch erprobten Ausführungsbeispiel entspricht, haben die zwei weiteren LED-Module L4 und L5 von den an den Enden der aufeinander zulaufenden LED-Reihen R1 und R2 angeordneten LED-Modulen L3 bzw. L6 jeweils einen seitlichen Abstand s2, der etwa um das vier- bis fünffache größer ist als der seitliche Abstand s3 den die LED-Module L1, L2 und L3 bzw. L6, L7 und L8 voneinander haben. Dadurch ergibt sich auch ein größerer Versatz der LED-Module L4 und L5 gegenüber den LED-Modulen L1 bzw. L6 in Richtung der Symmetrieebene 6.
  • Dabei sind die Achsabstände s der in Reihe nebeneinander liegenden zylindrischen LED-Module L1 bis L3 bzw. L6 bis L8 unter sich gleich groß und wenigstens um ein Zehntel größer als ihre Durchmesser d.
  • Wie am besten aus den 7 bis 10 ersichtlich ist, sind die einzelnen LED-Module L1 bis L8 jeweils an angebogenen Randzungen 41 bis 48 der bereits erwähnten Trägerplatte 28 befestigt. Dabei sind diese schräg nach unten abgebogenen Randzungen 41 bis 48 jeweils so ausgerichtet und geneigt, dass die an ihnen befestigten LED-Module L1 bis L8 die bereits angegebenen Ausrichtungen mit den Winkeln, α, α1 und α2 und Neigungswinkel β und β1 einnehmen.
  • Die Trägerplatte 28 selbst ist in Horizontallage im Leuchtengehäuse 2 festsitzend angeordnet, wie das aus den 2 und 3 ersichtlich ist, und zwar so, dass die Horizontalebene 35, in welcher die Unterkanten der Sekundäroptiken 15 der einzelnen LED-Module L1 bis L8 liegen, von der Ebene 36, in welcher die untere umlaufende Randkante 37 des Leuchtengehäuses 2 liegt, einen Höhenabstand h von mindestens 17 mm aufweist.
  • Da sich die Höhe H, in welcher das Leuchtengehäuse 2 mit seiner unterseitigen Öffnung 3 über der Verkehrsfläche 5 angeordnet ist, nicht nur auf die Beleuchtungsdichte (Helligkeit) der beleuchteten Fläche 14 auswirkt, sondern auch auf die Größe dieser beleuchteten Fläche, müssen bei stark veränderten Höhen H auch die Pollerabstände a angepasst werden.

Claims (13)

  1. Beleuchtungspoller zum Beleuchten von befahrbaren und/oder begehbaren Verkehrsflächen aus geringer Höhe bis 120 cm, bei dem in einer am oberen Endbereich eines säulenartigen Trägers angeordneten Beleuchtungseinrichtung wenigstens eine Lichtquelle angeordnet ist, deren Lichtstrahlen durch eine Lichtöffnung auf die Verkehrsfläche gerichtet austreten, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (4) aus mehreren LED-Modulen (L1 bis L8) mit fokussierenden Sekundäroptiken (15) und schräg nach unten gerichteten Abstrahlrichtungen besteht, die in wenigstens zwei einen Abstand (a1, a2) voneinander aufweisenden, vorzugsweise geraden Reihen (R1, R2) in einem Leuchtengehäuse (2) angeordnet sind, welches in einer Höhe (H) von wenigsten 70 cm, vorzugsweise 90 cm, über der zu beleuchtenden Verkehrsfläche (5) seitlich überstehend am säulenartigen Träger (1) befestigt ist und unterseitig die Lichtaustrittsöffnung (3) aufweist, wobei die LED-Module beider LED-Reihen (R1 und R2) jeweils in einer gemeinsamen Ebene (E1, E2) zueinander spiegelbildlich und symmetrisch zu einer vertikalen Symmetrieebene (6) mit jeweils gegen die Symmetrieebene (6) gerichteten Frontseiten so angeordnet sind, dass ihre optischen Achsen (17) schräg auf die Verkehrsfläche (5) gerichtet sind, und wobei die beiden Ebenen (E1, E2) mit der Symmetrieebene (6) jeweils einen spitzen Winkel (α) von weniger als 45° und mehr als 10°, vorzugsweise 30°, bilden.
  2. Beleuchtungspoller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden LED-Reihen (R1, R2) jeweils wenigstens zwei, vorzugsweise drei, LED-Module (L1 bis L3, L6 bis L8) aufweisen, wobei die LED-Module (L1 bis L3) der einen LED-Reihe (R1) spiegelbildlich und in Bezug auf die Symmetrieebene (6) symmetrisch zu den LED-Modulen (L6 bis L8) der anderen LED-Reihe (R2) angeordnet sind.
  3. Beleuchtungspoller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zueinander parallelen optischen Achsen (17) der sich in einer LED-Reihe (R1, R2) befindenden LED-Module (L1 bis L3, L6 bis L8) mit der Symmetrieebene (6) jeweils einen Stellwinkel (α1) von mehr als 55° und weniger als 80°, vorzugsweise 60°, bilden.
  4. Beleuchtungspoller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Achsen (17) der sich in einer der LED-Reihen (R1, R2) befindenden LED-Module (L1 bis L3, L6 bis L8) mit einer zumindest annähernd horizontalen Verkehrsfläche (5) einen Neigungswinkel (β) von mehr als 0° und weniger als 45°, vorzugsweise 13°, bilden.
  5. Beleuchtungspoller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den an den aufeinander zulaufenden Enden der beiden LED-Reihen (R1, R2) angeordneten LED-Modulen (L3, L6) wenigstens ein weiteres LED-Modul (L4, L5) angeordnet ist, dessen optische Achse (17) in einem zwischen den Beleuchtungsbereichen der beiden LED-Reihen (R1, R2) liegenden Bereich unter einem Neigungswinkel (β1) von mehr als 0° und weniger als 45°, vorzugsweise 17°, auf die zumindest annähernd horizontale Verkehrsfläche (5) trifft.
  6. Beleuchtungspoller nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den an den aufeinander zulaufenden Enden der beiden LED-Reihen (R1, R2) angeordneten LED-Modulen (L3, L6) in symmetrischer Lage zur vertikalen Symmetrieebene (6) zwei weitere LED-Module (L4, L5) mit Sekundäroptiken angeordnet sind, deren optische Achsen (17) zur Symmetrieebene (6) jeweils unter einem Stellwinkel (α2) von mehr als 10° und weniger als 40°, vorzugsweise 25°, verlaufen.
  7. Beleuchtungspoller nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere bzw. die zwei weiteren LED-Module (L4, L5) von den an den Enden der aufeinander zulaufenden LED-Reihen (R1, R2) angeordneten LED-Modulen (L3, L6) jeweils einen seitlichen Abstand (s2) haben, der größer ist als die seitlichen Abstände (s3) zweier benachbarter LED-Module (L1 bis L3 bzw. L6 bis L8) einer LED-Reihe (R1, R2).
  8. Beleuchtungspoller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundäroptiken (15) der einzelnen unter sich gleichen LED-Module (L1 bis L8) jeweils in einer zur optischen Achse (17) rechtwinkligen Lichtaustrittsebene (23) eine aus zueinander parallelen Rillen (24) bestehende Rillenstruktur (25) aufweisen, wobei die Rillen (24) wenigstens einiger LED-Module (L1 bis L8) so eingestellt sind, dass sie zur vertikalen Mittelebene (26) der Lichtaustrittsfläche (23) einen Stellwinkel (γ) aufweisen, der mindestens 0° und maximal 90°, vorzugsweise 10°, beträgt.
  9. Beleuchtungspoller nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die LED-Module (L1 bis L8) Sekundäroptiken (15) mit elliptischer Beleuchtungsverteilung aufweisen.
  10. Beleuchtungspoller nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die LED-Module (L1 bis L8) jeweils an angebogenen Randzungen einer im Wesentlichen horizontalen Trägerplatte (28) des Leuchtengehäuses (2) angeordnet sind.
  11. Beleuchtungspoller nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Reihen (R1, R2) nebeneinander liegenden zylindrischen LED-Module (L1 bis L3 bzw. L6 bis L8) jeweils gleiche Achsabstände (s) voneinander haben, die um wenigstes um ein Zehntel ihres Durchmessers (d) größer sind als ihre Durchmesser (d).
  12. Beleuchtungspoller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der frontseitige Mindestabstand (a1) zweier sich spiegelbildlich gegenüberliegender LED-Module (L3 und L6) der beiden LED-Reihen (R1, R2) wenigstens 40 mm, vorzugsweise 50 mm, beträgt.
  13. Beleuchtungspoller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der gemeinsamen Ebene (35) der Unterkanten der Sekundäroptiken (15) der LED-Module (L1 bis L8) und der Ebene (36) der Unterkante (36) des Rahmens der Lichtaustrittsöffnung (3) ein Höhenabstand (h) besteht, der wenigstens einem Sechstel ihrer Höhe (h) über der Verkehrsfläche (5) entspricht.
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