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Technisches Gebiet
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Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf das technische Gebiet der energiesparenden Beleuchtung, insbesondere auf eine Pendelleuchte mit Solarenergie.
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Stand der Technik
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In Gärten im Freien werden die Leuchten häufig an Blumen und Bäumen oder an anderen geeigneten Orten installiert, um die nächtliche Beleuchtung zu erleichtern und auch nächtliche Landschaften im Freien zu bieten. Gegenwärtig bieten die Leuchten in der Regel über Stromkabel durch Versorgung mit Strom die Beleuchtung, wobei diese Methode über Kabel usw. implementiert werden muss und daher nicht für die Verwendung im Freien geeignet ist. Sonnenenergie als grüne Energie kann bereits die Beleuchtungsanforderungen erfüllen. Solarleuchte wird ebenfalls ein neuer Entwicklungstrend der Außenleuchte. Die Solarleuchten umfassen Solarpanels, Batterien, automatische Steuerkreise (Leiterplatte) und Leuchtenkörper. Das Solarpanel wandelt das absorbierte Sonnenlicht in Strom um, um die Batterie aufzuladen, und dann die Batterie versorgt den Leuchtenkörper mit Strom, der nachts für Nachtbeleuchtung oder Nachtdekoration beleuchtet werden kann.
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Beispielsweise offenbart
CN207674311U eine Pendelleuchte mit Solarenergie, die eine Leuchtensockelanordnung und eine kugelförmige Leuchtendecke umfasst. Die Leuchtensockelanordnung umfasst einen Leuchtensockel, einen Stromkreis und eine LED-Leuchtenplatte. Die Bodenfläche des Leuchtensockels ist mit einem Verbindungssockel versehen. Der Verbindungssockel mit einer Steckdose ist mit dem Stromkreis verbunden. Die Rückfläche der LED-Leuchtenplatte ist mit einer Stecknadel versehen. Die Kopffläche des Leuchtensockels ist beidseitig jeweils mit einer Stützsäule versehen, die Stützsäule parallel mit einer Wärmeisolierplatte versehen ist. Die Kopffläche der Wärmeisolierplatte ist mit einer Montagebox versehen. Innerhalb der Montagebox ist eine Solarzelleplatte vorgesehen. Die Montagebox ist auch mit einer transparenten Dachdeckung versehen.
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Da die Außenpendelleuchte jedoch zum einen kein Schutzgehäuse aufweist, mangelt es ihr an Ästhetik, wenn die Leuchte als einen Kugelabschnitt scheint; das Regenwasser, das Tauwasser usw. dringen zum anderen leicht in die Leuchte ein, was leicht die Beschädigung des Stromkreises verursacht.
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Angesichts der Nachteile des Standes der Technik stellt das vorliegende Gebrauchsmuster eine Solarpendelleuchte mit Schutzfunktion bereit. Die Solarpendelleuchte umfasst ein Solarleuchtmittel und eine transparente Schale, die einen Montagehohlraum zum Aufnehmen des Solarleuchtmittels aufweist. Die Pendelleuchte weist ein transparentes Schutzgehäuse auf, das dazu verwendet wird, einen Schutzraum für das Solarleuchtmittel bereitzustellen. Und das Schutzgehäuse ist mit der transparenten Schale und/oder dem Solarleuchtmittel lösbar verbunden.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Solarleuchtmittel derart oberhalb des geometrischen Zentrums der transparenten Schale angeordnet, dass das von dem Solarleuchtmittel emittierte Licht durch mehr als 60% der Fläche der transparenten Schale hindurch ausstrahlen kann.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Solarleuchtmittel mit einer Leuchtendecke versehen. Die Leuchtendecke und die transparente Schale sind jeweils auf beiden Seiten des geometrischen Zentrums der transparenten Schale angeordnet. Das von dem Solarleuchtmittel emittierte Licht strahlt durch die mindestens zwei transparenten Schirme aus.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Krümmung der Leuchtendecke derart größer als die Krümmung der transparenten Schale, dass das von dem Solarleuchtmittel emittierte und durch die Leuchtendecke ausstrahlende Licht durch mehr als 60% der transparenten Schale hindurch strahlen kann.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform liegt, aus der Draufsicht der Pendelleuchte betrachtet, das Verhältnis zwischen der Fläche des Schutzgehäuses und der Fläche der transparenten Schale etwa zwischen 1:2 und 1:1, damit mehr Flächen zum Sammeln des Sonnenlichts zur Verfügung stehen.
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Aus der Vorderansicht der Pendelleuchte betrachtet, eine an Verbindungsstelle des Schutzgehäuses 100 mit der transparenten Schale 200 verlaufende Tangente einschließt mit der Horizontale einen Tangentenwinkel des Schutzgehäuses, der vorzugsweise zwischen 30 und 60° beträgt.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Schutzgehäuse mit dem Solarleuchtmittel lösbar verbunden, während das Schutzgehäuse mit der transparenten Schale lösbar verbunden ist.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Schutzgehäuse mit einem Befestigungselement zum Befestigungsaufhängungsabschnitt versehen.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Befestigungsaufhängungsabschnitt einen Aufhängehaken und ein Seil, wobei der Aufhängehaken mit dem Befestigungselement des Schutzgehäuses lösbar verbunden ist, wobei das Seil derart mit dem Aufhängehaken verbunden ist, dass die Pendelleuchte sich um 360 ° drehen kann.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Befestigungsaufhängungsabschnitt entlang einer Lotlinie der Pendelleuchte angeordnet, damit das geometrische Zentrum der Leuchtendecke und das geometrische Zentrum der transparenten Schale sich jeweils auf der Lotlinie befinden.
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Figurenliste
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Es zeigen
- 1 zeigt eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Solarpendelleuchte;
- 2 zeigt einen Querschnitt eines Gehäuses der erfindungsgemäßen Solarpendelleuchte;
- 3 zeigt schematisch eines Solarleuchtmittels der erfindungsgemäßen Solarpendelleuchte und
- 4 zeigt die erfindungsgemäße Solarpendelleuchte in einer Draufsicht.
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Ausführungsformen der Beschreibung
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Die detaillierte Beschreibung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen 1 bis 4 beschrieben.
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Ausführungsbeispiel 1
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Das vorliegende Ausführungsbeispiel stellt eine Solarpendelleuchte mit Schutzfunktion gegen Regenwasser bereit.
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Wie in 1, 2 und 3 gezeigt, umfasst die Pendelleuchte ein Solarleuchtmittel 300, eine transparente Schale 200 und ein Schutzgehäuse 100. In der Solarpendelleuchte ist ein oberseits auf der transparenten Schale 200 lösbar angeordnetes und ebenfalls transparentes Schutzgehäuse 100 vorgesehen, sodass zwischen der transparenten Schale 200 und dem transparenten Schutzgehäuse 100 das Solarleuchtmittel 300 so eingesetzt ist, dass das Solarleuchtmittel zumindest durch das Schutzgehäuse 100 hindurch Sonnenlicht aufnehmen kann, während das Licht vom Solarleuchtmittel 300 zumindest durch die Schale 200 hindurch ausstrahlen kann.
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Wie in 2 gezeigt, ist die Oberseite der transparenten Schale 200 mit einer Montageöffnung versehen. Unter der Montageöffnung stellt ein Montagehohlraum 200a zum Aufnehmen des Solarleuchtmittels 300 zur Verfügung. Das Schutzgehäuse 100 und die transparente Schale 200 haben eine gegeneinander komplementäre Form, vorzugsweise wie einen Kugelabschnitt, so dass die Solarpendelleuchte nach dem Zusammenbau optisch vollständig ist. Wie in 1 gezeigt, hat die transparente Schale 200 die Form eines Kugelsegments, und das Schutzgehäuse 100 hat die Form eines anderen Kugelsegments. Wenn das Schutzgehäuse 100 und die transparente Schale 200 miteinander verbunden sind, wird ein Schutzraum für das Solarleuchtmittel 300 gebietet.
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Auf diese Weise weist das vorliegende Gebrauchsmuster mindestens die folgenden technischen Wirkungen auf:
- 1. Es ist bequem, das Solarleuchtmittel 300 zu installieren, zu zerlegen und zu reparieren.
- 2. Das transparente Schutzgehäuse 100 ermöglicht die Absorption des Sonnenlichts durch das Solarpanel, auch wenn die Solarpendelleuchte in Betrieb ist. Das gesamte Solarleuchtmittel 300 ist in dem Hohlraum der beiden Gehäuse angeordnet, wodurch das Schutzgehäuse 100 es verhindern kann, dass das Regenwasser, der Staub usw. in den Hohlraum eindringen, um den Schutzraum zu bieten.
- 3. Bei den visuellen Effekten bilden die transparente Schale 200 und das Schutzgehäuse 100 zusammen ein vollständiges Gehäuse. Beispielsweise ist die transparente Schale 200 halbkugelförmig und das transparente bogenförmige Schutzgehäuse 100 ist auch halbkugelförmig, damit sich im Ganzen eine vollständige Kugelform nach dem Zusammenbau ergibt, wodurch die Widerstandsfähigkeit gegen Windlasten im Freien erhöht wird.
- 4. An dem Schutzgehäuse 100 kann ein Aufhängeteil vorgesehen sein, so dass die Aufhängung mittels eines passenden Seils erfolgen kann.
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Vorzugsweise weist die transparente Schale 200 eine Begrenzungsfläche 200e auf, wie in 2 gezeigt. Die Begrenzungsfläche 200e begrenzt das in den Montagehohlraum 200a hineinragenden Solarleuchtmittel 300, indem Die Begrenzungsfläche 200e und die Kontaktfläche 300c des Solarleuchtmittels 300 miteinander zusammenwirken. Auf der Gegenfläche der Kontaktfläche 300c liegt ein Befestigungszapfen 300b vor. Auf der Innenseite des Schutzgehäuses 100 liegt eine Befestigungsaufnahme 100b vor. Die Befestigungsaufnahme 100b und der Befestigungszapfen 300b können aneinander befestigt werden, so dass die Begrenzungsfläche 200e und die Kontaktfläche 300c des Solarleuchtmittels 300 aneinander anliegen können, und die Begrenzungsfläche 200e auch in engem Kontakt mit dem Schutzgehäuse 100 steht. Dadurch ist das Schutzgehäuse 100 mit dem Solarleuchtmittel 300 lösbar verbunden, wenn das Schutzgehäuse 100 auf der transparenten Schale 200 angeordnet ist. Bei dieser strukturellen Gestaltung sind das Schutzgehäuse 100 und das Solarleuchtmittel 300 noch aneinander eingerastet, während das Schutzgehäuse 100 in engem Kontakt mit der transparenten Schale 200 steht, wodurch die Verbindungsfestigkeit der drei Abschnitten erhöht werden kann.
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Vorzugsweise ist die Umfangshülle 200d des Montagehohlraums 200a teilweise mit einem Innengewinde versehen, während das Außengehäuse 300d des Solarleuchtmittels 300 teilweise mit einem dem Innengewinde entsprechenden Außengewinde versehen ist, wie in 2 gezeigt. Im hängenden Zustand der Solarpendelleuchte kann das Außengehäuse 300d des Solarleuchtmittels 300 an der Umfangshülle 200d des Montagehohlraums 200a fest angeschlossen sein. Gemäß dieser strukturellen Konstruktion sind, weil das Solarleuchtmittel 300 im hängenden Zustand relativ zu der transparenten Schale 200 fest ist, und die Befestigungsaufnahme 100b und der Befestigungszapfen 300b aneinander befestigt werden können, die transparente Schale 200 und das Schutzgehäuse 100 auch relativ fest, weshalb die Solarpendelleuchte eine kompakte Struktur ist, so dass unter der Wirkung von Wind keine Schwankung des Solarleuchtmittels 300 in dem Hohlraum relativ zu der transparenten Schale 200 und dem Schutzgehäuse 100 entsteht und die Beschädigung von inneren Präzisionsgeräten wie Solarpanel dadurch verhindert wird.
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Vorzugsweise ist die Montagefläche für Solarpanel 300a des Solarleuchtmittels 300 mit einem Solarpanel versehen. Wie in 2 gezeigt, ist das Schutzgehäuse 100 derart mit der transparenten Schale 200 und/oder dem Solarleuchtmittel 300 lösbar verbunden, dass das Sonnenlicht durch das Schutzgehäuse hindurch ins Solarpanel eintreten kann.
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Vorzugsweise fallen die Leuchtendecke 300g des Solarleuchtmittels 300 und die Befestigungsfläche der Leuchtaufnahme 200c in der transparenten Schale 200 zusammen. Beispielsweise ist, wie in 2 und 3 gezeigt, die Leuchtendecke 300g bogenflächig, während die Befestigungsfläche der Leuchtaufnahme 200c ebenfalls in der gleichen Größe bogenflächig ist. Die Leuchtendecke 300g kann sich in die Leuchtkavität 200b erstrecken. Vorzugsweise ist der Befestigungsaufhängungsabschnitt 400 entlang der Lotlinie der Pendelleuchte angeordnet, damit das geometrische Zentrum der Leuchtendecke 300g, das geometrische Zentrum der transparenten Schale 200 sich jeweils auf der Lotlinie befinden.
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Vorzugsweise ist innerhalb des Solarleuchtmittels 300 eine Druckplatte 300h für Solarzelle vorgesehen. Die Druckplatte 300h für Solarzelle weist einen Montageschlitz für Solarzelle (nicht gezeigt) auf, der dazu verwendet wird, die Solarzelle 300e des Solarleuchtmittels 300 zu montieren. Das Solarleuchtmittel 300 ist ein dem Fachmann auf dem einschlägigen Fachgebiet bekanntes Produkt. Daher werden das Beleuchtungsprinzip und das Ladeprinzip nicht mehr dargestellt.
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Ausführungsbeispiel 2
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Das Ausführungsbeispiel kann eine weitere Verbesserung und/oder Ergänzung des Ausführungsbeispiels 1 sein, daher der wiederholte Inhalt nicht mehr dargestellt wird. Der gesamte und/oder Teil des Inhalts der bevorzugten Ausführungsformen anderer Ausführungsbeispiele kann ohne Konflikt oder Widerspruch als Ergänzung zu dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dienen.
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Vorzugsweise ist das Schutzgehäuse 100 mit einem Befestigungselement 100a zum Befestigungsaufhängungsabschnitt 400 versehen. Das Befestigungselement 100a ist beispielsweise ein Schraubenloch, dessen geometrischen Mittellinie mit der Lotrechte der Pendelleuchte übereinstimmt.
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Vorzugsweise umfasst der Befestigungsaufhängungsabschnitt 400 einen Aufhängehaken 400a und ein Seil 400b. Das hintere Ende des Aufhängehakens 400a weist ein Außengewinde auf, das dem Schraubenloch entspricht, um den Aufhängehaken 400a an dem Schutzgehäuse 100 mittels des Gewindes zu befestigen. Das obere Ende des Aufhängehakens 400a ist eine Öse, die einen Lochkanal ausbildet. Das Seil 400b geht durch den Lochkanal und gelangt in das Innere der Öse, um eine Schlinge zu bilden. Daher kann die Solarpendelleuchte um 360° um die Mittellinie des Seils gedreht werden. Basierend auf dieser Struktur kann die Solarpendelleuchte unter der Wirkung von Wind um einen beliebigen Winkel gedreht werden, wodurch ihre Dekorationswirkung erhöht werden kann und auch die Widerstandsfähigkeit gegen Windlasten im Freien erhöht wird.
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Ausführungsbeispiel 3
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Das Ausführungsbeispiel kann eine weitere Verbesserung und/oder Ergänzung des Ausführungsbeispiels 1 und/oder 2 sein, und der wiederholte Inhalt wird nicht mehr dargestellt. Der gesamte und/oder Teil des Inhalts der bevorzugten Ausführungsformen anderer Ausführungsbeispiele kann ohne Konflikt oder Widerspruch als Ergänzung zu dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dienen.
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Vorzugsweise ist das Solarleuchtmittel 300 oberhalb des geometrischen Zentrums der transparenten Schale 200 angeordnet. Daher kann das Licht des Solarleuchtmittels 300 durch mehr als 60% der Fläche der transparenten Schale 200 hindurch ausstrahlen. Je ferner das Solarleuchtmittel 300 von dem geometrischen Zentrum der transparenten Schale 200 steht, desto größer ist dessen Fläche, durch die hindurch das Licht ausstrahlt.
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Vorzugsweise ist die Leuchtendecke 300g innerhalb des transparenten Hohlraums der transparenten Schale 200 aufgenommen. Somit strahlt das von dem Solarleuchtmittel 300 emittierte Licht zuerst durch die Leuchtendecke 300g und dann zumindest durch die transparente Schale 200.
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Vorzugsweise ist die Krümmung der Leuchtendecke 300g größer als die Krümmung der transparenten Schale 200. Das durch die transparente Schale 200 oberhalb der Leuchtendecke 300g hindurch ausstrahlende Licht ist schwächer als das durch die transparente Schale 200 unterhalb der Leuchtendecke 300g hindurch ausstrahlende Licht. Im Fall, dass die Krümmung der Leuchtendecke 300g größer als die Krümmung der transparenten Schale 200 ist, kann das von dem Solarleuchtmittel 300 emittierte und durch die Leuchtendecke 300g ausstrahlende Licht durch mehr als 60% der transparenten Schale hindurch ausstrahlen.
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Vorzugsweise liegt, aus der Draufsicht der Pendelleuchte betrachtet, das Verhältnis zwischen der Fläche des Schutzgehäuses 100 und der Fläche der transparenten Schale 200 zwischen 1:2 und 1:1, wie in 4 gezeigt. Auf diese Weise sind mehr lichtdurchlässigen Fläche von dem Solarleuchtmittel 300 benutzt, um mehr Sonnenlichts aufzunehmen. Und es hilft, dass bei der Aufhängung die Pendelleuchte vollkreisförmig beim Aufblicken aussieht. Aus der Vorderansicht der Pendelleuchte betrachtet, beträgt der Tangentenwinkel α des Schutzgehäuses 100 zwischen 30 und 60 °, den eine an der Verbindungsstelle des Schutzgehäuses 100 mit der transparenten Schale 200 verlaufende Tangente mit der Horizontale einschließt.
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Es ist anzumerken, dass die obigen spezifischen Ausführungsbeispiele beispielhaft sind. Der Fachmann auf dem einschlägigen technischen Gebiet kann unter der Anregung der Offenbarung des vorliegenden Gebrauchsmusters auf verschiedene Lösungen kommen, und diese Lösungen gehören auch zum Umfang der Offenbarung des vorliegenden Gebrauchsmusters und fallen in den Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters. Der Fachmann auf dem einschlägigen technischen Gebiet sollte verstehen, dass die Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters und seine Zeichnungen veranschaulichend sind und keine Einschränkung für die Ansprüche bilden. Der Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters wird durch die Ansprüche und deren Äquivalente definiert.
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Bezugszeichenliste
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- 100:
- Schutzgehäuse
- 100a:
- Befestigungselement
- 100b:
- Befestigungsaufnahme
- 200:
- transparente Schale
- 200a:
- Montagehohlraum
- 200b:
- Leuchtkavität
- 200c:
- Befestigungsfläche der Leuchtaufnahme
- 200d:
- Umfangshülle
- 200e:
- Begrenzungsfläche
- 300:
- Solarleuchtmittel
- 300a:
- Montagefläche für Solarpanel
- 300b:
- Befestigungszapfen
- 300c:
- Kontaktfläche
- 300d:
- Außengehäuse
- 300e:
- Solarzelle
- 300f:
- Leiterplatte
- 300g:
- Leuchtendecke
- 300h:
- Druckplatte für Solarzelle
- α:
- Tangentenwinkel
- 400:
- Befestigungsaufhängungsabschnitt
- 400a:
- Aufhängehaken
- 400b:
- Seil
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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