-
Die Erfindung betrifft ein Markisensystem für Wohnwagen oder Wohnmobile umfassend eine Markise mit einem Markisengehäuse. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Lichtleiste für das Markisensystem.
-
Bekannt sind Außenleuchten für Wohnmobile und dergleichen. Diese sind als fest eingebaute Außenstrahler bzw. Einbauleuchten ausgeführt. Der Einbau erfolgt zum Beispiel über einer Eingangstür.
-
Bekannt ist es, LED-Streifen unter der Markise anzubringen. Dies erfordert aber einen Selbsteinbau und Improvisation, der eine sichere Befestigung nicht immer gewährleistet.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu finden, um eine optisch ansprechende Beleuchtung bzw. ein gutes Lichtdesign zu schaffen, wobei die Leuchtmittel sicher, einfach und bequem befestigbar sein sollen.
-
Diese Aufgabe wird durch ein Markisensystem mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen in Verbindung mit seinen Oberbegriffsmerkmalen gelöst. Diese Aufgabe wird auch durch eine Lichtleiste nach Anspruch 8 gelöst.
-
Die Erfindung schafft ein sehr praktisches Beleuchtungssystem, das für den Außengebrauch im Campingbereich, und zwar für Wohnwagen oder Wohnmobile geeignet ist.
-
Durch die Erfindung ist insbesondere eine überraschend sichere Befestigung der Leuchtmittel zu erreichen. Es ist sogar möglich, mit der erfindungsgemäßen Lichtleiste zu reisen bzw. zu fahren. Ein schnelle Montage und Demontage wird ebenfalls gewährleistet.
-
Durch die längliche Ausführung der Lichtleiste wird nicht nur ein Bereich der Eingangstür erhellt, sondern eine relativ große Fläche gleichmäßig beleuchtet. Beispielsweise kann man abends vor dem Wohnmobil mit einer Gruppe von Personen um einen Tisch sitzen, wobei Blendeffekte weitgehend vermieden sind.
-
Als Verbindungsansatz für die erfindungsgemäße form- und/oder kraftschlüssige Verbindung der Lichtleiste sind vorzugsweise schraubenlose Verbindungen vorgesehen. Vorzugsweise können Steckverbindungen, Klemmverbindungen, Rast- bzw. Schnappverbindungen oder andere loslösbare Verbindungen eingesetzt werden.
-
Die Verbindung erfolgt über das Markisengehäuse, das fest mit dem Wohnmobil oder dem Wohnwagen, kurz Mobil genannt, verbunden ist. Dies schafft eine sehr sichere Verbindung der Lichtleiste und erspart zusätzliche Befestigungsvorrichtungen und damit zusätzliche Bauteile.
-
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist zudem, dass eine Markisenfunktion durch die Lichtleiste in keiner Weise beeinträchtigt wird. Tagsüber, wenn die Lichtleiste nicht eingeschaltet bzw. benötigt wird, kann diese montiert bleiben, und die Markise kann in gewohnter Weise aus- und eingefahren werden.
-
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
-
In einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Markisensystems ist vorgesehen, dass das Markisengehäuse mit mindestens einer entlang der Länge des Markisengehäuses sich ersteckenden Nut versehen ist, in die eine Verbindungs-Profilschiene der Lichtleiste steckbar ist. Die Nut kann an einer Unterseite, außen am Markisengehäuse angebracht sein. Die Nut kann in das Gehäuseprofil beim Strangpressen des aus zum Beispiel Kunststoff bestehenden Gehäuseprofils automatisch hergestellt werden, so dass keine Nachbearbeitung des Markisengehäuses nötig ist. Durch die Nut wird im Grunde eine parallel zum Markisengehäuse verlaufende Befestigungszone geschaffen.
-
Eine schnelle Befestigung der Lichtleiste wird dadurch geschaffen, dass die Verbindungs-Profilsschiene in die Nut einrastbar ausgebildet ist. Die Lichtleiste kann von unten insbesondere durch eine Steck- und Drehbewegung in einfacher und bequemer Weise festgelegt werden. Im Bereich der Nut sind daher zweckmäßigerweise am Markisengehäuse Rastansätze vorhanden, die einen Profilbereich der Lichtleiste hintergreifen können. An der unteren bzw. nach unten zeigenden Nut kann sich in vorteilhafter Weise auch kein Regenwasser ansammeln.
-
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist die Verbindungs-Profilschiene mit einem etwa Y-förmigen Profilquerschnitt versehen, wobei das Profil mit einem von einem Lichtleistengehäuse ausgehenden Basisschenkel und zwei von dem Basisschenkel ausgehenden Endschenkeln zur Verbindung mit dem Markisengehäuse ausgestattet ist. Durch den Basisschenkel entsteht ein kleiner Abstand zwischen einem Gehäuse der Lichtleiste und dem Markisengehäuse, so dass die Lichtleiste nach innen, also zum Wohnmobil hin gerichtet werden kann. Dadurch werden Blendeffekte beseitigt und eine sehr angenehme indirekte Beleuchtung geschaffen. Die V-förmig angeordneten Endschenkel greifen in die Nut des Markisengehäuses und erlauben ein montagefreundliches Einrasten der Lichtleiste.
-
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass ein modulares Lichtsystem vorhanden ist. Die Lichtleiste ist modulartig erweiterbar und zusammensteckbar. Die Lichtleistenlänge kann durch Zusammenstecken von mehreren aneinandergereihten bzw. nebeneinander liegenden Lichtleistensegmenten verändert werden. Durch zum Beispiel 500 mm lange Lichtmodule können Leuchtenlängen von zum Beispiel 2 Meter oder 2,5 Meter oder 3 Meter, 3,5 Meter, 4 Meter usw. geschaffen werden. Im Prinzip ist das System beliebig erweiterbar. Auch nur ein einziges Modul oder zwei Module können theoretisch eingesetzt werden. Vorzugsweise ist ein Modulsystem mit sechs Modulelementen zu jeweils 500 mm vorteilhaft.
-
Eine weitere, sehr wichtige, bevorzugte Maßnahme beinhaltet, dass die Lichtleistensegmente untereinander mit einer elektrischen Steckverbindung verbindbar sind, so dass eine (isolierte) Spannungsübertragung der Lichtleistensegmente untereinander vorhanden ist. Die Spannungsversorgung ist busartig ausgeführt. Hierbei ist es zweckmäßig, dass ein Einspeisemodul vorhanden ist, das mit einem Anschlusskabel in geeigneter Länge vorhanden ist, um eine elektrische Verbindung zum 12 Volt-Bordnetz des Mobils über einen genormten Stecker oder eine andere Anschlussart zu schaffen. Das Einspeisemodul kann als eine Basislichtleite ausgeführt sein. Durch Zusammenstecken weiterer z. B. 500 mm-Lichtleisten wird automatisch eine elektrische Kontaktierung dieser Verlängerungsmodule erreicht. Isolierte Spannungsübertragung bedeutet hier, dass eine Isolierung von zum Beispiel dreipoligen Steckkontakten (Plus, Minus und ein weiteres Potential) im zusammengesteckten Zustand vorhanden ist, so dass keine spannungs- bzw. potentialführenden Teile von außen zugänglich sind. Zweckmäßigerweise ist diese elektrische Steckverbindung zumindest spritzwassergeschützt. Es kann eine Stecker-Buchsen-Verbindung im Modulübergang verwendet werden.
-
Besonders günstig ist es, wenn die Lichtleiste mit einer LED-Lichtkette versehen ist. Dadurch können die Vorteile von lichtstarken LED's, wie lange Lebensdauer und geringer Stromverbrauch, genutzt werden. Alternativ können andere Leuchtmittel, z. B. Halogenlampen verwendet werden.
-
Eine weitere, sehr entscheidende Verbesserung in Bezug auf die Leuchtcharakteristik und Haltbarkeit ist, dass die Lichtleiste mit einer LED-Lichtkette in einem schienenartigen Leuchtleistengehäuse mit einem zum Beispiel Rechteckprofil angeordnet ist. In dem Rechteckprofil mit einer unteren, lichtoffenen Seite sind die LED's und ihre Verkabelung bzw. Leiterbahnen mechanisch geschützt. Ein C-Profil aus lichtundurchlässigem Material sorgt für einen Lichtaustritt nur nach unten, was ein optimales Lichtdesign und einen Regenschutz ergibt. Diese Lösung ist auch UV-beständig.
-
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnungen näher erläutert, wobei weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung und Vorteile derselben beschrieben sind.
-
Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Markise für ein Wohnmobil,
-
2 eine perspektivische Darstellung einer Lichtleiste bzw. eines Lichtleistenmoduls zur Befestigung an der Markise gemäß 1,
-
3 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Lichtleiste bzw. eines anderen Moduls zur Befestigung an der Markise gemäß 1,
-
4 einen Querschnitt der Lichtleiste,
-
5 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Markisenendes,
-
6 eine erste Darstellung zur Veranschaulichung einer Lichtleistenmontage gemäß der Erfindung,
-
7 eine zweite Darstellung zur Veranschaulichung der Lichtleistenmontage gemäß der Erfindung,
-
8 eine dritte Darstellung zur Veranschaulichung der Lichtleistenmontage, wobei die Lichtleiste fertig montiert ist,
-
9 zwei Teilfiguren mit elektrischer Steckverbindung,
-
10 ein Basisset mit sechs Elementen,
-
11 ein Zusatzmodel zur Erweiterung des Basissets, und
-
12 einen Außenbereich vor dem Wohnmobil.
-
In den Figuren sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
-
1 zeigt eine Markise bzw. ein Markisensystem 100 für einen Wohnwagen oder ein Wohnmobil. Die als Getriebemarkise ausgeführte Markise weist ein Markisengehäuse 10 auf mit einer länglichen Basiskonstruktion 11 und Abschlusselementen 12.
-
Um eine in der 2 bzw. 4 gezeigte Lichtleiste 13, die vorzugsweise als LED-Lichtleiste ausgeführt ist, an dem Gehäuse 10 unmittelbar befestigen zu können, weist das Markisengehäuse 10 einen Verbindungsansatz 30 (1) bzw. eine längliche Befestigungszone für die an dem Markisengehäuse 10 form- und/oder kraftschlüssig befestigbare Lichtleiste 13 auf.
-
Die 4 zeigt einen Querschnitt der Lichtleiste 13, die als LED-Lichtkette ausgeführt ist. Diese umfasst ein Lichtleisten-Profil 14 mit einem profilartig, parallel zur Lichtkette verlaufenden Befestigungsarm 15 sowie ein Profil 16, der ein Leuchtleistengehäuse 17 bildet. Die LED-Lichtkette ist in dem schienenartigen Leuchtleistengehäuse 17 mit dem Profil 16 integriert. Das Leuchtleistengehäuse 17 ist als ein Rechteck- und als ein C-Profil ausgeführt. Die lichtoffene Unterseite 18 des Leuchtleistengehäuses 17 liegt zwischen den Seitenschenkeln 20, 21, während der darüber liegende Basisschenkel 22 des C-Profils mit dem Befestigungsarm 15 einstückig verbunden ist. An der lichtoffenen Unterseite 18 kann eine transparente Leiste angeordnet sein. 4 zeigt zudem drei elektrische Kontakte 40.
-
Wie die 6 bis 8 veranschaulichen, ist das Markisengehäuse mit mindestens einer entlang der Länge des Markisengehäuses 10 sich erstreckenden Nut 23 versehen, in die eine Verbindungs-Profilschiene 24, die hier der Befestigungsarm 16 ist, der Lichtleiste 13 steckbar ist. Die Nut 23 ist an einer Unter- und Außenseite 25 des Markisengehäuses 10 angeordnet. Die Nut 23 ist so ausgeführt, dass zuerst eine Steckbewegung in Pfeilrichtung A und anschließend eine Drehbewegung in Pfeilrichtung B ausgeführt werden muss, wie 8 zeigt. Die Verbindungs-Profilschiene 24 ist quasi in die Nut 23 einrastbar ausgebildet.
-
Wie außerdem in 8 und insbesondere in der vorher beschriebenen 4 zu sehen ist, ist die Verbindungs-Profilschiene 24 mit einem etwa Y-förmigen Profilquerschnitt versehen. Dieses Profil hat einen mit einem von dem Lichtleistengehäuse 17 ausgehenden Basisschenkel 26 und zwei von dem Basisschenkel 26 ausgehende Endschenkel 27, 28. Die V-formig verlaufenden Endschenkel 27, 28 dienen zur Verbindung mit dem Markisengehäuse 10 bzw. zur Nutverbindung.
-
Wie in 9 angedeutet ist, ist die Lichtleiste 13 durch Zusammenstecken einzelner Lichtleistenmodule, die in 9 mit 31 und 32 gekennzeichnet sind, modulartig ausgeführt. Die Länge der Lichtleiste 13 kann durch die Anzahl der verwendeten Lichtleistenmodule 31 bis 37, die in den 10 und 11 gezeigt sind, festgelegt werden. Die Lichtleiste 13 ist somit modulartig erweiterbar, insbesondere zusammensteckbar, so dass die Lichtleistenlänge durch Aneinanderreihen, insbesondere Zusammenstecken mehrerer Lichtleistensegmente bzw. Lichtleistenmodule 31 bis 37 variierbar ist.
-
9 verdeutlicht außerdem, dass die Lichtleistensegmente bzw. Module z. B. 31, 32 der Lichtleiste 13 untereinander mit einer elektrischen Steckverbindung 38 verbindbar sind, so dass eine (isolierte) busartige Spannungsübertragung der Lichtleistensegmente bzw. Module 30 bis 37 untereinender vorhanden ist. Das Modul 31 hat einen dreipoligen Stecker 42 (Steckverbindung 38) mit drei aus dem Lichtleistengehäuse 17 des Moduls 31 hervorstehenden Steckkontakten 40 und einem im Lichtleistengehäuse 17 integrierten Steckergehäuse 41 aus Kunststoff. Eine Zweipollösung ist auch möglich. Im hierzu korrespondierenden Modul 32 ist eine zum Stecker 42 korrespondierende Buchse 43 aus Kunststoff vorhanden, die im Lichtleistengehäuse 17 des Moduls 32 integriert ist. Die einzelnen LEDs 44, wobei eine LED in der unteren Teilfigur der 9 dargestellt ist, werden untereinander im Abstand von 30 mm bis 200 mm in der Lichtleiste 13 angeordnet. Die drei Kontakte 40 (Stecker 42 oder Buchse 43) sind auch in 4 zu sehen.
-
10 zeigt ein Basisset 45 mit den Modulen 31 bis 36. Das erste Modul 31, das auch in 2 zu sehen ist, ist ein Einspeisemodul mit einem Anschlusskabel 46. Das Kabel 46 ist an einem ersten Ende 47 des Moduls 46 angeschlossen, das einen Abschluss 48 trägt, während das andere Ende einen Stecker oder eine Buchse trägt. Die anderen Module 32 bis 34 sind Zwischenmodule, die an jedem Ende einen Stecker bzw. eine Buchse tragen. Das Abschlussmodul 36 hat an einem Ende keinen Stecker bzw. keine Buchse, sondern einen kabellosen Abschluss 50. Jedes Modul hat eine Länge von 500 mm. Mit dem Basisset ist eine von Länge bis zu drei Meter möglich. Die einzelnen Leisten bzw. Module rasten durch Druck ein.
-
In 11 ist ein Zwischenmodul 37 gezeigt, mit dem das Basisset 45 erweitert werden kann und zwar zu einer nahezu beliebigen Länge. Das Zwischenmodul 37 hat an jedem Ende einen Stecker oder eine Buchse.
-
Wie 12 zeigt, kann mit der Lichtleiste 13, die unterhalb einer dort gezeigten Markise 51 eine Zone unterhalb der Markise 51 vor einem Wohnmobil 52 ausgeleuchtet werden. Der Bereich, sowohl einer Eingangstüre 53 und einer Personengruppe 54 ist ausreichend beleuchtet, wie 12 zeigt.
-
Die Erfindung ist nicht auf dieses Beispiel beschränkt, so kann das Gehäuse der Markise und/oder der Lichtkette nicht nur aus Kunststoff, sondern auch aus Metall, z. B. Aluminium, bzw. einem Aluminiumprofil, ausgeführt sein. Auch andere Verbindungen als die gezeigten Rastverbindungen, beispielsweise eine Magnetverbindung, Klemmverbindung, Klettverbindung, sind zum Befestigen der Lichtleiste möglich.
-
Anstelle eines Kabels 46 zur Verbindung mit dem 12 V-Bordnetz kann auch eine andere Einspeisung, z. B. durch Akkus und/oder Solarzellen, erfolgen.
-
Ein Wohnwagen kann auch als Wohnanhänger bezeichnet werden. Ein Wohnmobil ist auch bekannt als Reisemobil.
-
Bezugszeichenliste
-
- 100
- Markisensystem
- 10
- Markisengehäuse
- 11
- Basiskonstruktion
- 12
- Abschlusselemente
- 13
- Lichtleiste
- 14
- Lichtleisten-Profil
- 15
- Befestigungsarm
- 16
- Profil (Lichtleiste)
- 17
- Leuchtleistengehäuse
- 18
- Unterseite
- 19
-
- 20
- Erster Seitenschenkel
- 21
- Zweiter Seitenschenkel
- 22
- Basisschenkel
- 23
- Nut
- 24
- Verbindungs-Profilschiene
- 25
- Unter- und Außenseite
- 26
- Basisschenkel
- 27
- Endschenkel
- 28
- Endschenkel
- 29
-
- 30
- Verbindungsansatz
- 31–37
- Lichtleistenmodule
- 38
- Steckverbindung
- 39
-
- 40
- Steckontakte
- 42
- Stecker
- 43
- Buchse
- 44
- LED's
- 45
- Basisset
- 46
- Anschlusskabel
- 47
- Ende
- 48
- Abschluss
- 49
-
- 50
- Abschluss (kabellos)
- 51
- Markise
- 52
- Wohnmobil
- 53
- Eingangstüre
- 54
- Personengruppe