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Die Erfindung betrifft eine Lichtleiste für Wohnwagen oder Wohnmobile, insbesondere LED-Lichtleiste, umfassend ein Lichtleistengehäuse mit integrierten Beleuchtungselementen, wobei die Lichtleiste zur Außenbeleuchtung im Bereich einer Markise ausgeführt ist.
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Bekannt sind Außenleuchten für Wohnmobile und dergleichen. Diese sind als fest eingebaute Außenstrahler bzw. Einbauleuchten, ausgeführt. Der Einbau erfolgt zum Beispiel über einer Eingangstüre.
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Bekannt ist es, LED-Streifen unter der Markise anzubringen. Dies erfordert aber einen Selbsteinbau und Improvisation. Eine sichere Befestigung ist nicht immer gewährleistet.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu finden, mit der eine Lichtleiste unterhalb der Markise in einfacher und bequemer Weise befestigt werden kann, wobei gute Beleuchtungseigenschaften erwünscht sind.
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Diese Aufgabe wird durch eine Lichtleiste mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen in Verbindung mit seinen Oberbegriffsmerkmalen gelöst.
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Die erfindungsgemäße Lichtleiste ist für den Campingbereich sehr geeignet und zwar in Verbindung mit Wohnwagen oder Wohnmobilen. Grundsätzlich kann sie mit beliebigen Leuchtmitteln, wie Halogenglühbirnen, ausgestattet sein. Sie ist jedoch in vorteilhafter Weise als LED-Lichtleiste ausgeführt. Das Lichtleistengehäuse, in dem die Beleuchtungselemente integriert werden, schützt vor Witterung, zum Beispiel vor Regen, UV-Stahlung und dergleichen.
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Weil ein Aufenthalt sehr häufig vor dem Wohnwagen stattfindet, ist es praktisch, dass die Lichtleiste zur Außenbeleuchtung im Bereich einer Markise ausgeführt ist. Sowohl eine optimale Ausleuchtung des Vorplatzes, als auch eine sehr einfache Befestigung ist möglich, wenn die Lichtleiste in der Art eines Dachsparrens, unterhalb der Markise klemmend, einsetzbar ausgeführt ist.
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Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, eine Konstruktion aus dem Häuserbau, bzw. dem Bauwesen, einzusetzen.
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Als Sparren oder Dachsparren bezeichnet man in Dachkonstruktionen die Träger, die von der sogenannten Traufe zum sogenannten First verlaufen und die sogenannte Dachhaut tragen. In einer Aufsicht sind sie üblicherweise rechtwinklig zum First angeordnet. Dachsparren kommen im Bauwesen entweder als geneigter Einfeldträger oder als Mehrfeldträger, jeweils mit oder ohne sogenannten Kragarm vor. Dies kann analog auf die Markise übertragen werden. Das bedeutet, es können auch mehrere Dachsparren bzw. Lichtleisten verwendet werden, was bei anderen Konstruktionen nicht immer möglich ist.
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Das Wort „Sparren” ist im Deutschen seit dem 11. Jahrhundert belegt (sparre, sparro), es hat eine gemeinsame Grundlage mit dem Verb „sperren” in der Bedeutung „Balken aufrichten”.
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Die Gesamtheit der Sparren eines Daches bildet Ebenen der Dachflächen und wird Sparrenlage genannt. Das untere Ende eines Sparrens wird als Sparrenfuß bezeichnet, ragt es über die Kante der Außenwand hinaus und ist von außen sichtbar, wird dagegen von einem Sparrenkopf gesprochen.
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Analog können die erfindungsgemäßen Lichtleisten in der Art einer Sparrenlage angeordnet sein und einen Sparrenfuß aufweisen.
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Erfindungsgemäß ist eine Markisenkonstruktion mit einer Markise und einer Lichtleiste vorhanden, bei der die Lichtleiste in der Art eines Dachsparrens unterhalb der Markise eingesetzt wird.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lichtleiste ist vorgesehen, dass die Lichtleiste teleskopartig längenveränderlich ausgeführt ist. Dadurch kann die Lichtleiste in unterschiedlichen Ausfahrpositionen der Markise befestigt werden. Auch unterschiedliche Markisen mit unterschiedlichen Abmessungen können verwendet werden. Durch das Teleskopprinzip ist aber eine sehr einfache und bequeme Montage möglich. Dies gilt insbesondere dann, wenn nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung das Lichtleistengehäuse eine im Gehäuse geführte ausziehbare Schiene aufweist, wobei die Lichtleiste mit wenigstens einem Feststellmittel zum Festlegen und Loslösen der ausziehbaren Schiene versehen ist. Vor der Montage ist die Schiene eingefahren. Die Lichtleiste kann wie ein Sparren positioniert und unterhalb der Markise ausgefahren werden. Sie kann dann zwischen Markisenende und Markisengehäuse gespannt werden
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Damit die Lichtleiste universell, d. h. für viele Markisentypen, einsetzbar ist, ist es zweckmäßig, wenn die Lichtleiste um mindestes einen Meter ausziehbar ausgeführt ist, wobei die Länge der Lichtleiste in eingezogenem Zustand mindestens 1,20 Meter beträgt. Sie ist zum Beispiel von 142 cm auf 265 cm teleskopierbar. Maximal soll die Lichtleiste aber so lang sein, dass sie auf etwa maximal 3 Meter teleskopierbar ist.
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Eine sichere und schnelle Befestigung der Lichtleiste wird dadurch geschaffen, dass an einem Ende der Lichtleiste ein Endstück, insbesondere ein am Markisenende angeordnetes federndes Endstück, vorhanden ist, so dass die Lichtleiste in die geöffnete Markise eingespannt werden kann. Durch die Federwirkung sind zusätzlich Haltemittel, zum Beispiel zusätzliche Schrauben oder Rastmittel, nicht erforderlich.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist ein Ende der Lichtleiste mit dem Markisengehäuse verbindbar ausgeführt, wobei eine Halterung mit zumindest einer Steckverbindung mit einem Lichtleistenende zur Befestigung unterhalb der Markise vorhanden ist. Dadurch kann die Lichtleiste so eingesetzt werden, dass sie die Markisenkonstruktion verstärkt. Dies ist bei starkem Regen oder relativ hoher Windstärke vorteilhaft. Regenwasser kann gut ablaufen. Bei gewissen Windstärken muss die Markise nicht unbedingt eingefahren werden, insbesondere, wenn eine Sparrenlage (mehrere Lichtleisten) eingesetzt wird.
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Eine besonders bevorzugte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Halterung aus einem elastischen Material, insbesondere Gummi, besteht. Die elastischen und rutschfesten Materialeigenschaften ermöglichen eine sehr sichere Befestigung eines Leistenendes an der Markise.
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Eine weitere, sehr wichtige, bevorzugte Maßnahme beinhaltet, dass ein Anschlusskabel an einem einem Markisengehäuse nahen Ende der Lichtleiste verwendet wird. Ein Kabelende weist einen genormten 12 V-Stecker, insbesondere einen Zigarettenanzünder-Stecker, auf. Die Lichtleiste kann dann einfach über das Kabel an das 12 V-Bordnetz angeschlossen werden.
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Damit von der Lichtleiste keine Brandgefahr ausgeht oder zumindest der Markisenstoff nicht beschädigt wird, ist es besonders günstig, wenn der Gesamtstrom der Lichtleiste bei einer Bordspannung von 12 Volt nicht mehr als 50 mA, insbesondere etwa 25 mA, beträgt. Die Lichtleiste erreicht unbedenkliche Temperaturen, so dass ein direktes Berühren des Markisenstoffes möglich ist. Diese geringe Leistungsaufnahme von z. B. 300 mW ist mit LED's auch mit hoher Lichtstärke möglich. Die geringe Leistungsaufnahme ist auch sehr vorteilhaft, um das Bordnetz zu schonen, wenn es als Inselnetz betrieben wird.
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Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnungen näher erläutert, wobei weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung und Vorteile derselben beschrieben sind.
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Es zeigen:
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1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Lichtleiste für eine Markise eines Wohnmobils,
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2 eine perspektivische Darstellung der montierten Lichtleiste mit LED-Lichtpunkten,
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3 Darstellungen der Lichtleiste, von der Seite gesehen,
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4 eine Ansicht eines Markisenbereiches vor dem Wohnmobil,
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5 eine Ansicht unterhalb der Markise,
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6 Darstellungen der Lichtleiste, von der Seite gesehen, mit einem Befestigungselement,
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7 eine perspektivische Darstellung eines Komplettbausatzes der Lichtleiste,
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8 eine vergrößerte Darstellung eines Halteelements der Lichtleiste,
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9 eine perspektivische Darstellung der Lichtleiste mit demontiertem Halteelement,
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10 eine perspektivische Darstellung der Lichtleiste mit montiertem Halteelement,
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11 eine perspektivische Darstellung der Lichtleiste mit gestecktem Kabelanschluss,
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12 eine perspektivische Darstellung der Lichtleiste und getrennt gezeigter Verkabelung,
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13 eine perspektivische Darstellung eines Innenraumes des Wohnmobils mit Bordnetzbuchse,
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14 eine andere perspektivische Darstellung der kompletten Lichtleiste, und
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15 eine Darstellung des Anschlusskabels.
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In den Figuren sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt eine Lichtleiste 100 gemäß der Erfindung. Diese ist zur Verwendung im Campingbereich und zum Beispiel für Wohnwagen oder für Wohnmobile ausgeführt. Die Lichtleiste 100 hat ein Lichtleistengehäuse 10 sowie in dem Gehäuse 10 integrierte Beleuchtungselemente 11, wie sie in 2 zu erkennen sind.
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Die Lichtleiste 100 hat Lichtpunkte und ist, wie 3 zeigt, eine LED-Lichtleiste mit einer Vielzahl, insbesondere etwa 15 bis 50, vorzugsweise etwa 36 LED's 12, die, nebeneinanderliegend, in einer Reihe angeordnet sind. Die Lichtpunkte sind gleichmäßig im Abstand D von 3 bis 8 cm, z. B. 5 cm, voneinander beabstandet. Die LED's 12 sind an einer Gehäuseunterseite 13 angeordnet. An dieser Unterseite 13 hat das Gehäuse 10 Bohrungen bzw. angepasste Öffnungen, durch die die LED's mit ihren Köpfen herausragen. Die LED's sind z. B. kuppelartig ausgeführt. Andere LED-Formen, z. B. quadratische Formen, sind möglich. Auch kann die Unterseite 13 transparent sein, so dass keine Öffnungen erforderlich sind.
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In der Darstellung gemäß 4 ist zu sehen, dass die Lichtleiste 100 zur Außenbeleuchtung im Bereich einer Markise 14 ausgeführt ist, wobei dort auch das Wohnmobil 15 sichtbar ist. Die Lichtleiste 100 leuchtet einen Vorplatz, in dem sich eine Personengruppe 16 aufhält, gut aus.
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Die Lichtleiste 100 ist in der Art eines Dachsparrens, unterhalb der Markise 14 klemmend, einsetzbar ausgeführt. Sie steht im rechten Winkel zur Wohnmobilseite, bzw. zu einem Markisengehäuse 17, wie 4 zeigt. Die ausgefahrene Markise 14 liegt direkt über der Lichtleiste 100 und stützt sich somit auf diese auf.
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5 verdeutlicht ebenfalls die Dachsparrenkonstruktion, wobei hier das Markisenende 18 zu sehen ist. Am Ende 18 ist eine parallel zu Markisengehäuse 17 verlaufende Markisenschiene 20 vorhanden. Die Lichtleiste 100 verläuft parallel zur Markisenneigung und wird zwischen dem Markisengehäuse 17 (4) und der Markisenschiene 20 (5) eingespannt.
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Die Lichtleiste ist, wie der Doppelpfeil T in 1 veranschaulichen soll, teleskopartig längenveränderlich ausgeführt.
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Das Lichtleistengehäuse 100 weist eine im Gehäuse 10 geführte ausziehbare Schiene 21 auf. Diese ist in 1 eingefahren und in 5 ausgefahren gezeigt, wobei in 5 die Montageposition gezeigt ist. Außerdem ist in 1 zu sehen, dass die Lichtleiste 100 mit einem Feststellmittel 22 zum Festlegen und Loslösen der ausziehbaren Schiene 21 versehen ist. Das Feststellmittel 21 ist eine Flügelschraube, die in einem in Längsrichtung der Lichtleiste 100 verlaufenden Schlitz 23 des Gehäuses 11 geführt wird und an einem dem Markisengehäuse 17 nahen Ende 24 an der Schiene 21 sitzt. Damit kann die Schiene 21 arretiert werden.
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Die Lichtleiste 100 ist somit um z. B. 1,23 Meter ausziehbar. Die Länge der Lichtleiste in eingezogenem Zustand beträgt z. B. 1,42 Meter. Ausgezogen ist die Lichtleiste z. B. 2,65 Meter lang.
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An einem Ende der Lichtleiste 100 kann ein Endstück 25 vorhanden sein, wie 6 zeigt. Dieses kann am Sparrenfuß platziert sein. Es hat eine konkav gekrümmte Form und liegt quer zur Lichtleiste 100 am Schienenende der Schiene 21. Das Endstück 25 kann, wie die Teilfiguren zeigen, gesteckt werden. Dieses Endstück 25 kann als ein am Markisenende angeordnetes federndes Endstück vorgesehen sein, so dass die Lichtleiste in die geöffnete Markise unter Federwirkung eingespannt werden kann. Der Pfeil in der oberen Teilfigur zeigt die Richtung einer Federkraft. Möglich ist z. B., dass die Schiene hierfür mit einer Feder verbunden ist.
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7 zeigt eine andere Lösung, bei der Endstücke 27, 28 zur Montage verwendet werden, die am Markisengehäuse 17 und am unteren Markisenende 18 befestigbar sind. Ein dem Markisengehäuse nahes Endstück 30 kann ebenfalls federnd mit federnden Schenkeln ausgeführt sein.
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Eine weitere in 1 gezeigte Lösung beinhaltet, dass ein Ende der Lichtleiste mit dem Markisengehäuse 17 verbindbar ausgeführt ist, und zwar mit einer elastischen Halterung 32, die auch in 8 etwas vergrößert zu sehen ist. Diese Halterung 32 ist zur mechanischen Steckverbindung ausgeführt, die mit einem oberen Lichtleistenende 33 zur Befestigung unterhalb der Markise 14 korrespondiert. Diese Halterung 32 besteht aus einem elastischen Material, wie Gummi.
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Am Ende 33 ist ein zylinderförmiger Kopf 34 befestigt, der in eine hierzu passende kreisförmige, mittige Öffnung 35 der Halterung 28 greift. Die Halterung 32 ist ein flacher Formkörper mit etwa ovaler oder vergleichbarer Form, wie 8 zeigt, und ist mit zwei kleineren, seitlichen Öffnungen 36 versehen, für Blechschrauben oder dergleichen, die am Markisengehäuse 17 verschraubt werden.
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9 zeigt den Sparrenfuß 37 und den Kopf 34 mit einem Pfeil, der Veranschaulichen soll, dass die Halterung 32 an das obere Ende 24 gesteckt wird. 3 zeigt durch beide Teilfiguren einen gesteckten (untere Teilfigur) und einen abmontierten (obere Teilfigur) Zustand, wobei der gesteckte Zustand auch in 10 dargestellt ist. Mit dem Bezugszeichen 38 ist in 10 außerdem ein Zapfen gekennzeichnet, der in das Endstück 25 (6) gesteckt werden kann.
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Wie die 11 bis 15 veranschaulichen wird ein Anschlusskabel 40 an einem einem Markisengehäuse 17 nahen Ende der Lichtleiste 100 verwendet. Das Anschlusskabel 40 ist mit einem 12 V-Zigarettenanzünder-Stecker 41 elektrisch verbunden und insgesamt 3 bis 10 Meter, vorzugsweise etwa 5 Meter, lang.
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Durch einen Zwischenstecker 43 wird eine Steckeranordnung 42 verwendet, an der auch andere Steckernormen möglich sind. Anstelle eines 12 V-Zigarettenanzünder-Steckers kann auch ein anderer Bordstecker verwendet werden. 13 zeigt wie der Stecker 41 in eine Buchse 44 im Innenraum des Wohnmobils 15 gesteckt werden kann. Wie 15 zeigt, sind am anderen Ende des Steckers 41 zwei Steckkontakte 45 vorhanden, die zur elektrischen Verbindung an der Lichtleistenseite ausgeführt sind, wobei die Lichtleiste 100 passende Gegenkontakte hat. In 11 sind diese Kontakte 41 gesteckt gezeigt.
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Jede LED verbraucht weniger als 1 mA, z. B. 0,7 mA, so dass der Gesamtstrom der Lichtleiste bei einer Bordspannung von 12 Volt und bei 36 LED's nicht mehr als 50 mA, d. h. z. B. etwa 25 mA, beträgt.
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Die Erfindung schafft eine Markisenkonstruktion mit einer Markise 14 und einer Lichtleiste 100, wie sie beschrieben sind, bei der die Lichtleiste in der Art eines Dachsparrens unterhalb der Markise 14 eingesetzt wird.
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Durch die Erfindung wird quasi ein teleskopischer Sparren („Rafter”) mit eingebauter LED-Lichtkette geschaffen. Die im oberen Teil befindlichen 36 LED Lichtpunkte strahlen ein angenehmes weißes Licht genau in der Mitte ihrer Markise aus. Dadurch können Personen auch zu später Stunde die Markise und ein Vorzelt voll ausnutzen. Durch eine verbrauchsarme Technologie verbraucht die LED-Sparren-Anordnung einen geringen Strom und erhitzt sich im laufenden Betrieb praktisch nicht, bzw. kaum, und ist somit ungefährlich. Der Betrieb erfolgt durch die integrierte, fest eingebaute obere Halterung mit den Steckverbindungen. Die Steckerlösung erfordert keine Bohrung für den Kabellauf. Mit dem Federstück kann die Lichtkette einfach und schnell in die geöffnete Markise eingespannt werden. Mit einem eingebauten Schalter kann die Lichtkette ein- und ausgeschaltet werden.
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Die Erfindung ist nicht auf dieses Beispiel beschränkt, so können auch andere Teleskop-Befestigungslösungen verwendet werden. Die Verstellung ist zwar vorzugsweise stufenlos, jedoch können auch Rastverbindungen eine stufenweise Verstellung schaffen. Auch andere Lösungen zur elektrischen Stromversorgung oder andere Gehäuselösungen sind möglich.
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Ein Wohnwagen kann auch als Wohnanhänger bezeichnet werden. Ein Wohnmobil ist auch bekannt als Reisemobil.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Lichtleiste
- 10
- Lichtleistengehäuse
- 11
- Beleuchtungselemente
- 12
- LED's
- 13
- Gehäuseunterseite
- 14
- Markise
- 15
- Wohnmobil
- 16
- Personengruppe
- 17
- Markisengehäuse
- 18
- Markisenende
- 20
- Markisenschiene
- 21
- Schiene
- 22
- Feststellmittel
- 23
- Schlitz
- 24
- Ende
- 25
- Endstück
- 26
-
- 27
- Endstücke
- 28
- Endstücke
- 29
-
- 30
- Endstück
- 31
-
- 32
- Halterung
- 33
- Lichtleistenende
- 34
- Kopf
- 33
- Lichtleistenende
- 34
- Kopf
- 35
-
- 36
- Öffnungen
- 37
- Sparrenfuß
- 38
- Zapfen
- 39
-
- 40
- Anschlusskabel
- 41
- 12 V-Zigarettenanzünder-Stecker
- 42
- Steckeranordnung
- 43
- Zwischenstecker
- 44
- Buchse
- 45
- Steckkontakte
- T
- Doppelpfeil T