DE202019103294U1 - Thermostatkabelverbindung - Google Patents

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Abstract

Thermostatkabelverbindung, umfassend
eine erste elektrische Leitung (1), eine zweite elektrische Leitung (2) und einen Temperaturschalter (5),
wobei die erste elektrische Leitung (1) ein erstes und ein zweites Ende (ei, e2) aufweist und die zweite elektrische Leitung (2) ein drittes und ein viertes Ende (e3, e4) aufweist,
wobei die erste elektrische Leitung (1) am zweiten Ende (e2) und die zweite elektrische Leitung (2) am dritten Ende (e3) mit dem Temperaturschalter (5) verbunden sind, vorzugsweise wobei der Temperaturschalter (5) ein Temperaturschaltergehäuse umfasst und/oder beabstandet vom ersten und vierten Ende (ei, e4) anordenbar oder angeordnet ist,
wobei ein erster endständiger Steckverbinder (3) am ersten Ende (e1) und/oder ein zweiter endständiger Steckverbinder (4) am vierten Ende (e4) angebunden ist, wobei der erste und/oder zweite Steckverbinder (3, 4) mindestens ein Leuchtmittel (7, 8) umfasst,
wobei das mindestens eine Leuchtmittel (7, 8) leuchtet, wenn ein Stromdurchfluss durch die erste und zweite elektrische Leitung (1, 2) erfolgt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Thermostatkabelverbindung mit einer Leuchtfunktion.
  • Thermostate sind grundsätzlich aus dem Stand der Technik bekannt. Sie können genutzt werden, um elektrische Heizsysteme zu regulieren. Auch im Außenbereich kommen diese zum Einsatz. Sinn und Zweck ist es zumeist, dass Gerätschaften ab einer bestimmten Temperatur ein- oder ausgeschaltet werden. Beispielsweise kann ein elektrischer Heizlüfter durch einen Steckdosenthermostat aktiviert werden, wenn eine bestimmte Temperatur unterschritten wird.
  • Ein Nachteil herkömmlicher Thermostate ist oftmals, dass diese recht teuer sind. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass sie oftmals viel Platz wegnehmen. Einige Thermostate sind groß und unförmig und bilden ein Zwischenstück zum unmittelbaren Anschluss an eine Steckdose aus. Andere Thermostat sind nicht hinreichend robust gegenüber Witterungsverhältnissen, wie Schnee und Regen. Die DE 2701524 A1 offenbart beispielsweise einen elektrischen, temperatureinstellbaren Thermostatschalter mit einem Stecker für die elektrische Energiezufuhr und mit einer Steckdose für die einstellbare, temperaturabhängig steuerbare Energieabnahme.
  • Ferner ist es oftmals nachteilig, wenn nicht unmittelbar erkannt werden kann, ob der Thermostat einen Stromfluss erlaubt oder nicht. Dies kann auch aus Sicherheitsgründen relevant sein.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehend genannten Nachteile zu überwinden und eine Thermostatvorrichtung bereitzustellen, die besonders einfach, robust und sicher ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Thermostatkabelverbindung, umfassend eine erste elektrische Leitung, eine zweite elektrische Leitung und einen, insbesondere dazwischenliegenden, Temperaturschalter, wobei die erste elektrische Leitung ein erstes und ein zweites Ende aufweist und die zweite elektrische Leitung ein drittes und ein viertes Ende aufweist, wobei die erste elektrische Leitung am zweiten Ende und die zweite elektrische Leitung am dritten Ende mit dem Temperaturschalter verbunden sind, vorzugsweise wobei der Temperaturschalter ein Temperaturschaltergehäuse umfasst und/oder beabstandet vom ersten und vierten Ende anordenbar oder angeordnet ist, wobei ein erster endständiger Steckverbinder am ersten Ende und/oder ein zweiter endständiger Steckverbinder am vierten Ende angebunden, insbesondere einstückig verbunden, ist, wobei der erste und/oder zweite Steckverbinder, insbesondere der erste Steckverbinder, mindestens ein Leuchtmittel umfasst, wobei das mindestens eine Leuchtmittel leuchtet, wenn ein Stromdurchfluss durch die erste und zweite elektrische Leitung erfolgt und insbesondere nicht leuchtet, wenn kein Stromdurchfluss durch die erste und zweite elektrische Leitung erfolgt.
  • Es hat sich in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, dass hierdurch besonders einfache, robuste und sichere Thermostatkabelverbindungen bereitgestellt werden können. Das mindestens eine Leuchtmittel ist dabei nicht in dem Temperaturschalter untergebracht, sondern Bestandteil eines der Steckverbinder. Dies hat auch den Vorteil, dass eine Erwärmung des Temperaturschalters durch das mindestens eine Leuchtmittel unterbunden wird, was die Genauigkeit verbessert.
  • Die Aufgabe wird ferner gelöst durch eine Thermostatkabelverbindung umfassend eine erste elektrische Leitung, eine zweite elektrische Leitung und einen Temperaturschalter, wobei die erste elektrische Leitung ein erstes und ein zweites Ende aufweist und die zweite elektrische Leitung ein drittes und ein viertes Ende aufweist, wobei die erste elektrische Leitung am zweiten Ende und die zweite elektrische Leitung am dritten Ende mit dem Temperaturschalter verbunden sind, vorzugsweise wobei der Temperaturschalter ein Temperaturschaltergehäuse umfasst, insbesondere wobei ein erster endständiger Steckverbinder am ersten Ende und/oder ein zweiter endständiger Steckverbinder am vierten Ende angebunden, insbesondere einstückig verbunden, ist, wobei der Temperaturschalter beabstandet vom ersten und vierten Ende anordenbar oder angeordnet ist und mindestens ein Leuchtmittel umfasst, wobei das mindestens eine Leuchtmittel leuchtet, wenn ein Stromdurchfluss durch die erste und zweite elektrische Leitung erfolgt.
  • Es hat sich in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, dass das mindestens eine Leuchtmittel besonders kostengünstig realisiert werden kann, wenn der Temperaturschalter das mindestens eine Leuchtmittel umfasst. In diesem Fall können für die Steckverbinder vorzugsweise auch aus dem Stand der Technik bekannte herkömmliche Anschlüsse verwendet werden.
  • Eine Thermostatkabelverbindung im Sinne der Erfindung ist eine Vorrichtung, die in Abhängigkeit von der durch den Temperaturschalter erfassten Temperatur einen Stromkreis schließt oder öffnet und elektrische Leitungen umfasst, die Strom zum Temperaturschalter und von diesem weg leiten. Die Thermostatkabelverbindung umfasst demnach den Temperaturschalter und die erste und zweite elektrische Leitung. Es kann ein Stellglied, insbesondere Stellrad, vorgesehen sein, welches vorgibt, ab welcher Temperatur der Stromkreis schließt oder öffnet. Auch kann es in einer Ausgestaltung vorgesehen sein, dass die Temperatur nicht verstellbar ist. Dies hat den Vorteil, dass ein versehentliches Verstellen über ein Stellglied ausgeschlossen werden kann.
  • Ein Temperaturschalter im Sinne der Erfindung ist eine Vorrichtung, deren Schaltzustand sich in Abhängigkeit von der Temperatur ändert. Der Temperaturschalter bewirkt vorzugsweise ein Öffnen oder Schließen des Stromkreises. Er kann ein Temperaturschaltergehäuse und/oder das mindestens eine Leuchtmittel umfassen. Vorzugsweise umfasst er einen Schalter, der einen Stromfluss unterbindet, wenn eine vorbestimmte Temperatur unter- oder überschritten wird oder den Stromfluss erlaubt, wenn dies nicht der Fall ist. In einer Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass der Temperaturschalter ein Bimetallschalter ist, insbesondere eine Vorrichtung umfassend einen Bimetallstreifen oder ein Bimetallplättchen, welches vorzugsweise einen Sprungschalter betätige kann.
  • Wenn von einem ersten, zweiten, dritten oder vierten Ende der jeweiligen elektrischen Leitung gesprochen wird, heißt dies nicht, dass die Kabel dort abgeschnitten sind. Vielmehr gehen die Kabel, vorzugsweise einstückig, in ein anderes Element über, insbesondere werden in den Temperaturschalter bzw. die Steckverbindung eingeführt. Die sichtbaren Bereiche der Kabel enden also an diesem Punkt und es wird von einem ersten, zweiten, dritten oder vierten Ende gesprochen. Es kann vorgesehen sein, dass ein Mantel der Kabel an einem er Enden tatsächlich abgeschnitten ist bzw. nicht weitergeführt ist (vgl. Ausführungen zur Schlauchleitung).
  • Der Temperaturschalter bzw. besagte Vorrichtung, deren Schaltzustand sich in Abhängigkeit von der Temperatur ändert, kann ein Temperaturschaltergehäuse umfassen. Vorzugsweise ist das Temperaturschaltergehäuse wassergeschützt und weist wassergeschützte Verbindungsstellen zur ersten und zweiten Leitung auf. Es besteht dabei insbesondere bevorzugt ein Wasserschutz gemäß mindestens einer der Normen IPX5, IPX6, IPX6, IPX8 und IPX9 nach DIN EN 60529:2014-09. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, dass mit dem Temperaturschaltergehäuse ein besonders sicherer Schutz möglich ist. Herkömmliche Thermostate sind oft Zwischenstücke beispielsweise in Form eines Steckdoseneinsatzes, welche nicht fest mit elektrischen Leitungen verbunden sind. Hier ist ein zufriedenstellender Schutz vor Wasser kaum realisierbar. Zudem ist ein Display vorzugsweise am Temperaturschaltergehäuse nicht vorgesehen. In einer Ausgestaltung umfasst das Temperaturschaltergehäuse im Wesentlichen nur die Anschlussstellen für die elektrischen Leitungen und optional eine Fenster für das Leuchtmittel.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst durch eine Thermostatkabelverbindung, insbesondere wie diese vorstehend beschrieben wurde, umfassend eine erste elektrische Leitung, eine zweite elektrische Leitung und einen Temperaturschalter, wobei die erste elektrische Leitung ein erstes und ein zweites Ende aufweist und die zweite elektrische Leitung ein drittes und ein viertes Ende aufweist, wobei die erste elektrische Leitung am zweiten Ende und die zweite elektrische Leitung am dritten Ende mit dem Temperaturschalter verbunden sind, vorzugsweise wobei der Temperaturschalter ein Temperaturschaltergehäuse umfasst und/oder beabstandet vom ersten und vierten Ende anordenbar oder angeordnet ist, insbesondere wobei ein erster endständiger Steckverbinder am ersten Ende und/oder ein zweiter endständiger Steckverbinder am vierten Ende angebunden, insbesondere einstückig verbunden, ist, wobei der Temperaturschalter ein Bimetallschalter ist, der ein Temperaturschaltergehäuse umfasst, welches wassergeschützt ist und wassergeschützte Verbindungsstellen zur ersten und zweiten Leitung aufweist gemäß mindestens einer der Normen IPX5, IPX6, IPX6, IPX8 und IPX9 nach DIN EN 60529:2014-09, vorzugsweise wobei ferner mindestens ein Leuchtmittel umfasst ist, das leuchtet, wenn ein Stromdurchfluss durch die erste und zweite elektrische Leitung erfolgt.
  • Die Vorteile eines wassergeschützten Temperaturschaltergehäuses wurden bereits beschrieben.
  • Nachstehend werden vorteilhafte Ausgestaltungen beschrieben, welche sich auf alle vorangehend genannten Erfindungsgegenstände beziehen können.
  • Vorzugsweise ist der Temperaturschalter beabstandet vom ersten und vierten Ende angeordnet oder anordenbar. Hierbei ist dies so auszulegen, dass besagte Beabstandung dann vorliegt, wenn die erste und zweite elektrische Leitung soweit wie möglich entrollt oder entknäult sind, vorzugsweise Bestandteil eines lang gestreckten Verlängerungskabels sind, und in diesem Zustand ein Abstand zwischen Temperaturschalter und erstem sowie viertem Ende vorhanden ist, insbesondere bevorzugt ein Abstand von mindestens 10 cm. Es ist natürlich denkbar, die erste und zweite elektrische Leitung so zu verbiegen, dass der Temperaturschalter näher am ersten und vierten Ende vorliegt, allerdings ist dies nicht die bei gattungsgemäßer Verwendung übliche Lage eines Verlängerungskabels (es würde keine signifikante Verlängerung eintreten). Durch den Abstand zwischen dem Temperaturschalter und dem ersten sowie vierten Ende wird eine besonders zuverlässige Aktivierung des Temperaturschalters sichergestellt. Die Steckverbinder an den Enden sind oftmals an Wärmequellen angebracht, beispielsweise an der Wandsteckdose in einer wärmeabgebenden Hauswand oder stellen selbst Wärmequellen dar, welche die Funktion des Temperaturschalters beinträchtigen können. Der Temperaturschalter soll aber vorzugsweise auf die Außentemperatur reagieren, wenn er im Außenbereich eingesetzt wird und auf die Rauminnentemperatur, wenn er im Innenbereich eingesetzt wird. Es ist nicht zweckdienlich, wenn die Aktivierung des Temperaturschalters vorzeitig in Reaktion auf eine Erwärmung durch Hitzequellen in der Nähe einer Wandsteckdose oder in der Nähe eines Energieabnehmers erfolgt.
  • Das mindestens eine Leuchtmittel ist vorzugsweise mindestens eine Leuchtdiode oder Glühlampe. Es ist in einer Ausgestaltung Bestandteil einer Leuchte, d.h. einer Vorrichtung, in die das Leuchtmittel fest eingebaut ist oder eingebaut werden kann und die zur Beleuchtung dient. In besagter Ausgestaltung umfasst die Thermostatkabelverbindung besagte Leuchte. Wenn das mindestens eine Leuchtmittel bzw. die Leuchte ausgeschaltet ist, fließt vorzugsweise kein Strom. Vorzugsweise ist das mindestens eine Leuchtmittel ausgelegt und eingerichtet, einen Stromdurchfluss zu signalisieren und weist genau zwei Zustände auf: Eingeschaltet oder Ausgeschaltet. In einer Ausgestaltung ist das mindestens eine Leuchtmittel eingeschaltet, wenn ein Strom durch die erste und zweite elektrische Leitung fließt und ausgeschaltet, wenn kein Strom durch die erste und zweite elektrische Leitung fließt, insbesondere wobei der Temperaturschalter bestimmt, ob ein solche Strom überhaupt fließen kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist das Temperaturschaltergehäuse zweiteilig aufgebaut, wobei zwischen den beiden Teilen die erste und/oder zweite elektrische Leitung durchgeführt wird. Es kann sich beispielsweise um ein Oberteil und ein Unterteil handeln, welche durch Schrauben miteinander verbunden sind. In einer Ausgestaltung umfasst, insbesondere besteht das Temperaturschaltergehäuse aus besagten zwei Teilen, wobei Schrauben die beiden Teile des Temperaturschaltergehäuses verbinden (die Schrauben sind dabei als Bestandteil des Temperaturschalters, nicht jedoch als Bestandteil des Temperaturschaltergehäuses anzusehen).
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass der erste endständige Steckverbinder am ersten Ende ein, insbesondere ortsveränderlicher, Stecker ist und/oder der zweite endständige Steckverbinder am vierten Ende eine, insbesondere ortsveränderliche, Steckdosenbuchse ist.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Thermostatkabelverbindung ist es vorgesehen, dass der erste endständige Steckverbinder am ersten Ende einstückig mit der ersten elektrischen Leitung verbunden ist und/oder der zweite endständige Steckverbinder am vierten Ende einstückig mit der zweiten elektrischen Leitung verbunden ist.
  • In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Thermostatkabelverbindung ist es alternativ oder zusätzlich vorgesehen, dass der erste und/oder zweite endständige Steckverbinder ein Steckverbindergehäuse aufweist, insbesondere der erste Steckverbinder ein erstes Steckverbindergehäuse und/oder der zweite Steckverbinder ein zweites Steckverbindergehäuse umfasst, das transparent und/oder transluzent ist und/oder zumindest mindestens eine transparente und/oder transluzente Gehäusewandung umfasst, insbesondere wobei der erste und/oder zweite endständige Steckverbinder das mindestens eine Leuchtmittel umfasst. Alternativ kann es auch vorgesehen sein, dass der erste und/oder zweite endständige Steckverbinder ein transparentes und/oder transluzentes Fenster in dem Steckverbindergehäuse aufweist. Es hat sich allerdings in einer zweckmäßigen Ausführungsform gezeigt, dass ein Steckverbindergehäuse, welches insgesamt transparent und/oder transluzent ist, Vorteile mit sich bringt. Ein Vorteil ist, dass das Steckverbindergehäuse mit weniger Teilen gefertigt werden kann, insbesondere wenn ein Fenster nicht notwendig ist. Dies erleichtert es, eine hinreichend hohe Wasserbeständigkeit für die Anwendung im Außenbereich zu erzielen. Auch kann Licht bei einem transparenten und/oder transluzenten Steckverbindergehäuse oder Gehäusewandung in mehr Richtungen abgestrahlt werden als bei einem transparenten und/oder transluzenten Fenster in Form einer Öffnung in einer Gehäusewandung. Auch kann das mindestens eine Leuchtmittel freier platziert werden. Vorzugsweise ist es bei diesen Ausgestaltungen vorgesehen, dass das mindestens eine Leuchtmittel in dem transparenten und/oder transluzenten Steckverbindergehäuse bzw. in dem Steckverbindergehäuse mit der transparenten und/oder transluzenten Gehäusewandung untergebracht ist. In einer Ausgestaltung umfasst, insbesondere besteht das erste und/oder zweite Steckverbindergehäuse ganz oder überwiegend aus einem transparenten und/oder transluzenten, insbesondere farblosen, Kunststoff.
  • Alternativ oder zusätzlich kann es auch vorgesehen sein, dass das Temperaturschaltergehäuse transparent und/oder transluzent ist oder mindestens eine transparente und/oder transluzente Gehäusewandung umfasst. Hierbei ergeben sich analoge Vorteile wie bei einem transparenten und/oder transluzenten Steckverbindergehäuse, wobei das Temperaturschaltergehäuse vorzugsweise in dieser Ausgestaltung das mindestens eine Leuchtmittel umschließt. In einer Ausgestaltung umfasst, insbesondere besteht das erste und/oder zweite Temperaturschaltergehäuse ganz oder überwiegend aus einem transparenten und/oder transluzenten, insbesondere farblosen, Kunststoff.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass die erste und/oder zweite elektrische Leitung eine kunststoffisolierte Schlauchleitung ist. Eine Schlauchleitung ist vorzugsweise eine ein- oder mehradrige flexible Leitung mit einem Mantel für die Verlegung. Der Mantel umgibt vorzugsweise besagte eine Ader bzw. besagte mehrere Adern. Derartige Schlauchleitungen sind beispielsweise als Verlängerungskabel für Schuko-Steckdosen hinreichend bekannt.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass die erste und/oder zweite elektrische Leitung externe Leitungen sind, d.h. elektrische Leitungen, welche beim gattungsgemäßen Gebrauch außerhalb eines Gehäuses liegen. An den jeweiligen Enden können sie einstückig mit internen Leitungen verbunden sein bzw. einstückig in diese übergehen, d.h. elektrische Leitungen die innerhalb des Gehäuses oder innerhalb einer Gehäusewandung verlaufen. Bei dem besagten Gehäuse kann es sich - je nachdem welche Leitungsende betrachtet wird - um eines der Steckverbindergehäuse oder um das Temperaturschaltergehäuse handeln. Die Schlauchleitung umfasst vorzugsweise mindestens zwei voneinander isolierte Kupferdrähte, insbesondere jeweils Kupferdrähte mit einer Adernisolation. Vorzugsweise handelt es sich um drei voneinander isolierte Kupferdrähte.
  • In einer geeigneten Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass die Thermostatkabelverbindung in Form eines Verlängerungskabels ausgebildet ist. Ein Verlängerungskabel ist eine flexible elektrische, insbesondere ortsveränderliche, Verbindungsleitung, die angeschlossen werden kann, wenn die Länge der Anschlussleitung eines elektrischen Gerätes oder einer anderen Anschlussleitung nicht ausreicht und verlängert werden soll. Das Verlängerungskabel weist vorzugsweise an einem Ende einen Stecker als ersten endständigen Steckverbinder und am anderen Ende eine Steckdose (Steckdosenbuchse) als zweiten endständigen Steckverbinder auf, insbesondere wobei der maximale Abstand zwischen besagten Enden der Länge des Verlängerungskabels entspricht.
  • In einer Ausgestaltung ist die Thermostatkabelverbindung eine Frostschutz- Thermostatkabelverbindung, insbesondere in Form eines Verlängerungskabels, wobei der Temperaturschalter bei einer Schalttemperatur von 0°C bis 10°C, insbesondere bei einer Schalttemperatur von 3°C bis 6°C, zwischen einem stromleitenden und einem stromnichtleitenden Zustand umschaltet. Vorzugsweise ist die Schalttemperatur nicht einstellbar, sondern fest vorgegeben, beispielsweise durch einen Bimetallschalter, der nur konstruktionsbedingt bei der Schalttemperatur umschaltet. Alternativ kann ein Stellglied, insbesondere Stellrad, vorgesehen sein, mit welchem die Temperatur einstellbar ist. Dies erhöht aber die Gefahr, das Wasser eindringt.
  • In einer Ausgestaltung ist die erste elektrische Leitung an einem ersten Anschlusspunkt des Temperaturschalters mit dem Temperaturschalter, insbesondere dem Temperaturschaltergehäuse, verbunden und die zweite elektrische Leitung an einem zweiten Anschlusspunkt des Temperaturschalters mit dem Temperaturschalter, insbesondere dem Temperaturschaltergehäuse, verbunden. Vorzugsweise befindet sich der erste Anschlusspunkt gegenüberliegend vom zweiten Anschlusspunkt. Vorzugsweise ist der Temperaturschalter, insbesondere das Temperaturschaltergehäuse, länglich gebaut und/oder hat eine maximale Längserstreckung zwischen dem ersten und zweiten Anschlusspunkt. Der erste Anschlusspunkt ist vorzugsweise mit dem zweiten Ende der ersten elektrischen Leitung und der zweite Anschlusspunkt mit dem dritten Ende der zweiten elektrischen Leitung verbunden.
  • Vorzugsweise ist es dabei vorgesehen, dass die erste und/oder zweite elektrische Leitung jeweils eine Länge von mindestens 10 cm, vorzugsweise mindestens 25 cm, insbesondere bevorzugt vom mindestens 50 cm, ganz besonders bevorzugt von mindestens 100 cm, aufweist.
  • Mit der vorliegenden Erfindung ist es gelungen, besonders einfach ausgestaltete Thermostate bereitzustellen. Dies senkt das Risiko eine Funktionsbeeinträchtigung unter verschiedenen Witterungsverhältnissen und mechanischen Einflüssen. Die Sicherheit wird dabei, insbesondere auch in Verbindung mit dem mindestens einen Leuchtmittel verbessert. Der Nutzer kann sofort erkennen, ob ein Strom fließt. Darüber hinaus erlaubt die Konstruktionsweise den Bau von besonders kompakten Thermostaten, welche sich vorzugsweise für den Außeneinsatz eignen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von schematischen Zeichnungen beispielhaft erläutert werden, ohne dadurch die Erfindung zu beschränken.
  • Dabei zeigen:
    • 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Thermostatkabelverbindung;
    • 2 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Thermostatkabelverbindung; und
    • 3 eine schematische Seitenansicht einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Thermostatkabelverbindung.
  • 1 zeigt eine Thermostatkabelverbindung umfassend eine erste elektrische Leitung 1, eine zweite elektrische Leitung 2 und einen Temperaturschalter 5, wobei die erste elektrische Leitung 1 ein erstes und ein zweites Ende e1, e2 aufweist und die zweite elektrische Leitung 2 ein drittes und ein viertes Ende e3, e4 aufweist, wobei die erste elektrische Leitung 1 am zweiten Ende e2 und die zweite elektrische Leitung 2 am dritten Ende e3 mit dem Temperaturschalter 5 verbunden sind, vorzugsweise wobei der Temperaturschalter 5 ein Temperaturschaltergehäuse umfasst und/oder beabstandet vom ersten und vierten Ende e1, e4 anordenbar oder angeordnet ist, wobei ein erster endständiger Steckverbinder 3 am ersten Ende e1 und/oder ein zweiter endständiger Steckverbinder 4 am vierten Ende e4 angebunden ist, wobei der erste Steckverbinder 3 mindestens ein Leuchtmittel 7 umfasst, wobei das mindestens eine Leuchtmittel 7 leuchtet, wenn ein Stromdurchfluss durch die erste und zweite elektrische Leitung 1, 2 erfolgt.
  • 2 zeigt eine Thermostatkabelverbindung, umfassend eine erste elektrische Leitung 1, eine zweite elektrische Leitung 2 und einen Temperaturschalter 5, wobei die erste elektrische Leitung 1 ein erstes und ein zweites Ende e1, e2 aufweist und die zweite elektrische Leitung 2 ein drittes und ein viertes Ende e3, e4 aufweist, wobei die erste elektrische Leitung 1 am zweiten Ende e2 und die zweite elektrische Leitung 2 am dritten Ende e3 mit dem Temperaturschalter 5 verbunden sind, wobei der Temperaturschalter 5 ein Temperaturschaltergehäuse umfasst, wobei ein erster endständiger Steckverbinder 3 am ersten Ende e1 und/oder ein zweiter endständiger Steckverbinder 4 am vierten Ende e4 angebunden ist, wobei der Temperaturschalter 5 beabstandet vom ersten und vierten Ende e1, e3 anordenbar oder angeordnet ist und mindestens ein Leuchtmittel 6 umfasst, wobei das mindestens eine Leuchtmittel 6 leuchtet, wenn ein Stromdurchfluss durch die erste und zweite elektrische Leitung 1, 2 erfolgt.
  • 3 zeigt eine Thermostatkabelverbindung umfassend eine erste elektrische Leitung 1, eine zweite elektrische Leitung 2 und einen Temperaturschalter 5, wobei die erste elektrische Leitung 1 ein erstes und ein zweites Ende e1, e2 aufweist und die zweite elektrische Leitung 2 ein drittes und ein viertes Ende e3, e4 aufweist, wobei die erste elektrische Leitung 1 am zweiten Ende e2 und die zweite elektrische Leitung 2 am dritten Ende e3 mit dem Temperaturschalter 5 verbunden sind, vorzugsweise wobei der Temperaturschalter 5 ein Temperaturschaltergehäuse umfasst und/oder beabstandet vom ersten und vierten Ende e1, e4 anordenbar oder angeordnet ist, wobei ein erster endständiger Steckverbinder 3 am ersten Ende e1 und/oder ein zweiter endständiger Steckverbinder 4 am vierten Ende e4 angebunden ist, wobei der zweite Steckverbinder 4 mindestens ein Leuchtmittel 8 umfasst, wobei das mindestens eine Leuchtmittel 8 leuchtet, wenn ein Stromdurchfluss durch die erste und zweite elektrische Leitung 1, 2 erfolgt.
  • Die Anordnung der Leuchtmittel kann in den 1 bis 3 auf verschiedene Art und Weise erfolgen. Die Leuchtmittel können in einem Gehäuse mit einem transparenten Fenster untergebracht sein. Bevorzugt ist es jedoch, wenn das Temperaturschaltergehäuse in 2 transparent und/oder transluzent ist bzw. wenn der erste Steckverbinder in 1 ein transparentes und/oder transluzentes Gehäuse aufweist bzw. wenn der zweite Steckverbinder in 3 ein transparentes und/oder transluzentes Gehäuse aufweist
  • Die in der voranstehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie den Zeichnungen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2701524 A1 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN EN 60529:2014-09 [0013, 0014]

Claims (15)

  1. Thermostatkabelverbindung, umfassend eine erste elektrische Leitung (1), eine zweite elektrische Leitung (2) und einen Temperaturschalter (5), wobei die erste elektrische Leitung (1) ein erstes und ein zweites Ende (ei, e2) aufweist und die zweite elektrische Leitung (2) ein drittes und ein viertes Ende (e3, e4) aufweist, wobei die erste elektrische Leitung (1) am zweiten Ende (e2) und die zweite elektrische Leitung (2) am dritten Ende (e3) mit dem Temperaturschalter (5) verbunden sind, vorzugsweise wobei der Temperaturschalter (5) ein Temperaturschaltergehäuse umfasst und/oder beabstandet vom ersten und vierten Ende (ei, e4) anordenbar oder angeordnet ist, wobei ein erster endständiger Steckverbinder (3) am ersten Ende (e1) und/oder ein zweiter endständiger Steckverbinder (4) am vierten Ende (e4) angebunden ist, wobei der erste und/oder zweite Steckverbinder (3, 4) mindestens ein Leuchtmittel (7, 8) umfasst, wobei das mindestens eine Leuchtmittel (7, 8) leuchtet, wenn ein Stromdurchfluss durch die erste und zweite elektrische Leitung (1, 2) erfolgt.
  2. Thermostatkabelverbindung, umfassend eine erste elektrische Leitung (1), eine zweite elektrische Leitung (2) und einen Temperaturschalter (5), wobei die erste elektrische Leitung (1) ein erstes und ein zweites Ende (ei, e2) aufweist und die zweite elektrische Leitung (2) ein drittes und ein viertes Ende (e3, e4) aufweist, wobei die erste elektrische Leitung (1) am zweiten Ende (e2) und die zweite elektrische Leitung (2) am dritten Ende (e3) mit dem Temperaturschalter (5) verbunden sind, vorzugsweise wobei der Temperaturschalter (5) ein Temperaturschaltergehäuse umfasst, vorzugsweise wobei ein erster endständiger Steckverbinder (3) am ersten Ende (e1) und/oder ein zweiter endständiger Steckverbinder (4) am vierten Ende (e4) angebunden ist, wobei der Temperaturschalter (5) beabstandet vom ersten und vierten Ende (e1, e3) anordenbar oder angeordnet ist und mindestens ein Leuchtmittel (6) umfasst, wobei das mindestens eine Leuchtmittel (6) leuchtet, wenn ein Stromdurchfluss durch die erste und zweite elektrische Leitung (1, 2) erfolgt.
  3. Thermostatkabelverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturschalter (5) ein Bimetallschalter ist.
  4. Thermostatkabelverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturschalter (5) ein Temperaturschaltergehäuse aufweist, welches wassergeschützt ist und wassergeschützte Verbindungsstellen zur ersten und zweiten Leitung aufweist gemäß mindestens einer der Normen IPX5, IPX6, IPX6, IPX8 und IPX9 nach DIN EN 60529:2014-09.
  5. Thermostatkabelverbindung, insbesondere einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend eine erste elektrische Leitung (1), eine zweite elektrische Leitung (2) und einen Temperaturschalter (5), wobei die erste elektrische Leitung (1) ein erstes und ein zweites Ende (ei, e2) aufweist und die zweite elektrische Leitung (2) ein drittes und ein viertes Ende (e3, e4) aufweist, wobei die erste elektrische Leitung (1) am zweiten Ende (e2) und die zweite elektrische Leitung (2) am dritten Ende (e3) mit dem Temperaturschalter (5) verbunden sind, vorzugsweise wobei der Temperaturschalter (5) ein Temperaturschaltergehäuse umfasst und/oder beabstandet vom ersten und vierten Ende (e1, e4) anordenbar oder angeordnet ist, vorzugsweise wobei ein erster endständiger Steckverbinder (3) am ersten Ende (e1) und/oder ein zweiter endständiger Steckverbinder (4) am vierten Ende (e4) angebunden ist, wobei der Temperaturschalter (5) ein Bimetallschalter ist, der ein Temperaturschaltergehäuse umfasst, welches wassergeschützt ist und wassergeschützte Verbindungsstellen zur ersten und zweiten Leitung aufweist gemäß mindestens einer der Normen IPX5, IPX6, IPX6, IPX8 und IPX9 nach DIN EN 60529:2014-09, vorzugsweise wobei ferner mindestens ein Leuchtmittel (6, 7, 8) umfasst ist, das leuchtet, wenn ein Stromdurchfluss durch die erste und zweite elektrische Leitung erfolgt.
  6. Thermostatkabelverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste endständige Steckverbinder (3) am ersten Ende (e1) ein Stecker ist und/oder der zweite endständige Steckverbinder (4) am vierten Ende (e3) eine Steckdosenbuchse ist.
  7. Thermostatkabelverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste endständige Steckverbinder (3) am ersten Ende (e1) einstückig mit der ersten elektrischen Leitung (1) verbunden ist.
  8. Thermostatkabelverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite endständige Steckverbinder (4) am vierten Ende (e4) einstückig mit der zweiten elektrischen Leitung (2) verbunden ist.
  9. Thermostatkabelverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder zweite endständige Steckverbinder (3, 4) ein Steckverbindergehäuse aufweist, das transparent und/oder transluzent ist oder zumindest mindestens eine transparente und/oder transluzente Gehäusewandung umfasst, insbesondere wobei der erste und/oder zweite endständige Steckverbinder das mindestens eine Leuchtmittel umfasst.
  10. Thermostatkabelverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Temperaturschaltergehäuse transparent und/oder transluzent ist oder zumindest mindestens eine transparente und/oder zumindest transluzente Gehäusewandung umfasst, insbesondere wobei das Temperaturschaltergehäuse das mindestens eine Leuchtmittel umschließt.
  11. Thermostatkabelverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die erste und/oder zweite elektrische Leitung (1, 2) jeweils eine kunststoffisolierte Schlauchleitung darstellt.
  12. Thermostatkabelverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchleitung mindestens zwei voneinander isolierte Kupferdrähte umfasst, insbesondere mit einer Adernisolation.
  13. Thermostatkabelverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Thermostatkabelverbindung ein Verlängerungskabel ist.
  14. Thermostatkabelverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste endständige Steckverbinder (3) ein Stecker ist und der zweite endständige Steckverbinder eine Steckdose (4) ist.
  15. Thermostatkabelverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder zweite elektrische Leitung (1, 2) eine Länge von jeweils mindestens 10 cm, vorzugsweise mindestens 25 cm, insbesondere bevorzugt vom mindestens 50 cm, ganz besonders bevorzugt von mindestens 100 cm, aufweist.
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