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Die vorliegende Erfindung geht von einer gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten elektrischen Leuchte aus, welche zur Ankopplung an ein, aus einem Einsatz und einem Aufsatz bestehendes, elektrisches/elektronisches Installationsgerät vorgesehen ist.
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Die zur Ankopplung solcher elektrischen Leuchten notwendigen elektrischen/elektronischen Installationsgeräte finden oftmals im Zusammenhang mit einem elektrischen Installationssystem eines Gebäudes Verwendung. Der Einsatz eines solchen elektrischen/elektronischen Installationsgerätes ist typischerweise so gestaltet, dass dieser in eine handelsübliche Installationsdose eingesetzt und an der zugehörigen Wand und/oder Installationsdose befestigt werden kann. Der Aufsatz eines solchen elektrischen/elektronischen Installationsgerätes bildet in der Regel nicht nur die sichtseitige Oberfläche, sondern weist auch die spezifischen Funktionskomponenten auf, damit zugehörige elektrische Leuchten ordnungsgemäß angekoppelt werden können. Die zur Ankopplung vorgesehenen elektrischen Leuchten bestehen im Wesentlichen aus einer Gehäuseanordnung, in welcher zumindest eine, mit Leuchtmitteln versehene elektrische Leuchtmittelleiterplatte untergebracht ist und in welcher mehrere, zur Funktion notwendige, optische sowie elektrische/elektronische Bauteile untergebracht sind. Derartige elektrische Leuchten sind in der Regel dafür vorgesehen, innerhalb von Gebäuden für eine gezielte Ausleuchtung ihrer Umgebung, für eine Anleuchtung von direkt in ihrer Umgebung befindlicher Gegenstände, für eine Orientierungs- Ambiente- beziehungsweise eine Signalisierungsbeleuchtung Sorge zu tragen. Beispielsweise sind solche elektrischen Leuchten zur Installation an Decken und Wänden von Gebäuden vorgesehen.
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Durch die
DE 20 2017 103 604 U1 ist eine dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechende elektrische Leuchte bekannt geworden, welche zur Ankopplung an ein elektrisches/elektronisches Installationsgerät vorgesehen ist. Die elektrische Leuchte weist, zur Unterbringung einer elektrischen Leuchtmittelleiterplatte und zur Unterbringung der zur Funktion notwendigen optischen sowie elektrischen/elektronischen Bauteile, eine Gehäuseanordnung auf. Die in der Gehäuseanordnung untergebrachte elektrische Leuchtmittelleiterplatte ist mit einer Kabelverbindung versehen, um über den Einsatz des elektrischen/elektronischen Installationsgerätes den Anschluss an ein elektrisches Installationssystem eines Gebäudes zu ermöglichen. Die Ankoppelstelle des Aufsatzes ist derart gestaltet, dass lediglich Leuchten angekoppelt werden können, welche eine identisch ausgeführte (kugelförmige) Gehäuseanordnung aufweisen.
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Ausgehend von derart ausgebildeten elektrischen Leuchten liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Leuchte zu schaffen, deren mechanische, elektrische und datentechnische Ankopplung über ein Koppelteil erfolgt, welches maßlich und funktionstechnisch auf eine Koppeleinrichtung abgestimmt ist, die sich, ausgebildet als topfförmige Vertiefung, im Aufsatz eines an das elektrische Installationssystem eines Gebäudes angeschlossenen elektrischen/elektronischen Installationsgerätes befindet. Somit besteht lediglich die Notwendigkeit, dass die zur Ankopplung vorgesehenen elektrischen Leuchten über ein einheitlich ausgebildetes Koppelteil verfügen.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale gelöst.
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Bei einer derartigen Ausbildung von elektrischen Leuchten ist besonders vorteilhaft, wenn diese über ein zylindrisch gestaltetes Koppelteil verfügen und wenn am Aufsatz als Ankoppeleinrichtung eine passgenaue, ebenfalls zylindrisch gestaltete, topfförmige Vertiefung vorgesehen ist, in welche das Koppelteil der elektrischen Leuchte drehbeweglich eingesteckt werden kann. Durch eine derartige Ausgestaltung der mechanischen Ankopplung, bei gleichzeitiger elektrischer und datentechnischer Ankopplung, wird vorteilhafter Weise ermöglicht, dass die elektrische Leuchte auf besonders einfache Art und Weise durch den Benutzer angekoppelt und bei Bedarf wieder entfernt beziehungsweise durch eine andere Leuchte ersetzt werden kann. Dies ist vorteilhafterweise deshalb der Fall, weil die elektrische Leuchte über Schleifkontakte verfügt, die kontaktgebend mit kreisförmig angeordneten Schleifbahnen zusammenwirken, welche sich auf einer Koppelleiterplatte befinden, die in der topfförmigen Vertiefung des Aufsatzes angeordnet ist.
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Vorteilhafterweise weist eine solche Leuchte einen besonders einfachen Aufbau auf, weshalb sich diese besonders kostengünstig herstellen lässt. Dies ist der Fall, weil bei der Gehäuseanordnung ein Gehäuserohr zur Verwendung kommt, das einerseits durch den Gehäusesockel verschlossen ist und an dem andererseits eine Blende angebracht ist. Vorteilhafterweise sind im Innenraum des Gehäuserohres die Leuchtmittelleiterplatte und der an diese anliegende Kühlkörper aufgenommen.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben. Anhand eines Ausführungsbeispiels sei der erfindungsgemäße Gegenstand näher beschrieben, dabei zeigen:
- 1: prinziphaft eine als Pendelleuchte ausgeführte elektrische Leuchte in Explosionsdarstellung, räumlich in schräger Draufsicht;
- 2: prinziphaft eine elektrische Pendelleuchte gemäß 1 im Zusammenbau, räumlich in schräger Draufsicht;
- 3: prinziphaft eine elektrische Pendelleuchte gemäß 1 im Zusammenbau, als Vollschnitt;
- 4: prinziphaft ein zur Ankopplung elektrischer Leuchten beziehungsweise Pendelleuchten vorgesehenes, aus einem Einsatz und einem Aufsatz bestehendes elektrisches/elektronisches Installationsgerät, im Zusammenbau, räumlich in schräger Draufsicht;
- 5: prinziphaft das Koppelteil in schräger Draufsicht, räumlich in vergrößerter Darstellung.
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Wie aus den Figuren hervorgeht, ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel die elektrische Leuchte L als Pendelleuchte ausgeführt. Die Gehäuseanordnung der Pendelleuchte L weist ein Gehäuserohr 10 auf, welches einerseits von einem Gehäusesockel 2 verschlossen ist und an welchem andererseits eine Blende 11 angebracht ist. An dem im Gehäuserohr 10 befindlichen ersten Endbereich der Blende 11 sind eine Leuchtmittelleiterplatte 7 und ein an der dem Gehäusesockel 2 zugewandten Leiterplattenfläche zur Anlage kommender Kühlkörper 9 festgelegt. Der im Innenraum 12 des Gehäuserohrs 10 befindliche Kühlkörper 9 kommt dabei zum Zwecke einer guten Wärmeableitung mit seiner Hauptfläche 8 an der zugewandten Leiterplattenfläche der ebenfalls im Innenraum 12 des Gehäuserohres 10 befindlichen Leuchtmittelleiterplatte 7 zur Anlage. Die Leuchtmittelleiterplatte 7 steht über eine Mantelleitung M einerseits elektrisch leitend mit der elektrischen Leiterplatte 4 in Verbindung, die im Koppelteilinnenraum 3 eines Koppelteils 1 gehalten ist. Über das Koppelteil 1 wird eine Wirkverbindung mit dem zugehörigen Aufsatz A eines elektrischen/elektronischen Installationsgerätes I hergestellt. Zu diesem Zweck ist die elektrische Leiterplatte 4 andererseits mit mehreren, aus dem Koppelteil 1 nach außen geführten Schleifkontakten 5 bestückt. Die Leuchtmittelleiterplatte 7 ist mit einem als LED ausgeführten Leuchtmittel 6 bestückt. Die Blende 11 besteht aus einem Blendengrundkörper 11a und einem, verstellbar am freien Endbereich des Gehäuserohres 10 angebrachten Blendenvorsatz 11b. An dem der Blende 11 abgewandten Endbereich des Gehäusesockels 2 ist ein den Durchtritt der Mantelleitung M ermöglichender Deckel D angebracht. Zudem ist an dem, dem Gehäuserohr 10 zugewandten Endbereich des Koppelteils 1 ein den Durchtritt der Mantelleitung M ermöglichender Baldachin B angebracht.
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Wie des Weiteren aus den Figuren hervorgeht ist die Leuchtmittelleiterplatte 7 mit ihrer dem Gehäusesockel 2 abgewandten Leiterplattenfläche nicht nur mit dem Leuchtmittel 6 bestückt, sondern weist an dieser Leiterplattenfläche zudem eine mit dem Leuchtmittel 6 zusammenwirkende Lichtbeeinflussungseinrichtung 13 auf. Die Lichtbeeinflussungseinrichtung 13 besteht beim vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem in einem rechteckförmigen Lichtkasten 20 untergebrachten Lichtleitelement 21. Die Lichtbeeinflussungseinrichtung 13 ist dazu vorgesehen, das von dem Leuchtmittel 6 abgegebene Licht derart zu beeinflussen, dass dieses von der Leuchte beziehungsweise Pendelleuchte L dem Einsatzzweck entsprechend abgestrahlt wird.
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Wie insbesondere aus 1 hervorgeht, sind an die Leuchtmittelleiterplatte 7 einerseits mehrere Verbindungsleitungen 14 der Mantelleitung M angeschlossen, welche durch im Kühlkörper 9 vorhandene erste Öffnungen 15 hindurchgeführt sind und welche andererseits an die im Koppelteilinnenraum 3 untergebrachte elektrische Leiterplatte 4 angeschlossen sind. Zum Anschluss der Verbindungsleitungen 14 kommen beim vorliegenden Ausführungsbeispiel Schraubklemmen zum Einsatz, welche zum einen an der Leuchtmittelleiterplatte 7 und zum anderen an der elektrischen Leiterplatte 4 angebracht sind. Auf einfache Art und Weise ist somit die zur Funktion notwendige elektrische Verbindung zwischen der Leuchtmittelleiterplatte 7 und der elektrischen Leiterplatte 4 durch, bei einer Pendelleuchte L funktionsbedingt notwendigen, Mantelleitung M beziehungsweise deren Verbindungsleitungen 14 hergestellt.
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Wie des Weiteren aus den Figuren hervorgeht, ist jeder der sechs Schleifkontakte 5 als federnder Kontaktstift ausgeführt. Drei der sechs Schleifkontakte 5 sind jeweils zu einer Kontaktanordnung zusammengefasst, wobei zwei jeweils drei Schleifkontakte 5 aufweisende Kontaktanordnungen einerseits an der elektrischen Leiterplatte 4 festgelegt sind, welche andererseits zur Kontaktierung des Aufsatzes A des elektrischen/elektronischen Installationsgerätes I aus dem Koppelteil 1 nach außen geführt sind. Zur Kopplung mit dem Aufsatz A ist im Koppelteilinnenraum 3 des Koppelteils 1 ein Gegenmagnet 16 angeordnet, welcher mit einem im Aufsatz A des elektrischen/elektronischen Installationsgeräts I befindlichen, der Einfachheit halber nicht dargestellten, Koppelmagneten zusammenwirkt. Um für einen klapperfreien Sitz des Gegenmagneten 16 Sorge zu tragen, ist zwischen dem Gegenmagneten 16 und der elektrischen Leiterplatte 4 ein elastisches Dämpfungselement 34 angeordnet. Durch das Zusammenwirken des Gegenmagneten 16 mit dem Koppelmagneten des Aufsatzes A ist auf einfache Art und Weise für eine sichere Festlegung der elektrischen Leuchte beziehungsweise Pendelleuchte L am Aufsatz A Sorge getragen. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist es für den Benutzer auf besonders einfache Art und Weise möglich, bedarfsgerecht elektrische Leuchten beziehungsweise Pendelleuchten L am Aufsatz A festzulegen beziehungsweise diese wieder vom Aufsatz A zu entfernen. Ein Austausch von elektrischen Leuchten beziehungsweise Pendelleuchten L durch den Benutzer ist somit ebenfalls auf besonders einfache Art und Weise möglich.
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In der Außenwand des eine zylindrische Form aufweisenden Koppelteils 1 ist eine umlaufend angeordnete, nutförmige Ausnehmung 17 eingebracht, welche beim vorliegenden Ausführungsbeispiel mit zwei Riegelelementen 18 einer im Aufsatz A des elektrischen/elektronischen Installationsgerätes I befindlichen Verriegelungseinrichtung zusammenwirkt. Diese Verriegelungseinrichtung kann optional vorgesehen sein, um eine noch sichere Festlegung der Leuchte beziehungsweise Pendelleuchte L am Aufsatz A zu realisieren beziehungsweise eine unberechtigte Entnahme der Leuchten beziehungsweise Pendelleuchten L vom Aufsatz A zu verhindern.
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Wie insbesondere aus 4 hervorgeht, besteht das elektrische/elektronische Installationsgerät I aus einem Aufsatz A und einem Einsatz E. Der zur Kopplung der elektrischen Leuchte beziehungsweise Pendelleuchte L vorgesehene Aufsatz A weist eine topfförmige Vertiefung 19 auf, welche ebenfalls zylindrisch ausgeführt ist. Das Koppelteil 1 der elektrischen Leuchte beziehungsweise Pendelleuchte L und die topfförmige Vertiefung 19 des Aufsatzes A sind somit in Art einer Passung ausgeführt. Zur elektrischen und datentechnischen Kopplung der Leuchte beziehungsweise Pendelleuchten L mit dem Aufsatz A wirken die sechs, je als federnde Kontaktstifte ausgeführten Schleifkontakte 5 mit einer in der topfförmigen Vertiefung 19 des Aufsatzes A angeordneten Koppelleiterplatte 22 zusammen, welche drei elektrische Schleifbahnen 23 aufweist. Es erfolgt somit eine redundante Kontaktierung, weil je zwei Schleifkontakte 5 mit einer der drei elektrischen Schleifbahnen 23 zusammenwirken. Wie bereits erwähnt, sind zu diesem Zweck jeweils drei der sechs Schleifkontakte 5 zu einer Kontaktanordnung zusammengefasst. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind also zwei Kontaktanordnungen mit je drei Schleifkontakten 5 vorgesehen. Der Aufsatz A besteht aus einem, die topfförmige Vertiefung 19 aufweisenden Zentralstück Z und einem das Zentralstück Z umgebenden Abdeckrahmen R.
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Wie insbesondere aus den 1 und 3 hervorgeht, besteht die Blende 11, wie bereits erwähnt, aus einem Blendengrundkörper 11a und einem Blendenvorsatz 11 b. Der Blendengrundkörper 11a ist im Innenraum 12 des Gehäuserohres 10 festgelegt, wobei angeformte erste Clipselemente 24 mit entsprechend ausgeführten ersten Haltenuten 25 des Gehäuserohres 10 haltend zusammenwirken. Zudem sind an den Blendengrundkörper 11a zweite Clipselemente 26 angeformt, welche zweite Öffnungen 27 des Kühlkörpers 9 durchgreifen und hinter entsprechend ausgeführten Rastkanten 28 des Kühlkörpers 9 zur Anlage kommen. Durch diese Art der Befestigung wird die zwischen dem Kühlkörper 9 und dem Blendengrundkörper 11a angeordnete Leuchtmittelleiterplatte 7 mit ihrer dem Gehäusesockel 2 zugewandten Leiterplattenfläche auf die Hauptfläche 8 des Kühlkörpers 9 gedrückt, was eine gute Wärmeableitung bewirkt. Der Blendenvorsatz 11b weist dritte Clipselemente 29 auf, welche rastend mit mehreren zweiten Haltenuten 30 des Gehäuserohres 10 zusammenwirken. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind drei zweite Haltenuten 30 vorgesehen, welche mit Abstand zueinander im Gehäuserohr 10 vorhanden sind, so dass der Blendenvorsatz 11b durch den Benutzer auf einfache Art und Weise in drei unterschiedliche Auszugspositionen gebracht werden kann. Alternativ kann auch eine Verstellung vorgesehen sein, bei der der Blendenvorsatz 11b in Art einer Schraube mit dem Gehäuserohr 10 zusammenwirkt, womit für den Benutzer eine schraubenartige Verstellung des Blendenvorsatzes 11b ermöglicht ist. Zur Realisierung von unterschiedlichen lichttechnischen Effekten kann sowohl der Blendengrundkörper 11a als auch der Blendenvorsatz 11b gänzlich aus einem lichtundurchlässigen Material, vorzugsweise in schwarzer Farbgestaltung, oder aber aus einem lichtdurchlässigen Material, vorzugsweise in milchiger Farbgestaltung, ausgeführt sein. Es ist zudem durchaus möglich, sowohl den Blendenkörper 11a als auch den Blendenvorsatz 11b teilweise aus einem lichtundurchlässigen Material und teilweise aus einem lichtdurchlässigen Material herzustellen. Auch der Gehäusesockel 2 ist clipsend am Gehäuserohr 10 festgelegt, wozu vierte Clipselemente 35 mit dritten Haltenuten 36 zusammenwirken.
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Wie insbesondere aus 3 hervorgeht, ist dem Leuchtmittel 6 eine Lichtbeeinflussungseinrichtung 13 zugeordnet, welche an der Leuchtmittelleiterplatte 7 befestigt ist. Die Lichtbeeinflussungseinrichtung 13 besteht, wie bereits erwähnt, aus einem Lichtkasten 20 und einem Lichtleitelement 21. Das Lichtleitelement 21 weist einen, das als LED ausgeführte Leuchtmittel 6 umschließenden Lichteinkoppelbereich 31 und einen, mit einem trichterförmigen Lichtauslass 32 des Blendengrundkörpers 11a zugeordneten Lichtauskoppelbereich 33 auf.
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Wie insbesondere aus 1 hervorgeht, ist der Baldachin B, durch welchen die Mantelleitung M hindurchgeführt ist, mittels am Koppelteil 1 vorhandene, fünfte Clipselemente 37 in Art einer Rastverbindung an diesem gehalten. Hierzu verrasten die fünften Clipselemente 37 hinter entsprechenden - der Einfachheit halber nicht dargestellten - Rastnasen, die einstückig am Baldachin B vorhanden sind. Sowohl dem Koppelteil 1 als auch dem Sockelteil 2 ist jeweils ein Zugentlastungselement 38 zugeordnet, welches mit der Mantelleitung M in Wirkverbindung kommt. Das Deckelteil D, durch welches die Mantelleitung M ebenfalls hindurchgeführt ist, wird durch eine Verschraubung am Sockelteil 2 befestigt, wobei durch die Verschraubung eine, klemmend auf die Mantelleitung M einwirkende, einstückig am Sockelteil 2 vorhandene - der Einfachheit halber nicht dargestellte - Leitungsklemme betrieben wird. Zu diesem Zweck sind an das Deckelteil D drei Schraubnasen 39 angeformt, welche mit einem an das Sockelteil 2 angeformten Gewindestück 40 zusammenwirken.
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Es ist somit eine elektrische Leuchte beziehungsweise Pendelleuchte L geschaffen, welche auf besonders einfache Art und Weise an ein elektrisches Installationssystem eines Gebäudes angeschlossen werden kann. Vorteilhafterweise erfolgt die mechanische, die elektrische und die datentechnische Ankopplung über ein Koppelteil 1 der Gehäuseanordnung, welches maßlich und funktionstechnisch auf eine Koppeleinrichtung abgestimmt ist, die sich, ausgebildet als topfförmige Vertiefung 19, im Aufsatz A eines an das elektrische Installationssystem eines Gebäudes angeschlossenen elektrischen/elektronischen Installationsgerätes I befindet. Somit besteht lediglich die Notwendigkeit, dass die zur Ankopplung vorgesehenen elektrischen Leuchten beziehungsweise Pendelleuchten L über ein einheitlich ausgebildetes Koppelteil 1 verfügen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Koppelteil
- 2
- Gehäusesockel
- 3
- Koppelteilinnenraum
- 4
- Elektrische Leiterplatte
- 5
- Schleifkontakte
- 6
- Leuchtmittel
- 7
- Leuchtmittelleiterplatte
- 8
- Hauptfläche
- 9
- Kühlkörper
- 10
- Gehäuserohr
- 11
- Blende
- 11a
- Blendengrundkörper
- 11b
- Blendenvorsatz
- 12
- Innenraum (Gehäuserohr)
- 13
- Lichtbeeinflussungseinrichtung
- 14
- Verbindungsleitungen
- 15
- Erste Öffnungen
- 16
- Gegenmagnet
- 17
- Nutförmige Ausnehmung
- 18
- Riegelelement
- 19
- Topfförmige Vertiefung
- 20
- Lichtkasten
- 21
- Lichtleitelement
- 22
- Koppelleiterplatte
- 23
- Elektrische Schleifbahnen
- 24
- Erste Clipselemente
- 25
- Erste Haltenuten
- 26
- Zweite Clipselemente
- 27
- Zweite Öffnungen
- 28
- Rastkanten
- 29
- Dritte Clipselemente
- 30
- Zweite Haltenuten
- 31
- Lichteinkoppelbereich
- 32
- Trichterförmiger Lichtauslass
- 33
- Lichtauskoppelbereich
- 34
- Dämpfungselement
- 35
- Vierte Clipselemente
- 36
- Dritte Haltenuten
- 37
- Fünfte Clipselemente
- 38
- Zugentlastungselement
- 39
- Schraubnasen
- 40
- Gewindestück
- A
- Aufsatz
- B
- Baldachin
- D
- Deckel
- E
- Einsatz
- I
- Elektrisches/elektronisches Installationsgerät
- L
- Elektrische Leuchte
- M
- Mantelleitung
- R
- Abdeckrahmen
- Z
- Zentralstück
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202017103604 U1 [0003]