DE202017103605U1 - Beleuchtungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Beleuchtungseinrichtung, bestehend aus einem zur Unterbringung in üblichen Unterputzinstallationsdosen (1) vorgesehenen Versorgungsmodul (2), welches über Anschlussmittel (3) mit dem Installationssystem eines Gebäudes in Verbindung steht und einem an das Versorgungsmodul (2) ankoppelbaren Beleuchtungsmodul (4), welches zumindest ein als LED ausgeführtes Leuchtmittel (L) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplung zwischen dem Versorgungsmodul (2) und dem Beleuchtungsmodul (4) mittels einer Koppelanordnung (K) erfolgt, welche zur Energie- und/oder Datenübertragung und zur Realisierung einer wiederlösbaren mechanischen Verbindung zweiteilig ausgeführt ist, und dass der dem Versorgungsmodul (2) zugehörige erste Teil (K1) der Koppelanordnung (K) zumindest ein aus magnetischem Material bestehendes oder als Magnet ausgeführtes erstes Koppelelement (KE1) aufweist, und dass der dem Beleuchtungsmodul (4) zugehörige zweite Teil (K2) der Koppelanordnung (K) zumindest ein aus magnetischem Material bestehendes oder als Magnet ausgeführtes, mit dem ersten Koppelelement (KE1) der Koppelanordnung (K) in Wirkverbindung kommendes erstes Koppelteil (KT1) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung geht von einer gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten Beleuchtungseinrichtung aus, die zur Unterbringung in übliche Unterputzinstallationsdosen vorgesehen ist.
  • Derartige Beleuchtungseinrichtungen sind in der Regel dafür vorgesehen, innerhalb und/oder außerhalb von Gebäuden für die gezielte Ausleuchtung ihrer Umgebung, für die Anleuchtung von direkt in ihrer Umgebung befindlicher Gegenstände, für eine Orientierungs-, Ambiente- beziehungsweise Signalisierungsbeleuchtung und/oder für eine gezielte Einkoppelung von Licht in Gegenstände zu sorgen. Werden solche Beleuchtungseinrichtungen zum Beispiel zum Einbau in Decken, Wänden, Fußböden oder Gebäudefassaden verwandt, ist zum problemlosen Einbau oftmals eine kompakte Bauweise bei robuster Ausführung notwendig. Zunehmend wichtig ist, dass solche Beleuchtungseinrichtungen ein ansprechendes Design aufweisen und bei kompakter Bauform für den Benutzer eine auf den Anwendungszweck abstimmbare Lichtabgabe ermöglichen.
  • Eine dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechende Beleuchtungseinrichtung, vorgesehen zur Montage in übliche Unterputzinstallationsdosen, ist durch die DE 199 19 080 A1 bekannt geworden. Bei dieser Beleuchtungseinrichtung sind mehrere als LED ausgeführte Leuchtmittel auf einer Leiterplatte angeordnet, welche über diese an ein Installationssystem eines Gebäudes anschließbar sind. Diese Beleuchtungseinrichtung kann beispielsweise so aufgebaut sein, dass deren Gehäuse in einer geschlossenen Bauform aus Kunststoff gebildet wird, wobei die Leuchtmittel und die dazugehörige Stromversorgung durch dieses komplett aufgenommen und über Anschlüsse mit dem Stromnetz verbindbar sind. Die Bauform ist dabei so gewählt, dass die Beleuchtungseinrichtung in handelsübliche Unterputzdosen, Kabelkanäle und so weiter eingebaut werden kann. Durch die Verwendung einer Systemblende kann die Beleuchtungseinrichtung an das Design eines bestehenden Abdeckprogramms angepasst werden. Bei einer derartigen Ausgestaltung der Beleuchtungseinrichtung ist nicht nur die Montage, Demontage beziehungsweise Auswechslung des Leuchtengehäuses mit einem erhöhten Aufwand verbunden, sondern es besteht für den Benutzer, bis auf Änderungen der Lichtfarbe, keine Möglichkeit, die Lichtabgabe auf einen bestimmten Anwendungszweck abzustimmen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Beleuchtungseinrichtung zu schaffen, dessen Versorgungsmodul sich bei Verwendung üblicher Installationskomponenten bei besonders kompakter Bauform auf einfache und kostengünstige Art und Weise an das Installationssystem eines Gebäudes anschließen lässt, und dessen Beleuchtungsmodul werkzeuglos eine variable Ankopplung an das Versorgungsmodul ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bei einer solchermaßen ausgebildeten Beleuchtungseinrichtung ist besonders vorteilhaft, dass sich je nach Bedarf unterschiedlich ausgeführte Beleuchtungsmodule an das mit dem Installationssystem des Gebäudes verbundenen Versorgungsmodul ankoppeln lassen. Besonders vorteilhaft ist des Weiteren, dass das Beleuchtungsmodul schwenkbeweglich über eine magnetische Wirkverbindung am Versorgungsmodul gehalten wird. Vorteilhafterweise kann der Benutzer ein nicht mehr gewünschtes Beleuchtungsmodul vom Versorgungsmodul entfernen, indem er dieses einfach abzieht und danach durch ein neues, beziehungsweise auf den Anwendungszweck abgestimmtes Beleuchtungsmodul ersetzt. Ein neues Beleuchtungsmodul muss vorteilhafterweise lediglich auf das Versorgungsmodul aufgesetzt werden, wobei sich nach Abschluss des Aufsetzvorganges alle zur Funktion notwendigen Verbindungen zwischen dem Versorgungsmodul und dem Beleuchtungsmodul selbst finden beziehungsweise hergestellt werden. Des Weiteren ist besonders vorteilhaft, dass sich das Versorgungsmodul besonders stimmig in das Design bereits bestehender Abdeckprogramme der Hersteller von Installationsgeräten integrieren lässt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben. Anhand eines Ausführungsbeispiels sei der erfindungsgemäße Gegenstand näher beschrieben, dabei zeigen:
  • 1: prinziphaft herausgelöst die Koppelanordnung in räumlicher Darstellung, wobei der dem Versorgungsmodul zugehörige erste Teil der Koppelanordnung in Explosionsdarstellung und der dem Beleuchtungsmodul zugehörige zweite Teil der Koppelanordnung im Zusammenbau gezeigt ist;
  • 2: prinziphaft das Versorgungsmodul sowie einen Tragring und eine Unterputzinstallationsdose, räumlich, in Explosionsdarstellung;
  • 3: prinziphaft das Versorgungsmodul mit Tragring, räumlich, im Vollschnitt;
  • 4: prinziphaft das Versorgungsmodul, räumlich, in schräger Draufsicht;
  • 5: prinziphaft das Beleuchtungsmodul, räumlich, in schräger Unteransicht;
  • 6: prinziphaft das Versorgungsmodul mit einem zugeordnetem Beleuchtungsmodul, räumlich, in schräger Draufsicht.
  • Wie aus den Figuren hervorgeht, besteht eine solche Beleuchtungseinrichtung hauptsächlich aus einem, zur Unterbringung in übliche Unterputzinstallationsdosen 1 vorgesehenen Versorgungsmodul 2, welches über Anschlussmittel 3 mit dem Installationssystem eines Gebäudes in Verbindung steht und einem, an das Versorgungsmodul 2 ankoppelbaren Beleuchtungsmodul 4, welches zumindest ein, als LED ausgeführtes Leuchtmittel L aufweist.
  • Wie des Weiteren aus den Figuren hervorgeht, erfolgt die Kopplung zwischen dem Versorgungsmodul 2 und dem Beleuchtungsmodul 4 mittels einer Koppelanordnung K, welche zur Energie- und/oder Datenübertragung und zur Realisierung einer wiederlösbaren mechanischen Verbindung zweiteilig ausgeführt ist. Der dem Versorgungsmodul 2 zugehörige erste Teil K1 der Koppelanordnung K weist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ein als Magnet ausgeführtes erstes Koppelelement KE1 auf, welches punktförmig ausgeführt ist. Das punktförmige erste Koppelelement KE1 ist von einem zweiten, als Magnet ausgeführten Koppelelement KE2 und einem dritten, als Magnet ausgeführten Koppelelement KE3 umgeben. Sowohl das zweite Koppelelement KE2 als auch das dritte Koppelelement KE3 sind jeweils ringförmig ausgeführt, jedoch mit unterschiedlichen Durchmessern versehen, so dass das zweite Koppelelement KE2 vom dritten Koppelelement KE3 umgeben ist. Zwischen dem punktförmigen ersten Koppelelement KE1 und dem ringförmigen zweiten Koppelelement KE2 ist ein erstes Isolationselement IE1 und zwischen dem ringförmigen zweiten Koppelelement KE2 und dem ringförmigen dritten Koppelelement KE3 ist ein zweites Isolationselement IE2 angeordnet. Sowohl das erste Isolationselement IE1 als auch das zweite Isolationselement IE2 sind ringförmig ausgeführt.
  • Analog weist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel der dem Beleuchtungsmodul 4 zugehörige zweite Teil K2 der Koppelanordnung K ein als Magnet ausgeführtes Koppelteil KT1 auf, welches punktförmig ausgeführt ist. Das punktförmige erste Koppelteil KT1 ist von einem zweiten, als Magnet ausgeführten Koppelteil KT2 und einem dritten, als Magnet ausgeführten Koppelteil KT3 umgeben. Sowohl das zweite Koppelteil KT2 als auch das dritte Koppelteil KT3 sind jeweils ringförmig ausgeführt, jedoch mit unterschiedlichen Durchmessern versehen, so dass das zweite Koppelteil KT2 vom dritten Koppelteil KT3 umgeben ist. Zwischen dem punktförmigen ersten Koppelteil KT1 und dem ringförmigen zweiten Koppelteil KT2 ist ein erstes Isolationsteil IT1 und zwischen dem ringförmigen zweiten Koppelteil KT2 und dem ringförmigen dritten Koppelteil KT3 ist ein zweites Isolationsteil IT2 angeordnet. Sowohl das erste Isolationsteil IT1 als auch das zweite Isolationsteil IT2 sind ringförmig ausgeführt.
  • Die dem Versorgungsmodul 2 zugehörigen, jeweils als Magnete ausgeführten ersten, zweiten und dritten Koppelelemente KE1, KE2 und KE3 weisen im Hinblick auf die dem Beleuchtungsmodul 4 zugehörigen, jeweils als Magnete ausgeführten ersten, zweiten und dritten Koppelteile KT1, KT2 und KT3 eine derartige Polung auf, so dass die Koppelteile KT1, KT2 und KT3 von den gleichartig ausgeführten Koppelelementen KE1, KE2 und KE3 angezogen werden und somit zwischen diesen eine anziehende, magnetische Wirkverbindung vorliegt. Gleichzeitig stehen die ersten, zweiten und dritten Koppelelemente KE1, KE2 und KE3 mit den ersten, zweiten und dritten Koppelteile KT1, KT2 und KT3 derartig in Verbindung, so dass die zum Betrieb notwendige elektrische Energie vom Versorgungsmodul 2 auf das Beleuchtungsmodul 4 bedarfsgerecht übertragen werden kann. Auf gleichem Wege ist es bei Bedarf auch möglich, nicht nur für eine zuverlässige Energieübertragung Sorge zu tragen, sondern zudem auch zu Steuerzwecken eine Datenübertragung vorzunehmen.
  • Wie insbesondere aus 3 hervorgeht, ist der dem Versorgungsmodul 2 zugehörige erste Teil K1 der Koppelanordnung K wiederlösbar an einer Zentralplatte Z gehalten, welche an der Unterputzinstallationsdose 1 befestigbar ist. Über eine Art Bajonettverbindung wird der erste Teil K1 der Koppelanordnung K wiederlösbar an der Zentralplatte Z auf besonders einfache Art und Weise festgelegt. Die Zentralplatte Z ist wiederum unter Zwischenschaltung eines als Designteil ausgeführten Abdeckrahmen A an der Unterputzinstallationsdose 1 festgelegt, wobei zur Festlegung ein Tragring 5 zur Verwendung kommt. Der Tragring 5 wird, wie bei Installationsgeräten für Gebäude üblich, über Spreizkrallen an der Unterputzinstallationsdose 1 festgelegt.
  • Wie insbesondere aus 1, 2 und 3 hervorgeht, weist der erste Teil K1 der Koppelanordnung K Anschlussmittel 3 auf, die dazu vorgesehen sind, eine zuverlässige elektrische Verbindung mit dem Installationssystem eines Gebäudes herstellen zu können. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel bestehen die Anschlussmittel 3 hauptsächlich aus einem Verbindungselement 3a, mehreren elektrischen Leitungen 3b und einem, mehrere Anschlussklemmen aufweisenden Anschlussblock 3c. Das Verbindungselement 3a ist zur haltenden Aufnahme des ersten Teils K1 der Koppelanordnung K vorgesehen, welches über die elektrischen Leitungen 3b an die Anschlussklemmen des Anschlussklemmenblocks 3c angebunden ist. Der Anschlussklemmenblock 3c ermöglicht dem Benutzer eine werkzeuglose Anbindung an das Installationssystem eines Gebäudes. Bei Bedarf kann das Versorgungsmodul 2 mit einer – der Einfachheit halber nicht dargestellten – Spannungsversorgungseinheit in Verbindung stehen, welche auch in der Unterputzinstallationsdose 1 untergebracht sein kann. Ebenfalls der Einfachheit halber nicht dargestellt ist es zudem möglich, die Anschlussmittel 3 zusätzlich mit einer – der Einfachheit halber nicht dargestellten – Weiterverbindungseinheit auszurüsten, damit mehrere Versorgungsmodule 2 über einen einzigen Anschluss mit dem Installationssystem eines Gebäudes in Verbindung gebracht werden können.
  • Wie insbesondere aus 1 hervorgeht, weist der zweite Teil K2 der Koppelanordnung K zweite Anschlussmittel 6 auf, welche dazu vorgesehen sind, eine interne Verbindung innerhalb des Beleuchtungsmodules 4 zu ermöglichen. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel bestehen die zweiten Anschlussmittel 6 hauptsächlich aus einem zweiten Verbindungselement 6a, mehreren zweiten elektrischen Leitungen 6b und einem Kontaktblock 6c. Das zweite Verbindungselement 6a ist zur haltenden Aufnahme des zweiten Teils K2 der Koppelanordnung K vorgesehen, welches über die zweiten elektrischen Leitungen 6b an den Kontaktblock 6c angebunden ist. Der dem Beleuchtungsmodul 4 zugehörige zweite Teil K2 der Koppelanordnung K ist wiederlösbar an dessen Sockelteil S gehalten, welches der Unterputzinstallationsdose 1 beziehungsweise dem Versorgungsmodul 2 zugewandt ist.
  • Wie insbesondere aus den 4, 5 und 6 hervorgeht, steht das Beleuchtungsmodul 4 beim vorliegenden Ausführungseispiel schwenkbeweglich mit dem Versorgungsmodul 2 in Wirkverbindung. Die die Schwenkbeweglichkeit ermöglichende magnetische Wirkverbindung wird durch das Zusammenwirken des ersten Teils K1 (Versorgungsmodul 2) und des zweiten Teils K2 (Beleuchtungsmodul 4) der Koppelanordnung K hergestellt.
  • Vorteilhafterweise kann die bedarfsgerechte Beeinflussung (Ein- und Ausschalten, Dimmen, Farbsteuerung und so weiter) von Beleuchtungsmodulen 4 je nach Installationssituation über eine drahtgebundene Verbindung mit dem Installationssystem des Gebäudes erfolgen, indem die zur bedarfsgerechten Beeinflussung der Beleuchtungsmodule 4 notwendigen Steuerinformationen über diese Drahtverbindung weitergegeben werden, wobei dann das Versorgungsmodul 2 zu diesem Zweck drahtgebunden mit dem Installationssystem des Gebäudes in Verbindung steht. Genauso gut kann die bedarfsgerechte Beeinflussung (Ein- und Ausschalten, Dimmen, Farbsteuerung und so weiter) von Beleuchtungsmodulen 4 je nach Installationssituation über eine Funkverbindung erfolgen, indem die zur bedarfsgerechten Beeinflussung der Beleuchtungsmodule 4 notwendigen Steuerinformationen über eine Funkvernetzung mit dem Installationssystem des Gebäudes weitergegeben werden, wobei dann das Versorgungsmodul 2 mit einem Funkmodul auszurüsten ist.
  • Es ist somit eine Beleuchtungseinrichtung geschaffen, dessen Versorgungsmodul 2 sich bei Verwendung üblicher Installationskomponenten bei besonders kompakter Bauform auf einfache und kostengünstige Art und Weise an das Installationssystem eines Gebäudes anschließen lässt, und dessen Beleuchtungsmodul 4 werkzeuglos eine variable Ankopplung an das Versorgungsmodul 2 ermöglicht.
  • Bei der beschriebenen Beleuchtungseinrichtung ist besonders vorteilhaft, dass sich je nach Bedarf unterschiedlich ausgeführte Beleuchtungsmodule 4 an das mit dem Installationssystem des Gebäudes verbundenen Versorgungsmodul 2 ankoppeln lassen, wobei die Beleuchtungsmodule 4 schwenkbeweglich über eine magnetische Wirkverbindung am Versorgungsmodul gehalten werden. Vorteilhafterweise kann der Benutzer ein nicht mehr gewünschtes Beleuchtungsmodul 4 vom Versorgungsmodul 2 entfernen, indem er dieses einfach abzieht und danach durch ein neues, beziehungsweise auf den Anwendungszweck abgestimmtes Beleuchtungsmodul 4 ersetzt. Ein neues Beleuchtungsmodul 4 muss vorteilhafterweise lediglich auf das Versorgungsmodul 2 aufgesetzt werden, wobei sich nach Abschluss des Aufsetzvorganges alle zur Funktion notwendigen Verbindungen zwischen dem Versorgungsmodul 2 und dem Beleuchtungsmodul 4 selbst finden beziehungsweise hergestellt werden. Zudem lässt sich das Versorgungsmodul 2 besonders stimmig in das Design bereits bestehender Abdeckprogramme der Hersteller von Installationsgeräten integrieren. Durch ein Verschwenken des Beleuchtungsmoduls 4 kann der Benutzer zudem eine auf den Anwendungszweck abgestimmt Lichtabgabe einstellen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Unterputzinstallationsdosen
    2
    Versorgungsmodul
    3
    Anschlussmittel
    3a
    Verbindungselement
    3b
    Elektrische Leitungen
    3c
    Anschlussklemmenblock
    4
    Beleuchtungsmodul
    5
    Tragring
    6
    Zweite Anschlussmittel
    6a
    Zweites Verbindungselement
    6b
    Zweite elektrische Leitungen
    6c
    Kontaktblock
    A
    Abdeckrahmen
    K
    Koppelanordnung
    K1
    Erster Teil der Koppelanordnung
    K2
    Zweiter Teil der Koppelanordnung
    KE1
    Erstes Koppelelement
    KE2
    Zweites Koppelelement
    KE3
    Drittes Koppelelement
    IE1
    Erstes Isolationselement
    IE2
    Zweites Isolationselement
    KT1
    Erstes Koppelteil
    KT2
    Zweites Koppelteil
    KT3
    Drittes Koppelteil
    IT1
    Erstes Isolationsteil
    IT2
    Zweites Isolationsteil
    L
    Leuchtmittel
    S
    Sockelteil
    Z
    Zentralplatte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19919080 A1 [0003]

Claims (16)

  1. Beleuchtungseinrichtung, bestehend aus einem zur Unterbringung in üblichen Unterputzinstallationsdosen (1) vorgesehenen Versorgungsmodul (2), welches über Anschlussmittel (3) mit dem Installationssystem eines Gebäudes in Verbindung steht und einem an das Versorgungsmodul (2) ankoppelbaren Beleuchtungsmodul (4), welches zumindest ein als LED ausgeführtes Leuchtmittel (L) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplung zwischen dem Versorgungsmodul (2) und dem Beleuchtungsmodul (4) mittels einer Koppelanordnung (K) erfolgt, welche zur Energie- und/oder Datenübertragung und zur Realisierung einer wiederlösbaren mechanischen Verbindung zweiteilig ausgeführt ist, und dass der dem Versorgungsmodul (2) zugehörige erste Teil (K1) der Koppelanordnung (K) zumindest ein aus magnetischem Material bestehendes oder als Magnet ausgeführtes erstes Koppelelement (KE1) aufweist, und dass der dem Beleuchtungsmodul (4) zugehörige zweite Teil (K2) der Koppelanordnung (K) zumindest ein aus magnetischem Material bestehendes oder als Magnet ausgeführtes, mit dem ersten Koppelelement (KE1) der Koppelanordnung (K) in Wirkverbindung kommendes erstes Koppelteil (KT1) aufweist.
  2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein erstes Koppelelement (KE1) und/oder zumindest ein erstes Koppelteil (KT1) der Koppelanordnung (K) punktförmig ausgeführt ist.
  3. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein zweites Koppelelement (KE2, KE3) und/oder zumindest ein zweites Koppelteil (KT2, KT3) der Koppelanordnung (K) ringförmig ausgeführt ist.
  4. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Versorgungsmodul (2) zugehörige erste Teil der Koppelanordnung (K1) wiederlösbar an einer an der Unterputzinstallationsdose (1) befestigbaren, als Designteil ausgeführten Zentralplatte (Z) gehalten ist.
  5. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentralplatte (Z) unter Zwischenschaltung eines als Designteil ausgeführten Abdeckrahmen (A) an der Unterputzinstallationsdose (1) festgelegt ist.
  6. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Beleuchtungsmodul (4) zugehörige zweite Teil der Koppelanordnung (K2) wiederlösbar an dessen Sockelteil (S) gehalten ist, welches der Unterputzinstallationsdose (1) zugewandt ist.
  7. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterputzinstallationsdose (1) ein Tragring (5) festgelegt ist.
  8. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Verbindung mit dem Installationssystem eines Gebäudes vorgesehenen Anschlussmittel (3) zumindest eine elektrische Leitung aufweisen.
  9. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Verbindung mit dem Installationssystem eines Gebäudes vorgesehenen Anschlussmittel (3) zumindest einen elektrischen Steckverbinder aufweisen.
  10. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Verbindung mit dem Installationssystem eines Gebäudes vorgesehenen Anschlussmittel (3) zumindest eine elektrische Anschlussklemme aufweisen.
  11. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Verbindung mit dem Installationssystem eines Gebäudes vorgesehenen Anschlussmittel (3) mit einer, dem Versorgungsmodul zugeordneten Spannungsversorgungseinheit in Verbindung stehen.
  12. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Verbindung mit dem Installationssystem eines Gebäudes vorgesehenen Anschlussmittel (3) mit einer, dem Beleuchtungsmodul zugeordneten Spannungsversorgungseinheit in Verbindung stehen.
  13. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Beleuchtungsmodul (4) schwenk- und/oder schiebebeweglich mit dem Versorgungsmodul (2) in Wirkverbindung steht.
  14. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Beleuchtungsmodul (4) zugehörige zweite Teil (K2) der Koppelanordnung (K) zur internen Verdrahtung zweite Anschlussmittel (6) aufweist.
  15. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Versorgungsmodul (2) mit einem Funkmodul in Verbindung steht und die notwendigen Steuerinformationen zur bedarfsgerechten Beeinflussung des Beleuchtungsmoduls (4) über eine Funkvernetzung mit dem Installationssystem des Gebäudes erhält.
  16. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Versorgungsmodul (2) die notwendigen Steuerinformationen zur bedarfsgerechten Beeinflussung des Beleuchtungsmoduls (4) über eine drahtgebundene Verbindung mit dem Installationssystem des Gebäudes erhält.
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