DE202015102332U1 - Elektrisches/elektronisches Installationsgerät - Google Patents

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Abstract

Elektrisches/elektronisches Installationsgerät zur Verwendung von in Gebäuden vorhandenen Installationssystemen, im Wesentlichen bestehend aus einem die Bedienung ermöglichenden Aufsatz und einem zur Installation in Installationsdosen vorgesehenen Einsatz, wobei im Einsatz zur bedarfsgerechten Beeinflussung von in Gebäuden installierten Aktoren eine Logikeinheit zur Verarbeitung und Aufbereitung von Steuerinformationen vorhanden ist und wobei die Logikeinheit datentechnisch mit dem Aufsatz und zumindest einem Aktor der Gebäudeinstallation in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass im Einsatz (4) ein, die Betriebsbereitschaft zumindest eines angeschlossenen Aktors (5a, 5b) sicherstellendes Versorgungsmodul (8) vorhanden ist, und dass die im Einsatz (4) vorhandene Logikeinheit (6) zur funktechnischen Beeinflussung des zumindest einen, mit einem Funkteil (Fa, Fb) versehenen Aktor (5a, 5b) mit einem im Einsatz (4) vorhandenen ersten Funkmodul (7) in Verbindung steht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten elektrischen/elektronischen Installationsgerät aus.
  • Derartige elektrische/elektronische Installationsgeräte sind in der Regel dafür vorgesehen, auf besonders komfortable Art und Weise eine Vielzahl von in Gebäuden installierte Aktoren (Jalousieantriebe, Beleuchtungseinrichtungen, Klimaanlagen, Heizungsanlagen usw.) bedarfsgerecht zu beeinflussen. Zu diesem Zweck sind die unterschiedlichsten Installationsgeräte, wie Schalter, Taster, Dimmer, Bewegungsmelder usw. bekannt geworden. Oftmals sind die in Gebäuden vorhandenen Installationssysteme auch mit einem Bussystem ausgerüstet, weshalb die zugehörigen elektrischen/elektronischen Installationsgeräte zum Anschluss an ein Bussystem vorgesehen sind. Diese bestehen dann oftmals im Wesentlichen aus einem, zur Installation in einer Installationsdose vorgesehenen Einsatz und einem die Bedienung durch einen Benutzer ermöglichenden Aufsatz. Der Einsatz ermöglicht dann die komfortable Anbindung an das Bussystem.
  • Durch die DE 10 2009 010 966 B3 ist ein dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechendes elektrisches/elektronisches Installationsgerät bekannt geworden. Dieses elektrische/elektronische Installationsgerät weist ein, als Einsatz ausgeführtes Busmodul und ein zur Bedienung vorgesehenes, als Aufsatz ausgeführtes Anwendungsmodul auf. Bei modernen Gebäudeinstallationssystemen sind die zugehörigen Aktoren zunehmend mit einem Funkteil ausgerüstet, um eine Funktionsbeeinflussung besonders komfortabel funktechnisch vornehmen zu können. Dies geschieht oftmals über Funkaufsätze, Wandsender, Fernbedienungen oder IP-basierte Smartphone-Apps. Insbesondere bei in Gebäuden installierbaren Leuchten ist dieser Trend zunehmend feststellbar. Damit der in den Aktoren (Leuchten) enthaltene Funkteil dauerhaft ansprechbar ist, müssen die damit ausgerüsteten Aktoren, beispielsweise Leuchten, dauerhaft an die zur Funktion notwendige Energieversorgung (230 Volt) angeschlossen beziehungsweise es muss die Betriebsbereitschaft des zu beeinflussenden Aktors sichergestellt sein. Damit die zur Funktion notwendige elektrische Energie (230 Volt) dauerhaft zur Verfügung gestellt werden kann, ist es somit notwendig, dass die zugehörigen elektrischen/elektronischen Installationsgeräte entweder dauerhaft eingeschaltet sind oder alternativ hinter diesen, in einer zugehörigen Abzweigdose, der zugehörige Stromkreis zum betreffenden Aktor dauerhaft geschlossen ist. Eine solche Installation ist zum einen aufwendig, weil eine entsprechende Umverdrahtung vorgenommen werden muss, zum anderen unkomfortabel und irreführend, was zu unerwünschten Fehlfunktionen und Fehlbedienungen führt.
  • Ausgehend von solchen elektrischen/elektronischen Installationsgeräten liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches/elektronisches Installationsgerät zu schaffen, welches die angeschlossenen Aktoren auf automatische Art und Weise in Betriebsbereitschaft versetzt, beziehungsweise diese automatisch bedarfsgerecht mit der zur Funktion notwendigen elektrischen Energie (230 Volt) versorgt, ohne dass zusätzliche Verdrahtungsarbeiten vorgenommen werden müssen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bei einer solchen Ausbildung ist besonders vorteilhaft, dass alle Funktionsbauteile, die zur automatischen Sicherstellung der Betriebsbereitschaft, beziehungsweise zur automatischen bedarfsgerechten Versorgung der angeschlossenen Aktoren mit der, zum Betrieb notwendigen Energie (230 Volt) benötigt werden, in dem zur Installation in einer Installationsdose vorgesehenen Einsatz untergebracht sind. Der Einsatz kann vorteilhafterweise bedarfsgerecht mit einem, je nach gewünschter Funktion ausgestalteten, Aufsatz versehen werden oder versehen sein. Diese Aufsätze können je nach gewünschter Ausführung Bedieneinheiten und/oder Funktionseinheiten und/oder Anzeigeeinheiten aufweisen. Insgesamt kann ein solches elektrisches/elektronisches Installationsgerät zum Beispiel als sogenanntes „Kompaktgerät“ ausgeführt sein, welches einen fest mit dem Einsatz verbundenen Aufsatz aufweist. Genauso gut ist es aber möglich, dass ein solches elektrisches/elektronisches Installationsgerät aus zwei Funktionsmodulen besteht, wobei das erste Funktionsmodul als ein in einer Installationsdose unterzubringender Einsatz und das zweite Funktionsmodul als ein frontseitig mit dem Einsatz koppelbarer Aufsatz ausgeführt ist.
  • Weiterhin ist besonders vorteilhaft, wenn der Einsatz mit zumindest einem ersten Funkmodul und der Aufsatz mit zumindest einem zweiten Funkmodul ausgerüstet ist, um Steuerinformationen auf Basis zumindest je eines Funkstandards empfangen und/oder erzeugen zu können. Somit ist es möglich, dass unbemerkt vom Benutzer und ohne die Notwendigkeit zusätzlich Gateways installieren zu müssen, über ein einziges elektrisches/elektronisches Installationsgerät mehrere Aktoren beeinflusst werden können, die ihrerseits mit Funkteilen ausgerüstet sind, welche mit unterschiedlichen Funkstandards arbeiten.
  • Zudem ist vorteilhaft, wenn der Einsatz zur Unterbringung von funktechnischen Komponenten mit zumindest einem Zwischenmodul koppelbar ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben. Anhand zweier Ausführungsbeispiele sei die Erfindung im Prinzip näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1: prinziphaft ein in ein Installationssystem eines Gebäudes eingebundenes, aus einem Einsatz und einem Aufsatz bestehendes elektrisches/elektronisches Installationsgerät, gemäß erstem Ausführungsbeispiel, als Blockschaltbild;
  • 2: prinziphaft ein gemäß 1 (erstes Ausführungsbeispiel) ausgeführtes elektrisches/elektronisches Installationsgerät, in vergrößerter Darstellung;
  • 3: prinziphaft ein in ein Installationssystem eines Gebäudes eingebundenes, aus einem Einsatz und einem Aufsatz bestehendes elektrisches/elektronisches Installationsgerät, gemäß zweitem Ausführungsbeispiel, als Blockschaltbild;
  • 4: prinziphaft ein gemäß 3 (zweites Ausführungsbeispiel) ausgeführtes elektrisches/elektronisches Installationsgerät, in vergrößerter Darstellung.
  • Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, ist ein solches elektrisches/elektronisches Installationsgerät 1 zur Verwendung von in Gebäuden vorhandenen Installationssystemen vorgesehen. Im Wesentlichen besteht ein solches elektrisches/elektronisches Installationsgerät 1 aus einem die Bedienung durch den Benutzer ermöglichenden Aufsatz 2 und einem, zur Installation in Installationsdosen 3 vorgesehenen Einsatz 4. Zur bedarfsgerechten Beeinflussung von in Gebäuden installierten Aktoren 5a, 5b weist der Einsatz 4 eine Logikeinheit 6 auf, die zur Verarbeitung und Aufbereitung von Steuerinformationen vorgesehen ist, wobei diese Logikeinheit 6 datentechnisch mit dem Aufsatz 2 und zumindest einem Aktor 5a, 5b des Installationssystems des Gebäudes in Verbindung steht. Im Einsatz 4 ist ein, die Betriebsbereitschaft der beiden Aktoren 5a, 5b sicherstellendes Versorgungsmodul 8 vorhanden, wobei die im Einsatz 4 vorhandene Logikeinheit 6 zur funktechnischen Beeinflussung der beiden Aktoren 5a, 5b mit einem, im Einsatz 4 vorhandenen ersten Funkmodul 7 in Verbindung steht. Die Betriebsbereitschaft der beiden Aktoren 5a, 5b wird beim ersten Ausführungsbeispiel dadurch sichergestellt, dass das Versorgungsmodul 8 diesen dauerhaft die zur Funktion notwendige Energie (230 Volt) zur Verfügung stellt. Eine Funktionsbeeinflussung und/oder eine Funktionsauslösung der Aktoren 5a, 5b erfolgt jedoch ausschließlich durch eine entsprechende funktechnische Ansteuerung der Funkteile Fa, Fb, die in den Aktoren 5a, 5b angeordnet sind. Bei den beiden vorliegenden Ausführungsbeispielen sind die Aktoren 5a, 5b als Leuchten ausgeführt.
  • Wie insbesondere aus 2 hervorgeht, ist beim ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass das im Einsatz 4 vorhandene erste Funkmodul 7 Steuerinformationen auf Basis eines ersten Funkstandards (ZigBee) empfangen und erzeugen kann. Der Aufsatz 2 weist ein manuelles Betätigungselement 13 auf, welches dazu vorgesehen ist, dass der Benutzer auf einfache Art und Weise eine bedarfsgerechte Beeinflussung der angeschlossenen, als Leuchten ausgeführten, Aktoren 5a, 5b vornehmen kann. In Abhängigkeit der Betätigung des Betätigungselementes 13 werden von der Logikeinheit 6 Steuerinformationen erzeugt, welche über das erste Funkmodul 7 funktechnisch zur bedarfsgerechten Beeinflussung der Aktoren 5a, 5b jeweils deren Funkteil Fa, Fb (ZigBee) zugeführt werden. Beim ersten Ausführungsbeispiel kommt ausschließlich der erste Funkstandard (ZigBee) zur Anwendung. Da über das Versorgungsmodul 8 den Funkteilen Fa, Fb, beziehungsweise den Aktoren 5a, 5b dauerhaft die zur Funktion notwendige Energie (230 Volt) zur Verfügung gestellt wird, ist auf einfache Art und Weise ein elektrisches/elektronisches Installationsgerät 1 geschaffen, welches den angeschlossenen Aktoren 5a, 5b, ohne dass zusätzlicher Verdrahtungsaufwand notwendig ist, die zur Funktion notwendige elektrische Energie (230 Volt) dauerhaft zur Verfügung stellt. Alle zur bedarfsgerechten Beeinflussung der Aktoren 5a, 5b notwendigen Steuerinformationen werden, wie bereits erwähnt, über das erste Funkmodul 7 an die Funkteile Fa, Fb der Leuchten übertragen. Eine Funktionsbeeinflussung, beziehungsweise eine Funktionsauslösung der Aktoren 5a, 5b erfolgt jedoch erst über eine entsprechende funktechnische Ansteuerung der Funkteile Fa, Fb mittels des ersten Funkmoduls 7. Um eine besonders gute Funkverbindung aufbauen zu können, steht das erste Funkmodul 7 mit einer außerhalb des Einsatzes 4 angeordneten Antenne 11 in Verbindung.
  • Wie insbesondere aus 1 hervorgeht, kann zur bedarfsgerechten Beeinflussung der Aktoren 5a, 5b gemäß erstem Ausführungsbeispiel auch eine, nach dem ersten Funkstandard (ZigBee) arbeitende Fernbedienung F zur Anwendung kommen. Der Benutzer betätigt zur Beeinflussung die Fernbedienung F, welche gemäß erstem Funkstandard (ZigBee) Funksignale sowohl zu den Funkteilen Fa, Fb (ZigBee) der zugehörigen Aktoren 5a, 5b, als auch zum im Einsatz 4 befindlichen ersten Funkmodul 7 sendet. Eine bedarfsgerechte Versorgung der als Leuchten ausgeführten Aktoren 5a, 5b mit der zur Funktion notwendigen Energie (230 Volt) wird, wie bereits beschrieben, durch das Versorgungsmodul 8 dauerhaft zur Verfügung gestellt. Die Funktionsbeeinflussung, beziehungsweise die Funktionsauslösung der Aktoren 5a, 5b erfolgt jedoch über die funktechnische Ansteuerung der Funkteile Fa, Fb der Leuchten mittels der Fernbedienung F.
  • Gemäß zweitem Ausführungsbeispiel kann die im Einsatz 4 vorhandene Logikeinheit 6 ein erstes Funkmodul 7 aufweisen, welches zur bedarfsgerechten Beeinflussung mit dem ebenfalls im Einsatz 4 vorhandenen Versorgungsmodul 8 in Verbindung steht. In Abhängigkeit der vom ersten Funkmodul 7 abgegebenen Steuerinformationen wird dann durch das Versorgungsmodul 8 der zumindest eine angeschlossene Aktor 5a, 5b bedarfsgerecht mit der zu seiner Funktion notwendigen elektrischen Energie (230 Volt) versorgt.
  • Wie des Weiteren insbesondere aus 4 hervorgeht, ist beim vorliegenden zweiten Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass der Einsatz 4 mit einem ersten Funkmodul 7 ausgerüstet ist, um Steuerinformationen auf Basis eines ersten Funkstandards (ZigBee) zu empfangen und zu erzeugen. Zudem weist der Aufsatz 2 ein zweites Funkmodul 9 auf, um Steuerinformationen auf Basis eines zweiten Funkstandards (eNet) zu empfangen und zu erzeugen. Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist also vorgesehen, mit zwei verschiedenen Funkstandards, nämlich ZigBee und eNet zu arbeiten. Über die Logikeinheit 6 stehen das erste Funkmodul 7 und das zweite Funkmodul 9 datentechnisch miteinander in Verbindung. Wie bereits erwähnt, ist der Einsatz 4 mit einem ersten Funkmodul 7 ausgerüstet, welches sowohl zur Beeinflussung des im Einsatz 4 vorhandenen Versorgungsmoduls 8, als auch zur funktechnischen Beeinflussung zumindest eines ortsfern angeordneten, nach dem ersten Funkstandard (ZigBee) arbeitenden Aktors 5a vorgesehen ist. Beim zweiten Ausführungsbeispiel arbeiten alle als Leuchten ausgebildeten Aktoren 5a mit dem ersten Funkstandard ZigBee. Das Versorgungsmodul 8 wird dabei durch, vom ersten Funkmodul 7 ausgehenden und von der Logikeinheit 6 aufbereiteten Steuerinformationen beeinflusst. Im vorliegenden Fall ist das Versorgungsmodul 8 zu Umschaltzwecken mit einer Relaisbaugruppe versehen, um die angeschlossenen Aktoren 5a, 5b bedarfsgerecht mit der zu deren Funktion notwendigen Energie (230 Volt) zu versorgen oder diese von der Energieversorgung abzuschneiden. Zur funktechnischen Beeinflussung zumindest eines ortsfern angeordneten Aktors 5a (ZigBee), ist außerhalb des Einsatzes 4 eine Antenne 11 vorgesehen, welche mit dem ersten Funkmodul 7 in Verbindung steht. Im Aufsatz 2 ist zudem das zweite Funkmodul 9 angeordnet, welches mit einer im Aufsatz 2 vorhandenen weiteren Antenne 12 in Verbindung steht, um nach dem zweiten Funkstandard (eNet) arbeitende Aktoren 5b funktechnisch beeinflussen zu können. Beim zweiten Ausführungsbeispiel arbeiten alle als Leuchten ausgebildeten Aktoren 5b mit dem zweiten Funkstandard eNet.
  • Wie insbesondere aus 2 und 4 hervorgeht, besteht das Installationsgerät 1 im Wesentlichen aus zwei Funktionsmodulen, wobei das erste Funktionsmodul als in einer Installationsdose 3 unterzubringenden Einsatz 4, und das zweite Funktionsmodul als frontseitig mit dem Einsatz 4 koppelbarer, bedarfsweise austauschbarer Aufsatz 2 ausgeführt ist. Nur beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß 4 ist zwischen dem Einsatz 4 und dem Aufsatz 2 ein, zum Einsatz 4 gehöriges Zwischenmodul 4a angeordnet, welches zur Aufnahme funktechnischer Komponenten 7 vorgesehen ist. Wie bereits erwähnt, arbeitet das, im Einsatz 4 angeordnete, Funkmodul 7 funktechnisch auf Basis des ersten Funkstandards (ZigBee). Durch den Austausch des Zwischenmoduls 4a ist es beim zweiten Ausführungsbeispiel somit auf einfache Art und Weise möglich, je nach Bedarf auch mit anderen Funkstandards arbeitetende Aktoren, wie zum Beispiel W-LAN, KNX-Funk und so weiter beeinflussen zu können. Wie insbesondere aus 2 hervorgeht, besteht die Möglichkeit, ohne den Gedanken der Erfindung zu verlassen, ohne die Verwendung eines Zwischenmoduls 4a, die Logikeinheit 6, das Funkmodul 7, das Versorgungsmodul 8 in einem ungeteilten Einsatz 4 unterzubringen, der lediglich zum Koppeln mit einem Aufsatz 2 vorgesehen ist.
  • Wie des Weiteren aus den Figuren hervor geht, weist der Aufsatz 2 zur Bedienung durch den Benutzer ein Betätigungselement 13 auf, welches zum Beispiel mit einem Dimmer zusammenarbeiten kann. Über das Betätigungselement 13 kann der Benutzer dann den Dimmer, und damit die an den Einsatz 4 angeschlossenen Aktoren 5a, 5b bedarfsgerecht beeinflussen. Die funktechnische Beeinflussung der Aktoren 5a, 5b erfolgt durch das erste Funkmodul 7 und/oder durch das zweite Funkmodul 9. Dabei werden vom ersten Funkmodul 7 ausschließlich die funktechnisch auf Basis des ersten Funkstandards (ZigBee) arbeitenden Leuchten und vom zweiten Funkmodul 9 lediglich die funktechnisch auf Basis des zweiten Funkstandards (eNet) arbeitende Leuchten bedarfsgerecht beeinflusst. Wie bereits erwähnt, versorgt das Versorgungsmodul 8 bedarfsgerecht alle angeschlossenen, als Leuchten ausgeführten Aktoren 5a, 5b mit der zur Funktion notwendigen Energie (230 Volt). Eine Funktionsbeeinflussung beziehungsweise eine Funktionsauslösung der Aktoren 5a, 5b erfolgt jedoch bedarfsgerecht erst über eine entsprechende funktechnische Ansteuerung der Funkteile Fa, Fb der Leuchte. Die funktechnische Ansteuerung erfolgt durch das erste Funkmodul 7 und/oder das zweite Funkmodul 9 in Abhängigkeit der vom Benutzer vorgenommenen Betätigung des Betätigungsgliedes 13.
  • Wie insbesondere aus 3 hervorgeht, kann zur bedarfsgerechten Beeinflussung der als Leuchten ausgeführten Aktoren 5a, 5b auch ein, zum Beispiel nach dem zweiten Funkstandard (eNet) arbeitender Wandsender W zur Anwendung kommen. Der Benutzer betätigt zur Beeinflussung der Leuchten den Wandsender W, welcher gemäß zweitem Funkstandard (eNet) Funksignale sowohl zum Funkteil Fb des zugehörigen Aktors 5b (eNet), als auch zum zweiten Funkmodul 9 des Aufsatzes 2 sendet. Wie bereits erwähnt, erfolgt die bedarfsgerechte Energieversorgung aller angeschlossenen Aktoren 5a, 5b über das Versorgungsmodul 8. Eine Funktionsbeeinflussung beziehungsweise Funktionsauslösung erfolgt im vorliegenden Fall funktechnisch durch den Wandsender W, wobei zur zugehörige Aktoren 5b (eNet) angesprochen werden.
  • Wie ebenfalls aus 3 hervorgeht, kann zur bedarfsgerechten Beeinflussung der Aktoren 5a, 5b auch eine, zum Beispiel nach dem ersten Funkstandard (ZigBee) arbeitende Fernbedienung F zur Anwendung kommen. Der Benutzer betätigt zur Beeinflussung die Fernbedienung F, welche gemäß erstem Funkstandard (ZigBee) Funksignale sowohl zu den zugehörigen Aktoren 5a (ZigBee), als auch zum ersten Funkmodul 7 des Einsatzes 4 sendet. Wie bereits erwähnt, erfolgt die bedarfsgerechte Energieversorgung der angeschlossenen Aktoren 5a, 5b über das Versorgungsmodul 8 und eine Funktionsbeeinflussung beziehungsweise Funktionsauslösung des zugehörigen Aktors 5a (ZigBee) über die funktechnische Ansteuerung durch die Fernbedienung F.
  • Ohne den Gedanken der Erfindung zu verlassen, kann der Aufsatz 2 auch einen elektrischen Schalter, einen Bewegungsmelder, einen Helligkeitssensor oder Touchscreen aufweisen oder aber multifunktional aufgebaut sein. Ebenfalls ist es möglich, ohne den Gedanken der Erfindung zu verlassen, zur Beeinflussung der Aktoren 5a, 5b ein IP-basiertes Smartphone zu benutzen. Auch ist es, ohne den Gedanken der Erfindung zu verlassen, möglich, das elektrische/elektronische Installationsgerät 1 als Kompaktgerät auszuführen, bei welchem der Aufsatz 2 und der Einsatz 4 fest miteinander in Verbindung stehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Elektrisches/elektronisches Installationsgerät
    2
    Aufsatz
    3
    Installationsdose
    4
    Einsatz
    4a
    Zwischenmodul
    5a
    Aktor
    5b
    Aktor
    6
    Logikeinheit
    7
    Erstes Funkmodul
    8
    Versorgungsmodul
    9
    Zweites Funkmodul
    11
    Antenne
    12
    Weitere Antenne
    13
    Betätigungselement
    W
    Wandsender
    F
    Fernbedienung
    Fa
    Funkteil
    Fb
    Funkteil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009010966 B3 [0003]

Claims (17)

  1. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät zur Verwendung von in Gebäuden vorhandenen Installationssystemen, im Wesentlichen bestehend aus einem die Bedienung ermöglichenden Aufsatz und einem zur Installation in Installationsdosen vorgesehenen Einsatz, wobei im Einsatz zur bedarfsgerechten Beeinflussung von in Gebäuden installierten Aktoren eine Logikeinheit zur Verarbeitung und Aufbereitung von Steuerinformationen vorhanden ist und wobei die Logikeinheit datentechnisch mit dem Aufsatz und zumindest einem Aktor der Gebäudeinstallation in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass im Einsatz (4) ein, die Betriebsbereitschaft zumindest eines angeschlossenen Aktors (5a, 5b) sicherstellendes Versorgungsmodul (8) vorhanden ist, und dass die im Einsatz (4) vorhandene Logikeinheit (6) zur funktechnischen Beeinflussung des zumindest einen, mit einem Funkteil (Fa, Fb) versehenen Aktor (5a, 5b) mit einem im Einsatz (4) vorhandenen ersten Funkmodul (7) in Verbindung steht.
  2. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Versorgungsmodul (8) in Abhängigkeit von, vom ersten Funkmodul (7) abgegebenen Steuerinformationen bedarfsgerecht die Versorgung zumindest eines angeschlossenen Aktors (5a, 5b) mit der zur Funktion und/oder zur Betriebsbereitschaft notwendigen Energie (230 Volt) sicherstellt.
  3. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Versorgungsmodul (8) zumindest ein elektronisches Schaltelement aufweist.
  4. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Versorgungsmodul (8) zumindest einem Dimmer aufweist.
  5. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Versorgungsmodul (8) zur Durchführung von Umschaltungen zumindest eine Relaisbaugruppe aufweist.
  6. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Versorgungsmodul (8) zumindest eine Energiemesseinrichtung aufweist.
  7. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (2) zumindest einen Bewegungsmelder aufweist.
  8. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (2) zumindest einen Helligkeitssensor aufweist.
  9. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (2) zumindest einen Touchscreen aufweist.
  10. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (2) zumindest ein manuelles Betätigungselement (13) aufweist.
  11. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Einsatz (4) zumindest ein erstes Funkmodul (7) vorhanden ist, um Steuerinformationen auf Basis zumindest eines ersten Funkstandards empfangen und/oder erzeugen zu können, und dass im Aufsatz (2) zumindest ein, über die Logikeinheit (6) mit dem ersten Funkmodul (7) in Verbindung stehendes zweites Funkmodul (9) vorhanden ist, um Steuerinformationen auf Basis zumindest eines zweiten Funkstandards empfangen und/oder erzeugen zu können.
  12. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Funkmodul (7) und/oder das zweite Funkmodul (9) zur direkten funktechnischen Beeinflussung zumindest eines weiteren ortsfern angeordneten, nicht an den Einsatz (4) angeschlossenen Aktors vorgesehen ist.
  13. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Funkmodul (7) mit zumindest einer außerhalb des Einsatzes (4) angeordneten Antenne (11) in Verbindung bringbar ist.
  14. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Installationsgerät (1) als Kompaktgerät ausgeführt ist, und dass der der Aufsatz (2) und der Einsatz (4) fest miteinander in Verbindung stehen.
  15. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Installationsgerät (1) aus zumindest zwei Funktionsmodulen besteht, und dass das erste Funktionsmodul als in einer Installationsdose (3) unterzubringender Einsatz (4), und dass das zweite Funktionsmodul als frontseitig mit dem Einsatz (4) koppelbarer, bedarfsweise austauschbarer Aufsatz (2) ausgeführt ist.
  16. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (4) zur Aufnahme von funktechnischen Komponenten mit zumindest einem Zwischenmodul (4a) koppelbar ist.
  17. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Aktor (5a, 5b) als Leuchte ausgeführt ist.
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