DE102012212951B4 - Dachbedieneinheit einer Fahrzeug-Innenbeleuchtung - Google Patents

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Johannes Popp
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Wolfgang Lehmann
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/50Mounting arrangements
    • B60Q3/51Mounting arrangements for mounting lighting devices onto vehicle interior, e.g. onto ceiling or floor

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Abstract

Dachbedieneinheit (1) einer Fahrzeug-Innenbeleuchtung, mit mindestens einer Hauptplatine (2), mit mindestens zwei jeweils über blanke Verbindungsdrähte (7) an die Hauptplatine (2) angeschlossene Satellitenplatinen (3), mit einem Platinen-Transportgehäuse (8), in dem die Hauptplatine (2) und die Satellitenplatinen (3) positionssicher befestigt sind, und mit einem Dachbedieneinheitsgehäuse (14), an dem das Transportgehäuse (8) montiert ist, wobei das Transportgehäuse (8) für jede Satellitenplatine (3) jeweils einen Kammabschnitt (10) mit mehreren Zinken (11) aufweist, in deren Zinkenzwischenräume (12) die blanken Verbindungsdrähte (7) jeweils einzeln eingelegt und darin durch das Dachbedieneinheitsgehäuse (14) festgeklemmt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dachbedieneinheit einer Fahrzeug-Innenbeleuchtung.
  • Bekannte Dachbedieneinheiten von Fahrzeug-Innenbeleuchtungen weisen eine Innenbeleuchtung mit flächigem Innenlicht, jeweils ein Leselicht für Fahrer und Beifahrer sowie weitere Zusatzfunktionen, wie z. B. LED-Ambientebeleuchtung, Schalter zum Einstellen des Türenlichts, Anzeige ,Airbag Off' und einen Anschluss für einen Schiebedachschalter, auf. Die Lampen (Sofitten, LEDs, etc.) der einzelnen Lichter sind auf einer gemeinsamen Platine (Leiterplatte) angeordnet.
  • Aus der DE 20 2009 002 809 U1 ist ein Verbindungskabel mit mehreren gegeneinander isolierten elektrischen Leitern und mit wenigstens einem Stecker bekannt, an dem eine Mehrzahl von Kontaktelementen vorgesehen sind. Die Kontaktelemente sind mit einem Schneid-Klemmelement verbunden, über das eine Montagebacke schiebbar ist, welche eine seitliche Einführöffnung für einen isolierten elektrischen Leiter aufweist.
  • Aus der DE 202 18 374 U1 ist eine Steckverbindereinbaudose mit Schneidklemmen bekannt, die leicht vertieft in einem Isoliergehäuse angeordnet sind. Das Isoliergehäuse ist mit vier Isolierstegen derart versehen, dass offene Führungskanäle für elektrische Leiter gebildet sind.
  • Weiterhin ist aus der DE 202 12 273 U1 ein Stator für einen Elektromotor bekannt, wobei in einem Isolierelement elektrische, in Schneid-Klemmtechnik ausgeführte Kontaktelemente gehaltert sind, welche zum Kontaktieren von Wicklungsdrähten und Anschlussdrähten dienen.
  • Schließlich ist aus der DE 94 05 949 U1 ein elektrischer Kontakt zum Anschluss von mindestens zwei Leitern bekannt. Der Kontakt weist mehrere Abschnitte auf, darunter auch einen Schneidklemmabschnitt mit offenen Einschnitten, in die Leiter eingesteckt werden, wobei abhängig von der Einschnittbreite die Isolierungen der Leiter entweder durchtrennt oder aber nicht beeinträchtigt werden.
  • Demgegenüber ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte, kostengünstige, montagefreundliche Dachbedieneinheit bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Dachbedieneinheit einer Fahrzeug-Innenbeleuchtung mit mindestens einer Hauptplatine, mit mindestens zwei jeweils über blanke Verbindungsdrähte an die Hauptplatine angeschlossenen Satellitenplatinen, mit einem Platinen-Transportgehäuse oder einer ESD-Schutzabdeckung, in dem die Hauptplatine und die Satellitenplatinen positionssicher befestigt sind, und mit einem Dachbedieneinheitsgehäuse, an dem das Transportgehäuse montiert ist, wobei das Transportgehäuse für jede Satellitenplatine jeweils einen Kammabschnitt mit mehreren Zinken aufweist, in deren Zinkenzwischenräume die blanken Verbindungsdrähte jeweils einzeln eingelegt und darin durch das Dachbedieneinheitsgehäuse festgeklemmt sind.
  • Erfindungsgemäß sind die Satellitenplatinen mit der Hauptplatine über blanke Verbindungsdrähte verbunden, die in den Kammabschnitten kontrolliert gehalten sind und sich daher nicht gegenseitig berühren können. Damit sich die blanken Verbindungsdrähte in der montierten Dachbedieneinheit nicht lösen und umherpendeln, sind sie durch das eigentliche Dachbedieneinheitsgehäuse in die Zinkenzwischenräume hineingedrückt und darin festgeklemmt. Blanke Verbindungsdrähte sind im Allgemeinen günstiger als isolierte Kabel bzw. kunststoffummantelte Litzen, auch hinsichtlich Kontaktierungsmöglichkeiten und -kosten.
  • Besonders bevorzugt sind die Verbindungsdrähte formstabil bzw. starr, damit das kapazitive Feld der Dachbedieneinheit nicht durch Bewegungen der Verbindungsdrähte negativ beeinflusst wird.
  • Die Erfindung betrifft auch die noch nicht an der Dachbedieneinheit montierte Transporteinheit, die ein Platinen-Transportgehäuse mit mindestens einer Hauptplatine und mit mindestens zwei jeweils über blanke Verbindungsdrähte an die Hauptplatine angeschlossenen Satellitenplatinen aufweist, wobei die Hauptplatine und die Satellitenplatinen positionssicher im Transportgehäuse befestigt sind und wobei das Transportgehäuse für jede Satellitenplatine jeweils einen Kammabschnitt mit mehreren Zinken aufweist, in deren Zinkenzwischenräume die blanken Verbindungsdrähte jeweils einzeln eingelegt sind.
  • Diese erfindungsgemäße Transporteinheit ermöglicht es, dass die drei Platinen nach ihrer Herstellung zum Montagewerk der Dachbedieneinheit transportiert werden können und dass während des Transportes keine Zugspannungen auftreten sowie die Verbindungsdrähte kontrolliert in Position gehalten werden, um so ein unbeabsichtigtes, kaum sichtbares Vorschädigen der Verbindungsdrähte absolut auszuschließen.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale je für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
  • Es zeigen:
  • 1 die erfindungsgemäße Dachbedieneinheit einer Fahrzeug-Innenbeleuchtung mit Haupt- und Satellitenplatinen, wobei das Platinen-Transportgehäuse nicht dargestellt ist;
  • 2 schematisch das Platinen-Transportgehäuse mit Haupt- und Satellitenplatinen und mit zwei Kammabschnitten zum räumlichen Trennen von blanken Verbindungsdrähten, welche die Satellitenplatinen mit der Hauptplatine verbinden; und
  • 3 schematisch die erfindungsgemäße Dachbedieneinheit (ohne Lichter) mit dem an das Dachbedieneinheitsgehäuse montierten Transportgehäuse, wodurch die blanken Verbindungsdrähten in den Kammabschnitten festgeklemmt sind.
  • 1 zeigt die Dachbedieneinheit 1 einer Fahrzeug-Innenbeleuchtung, die am Dachhimmel des Fahrzeugs, und zwar oberhalb der vorderen Mittelkonsole, angeordnet wird. Die Dachbedieneinheit 1 weist eine Innenbeleuchtung mit flächigem Innenlicht, jeweils ein Leselicht für Fahrer und Beifahrer sowie weitere Zusatzfunktionen wie z. B. LED-Ambientebeleuchtung, Schalter zum Einstellen des Türenlichts, Anzeige ,Airbag Off'.
  • Die Dachbedieneinheit 1 umfasst eine Hauptplatine 2 und zwei an die Hauptplatine 2 angeschlossene Satellitenplatinen 3, die jeweils auf unterschiedlicher Höhe angeordnet sind. Wie in 2 und 3 gezeigt, sind auf der Hauptplatine 2 eine Innenleuchte 4 auf den Satellitenplatinen 3 jeweils ein Leselicht 5 vorgesehen. Die gesamte Steuerelektronik 6 der Dachbedieneinheit 1, also zum Ansteuern der Innenleuchte 4 und der Leselichter 5, befindet sich auf der Hauptplatine 2. Die Satellitenplatinen 3 sind jeweils über mehrere (z. B. vier) blanke Verbindungsdrähte 7 mit der Hauptplatine 2 verbunden. Die Verbindungsdrähte 7 können, müssen aber nicht formstabil sein.
  • Wie in 2 gezeigt, sind die Hauptplatine 2 und die Satellitenplatinen 3 positionssicher an einem Platinen-Transportgehäuse 8 befestigt. Aus EMV-Gründen kann das Transportgehäuse 8 als ESD-Schutz, z. B. in Form einer Kunststoff-Halbschale, ausgeführt sein, in welche die drei Platinen 2, 3 gelegt und dort positionssicher verstemmt oder verschraubt sind. Das Transportgehäuse 8 weist für jede Satellitenplatine 3 jeweils einen Kammabschnitt 10 mit mehreren Zinken 11 auf, in deren Zinkenzwischenräume 12 die blanken Verbindungsdrähte 7 jeweils eingelegt sind. Der Kammabschnitt 10 kann beispielsweise durch einen Rand gebildet sein, der sich etwa bis zur halben Höhe zwischen die Haut- und Satellitenplatinen 2, 3 erstreckt.
  • Während des Transports der in 2 gezeigten Transporteinheit 13 ist sichergestellt, dass an den Platinen 2, 3 und den Verbindungsdrähten 7 keine Zugspannungen auftreten und die Verbindungsdrähte 7 innerhalb der Zinkenzwischenräume 12 kontrolliert in Position gehalten werden. Dadurch ist eine unbeabsichtigte, kaum sichtbare Vorschädigung der Verbindungsdrähte 7 absolut auszuschließen.
  • Wie in 3 gezeigt, wird die Transporteinheit 13, also das Transportgehäuse 8 mit den befestigten Haupt- und Satellitenplatinen 2, 3 und mit den in die Kammabschnitten 10 eingelegten Verbindungsdrähten 7, abschließend an dem eigentlichen Dachbedieneinheitsgehäuse 14 montiert. Durch einen sich bis zum Kammabschnitt 10 erstreckenden vorstehenden Rand 15 des Dachbedieneinheitsgehäuses 14 sind die Verbindungsdrähten 7 in ihre Zinkenzwischenräume 12 gedrückt und darin eingeklemmt, so dass die Verbindungsdrähte 7 voneinander beabstandet gehalten sind und nicht umherpendeln können.

Claims (8)

  1. Dachbedieneinheit (1) einer Fahrzeug-Innenbeleuchtung, mit mindestens einer Hauptplatine (2), mit mindestens zwei jeweils über blanke Verbindungsdrähte (7) an die Hauptplatine (2) angeschlossene Satellitenplatinen (3), mit einem Platinen-Transportgehäuse (8), in dem die Hauptplatine (2) und die Satellitenplatinen (3) positionssicher befestigt sind, und mit einem Dachbedieneinheitsgehäuse (14), an dem das Transportgehäuse (8) montiert ist, wobei das Transportgehäuse (8) für jede Satellitenplatine (3) jeweils einen Kammabschnitt (10) mit mehreren Zinken (11) aufweist, in deren Zinkenzwischenräume (12) die blanken Verbindungsdrähte (7) jeweils einzeln eingelegt und darin durch das Dachbedieneinheitsgehäuse (14) festgeklemmt sind.
  2. Dachbedieneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsdrähte (7) formstabil sind.
  3. Dachbedieneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Hauptplatine (2) eine Innenleuchte (4) angeordnet ist.
  4. Dachbedieneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Satellitenplatinen (3) jeweils ein Leselicht (5) angeordnet ist.
  5. Dachbedieneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Hauptplatine (2) die gesamte Steuerelektronik (6) der Dachbedieneinheit (1) angeordnet ist.
  6. Dachbedieneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportgehäuse (8) als eine Kunststoff-Halbschale ausgebildet ist.
  7. Dachbedieneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportgehäuse (8) als ESD-Schutz ausgebildet ist.
  8. Transporteinheit (13) einer Dachbedieneinheit (1), aufweisend ein Platinen-Transportgehäuse (8) mit mindestens einer Hauptplatine (2) und mit mindestens zwei jeweils über blanke Verbindungsdrähte (7) an die Hauptplatine (2) angeschlossene Satellitenplatinen (3), wobei die Hauptplatine (2) und die Satellitenplatinen (3) positionssicher im Transportgehäuse (8) befestigt sind und wobei das Transportgehäuse (8) für jede Satellitenplatine (3) jeweils einen Kammabschnitt (10) mit mehreren Zinken (11) aufweist, in deren Zinkenzwischenräume (12) die blanken Verbindungsdrähte (7) jeweils einzeln eingelegt sind.
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