DE202008011460U1 - Fahrzeugmarkise - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugmarkise (100), insbesondere für ein Reisemobil oder für einen Wohnwagen,
mit einem Markisentuch (5),
und mit einem mit dem Markisentuch verbundenen Ausfallprofil (8),
dadurch gekennzeichnet,
dass die Markise (100) mindestens ein Leuchtmittel (13, 14) mit einem Gehäuse (18) umfasst, dessen Abmessungen so gewählt sind, dass es in das Ausfallprofil (8) einfügbar ist und im eingefügten Zustand zumindest im wesentlichen innerhalb der Außenkonturen des Ausfallprofils (8) liegt,
und dass Befestigungsmittel zur Befestigung des Gehäuses in dem Ausfallprofil (8) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugmarkise, insbesondere für eine Reisemobil oder für einen Wohnwagen, mit einem Markisentuch, und mit einem mit dem Markisentuch verbundenen Ausfallprofil.
  • Bei Reisemobilen und Wohnwagen gehören heutzutage Markisen zur Grundausstattung, die an einer Wand des Fahrzeugs derart angeordnet sind, dass sie im ausgeholten Zustand sich vor der Fahrzeugwand befindlichen Personen und Gegenständen Schutz vor Sonneneinstrahlung und Niederschlägen gewähren können. Derartige Fahrzeugmarkisen sind in verschiedenen, technisch unterschiedlich aufwendigen Ausgestaltungen bekannt. Sie umfassen stets ein mit einem Rand am Fahrzeug befestigtes Markisentuch, dessen anderer Rand mit einem Ausfallprofil verbunden ist. Bei einer einfachen Variante dient das Ausfallprofil als Wickelachse, um welche das Markisentuch manuell ein- oder ausgerollt und welches im ausgerollten Zustand an Stützbeinen befestigt werden kann. Technisch aufwendigere Varianten sind als Gelenkarmmarkisen ausgebildet, bei denen das Ausfallprofil an den Enden zumindest zweier Gelenkarme befestigt ist, welche mit ihren anderen Enden an einem Markisengehäuse angelenkt sind, welches eine manuell oder auch motorisch betätigte Wickelachse zum Aus- bzw. Aufrollen des Markisentuchs aufnimmt.
  • Bei den Ausfallprofilen handelt es sich meist um Hohlkammerprofile, die zumindest eine senkrecht zur Längserstreckung des Profils nach außen hin offene Kammer umfassen.
  • Verbleiben derartige Markisen an Fahrzeugen auch nach Einbruch der Dunkelheit ausgefahren, beispielsweise um die darunter befindlichen Personen vor Niederschlag zu schützen, oder wenn die Markise das Dach eines zusammen mit Seitenwänden aus Tuch gebildeten Vorzelts darstellt, besteht häufig das Bedürfnis, den Bereich unterhalb der Markise zu beleuchten. Hierzu finden regelmäßig gas- oder elektrobetriebene Leuchten Verwendung, die an Teilen der Markise aufgehängt werden können.
  • Nachteilig ist bei dieser Art der Beleuchtung, dass unter der Markise befindliche Personen gegen die Leuchten stoßen, sich hierbei verletzen oder die Leuchten zu Boden fallen, was die Gefahr birgt, dass sie Schaden nehmen oder Schaden anrichten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugmarkise zu schaffen, bei welcher der unter ihr befindliche Raum ohne die vorgenannten Nachteile beleuchtet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 und 2 wiedergegebenen Fahrzeugmarkisen sowie durch den in Anspruch 11 wiedergegebenen Nachrüstsatz gelöst.
  • Eine erste Variante der erfindungsgemäßen Markise umfasst mindestens ein Leuchtmittel mit einem Gehäuse, dessen Abmessungen so gewählt sind, dass es in das Ausfallprofil einfügbar ist und im eingefügten Zustand zumindest im wesentlichen innerhalb der Außenkonturen des Ausfallprofils liegt, und dass Befestigungsmittel zur Befestigung des Gehäuses in dem Ausfallprofil vorgesehen sind. Dadurch, dass das Leuchtmittel innerhalb der Außenkonturen des Ausfallprofils liegt – mit anderen Worten: in eine zu zumindest einer Seite hin offene Kammer des Ausfallprofils so eingefügt ist, dass es nicht wesentlich aus der Kammer herausragt – ist ein versehentliches Gegenstoßen einer unterhalb der Markise befindlichen Person nahezu unmöglich. Darüber hinaus wird die Funktionalität eines Ausfallprofils durch ein eingefügtes Leuchtmittel nicht eingeschränkt, so dass es stets montiert verbleiben kann und nicht mühsam vor dem Einrollen der Markise entfernt werden muss.
  • Bei einer zweiten Variante weist die Fahrzeugmarkise ein wahlweise anbringbares Spannelement zum Spannen des Markisentuchs auf, welches sich beispielsweise zwischen dem Ausfallprofil und der Fahrzeugwand unterhalb des Markisentuchs erstreckt und es gegen Durchhängen abstützt. Bei dieser Markise kann das Leuchtmittel ein Gehäuse aufweisen, welches Befestigungsmittel zur Befestigung an dem Spannelement umfasst. Die Gefahr eines unbeabsichtigten Gegenstoßens einer unterhalb der Markise befindlichen Person ist gering, da sich das Leuchtmittel dicht unterhalb des Markisentuchs befindet. Die Ausleuchtung des unterhalb des Markisentuchs befindlichen Raumes kann vergleichsweise zentral erfolgen, da das Spannelement zur Erzielung der besseren Wirkung regelmäßig etwa mittig angeordnet wird.
  • Es versteht sich, dass zu einer besonders effektiven Ausleuchtung des unter dem Markisentuch befindlichen Raumes auch die beiden vorbeschriebenen Ausführungsformen an ein und derselben Markise verwirklicht werden können.
  • Die Mittel zur Befestigung umfassen vorzugsweise ein Klebelement, beispielsweise eine an einer Seite des Gehäuses des Leuchtelements aufgebrachte Klebschicht, die vor der Anbringung des Gehäuses durch einen Trennstreifen abgedeckt ist. Mittels der Klebschicht kann das Gehäuse dann entweder innerhalb des Ausfallprofils oder an dem Spannelement befestigt werden. Das für den Einsatz in das Ausfallprofil geeignete Leuchtmittel ist dann vielseitig, beispielsweise an jeder ebenen Fläche wie beispielsweise einer Seite des Spannelements befestigbar, so dass die Notwendigkeit einer Lagerhaltung von Leuchtmitteln mit verschieden dimensionierten Gehäusen entfällt.
  • Grundsätzlich ist es möglich, an Fahrzeugen bereits einen schaltbaren elektrischen Anschluss zur elektrischen Verbindung mit den Leuchtmitteln einer Fahrzeugmarkise vorzusehen, um diese dann wahlweise ein- und ausschalten zu können. Um ein Nachrüsten zu ermöglichen und im Falle einer Mehrzahl von Leuchtmitteln auch diese einzeln ein- und ausschalten zu können, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform in dem Gehäuse des Leuchtmittels ein Schalter zum Ein- oder Ausschalten vorgesehen.
  • Das Leuchtmittel kann grundsätzlich beliebige, elektrisch betreibbare Lichtquellen enthalten. Wegen des geringen Leistungsbedarfs umfasst das Leuchtmittel der bevorzugten Ausführungsform jedoch eine Mehrzahl von Leuchtdioden. Diese sind – besonders bevorzugt – zeilenförmig angeordnet.
  • Die Leistungsversorgung des Leuchtmittels kann durch die Leistungsversorgung des Fahrzeugs erfolgen. Das Leuchtmittel umfasst dann ein elektrisches Anschlusskabel, mit welchem die elektrische Verbindung mit der Leistungsversorgung des Fahrzeugs bereitgestellt werden kann.
  • Wegen des geringen Leistungsbedarfs ist es insbesondere dann, wenn als Lichtquellen LED's Verwendung finden, möglich, elektrische Leistungsquellen in dem Gehäuse selbst vorzusehen. Als elektrische Leistungsquellen kommen beispielsweise handelsübliche Batterien oder auch wieder aufladbare Akkumulatoren in Betracht. Diese Ausführungsform zeichnet sich durch eine besonders einfache Nachrüstbarkeit aus, da keinerlei elektrische Anschlusskabel zwischen der Markise und dem Fahrzeug verlegt und mit dessen Leistungsversorgung verbunden werden müssen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Markise kann es sich grundsätzlich um jeden Markisentyp handeln, der den Einsatz bzw. die Anbringung von Leuchtmitteln in der beschriebenen Art gestattet. Besonders bevorzugt ist es jedoch, wenn die Fahrzeugmarkise als Gelenkarmmarkise ausgebildet ist, da bei dieser das Ein- und Ausholen besonders einfach ist.
  • Für den Fall, dass die Fahrzeugmarkise als Gelenkarmmarkise ausgebildet ist und das Leuchtmittel elektrische Anschlusskabel zur Verbindung mit der elektrischen Leistungsversorgung des Fahrzeugs umfasst, weist zumindest einer der Gelenkarme eine Profilkammer auf, durch welche ein elektrisches Anschlusskabel hindurchführbar ist.
  • Die Erfindung erfasst auch einen Nachrüstsatz für eine vorbeschriebene Fahrzeugmarkise, der mindestens ein Leuchtmittel und mindestens ein Befestigungsmittel für das Leuchtmittel umfasst.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer als Gelenkarmmarkise ausgebildeten, erfindungsgemäßen Markise dargestellt. Es zeigen:
  • 1 die Markise im ausgerollten Zustand in einer perspektivischen Ansicht mit teilweise vergrößerten, ausschnittsweisen Detailansichten;
  • 2 einen Ausschnitt des Ausfallprofils bei ausgefahrener Markise von unten sowie
  • 3 einen senkrecht zur Längsachse des Ausfallprofils verlaufenden Schnitt durch das Ausführungsbeispiel der Markise bei vollständig aufgerolltem Markisentuch.
  • Das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Markise 100 umfasst ein lang gestrecktes Gehäuse 1, in welchem eine um eine Wickelachse S drehbar gelagerte Wickeltrommel 2 gelagert ist. Dem Drehantrieb der Wickeltrommel 2 dient ein in der Zeichnung nicht dargestellter Drehantrieb, der auf der dem Betrachter in 1 zugewandten Ende 3 in dem Gehäuse 1 angeordnet ist.
  • An der Wickeltrommel 2 ist ein Rand 4 eines Markisentuchs 5 befestigt, so dass dieses bei Drehbetätigung der Wickeltrommel je nach Drehsinn aus- oder aufgerollt wird. Der gegenüberliegende Rand 6 des Markisentuchs 5, das im ausgerollten Zustand aus einer Öffnung 7 des Gehäuses 1 hinausragt, ist an einem Ausfallprofil 8 befestigt. Letzteres ist als Hohlkammerprofil ausgebildet und derart gestaltet, dass es im aufgerollten Zustand des Markisentuchs 5 die Öffnung 7 vollständig verdeckt und somit ein Verschlusselement für die Öffnung 7 bildet (s. 3).
  • Das Ausfallprofil 8 ist über Gelenkarme 9, 10, die unterhalb des Markisentuchs 5 verlaufen und nach Art eines Kniehebels ausgestaltet sind, mit dem Gehäuse 1 verbunden. Jeder Arm 9, 10 umfasst zwei Armteile 9', 9'' bzw. 10', 10'', die über ein federkraftbeaufschlagtes Gelenk 11, 12 miteinander verbunden sind. Die Federkraft ist so gewählt, dass sie bestrebt ist, die beiden Teile 9', 9'' bzw. 10', 10'' eines Arms 9, 10 zu strecken. Ein Aufrollen des Markisentuchs 5 kann daher unter Beugen der Arme 9, 10 um die Gelenke 11, 12 unter Überwindung der Federkraft erfolgen.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Markise 100 umfasst drei Leuchtmittel 13, 14, 15: Zwei Leuchtmittel 13, 14, die in einem bei ausgerollter Markise nach unten offenen Profilkammer 16 des Ausfallprofils 8 mit Abstand zueinander angeordnet sind und das Leuchtmittel 15, welches an der Unterseite eines das Markisentuch 5 unterstützenden und zusätzlich spannenden Spannelements 17 angeordnet ist. Die Leuchtmittel 13, 14, 15, die identisch ausgestaltet sind, umfassen ein Gehäuse 18, in dem zeilenförmig zehn Leuchtdioden 19 und ein Ein/Ausschalter 20 befestigt sind. Wie insbesondere 2 und 3 entnehmbar ist, ist das Gehäuse derart an die Dimensionen der Profilkammer 16 angepasst, dass es die Außenkontur des Aufstellprofils 8 nur geringfügig im Bereich des Ein/Ausschalters 20 und der Leuchtdioden 19 überragt. Im ausgerollten Zustand der Markise, in dem das Ausfallprofil 8 zusätzlich von teleskopartig ausgestalteten und in das Ausfallprofil einklappbaren Beinen 21, 22 abgestützt ist, weisen die Leuchtdioden 19 nach unten, so dass – wie auch das Leuchtmittel 15 – die Leuchtmittel 13, 14 den Bereich unterhalb der Markise beleuchten.
  • Die Leuchtmittel 13, 14, 15 werden von der Leistungsversorgung des in der Zeichnung nicht dargestellten Fahrzeugs versorgt. Hierzu sind elektrische Kabel 23 zwischen den Leuchtmitteln und einem geeigneten Anschluss an dem Fahrzeug vorgesehen. Zur Kabelführung umfassen die Gelenkarme 9, 10 der Markise Profilkammern 24.
  • Die Befestigung der Leuchtmittel 13, 14, 15 erfolgt mit Hilfe einer Klebstoffschicht, die sich an der den Leuchtdioden 19 fort weisenden Rückseite des Gehäuses 18 befindet.
  • 100
    Markise
    1
    Gehäuse
    2
    Wickeltrommel
    3
    Ende
    4
    Rand
    5
    Markisentuch
    6
    Rand
    7
    Öffnung
    8
    Ausfallprofil
    9
    Arm
    9'
    Teil
    9''
    Teil
    10
    Arm
    10'
    Teil
    10''
    Teil
    11
    Gelenk
    12
    Gelenk
    13
    Leuchtmittel
    14
    Leuchtmittel
    15
    Leuchtmittel
    16
    Profilkammer
    17
    Spannelement
    18
    Gehäuse
    19
    Leuchtdiode
    20
    Ein/Ausschalter
    21
    Bein
    22
    Bein
    23
    Kabel
    24
    Kammer

Claims (11)

  1. Fahrzeugmarkise (100), insbesondere für ein Reisemobil oder für einen Wohnwagen, mit einem Markisentuch (5), und mit einem mit dem Markisentuch verbundenen Ausfallprofil (8), dadurch gekennzeichnet, dass die Markise (100) mindestens ein Leuchtmittel (13, 14) mit einem Gehäuse (18) umfasst, dessen Abmessungen so gewählt sind, dass es in das Ausfallprofil (8) einfügbar ist und im eingefügten Zustand zumindest im wesentlichen innerhalb der Außenkonturen des Ausfallprofils (8) liegt, und dass Befestigungsmittel zur Befestigung des Gehäuses in dem Ausfallprofil (8) vorgesehen sind.
  2. Fahrzeugmarkise, insbesondere für ein Reisemobil oder für einen Wohnwagen, mit einem Markisentuch (5), mit einem mit dem Markisentuch (5) verbundenen Ausfallprofil (8), und mit einem wahlweise an der Fahrzeugmarkise anbringbarem Spannelement (17) zum Spannen des Markisentuchs (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Markise (100) mindestens ein Leuchtmittel (15) mit einem Gehäuse (18) umfasst, welches Befestigungsmittel zur Befestigung an dem Spannelement (17) aufweist.
  3. Fahrzeugmarkise nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel ein Klebelement umfassen.
  4. Fahrzeugmarkise nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (18) ein Schalter (20) zum Ein- oder Ausschalten des Leuchtmittels (13, 14, 15) vorgesehen ist.
  5. Fahrzeugmarkise nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (13, 14, 15) eine Mehrzahl von Leuchtdioden (19) umfasst.
  6. Fahrzeugmarkise nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdioden (19) zeilenförmig angeordnet sind.
  7. Fahrzeugmarkise nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (13, 14, 15) ein elektrisches Anschlusskabel zur Verbindung mit der elektrischen Leistungsversorgung des Fahrzeugs umfasst.
  8. Fahrzeugmarkise nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (17) eine elektrische Leistungsquelle vorgesehen ist.
  9. Fahrzeugmarkise nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugmarkise als Gelenkarmmarkise ausgebildet ist.
  10. Fahrzeugmarkise nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Gelenkarme (9, 10) eine Profilkammer (24) umfasst, durch welche ein elektrisches Anschlusskabel (23) hindurchführbar ist.
  11. Nachrüstsatz für eine Fahrzeugmarkise (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Nachrüstsatz mindestens ein Leuchtmittel und mindestens ein Befestigungsmittel umfasst.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2749709A1 (de) * 2012-12-27 2014-07-02 Helios Trading, naamloze Vennootschap Markise und Lichtstreifen für eine solche Markise
DE102010055017B4 (de) 2010-12-17 2022-08-04 Weinor Gmbh & Co. Kg Markise mit Abstützung und Beleuchtung

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