DE102011122241B4 - Lampenanordnung - Google Patents

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Abstract

Lösbare Verbindung einer eine Lampe umgebenden Abdeckung mit einer Halterung für die Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, dass ein axialer Bund (7, 7') der Halterung (2) und ein axialer Absatz (11, 11') der Abdeckung (10, 10') der Lampe (1) als eine 3K-Welle/Nabe-Verbindung (8/9) ausgebildet ist, bei der sowohl der die Welle bildende Bund als auch der die Nabe bildende Absatz je mit mehreren, aufeinander abgestimmten, in Umfangsrichtung in gleichen Winkelabständen gegeneinander versetzten, von gedachten zylindrischen Grundflächen (17, 19) In einander entgegengesetzten Steigungen allmählich ansteigenden und steil wieder auf die Grundflächen abfallenden Erhebungen (18, 20) versehen sind, die beim Verdrehen der Abdeckung in Bezug auf die Halterung miteinander in kraftschlüssige Verbindung treten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine lösbare Verbindung einer eine Lampe umgebenden Abdeckung mit einer Halterung für diese Abdeckung.
  • Abdeckungen oder Schirme insbesondere elektrischer Lampen werden häufig über Gewinde mit ihrer Halterung verbunden. Die Gewinde bestehen meist aus Blech, sind häufig schwergängig und erfordern viele Drehungen zu ihrer Befestigung oder ihrem Lösen. In anderen Fallen sind sie mit mehreren Schrauben befestigt, deren Lösen aber ebenfalls zeitraubend ist. EP 0 662 200 B1 offenbart eine Vorrichtung zum Verbinden von wenigstens zwei Elementen, wobei das eine Element einen Stift und das andere Element eine Aufnahme für den Stift aufweist und wenigstens ein Bereich des Stifts auf einer Zylinderfläche einer Nocke aufweist und die Aufnahme eine entsprechende Vertiefung zur Aufnahme der Nocke aufweist. US 2 284 847 A offenbart eine Verbindungsvorrichtung für einen Filter auf einem Objektiv. Auf dem inneren Teil sind involut-förmige Vorsprünge vorgesehen, die in entsprechende Vertiefungen eines äußeren Teils eingreifen.
  • Der Erfindung war daher die Aufgabe gestellt, hierfür eine einfachere Lösung zu finden. Diese Lösung für das Befestigen der Abdeckung soll stabil sein und ein möglichst rasches und leichtes Anbringen oder Abnehmen der Abdeckung ermöglichen, jedoch auch eine sichere Befestigung der Abdeckung gewährleisten.
  • Sie löst diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches genannten Merkmale, nämlich durch den Einsatz einer 3K-Welle/Nabe-Verbindung.
  • Eine 3K-Welle/Nabe-Verbindung ist eine feste, aber lösbare Verbindung zweier Bauteile, bei der sowohl die Welle als auch die Nabe auf ihren einander zugewandten Flächen von gedachten zylindrischen Grundflächen ausgehende, allmählich ansteigende, aufeinander abgestimmte Erhebungen mit entgegengesetztem Steigungssinn aufweisen, die dann wieder steil auf ihre Grundflächen abfallen. Die Erhebungen des einen 3K-Profils greifen derart zwischen die Erhebungen des anderen 3k-Profils ein, dass sie beim Verdrehen von Welle und Nabe kraftschlüssig miteinander in Eingriff kommen und dreh- und schubfest miteinander verbunden sind. Durch diesen Eingriff können erhebliche Kräfte aufgenommen werden.
  • Das Prinzip der 3K-Welle/Nabe-Verbindung ist in der DE 42 09 153 C2 im Einzelnen dargestellt und beschrieben, auf die insoweit Bezug genommen wird. Im folgenden ist sie der Einfachheit halber kurz mit 3K-Verbindung bezeichnet.
  • Eine 3K-Verbindung weist bevorzugt drei, in gleichen Winkelabständen angeordnete Erhebungen auf, die den Vorteil aufweisen, dass sich die Bauteile beim In-den-Kraftschluss-Verdrehen selbsttätig zentrieren. Da dies im vorliegenden Anwendungsfall nicht erforderlich erscheint, kann auch eine Welle/Nabe-Verbindung ähnlicher Wirkungsweise zum Einsatz kommen, zum Beispiel mit anderer Anzahl oder Form von Erhebungen. Die im folgenden beschriebene Ausführungsform ist insoweit nur als Beispiel zu verstehen, sie ist sinngemäß auch auf andere ähnlich wirkende Ausführungsformen von Welle/Nabe-Verbindungen übertragbar und diese sollen als im Schutzbereich des Patentes liegend gelten.
  • Eines der das Verbinden der beiden Bauteile bewirkenden 3K-Profile einer 3K-Verbindung ist an der Abdeckung der Lampe, das andere an der Halterung der Lampe angeordnet. Ob das 3K-Innenprofil an der Abdeckung und das 3K-Außenprofil an der Halterung angeordnet wird oder umgekehrt, ist eine Entscheidung der Zweckmäßigkeit. Die vorgeschlagene 3K-Verbindung kann mit einer kleinen Drehbewegung um einem Winkel von etwa 15° in oder außer Eingriff gebracht und die Verbindung zwischen Halterung und Abdeckung hergestellt oder gelöst werden.
  • In der vorliegenden Erfindung ist auch die Halterung mit einem Durchtritt für die Einführung der stromspeisenden Leitungen ausgeführt. Vorteilhaft weist die Abdeckung der Lampe einen Zwischenboden auf, über dem Raum für Stromversorgungselemente wie Starter für Gasentladungslampen, Trafos für Niedervoltbirnen, für Lüsterklemmen oder dergleichen besteht.
  • Die Abdeckung kann aus Metall oder aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material wie Kunststoff oder Glas ausgeführt sein. Falls die Abdeckung mit einem Zwischenboden ausgestattet ist, in dem Steuerelemente angeordnet sind, beginnt der durchsichtige oder durchscheinende Bereich bevorzugt unterhalb des Zwischenbodens.
  • Die 3K-Verbindung hat die Eigenart, dass ihr Drehwinkel in die Kraftschlussstellung nicht genau definiert ist. Um unterschiedliche Stellungen der Abdeckungen einer Mehrzahl in einer Gruppe angeordneter Lampen zu vermeiden, wird weiter vorgeschlagen, die äußere Form der Abdeckungen zylindrisch, als vieleckiges Prisma oder in sonstiger, in unterschiedlichen Winkelstellungen nicht störend wirkender äußerer Umfangsform auszuführen.
  • Es versteht sich, dass dann, wenn die Winkelstellung der Abdeckung etwa bei einer Einzellampe nicht störend wirkt, auch Abdeckungen beliebigen Querschnitts einsetzbar sind, beispielsweise auch mit quadratischem Querschnitt.
  • In den Figuren der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
    • 1 den Längsschnitt durch eine Lampe;
    • 2 die Draufsicht auf eine 3K-Verbindung zwischen Halterung und Abdeckung in einer Fügestellung;
    • 3 die Draufsicht auf eine 3K-Verbindung zwischen Halterung und Abdeckung in der Kraftschlussstellung;
    • 4 den Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Abdeckung;
    • 5 den Längsschnitt durch eine weitere andere Ausführungsform der Abdeckung;
    • 6 die teilweise gebrochene Abdeckung einer weiteren anderen Ausführungsform der Abdeckung.
  • Wie aus 1 hervorgeht, ist einer Lampe 1 eine Halterung 2 zugeordnet, die - wie dargestellt - ortsfest an einer Wand oder Decke 3 bspw. mittels Schrauben 4 befestigt ist. Sie weist eine Durchtrittsöffnung 5 für eine elektrische Zuleitung 6 zu der Lampe 1 auf. Wie nicht näher dargestellt, kann die Halterung jedoch auch an einer ortsveränderlichen Steh- oder Tischlampe angebracht sein.
  • Die Halterung 2 besitzt einen Bund 7, der die Welle einer Welle/Nabe-Verbindung darstellt und der auf seiner Außenfläche ein 3K-Außenprofil 8 trägt. Diesem 3K-Außenprofil ist ein entsprechendes 3K-Innenprofil 9 zugeordnet, das sich an der Innenfläche eines den oberen Rand einer Abdeckung 10 bildenden Absatzes 11 angeordnet ist. Dieser Absatz bildet die Nabe der Welle/Nabe-Verbindung. Es versteht sich, dass in kinematischer Umkehr auch der Bund 7 auf seiner Innenfläche ein 3K-Innenprofil 9 und der in diesen Bund ragende Absatz 11 auf seiner Außenfläche ein 3K-Außenprofil 8 aufweisen können, wie dies in den 2 und 3 dargestellt ist.
  • Die Abdeckung 10 kann einen Zwischenboden 12 haben. In dem Raum über diesem Zwischenboden können Teile 13 der Stromversorgung der Lampe 1 untergebracht sein, bspw. ein Trafo, ein Starter oder dergleichen. Auch Lüsterklemmen 14 können dort angeordnet sein. Auf seiner Unterseite ist am Zwischenboden 12 eine Fassung 15 angebracht, in die eine Birne 16 der Lampe 1 eingeschraubt werden kann. Der Zwischenboden 12 kann in die Abdeckung eingeklebt, eingelötet oder auf andere geeignete Weise befestigt werden.
  • Es versteht sich, dass das Leuchtmittel 16 der Lampe 1 auch eine Niedervoltbirne, eine Stromsparlampe, eine oder mehrere Leuchtdioden oder ähnliches sein und sie auch eine andere Art der Fassung aufweisen kann.
  • Während in 1 der Bund 7 der Halterung 2 ein 3K-Außenprofil 8 und der Absatz 11 der Abdeckung 10 ein 3K-Innenprofil 9 aufweisen, zeigen die 2 und 3 eine Halterung 2, deren Bund 7' mit 3K-Innenprofil 9 und einen Absatz 11' der Abdeckung 10 mit 3K-Außenprofil 8. Es sind jeweils die Draufsichten auf die Halterung 2 unmittel-bar unter der Wand dargestellt.
  • Der Absatz 1 1' der die drehbare Welle der Welle/Nabe-Verbindung darstellende Abdeckung 10 der Lampe 1 weist in den 2 und 3 ausgehend von einer gedachten Zylinderfläche 17 allmählich ansteigende Erhebungen 18 auf, die steil wieder auf diese Zylinderfläche abfallen. Entsprechend weist der die Nabe darstellende Absatz 7' der Halterung 2 ausgehend von einer gedachten Zylinderfläche 19 nach innen weisende, allmählich ansteigende Erhebungen 20 auf. Die Erhebungen 18 bzw. 20 erstrecken sich jeweils in den Bereich der ihnen gegenüber liegenden Erhebungen und bilden im Zusammenwirken die 3K-Verbindung.
  • In einer Fügestellung der 2 besteht zwischen den Erhebungen 18 bzw. 20 ein enger Fügespalt 21. Dieser Fügespalt erlaubt es, den Absatz 11' in den Bund 7' zu schieben. Durch Drehen der Abdeckung 10 um etwa 20° entgegen dem Uhrzeigersinn in die Stellung der 3 wird dieser Fügespalt aufgehoben und die beiden 3K-Profile 8, 9 an der Halterung 2 und an der Abdeckung 10 in festen Kraftschluss gebracht. Dadurch wird die Abdeckung in der Halterung befestigt.
  • Die 3K-Profile 8 bzw. 9 und damit die Halterung 2 und die Abdeckung 10 können aus Metall, insbesondere aus Leichtmetall wie Aluminium oder einer Legierung daraus oder aus Kunststoff oder Glas bestehen. Dabei kann der Kunststoff oder das Glas durchscheinend (milchig) oder durchsichtig sein. Die flachen Steigung der Erhebungen 18, 20 betragen vorteilhafter Weise etwa 1:25 bis 1:50.
  • Da die Drehstellung der drehbaren Welle - hier der Abdeckung 10 - in der Kraftschlussstellung nicht genau definiert ist, ist es vorteilhaft, die Abdeckung zylindrisch auszuführen, so dass unterschiedliche Drehstellungen in einer Gruppe von Lampen nicht erkennbar sind. Alternativ kann der Umfang der Abdeckung auch - wie in den 2 und 3 angedeutet - als vieleckiges Prisma mit Kanten 22 ausgebildet sein, bei dem unterschiedliche Drehstellungen ebenfalls kaum erkennbar sind. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Kanten des Prismas wendelförmig verlaufen.
  • Wie aus 4 ersichtlich, kann auch auf den Zwischenboden 12 der Abdeckung 10 verzichtet werden, wenn in ihr keine Steuerelemente 13 anzuordnen sind. Die Fassung 15 ist dann mittels einer Öse 23 und eines Hakens 24 an der Halterung 2 anhängbar.
  • Wie aus 5 erkennbar, kann die Abdeckung 10' der Abdeckung 2 auch aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material wie Glas oder Kunststoff bestehen, das im Absatz 11 der Abdeckung befestigt ist. In weiterer Ausgestaltung kann vorge-sehen sein, dass der obere Rand der aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material bestehenden Abdeckung 10' mit den Erhebungen 18, 20 der 3K-Verbindung ausgeformt ist.
  • In dieser auch keinen Zwischenboden 12 aufweisenden Ausführungsform der 5 ist die Fassung 15 des Leuchtmittels 16 mittels einer Öse 23 und eines Hakens 24 unmittelbar an der Decke 3 befestigt.
  • 6 gibt eine Ausführungsform der Abdeckung 10 wieder, die bis zur Decke 3 oder zur Wand geführt ist, wobei die Halterung 2 bei angebrachter Abdeckung vollständig in der Abdeckung verschwindet. Der Flansch 7 der Halterung weist - wie in 1 - 3K-Außenprofil, die Abdeckung 10 3K-Innenprofil auf, die Halterung erstreckt sich vom Flansch 7 aus nur nach innen. Diese Ausführungsform zeichnet sich durch hohe Ästhetik aus, da nur die in ihrem äußeren Erscheinungsbild frei gestaltbare Abdeckung sichtbar ist. Da sie an Ausführungsformen mit oder ohne Zwischenboden verwirklicht werden kann, ist in der Figur auf die Darstellung der Innenausstattung verzichtet.
  • Zur Versteifung kann die rohrförmige Abdeckung 10, 10' in allen Ausführungsformen am unteren Rand mit einem nur in 6 angedeuteten Verstärkungsring 25 versehen sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lampe
    2
    Halterung
    3
    Decke, Wand
    4
    Befestigungsschrauben
    5
    Durchtrittsöffnung
    6
    Elektrische Zuleitungen
    7, 7'
    Bund
    8
    3K-Außenprofil
    9
    3K-Innenprofil
    10,10'
    Abdeckung
    11,11'
    Absatz
    12
    Zwischenboden
    13
    Teile der Stromversorgung
    14
    Lüsterklemme
    15
    Fassung
    16
    Leuchtmittel
    17
    Zylinderfläche
    18
    Erhebung
    19
    Zylinderfläche
    20
    Erhebung
    21
    Fügespalt
    22
    Kanten des Prisma
    23
    Öse
    24
    Haken
    25
    Verstärkungsring

Claims (10)

  1. Lösbare Verbindung einer eine Lampe umgebenden Abdeckung mit einer Halterung für die Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, dass ein axialer Bund (7, 7') der Halterung (2) und ein axialer Absatz (11, 11') der Abdeckung (10, 10') der Lampe (1) als eine 3K-Welle/Nabe-Verbindung (8/9) ausgebildet ist, bei der sowohl der die Welle bildende Bund als auch der die Nabe bildende Absatz je mit mehreren, aufeinander abgestimmten, in Umfangsrichtung in gleichen Winkelabständen gegeneinander versetzten, von gedachten zylindrischen Grundflächen (17, 19) In einander entgegengesetzten Steigungen allmählich ansteigenden und steil wieder auf die Grundflächen abfallenden Erhebungen (18, 20) versehen sind, die beim Verdrehen der Abdeckung in Bezug auf die Halterung miteinander in kraftschlüssige Verbindung treten.
  2. Lösbare Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Abdeckung (10) ein Zwischenboden (12) angeordnet ist, über dem Raum für Stromversorgungselemente (13) verbleibt.
  3. Lösbare Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung (15) des Leuchtmittels (16) an der Unterfläche des Zwischenbodens (12) befestigt ist.
  4. Lösbare Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (16) unabhängig von der Abdeckung (10, 10') befestigt ist.
  5. Lösbare Verbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10') aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material wie Kunststoff oder Glas besteht.
  6. Lösbare Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die durchsichtig oder durchscheinend ausgebildete Abdeckung (10') im Absatz (11, 11') der Abdeckung befestigt ist.
  7. Lösbare Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkante der durchsichtig oder durchscheinend ausgebildeten Abdeckung (10') als eines der Bestandteile (8: 18, 9: 20) der 3K-Welte/Nabe-Verbindung ausgeformt ist.
  8. Lösbare Verbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der äußere Umfang der Abdeckung (10, 10') in Bezug auf die Achse der 3K-Welle/Nabe-Verbindung (8/9) zylindrisch gestaltet ist.
  9. Lösbare Verbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der äußere Umfang der Abdeckung (10, 10') in Bezug auf die Achse der 3K-Welle/Nabe-Verbindung (8/9) als regelmäßiges Prisma mit einer Vielzahl von Kanten (22) gestaltet ist.
  10. Lösbare Verbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10, 10') sich außen über die ganze Höhe der Halterung (2) erstreckt, so dass die Halterung bei aufgedrehter Abdeckung ganz in dieser geborgen und nicht sichtbar ist.
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