DE202006003906U1 - Gefäß - Google Patents

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    • A47G7/08Covers for flower-pots, e.g. ornamental pots
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
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Abstract

Gefäß (1) zur Aufnahme eines zweiten Gefäßes, insbesondere eines Blumen- oder Kräutertopfes oder dergleichen Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäß (1), unter Bildung eines Hohlraumes (28), doppelwandig ist, wobei beide Wände lösbar miteinander verbunden sind, vorzugsweise im Bereich ihres gemeinsamen oberen Randes.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gefäß zur Aufnahme eines zweiten Gefäßes, insbesondere eines Blumen- oder Kräutertopfes oder dergleichen Gefäßes und findet Anwendung als Dekoration für alle Wohnbereiche oder für Garten, Terrasse und Balkon.
  • Aus der DE 90 14 199 U1 ist eine Blumenampel bekannt, die zur Aufnahme eines in einem Übertopf aufgenommenen Blumentopfes dient. An dieser Blumenampel ist vorgesehen, in dem Innenraum des kastenförmigen Körpers eine Lampe anzuordnen. Soweit die Stärke des Lichtscheines ausreicht, wird der von der Blumenampel getragene Übertopf mehr oder weniger angestrahlt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gefäß zur Aufnahme eines zweiten Gefäßes, insbesondere eines Blumen- oder Kräutertopfes, dahingehend weiterzubilden, dass bei einfachem Aufbau und geringen Herstellungskosten eine Vielzahl dekorativer Varianten möglich ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Gefäß mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst; die nachgeordneten Ansprüche offenbaren Ausführungsvarianten der Erfindung.
  • Das neue Gefäß zur Aufnahme eines zweiten Gefäßes, insbesondere eines Blumen- oder Kräutertopfes oder dergleichen Gegenstandes, ist, unter Bildung eines Hohlraumes, doppelwandig gestaltet. Beide Wände des Gefäßes, also die Innen- und die Außenwand sind lösbar miteinander verbunden, vorzugsweise im Bereich ihres gemeinsamen oberen Randes.
  • Bevorzugt wird das neue Gefäß von einem einseitig offenen äußeren Behälter und einem einseitig offenen inneren Behälter gebildet, wobei wenigstens ein Flächenabschnitt, bevorzugt ein umlaufender, eines oberen Randes des inneren Behälters zumindest an einer Innenwand des äußeren Behälters zumindest lichtdicht anliegt, vorzugsweise an einem konischen Flächenabschnitt der Innenwand.
  • In dem zwischen dem äußeren Behälter und dem inneren Behälter gebildeten Hohlraum ist ein leuchtendes Objekt angeordnet.
  • Nach einer Ausführung besteht die Wand des äußeren Behälters des neuen Gefäßes wenigstens abschnittsweise, jedoch vorteilhaft vollständig, aus einem transparenten Material.
  • Nach einer weiteren Ausführung hat wenigstens ein Abschnitt/Bereich der Wand des äußeren Behälters des Gefäßes eine solche Wandstärke, dass Licht durchscheinen kann.
  • Vorzugsweise ist der Durchmesser des Bodens des inneren Behälters in seiner Größe so gewählt, dass das vom leuchtenden Objekt gesendete Licht bis hinauf zu dem von dem Behälterrand gebildeten Hohlraumabschluss gelangt.
  • Eine weitere Ausführung sieht vor, dass die Innenwand des äußeren Behälters zumindest abschnittsweise reflektierend ist oder diese Abschnitte reflektierend und zugleich transluzent sind.
  • Nach einer anderen Ausführung ist die äußere Fläche des inneren Behälters selbst reflektierend oder mit einem reflektierenden Material beschichtet, bevorzugt ist diese Fläche rauh, so dass eine größere Streuung des reflektierten Lichtes erfolgt. Diese Rauheit ist vorzugsweise derart ausgeführt, dass eine Mischung aus diffuser und gerichtetet Reflexion bewirkt ist.
  • Bei einer weiteren Ausführung ist zumindest die nach innen gerichtete Fläche des Behälterrandes des inneren Behälters reflektierend und Licht streuend ausgebildet.
  • Nach einer weiteren Ausführung ist zumindest der Behälterrand des inneren Behälters, bevorzugt jedoch der gesamte innere Behälter, aus einem transparenten Material.
  • Eine andere Ausführung sieht vor, dass der Behälterrand des inneren Behälters nur abschnittsweise reflektierend oder transparent ausgebildet ist und die dazwischen liegenden Abschnitte glasklar, also vollständig durchsichtig, ausgebildet sind.
  • Eine weitere Ausführung sieht vor, dass die glasklaren Abschnitte selbst die Funktion einer Sammellinse besitzen oder in diesen Bereichen Sammellinsen angeordnet sind, wobei das aus diesen Flächen heraustretende Licht aufwärts und zur gedanklich verlängerten Körpermitte des neuen Gefäßes, also zu dessen Median-Ebene hin gelenkt ist, so dass z. B. eine in einem zweiten Gefäß vorgesehene Blume, die mit dem zweiten Gefäß im inneren Behälter des erfindungsgemäßen Gefäßes aufgenommen ist, durch dieses umgelenkte Licht angestrahlt ist.
  • Zudem kann die Außenfläche der Wand des äußeren Behälters dekorative Elemente umfassen, die aufgeklebt oder eingearbeitet sind.
  • Bevorzugt besteht das leuchtende Objekt aus einer künstlichen Lichtquelle, welche vorzugsweise ein oder mehrere LED-Lichtelemente enthält. Die Stromquelle für die Lichtquelle ist eine Batterie oder ein Netzanschluss.
  • Sofern die Stromquelle eine Batterie ist, ist nach einer Ausführung im Bereich des von der Lichtquelle abgedeckten Abschnittes des Bodens des äußeren Behälters eine durch einen Deckel schließbare Ausnehmung vorgesehen, durch die hindurch die Batterie also, bezüglich dem Gefäß von außen her, in das Gehäuse der Lichtquelle eingelegt bzw. entnommen werden kann.
  • Nach einer zweiten Ausführung ist vorgesehen, dass nach Herausnahme des inneren Behälters aus dem äußeren Behälter die Lichtquelle vom Boden des äußeren Behälters abnehmbar ist, um die Batterie im Gehäuse der Lichtquelle einzulegen bzw. herauszunehmen.
  • Sofern die Stromquelle ein Netzanschluss ist, wird die Verbindung durch ein Kabel hergestellt. Dabei wird zwischen der Lichtquelle und dem einen Ende des Kabels ein Ein-/Ausschalter vorgesehen. Dieser Ein-/Ausschalter ist in die Wand des äußeren Behälters integriert oder in dem Kabel selbst. Nach einer weiteren Variante ist für den Netzanschluss ein AC-Adapter vorgesehen. Das Ende der Stromleitung dieses AC-Adapters ist mit der Lichtquelle fest verbunden oder in der Wand des äußeren Behälters ist eine Steckverbindung vorgesehen, mit welcher der Netzanschluss wahlweise trennbar ist. Diese Steckverbindung ist mit der Lichtquelle verbunden.
  • Nach einer weiteren Ausführung ist vorgesehen, dass das leuchtende Objekt/die Lichtquelle mehrteilig, wenigstens zweiteilig ausgeführt ist. Die Lichtquelle besteht aus einem Gehäuse und aus einer auf dem Gehäuse angeordneten Wechselplatte. Bei dieser Ausführung sind die LED-Lichtelemente auf bzw. in der Wechselplatte angeordnet. Die Wechselplatte und das Gehäuse sind mit einer elektrisch leitenden Steckverbindung miteinander verbunden. Diese Steckverbindung kann jedoch auch so ausgeführt sein, dass zugleich eine lösbare mechanische Verbindung zwischen dem Gehäuse und der aufgesetzten Wechselplatte hergestellt ist. Vorzugsweise ist die Steckverbindung eine Stecker-/Buchsen-Verbindung.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung gehören zu einem neuen Gefäß mehrere Wechselplatten, wobei jede Wechselplatte eine andere Flächengröße oder Flächenform hat.
  • Nach einer Ausführung haben die von den vorgesehenen LED-Lichtelementen ausgesendeten Lichtstrahlen, zur Senkrechten gesehen, jeweils einen anderen Neigungswinkel. Vorzugsweise besitzen die LED-Lichtelemente eine Linse zur Lichtstreuung.
  • Bei der Verwendung von mehreren LED-Lichtelementen sind diese bevorzugt mit gleichmäßigem Abstand zueinander auf einer Kreislinie angeordnet. Vorteilhaft werden LED-Lichtelemente verschiedener Farben eingesetzt, die zudem alternierend angeordnet sind. Die alternierende Anordnung kann in Gruppenbildung vorgenommen sein oder in Einzelstellung; also z. B. nacheinander folgend drei rote LED-Lichtelemente (senden rote Lichtstrahlen aus), dann drei grüne LED-Lichtelemente, dann drei gelbe LED-Lichtelemente usw., je nach gewählter Ausführungsvariante, die entweder vom Produzenten des Gefäßes vorgegeben ist oder vom Auftraggeber/Käufer des Gefäßes.
  • Nach einer weiteren Ausführung ist vorgesehen, dass LED-Lichtelemente gleicher Bauart eingesetzt sind, wobei die Farbgebung der ausgesendeten Lichtstrahlen/Lichtbündel durch Steuerung/Änderung der physikalischen Parameter z. B. der Spannung oder der Stromstärke des angelegten oder fließenden Stromes oder von mechanischem Druck oder der Frequenz und/oder weiteren Parametern, erfolgt. Hierzu ist bevorzugt vorgesehen, dass im Gehäuse der Lichtquelle oder an oder in der Wechselplatte eine entsprechende Schaltungsanordnung angeordnet ist. In voreingestellten oder frei wählbaren Zeitintervallen wird die Farbgebung aller, einzelner oder mehrerer schaltungstechnisch in Gruppen zusammengefasster LED-Lichtelemente geändert.
  • Nach einer Ausführung ist vorgesehen, dass der Behälterrand des inneren Behälters, im Querschnitt gesehen, ein gebogener Behälterrand ist, wobei die Biegung bogenförmig nach außen und unten gerichtet ist. Das freie Ende dieses Behälterrandes liegt an wenigstens drei Rippen auf, wobei die Rippen innen im äußeren Behälter nach innen ragend angeordnet sind. Diese Rippen sind an der Innenfläche des Behälterrandes des äußeren Behälters so angeordnet, dass der Boden des inneren Behälters ausreichend Abstand zum Boden des äußeren Behälters bzw. zum auf dem Boden des äußeren Behälters angeordneten leuchtenden Objekts/Lichtquelle hat.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, dass quasi besagtes neues Gefäß aus einem Bausatz besteht, sodass wahlweise, je nach Wunsch des Anwenders, der äußere Behälter oder der innere Behälter gegen einen anderen getauscht werden kann, sodass eine hohe Variabilität in der Gestaltung des äußeren Erscheinungsbildes möglich ist. Durch den ausreichenden Abstand zwischen der Wand des inneren Behälters und des äußeren Behälters wird ein äußerer Behälter vom Boden bis in den Kopfbereich gleichmäßig von Licht durchflutet, besonders vorteilhaft ist dieses, wenn die Wand von letzterem aus transparentem Material besteht.
  • Der innere Behälter kann nicht nur einen Blumentopf oder dergleichen Gefäß aufnehmen, sondern selbst mit z. B. Seramis und Wasser und/oder Nährlösung gefüllt werden, ohne dass das im Gefäß angeordnete leuchtende Objekt beschädigt wird oder zu Schaden kommt.
  • Das neue Gefäß wird folgend anhand eines in Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 bis 1b das neue Gefäß in perspektivischer Darstellung;
  • 2 einen senkrechten Querschnitt durch das neue Gefäß;
  • 3 eine spezielle Ausführung im oberen Randbereich;
  • 4 im Querschnitt eine Ausführungsvariante des Behälterrandes des inneren Behälters des neuen Gefäßes und dessen Aufhängung im äußeren Behälter;
  • 4a eine Detailansicht zur Darstellung nach 4;
  • 4b im Querschnitt eine Ausführungsvariante zum Innenbereich des Behälterrandes des äußeren Behälters des neuen Gefäßes; und
  • 5 u. 5a im teilweisen Querschnitt Details zu dem innen am Boden des äußeren Behälters des neuen Gefäßes angeordneten leuchtenden Objekt/Lichtquelle.
  • In den 1 bis 1b ist das neue, aus dem äußeren Behälter 2 und dem inneren Behälter 3 gebildete Gefäß 1 in perspektivischer Ansicht gezeigt. Der äußere einseitig offene Behälter 2 hat hier eine zylindrische Form, wobei dessen Wand 21 zum Boden 24 hin sich konisch verjüngt. Die Innenfläche 23 des Behälterrandes 22 ist gegenüber der Innenwand 27 im Durchmesser größer gehalten. In den Innenraum 26 des äußeren Behälters 2 wird der innere Behälter 3 eingesetzt, welcher mit seinem Behälterrand 32 an der Innenwand 27 lichtdicht anliegt.
  • Die Konizität der äußeren Fläche des Behälterrandes 32 und die Konizität der Innenwand 27 sind in diesem Bereich so aufeinander abgestimmt, dass hier Formschluss gegeben ist und bei Belastung des inneren Behälters 3, z. B. durch einen in dessen Innenraum 33 hinein gestellten Blumentopf, zudem Kraftschluss gegeben ist.
  • Die Dimensionierung des inneren Behälters 3 ist so gewählt, dass dessen Wand 31 gegenüber der äußeren Fläche des Behälterrandes 32 im Durchmesser kleiner und die Wand 31 zum Boden 34 hin ebenfalls konisch ausgebildet ist, wobei die Konizität des inneren Behälters 3 größer gewählt ist als die des äußeren Behälters 2.
  • Zwischen der Wand 31 und der Wand 21 ist ein Innenraum 26 gebildet, der gemeinsam mit dem unteren Freiraum den Hohlraum 28 bildet, siehe hierzu auch in 2.
  • 1 zeigt auch, dass auf dem Boden 24 des äußeren Behälters 2, also unterhalb des Bodens 34 des inneren Behälters 3 ein leuchtendes Objekt 4 angeordnet ist. Dieses leuchtende Objekt 4 ist hier eine mit LED-Elementen ausgestattete Lichtquelle, die über ein Kabel 4a mit dem Stromnetz oder einer extern aufgestellten Batterie verbindbar ist. Zur Durchführung des Kabels 4a ist im Bodenbereich 24 der Wand 21 ein Durchbruch 25 vorgesehen, der mit einem Dichtelement 4b geschlossen wird.
  • In der 3 ist eine weitere Ausführungsvariante bezüglich der Verbindung des inneren Behälters 3 mit dem äußeren Behälter 2 in deren oberen Randbereich gezeigt. Der Behälterrand 32 des inneren Behälters 3 besitzt einen oben liegenden Flansch 35 und einen daran anschließenden Absatz 36, der in seinem Durchmesser kleiner ist und zudem gegenüber der Wand 31 noch eine Abstufung aufweist. Eine lösbare Verbindung des inneren Behälters 3 mit dem äußeren Behälter 2 kann z. B. durch ein im Bereich der Höhe L2 vorgesehenes, hier nicht dargestelltes, Gewinde hergestellt sein. Eine weitere Möglichkeit besteht zudem noch darin, im Bereich der Höhen L1 und L2 eine Rasteinrichtung anzuordnen. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn die Wände 31 und/oder 21 an sich sehr dünnwandig gehalten sind und der Innenraum 33 des inneren Behälters 3 einen relativ schweren Gegenstand aufnehmen soll. Bei einer Steckverbindung an konischen Flächenabschnitten würde eine größere Flächenreibhaftung entstehen, die ein Lösen der beiden Behälter voneinander erschweren könnte.
  • In der 4 ist eine weitere Ausführungsvariante der Gestaltung des oberen Randes des Gefäßes 1, im Speziellen des Behälterrandes 22 des äußeren Behälters 2 und des Behälterrandes des inneren Behälters 3 aufgezeigt. Der innere Behälter 3 hat einen Behälterrand 37, der, im Querschnitt gesehen, bogenförmig nach außen und unten gerichtet ist und mit einem freien Ende 37a abschließt. Der gebogene Außenrand 37c dieses gebogenen Behälterrandes 37 liegt oben. Das freie Ende 37a liegt auf Rippen 29 auf. Es sind mindestens drei Rippen 29 vorgesehen, die an der Innenfläche 23 des oberen Behälterrandes 22 des äußeren Behälters 2 angeordnet sind. Die Rippen 29 sind am Umfang der Innenfläche 23 des Behälterrandes 22 gleichmäßig verteilt angeordnet. Die Einzelheit "oberer Rand" aus der 4 ist in der 4a gezeigt. Der innere gebogene Rand 37b des gebogenen Behälterrandes 37 des inneren Behälters 3 ist im Wesentlichen nach unten zum Innenraum 26/Hohlraum 28 hin gerichtet. Der umlaufende am freien Ende 37a endende Flächenabschnitt des gebogenen äußeren Randes 37c des gebogenen Behälterrandes 37 ist derart gestaltet, dass spätestens bei Belastung des inneren Behälters 3 dieser Flächenabschnitt des gebogenen Außenrandes 37c formschlüssig, und somit lichtdicht, an der betreffenden Umfangsfläche der Innenfläche 23 des Behälterrandes 22 anliegt.
  • In der 4b ist dann noch eine weitere Ausführungsvariante der Gestaltung des oberen Randbereiches des Gefäßes 1 gezeigt. Der Behälterrand 22 des äußeren Behälters 2 ist im Übergangsbereich zwischen der Wand 21 und dem Behälterrand 22 nicht nach außen abgekröpft. Der Behälterrand des inneren Behälters 3 ist als gebogener Behälterrand 37 ausgeführt.
  • In der 5 ist in vergrößerter Ansicht und in Schnittdarstellung die Anordnung des leuchtenden Objektes 4 im Hohlraum 28 des Gefäßes 1 gezeigt. Das leuchtende Objekt, hier eine künstliche Lichtquelle 4, ist etwa zentrisch auf dem Boden 24 des äußeren Behälters 2 angeordnet. In der Oberfläche des Gehäuses des leuchtenden Objektes/Lichtquelle 4, die in dieser Schnittdarstellung nicht geschnitten ist, ist eine Hälfte des leuchtenden Objektes 4 in Seitenansicht zu sehen. Dieses leuchtende Objekt 4 besitzt also 6 LED-Lichtelemente 5, die auf einer Kreislinie angeordnet sind. Die Stromversorgung erfolgt hier, wie voranstehend schon genannt, über ein Kabel 4a, welches an einer nicht dargestellten Stromquelle, Netz oder Batterie angeschlossen ist.
  • In der 5a ist dann noch eine weitere Ausführungsvariante der Lichtquelle 4 gezeigt. Die Lichtquelle 4 besteht aus einem Gehäuse 41 und einer auf das Gehäuse 41 aufgesetzten Wechselplatte 42, welche durch eine Steckverbindung 43 mit dem Gehäuse 41 lösbar befestigt ist. Diese Steckverbindung 43 ist hier eine mechanische und elektrische Verbindung zwischen dem Gehäuse 41 und der Wechselplatte 42. Die Wechselplatte 42 ist hier vorzugsweise ein Rundteil, welches im Durchmesser größer gehalten ist als das Gehäuse 41.
  • Auch hier ist, wie in der 5, die Lichtquelle nicht geschnitten dargestellt, sodass von der Seite eine Hälfte der Lichtquelle 4 zu sehen ist. Die LED-Lichtelemente dieser Lichtquelle 4 sind hier in bzw. auf der Wechselplatte 42 angeordnet. Es sind insgesamt 16 LED-Lichtelemente 5a bis 5n. Mit den Bezugszeichen 5 bis 5n wird angegeben, dass die verwendeten LED-Lichtelemente jeweils ein Licht anderer Farbe aussenden.
  • Die Stromversorgung erfolgt hier durch nicht dargestellte Batterien. Diese Batterien werden durch eine im Boden 24 des äußeren Behälters 2 vorgesehene, mit einem Deckel 24a verschließbare Ausnehmung hindurch in das Gehäuse 41 der Lichtquelle 4 eingelegt bzw. herausgenommen.
  • Eine Schaltungsanordnung für die Ansteuerung der LED-Lichtelemente 5a bis 5n ist auch hier vorgesehen, an sich bekannt und daher in den Figuren nicht weiter dargestellt.
  • Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die allein aus den Zeichnungen entnehmbaren Merkmale sind weitere Bestandteile der Erfindung auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und in den Ansprüchen erwähnt sind. Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • 1
    Gefäß
    2
    äußerer Behälter
    21
    Wand
    22
    Behälterrand
    23
    Innenfläche
    (von Pos. 22)
    24
    Boden
    24a
    Deckel
    25
    Durchbruch
    26
    Innenraum
    27
    Innenwand
    28
    Hohlraum
    29
    Rippen
    3
    innerer Behälter
    31
    Wand
    32
    Behälterrand
    33
    Innenraum
    34
    Boden
    35
    Flansch
    36
    Absatz
    37
    gebogener Behälterrand
    37a
    freies Ende
    37b
    gebogener Innenrand
    37c
    gebogener Außenrand
    4
    Leuchtobjekt/Lichtquelle
    41
    Gehäuse
    42
    Wechselplatte
    43
    Steckverbindung
    4a
    Kabel
    4b
    Dichtelement
    5
    LED-Lichtelemente
    5a...
    LED-Lichtelemente,
    5n
    jeweils eine andere Farbe
    L1
    Höhe von Pos. 35
    L2
    Höhe von Pos. 36

Claims (30)

  1. Gefäß (1) zur Aufnahme eines zweiten Gefäßes, insbesondere eines Blumen- oder Kräutertopfes oder dergleichen Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäß (1), unter Bildung eines Hohlraumes (28), doppelwandig ist, wobei beide Wände lösbar miteinander verbunden sind, vorzugsweise im Bereich ihres gemeinsamen oberen Randes.
  2. Gefäß (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäß (1) von einem einseitig offenen äußeren Behälter (2) und einem einseitig offenen inneren Behälter (3) gebildet ist.
  3. Gefäß (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberer Rand (32) des inneren Behälters (3) zumindest an einer Innenwand (27) des äußeren Behälters (2) zumindest lichtdicht anliegt, vorzugsweise an einem konischen Flächenabschnitt.
  4. Gefäß (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zwischen dem äußeren Behälter (2) und dem inneren Behälter (3) gebildeten Hohlraum (28) ein leuchtendes Objekt (4) angeordnet ist.
  5. Gefäß (1) nach Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (21) des äußeren Behälters (2) wenigstens abschnittsweise aus einem transparenten Material besteht.
  6. Gefäß (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Abschnitt/Bereich der Wand (21) des äußeren Behälters (2) eine solche Wandstärke hat, dass Licht durchscheinen kann.
  7. Gefäß (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Bodens (34) des inneren Behälters (3) in seiner Größe so gewählt ist, dass das vom Leuchtobjekt (4) gesendete Licht bis hinauf zu dem von dem Behälterrand (32) gebildeten Hohlraumabschluss gelangt.
  8. Gefäß (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das leuchtende Objekt (4) eine künstliche Lichtquelle ist.
  9. Gefäß (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das leuchtende Objekt (4) ein oder mehrere LED-Lichtelemente (5; 5a, ...5n) enthält.
  10. Gefäß (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromquelle der Lichtquelle (4) eine Batterie oder ein Netzanschluss ist.
  11. Gefäß (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtstrahlen der vorgesehenen LED-Lichtelemente, zur Senkrechten gesehen, jeweils einen anderen Neigungswinkel haben.
  12. Gefäß (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (27) des äußeren Behälters (2) zumindest abschnittsweise reflektierend ist.
  13. Gefäß (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche der Wand (21) des äußeren Behälters (2) dekorative Elemente umfasst, die aufgeklebt oder eingearbeitet sind.
  14. Gefäß (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (21) des äußeren Behälters (2) reflektierend und zugleich transluzent ist.
  15. Gefäß (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Fläche der Wand (31) des inneren Behälters (3) selbst reflektierend oder mit einem reflektierenden Material beschichtet ist.
  16. Gefäß (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine nach innen gerichtete Fläche des Behälterrandes (32; 37) des inneren Behälters (3) reflektierend und Licht streuend ausgebildet ist.
  17. Gefäß (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Behälterrand (32; 37) des inneren Behälters (3), bevorzugt jedoch der gesamte innere Behälter (32, 31, 34; 37, 31, 34) aus einem transparenten Material besteht.
  18. Gefäß (1) nach Anspruch 15, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterrand (32; 37) des inneren Behälters (3) nur abschnittsweise reflektierend oder transparent ausgebildet ist und die dazwischen liegenden Abschnitte glasklar, also vollständig durchsichtig, ausgebildet sind.
  19. Gefäß (1) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die glasklaren Abschnitte Sammellinsen sind oder in diesen Bereichen Sammellinsen angeordnet sind.
  20. Gefäß (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des von der Lichtquelle (4) abgedeckten Abschnittes des Bodens (24) des äußeren Behälters (2) eine durch einen Deckel (24a) schließbare Ausnehmung vorgesehen ist.
  21. Gefäß (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (4) mehrteilig, wenigstens zweiteilig ausgeführt ist, wobei die Lichtquelle (4) aus einem Gehäuse (41) und aus einer auf dem Gehäuse (41) angeordneten Wechselplatte (42) besteht, wobei auf bzw. in der Wechselplatte (42) LED-Lichtelemente (5; 5a, ...5n) angeordnet sind und wobei die Wechselplatte (42) und das Gehäuse (41) mit einer elektrisch leitenden Steckverbindung miteinander verbunden sind, vorzugsweise ist die Steckverbindung eine Stecker-/Buchsen-Verbindung.
  22. Gefäß (1) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass zu einer Lichtquelle eines Gefäßes (1) mehrere Wechselplatten (42) gehören, wobei jede dieser Wechselplatten (42) eine andere Flächengröße oder Flächenform hat.
  23. Gefäß (1) nach Anspruch 9, 11, 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die LED-Lichtelemente (5; 5a, ...5n) eine Linse zur Lichtstreuung besitzen.
  24. Gefäß (1) nach Anspruch 9, 11, 21, 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die LED-Lichtelemente mit gleichmäßigem Abstand zueinander entlang einer Kreislinie auf bzw. in der Lichtquelle (4) angeordnet sind.
  25. Gefäß (1) nach einem der Ansprüche 9, 11, 21, 22, 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass LED-Lichtelemente (5; 5a, ...5n) verschiedener Farben vorgesehen und zudem alternierend in Gruppenbildung oder in Einzelstellung angeordnet sind
  26. Gefäß (1) nach einem der Ansprüche 9, 11, 21, 22, ^ 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass LED-Lichtelemente (5) gleicher Bauart vorgesehen sind, wobei die Farbgebung der ausgesendeten Lichtstrahlen/Lichtbündel durch Steuerung/Änderung physikalischer Parameter, z. B. der Spannung oder der Stromstärke des angelegten oder fließenden Stromes oder von mechanischem Druck oder der Frequenz, festgelegt ist.
  27. Gefäß (1) nach einem der Ansprüche 9, 11, 21, 22, 23, 24, 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (41) der Lichtquelle (4) oder an oder in der Wechselplatte (42) eine Schaltungsanordnung angeordnet ist.
  28. Gefäß (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterrand des inneren Behälters (3), im Querschnitt gesehen, ein gekrümmter Behälterrand (37) ist, wobei die Krümmung bogenförmig nach außen und unten gerichtet ist.
  29. Gefäß (1) nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass ein freies Ende (37a) des Behälterrandes (37) an wenigstens drei Rippen (29) aufliegt, wobei die Rippen (29) innen (23; 27) im äußeren Behälter (2) nach innen ragend angeordnet sind
  30. Gefäß (1) nach einem der Ansprüche 12, 14, 15, 16 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die, zumindest teilweise, reflektierenden Flächen derart rauh sind, so dass eine Mischung aus diffus und gerichtet reflektiertem Licht erzeugt wird.
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