DE102013112792B4 - Leuchte sowie Grundkörper für Leuchte mit erleichterter Reinigbarkeit und erhöhter Widerstandsfähigkeit gegenüber äußeren Einflüssen - Google Patents

Leuchte sowie Grundkörper für Leuchte mit erleichterter Reinigbarkeit und erhöhter Widerstandsfähigkeit gegenüber äußeren Einflüssen Download PDF

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Abstract

Leuchte (10) mit einem Grundkörper (12) zur Aufnahme eines Leuchtmittels (36), einem in dem Grundkörper (12) aufgenommenen Leuchtmittel (36), einer transluzenten oder transparenten Scheibe (14) zur Durchleitung des aus der Leuchte (10) emittierten Lichtstroms, und mit einem elektrischen Anschluss (16) für das Leuchtmittel (36), wobei der Grundkörper (12) einstückig gefertigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (12) als Drehteil gefertigt ist, wobei der Grundkörper (12) eine oder mehrere Ausfräsungen (22) aufweist,wobei eine Ausfräsung (22) eine definierte Aushöhlung des Grundkörpers (12) bereitstellt, um Platz für das Leuchtmittel (36) zu schaffen, und an einer Vorderseite des Grundkörpers (12) eine erste Öffnung (18) bildet, in die die Scheibe (14) einsetzbar ist, wobei der obere Rand der ersten Öffnung (18) mit einer ebenen Fläche abschließt, welche die Vorderseite der Leuchte (10) bildet,und dass das anschlussseitige Ende des Grundkörpers (12) als Sockel (26) zum Einstecken in eine Halterung (30) oder Fassung ausgestaltet ist, wobei der Sockel (26) als im Wesentlichen zylindrischer Abschnitt ausgeformt ist, und wobei der Sockel (26) zumindest eine Ringnut (28) zur Aufnahme eines O-Rings (40) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchte mit einem Grundkörper zur Aufnahme eines Leuchtmittels, einem in dem Grundkörper aufgenommenen Leuchtmittel, einer transluzenten oder transparenten Scheibe zur Durchleitung des aus der Leuchte emittierten Lichtstroms, und mit einem elektrischen Anschluss für das Leuchtmittel, wobei der Grundkörper einstückig gefertigt ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Grundkörper für eine vorgenannte Leuchte.
  • Leuchten sind in mannigfaltigen Ausführungen aus dem Stand der Technik bekannt. Sie dienen bspw. zur Beleuchtung von Räumen, insbesondere auch von Arbeitsplätzen oder industriellen Fertigungsbereichen, jedoch auch zur Beleuchtung von Außenanlagen, sowie ganz allgemein zur Beleuchtung von vielen anderen denkbaren Innen- und Außenbereichen.
  • Bekannte Leuchten weisen dabei einen Grundkörper auf, welcher auch als Gehäuse bezeichnet werden kann. In diesem Zusammenhang sind Leuchten mit Grundkörpern bekannt, welche aus zusammengefügten Blechen oder dergleichen Bauteilen bestehen. Leuchten mit solchen Grundkörpern werden u.a. als Industrieleuchten angeboten und sollen auch besonders ungünstige Einsatzbedingungen überstehen. Die Grundkörper anderer bekannter Leuchten bestehen bspw. aus verschiedenen anderen an- oder ineinandergefügten Bauteilen, und weisen im Allgemeinen eine Vielzahl von Gehäusedurchbrüchen zur Befestigung an einer Wand oder auch zum Festlegen anderer Bauteile auf.
  • Solche bekannten Leuchten weisen allerdings den Nachteil auf, dass sie aufgrund ihrer oben erläuterten Fertigungsweise nur über eine begrenzte Robustheit verfügen. Dies betrifft insbesondere den Einsatz im gewerblichen und industriellen Bereich, sowie den Einsatz in Forschung und Entwicklung. Mit anderen Worten muss die Lebensdauer bekannter Leuchten als stark begrenzt bezeichnet werden, insbesondere beim Einwirken äußerer Einflüsse wie Staub, Schmutz, Feuchtigkeit, Säuren, Laugen oder allgemein von aggressiven Medien, sowie beim Einwirken von mechanischen Beanspruchungen.
  • Ein weiterer Nachteil oben erörterter, aus dem Stand der Technik bekannter Leuchten betrifft konkret den Einsatz im Pharma- und Lebensmittelbereich sowie allgemein unter Reinraumbedingungen. Hier zeigt sich bei bekannten Leuchten eine erschwerte Reinigungsmöglichkeit, was insbesondere auf die Ausgestaltung des jeweiligen Grundkörpers zurückführbar ist. Die bekannten Leuchten weisen dabei im Rahmen einer Reinigung nicht oder nicht ausreichend zugängliche Bereiche auf, und/oder sind bekannte Leuchten der eingangs genannten Art von vornherein nicht dazu geeignet, um mit Feuchtigkeit in Berührung zu kommen.
  • Mit anderen Worten lassen sich bekannte Leuchten allgemein nur unzureichend reinigen und insbesondere desinfizieren, was einen Einsatz im Reinraumbereich oft ausschließt.
  • Die Druckschrift DE 20 2013 102 667 U1 zeigt ein Lampengehäuse zur Befestigung auf einem Ende eines Leuchtenmastes, nämlich insbesondere zur Gebäude- oder Straßenbeleuchtung. Das Lampengehäuse kann einstückig in einem Druckgussverfahren oder einem Spritzgussverfahren hergestellt sein.
  • DE 20 2011 005 471 U1 zeigt eine elektrische Leuchte mit mehreren Modulen, darunter mindestens ein Leuchtmodul, wobei die verschiedenen Module über Magnete lösbar miteinander verbunden sind.
  • EP 1 861 652 B1 zeigt ein LED-Beleuchtungsgerät in einem Kunststoffgehäuse. Die dort offenbarte Technik zeigt eine Leuchte, welche durch die Bordwand eines Boots hindurchgeführt ist, und auf die Außenseite des Boots abstrahlt.
  • Die Druckschrift DE 100 82 796 B4 zeigt einen Gegenstand der eingangs genannten Art. Der dort offenbarte Motorrad-Fahrtrichtungsanzeiger kann einen einstückig ausgebildeten Grundkörper bzw. Gehäuse aufweisen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zumindest einen der oben aufgeführten Nachteile zu lindern.
  • Des Weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Beitrag zu einer erhöhten Robustheit und Langlebigkeit von eingangs genannten Leuchten zu liefern.
  • Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Beitrag zu einer verbesserten Reinigbarkeit von eingangs genannten Leuchten zu liefern.
  • Einen Beitrag zur Lösung mindestens einer der vorstehend genannten Aufgaben leistet eine Leuchte nach den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Leuchte ergeben sich aus den hierzu nachgeordneten Ansprüchen.
  • Einen Beitrag zur Lösung mindestens einer der vorstehend genannten Aufgaben leistet ferner ein Grundkörper für eine erfindungsgemäße Leuchte gemäß Anspruch 13.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft zunächst eine Leuchte mit einem einstückig gefertigten Grundkörper.
  • Ein einstückig gefertigter Grundkörper ist dabei gleichbedeutend mit und zu verstehen als ein Grundkörper, welcher aus einem einzigen, zusammenhängenden Werkstück gefertigt ist.
  • Ein Grundkörper im Sinne der vorliegenden Erfindung bezeichnet dabei allgemein ein zur Aufnahme eines Leuchtmittels geeignetes Bauteil. Ein Grundkörper im Sinn der vorliegenden Erfindung kann dabei auch als Gehäuse bezeichnet werden, ohne von der erfinderischen Idee abzuweichen.
  • Der Grundkörper der vorgeschlagenen Leuchte besteht aus einem einzigen Werkstück, so dass zunächst eine größtmögliche Robustheit und Langlebigkeit der Leuchte realisierbar ist.
  • Auf der anderen Seite ist mit der einstückigen Ausfertigung des Grundkörpers der erfindungsgemäßen Leuchte eine größtmögliche Reduktion von Übergängen, Spalten, Falzen oder jedweden Verbindungsstellen (Verschraubungen, Verschweißungen, etc.) zwischen verschiedenen Gehäuseteilen erreichbar. Dies trägt für sich gesehen nicht nur zu einer erhöhten Robustheit und Langlebigkeit der Leuchte bei. Vielmehr verbessert sich in erheblichem Maß auch die Reinigbarkeit der Leuchte, da nicht reinigbare, oben erläuterte Übergänge oder dergleichen Fehlstellen im Grundkörper (bspw. Übergänge zwischen Gehäuseteilen) entfallen können.
  • Somit ist eine Leuchte realisierbar, welche eine im Wesentlichen glatte, nicht unterbrochene Wand des Grundkörpers bzw. eine solche Gehäusewand aufweist. Eintrittstellen für Schmutz, Feuchtigkeit oder dergleichen schädliche Medien sind so auf ein Mindestmaß reduziert.
  • Bedingt durch die robuste, unempfindliche und langlebige Bauart sind damit Leuchten bereitstellbar, welche die Schutzart IP69K aufweisen. Dies bedeutet, dass eine Hochdruck- oder Dampfstrahlreinigung der erfindungsgemäßen Leuchte denkbar ist. Ferner ist eine Desinfektion der Leuchte und damit ein Einsatz in sensiblen Bereichen wie der Reinraumtechnik, insbesondere im Pharma- oder Lebensmittelbereich, möglich.
  • Die erfindungsgemäße Leuchte eignet sich damit besonders, jedoch nicht ausschließlich, für höchste Anforderungen in der Pharmaindustrie, Kosmetikindustrie, Lebensmittelindustrie, der Medizintechnik und dergleichen sensible Einsatzfälle.
  • Durch die robuste Fertigung ist ferner eine besondere Eignung für den langjährigen Einsatz in Industrie, Gewerbe, Forschung und Entwicklung, jedoch auch für den anspruchsvollen Privatanwender, gegeben.
  • In der erfindungsgemäßen Leuchte ist der Grundkörper als Drehteil gefertigt. Mit anderen Worten ist vorgesehen, den Grundkörper, zumindest in einem ersten Bearbeitungsschritt, aus dem vollen Material zu drehen.
  • Ebenso weist der Grundkörper eine oder mehrere, vorzugsweise nach dem Drehen eingebrachte, Ausfräsungen auf. Eine solche Ausfräsung stellt eine definierte Aushöhlung des Grundkörpers bereit, um Platz für das Leuchtmittel und ggf. für die erforderlichen elektronischen Bauteile zu schaffen. Dabei kann eine solche Ausfräsung und somit eine Öffnung bzw. Ausnehmung des Grundkörpers danach mit der Scheibe verschließbar sein.
  • Das anschlussseitige Ende des Grundkörpers der erfindungsgemäßen Leuchte ist als Sockel zum Einstecken in eine Halterung oder Fassung ausgestaltet. Dabei ist der Sockel als im Wesentlichen zylindrischer Abschnitt ausgeformt.
  • Eine Ausgestaltung des anschlussseitigen Endes des Grundkörpers als entsprechender Sockel ist beispielsweise im Rahmen einer Ausgestaltung möglich, bei der der Grundkörper sich zumindest am anschlussseitigen Ende verjüngt. So kann eine Leuchte bereitgestellt werden, welche einerseits einen einstückigen Grundkörper aufweist, sich jedoch andererseits auch zu einem - vorzugsweise reversiblen - Festlegen in einer geeigneten Halterung oder Fassung eignet.
  • Ferner weist der genannte Sockel zumindest eine Ringnut, und insbesondere zwei Ringnuten, zur Aufnahme je eines O-Rings auf. Der mit einem oder vorzugsweise zwei geeigneten O-Ringen bestückte Sockel kann so in eine geeignete Halterung oder Fassung der Leuchte eingesteckt werden. Aufgrund des auf diese Weise (d.h. durch eine Quetschung und/oder ein Einrasten der O-Ringe in der Halterung) ermöglichten Aufbaus einer Klemmkraft oder auch eines in geeigneter Weise innerhalb der Halterung oder Fassung erzielten Formschlusses kann der Grundkörper sicher in der Halterung oder Fassung festgelegt werden.
  • In besonders bevorzugter Weise kann dabei allerdings eine Verschwenkbarkeit des eingesteckten Grundkörpers um seine Längsachse gegeben sein. So kann trotz der Festlegung des Grundkörpers in einer Halterung oder Fassung eine benutzerseitige Ausrichtung des erzeugten Lichtkegels oder Lichtbands durch Verschwenken ermöglicht werden.
  • Eine Scheibe im Sinn der vorliegenden Erfindung bezeichnet ein transluzentes oder transparentes Bauteil zur Durchleitung des aus der Leuchte emittierten Lichtstroms. Eine solche Scheibe kann dabei u.U. auch als Glas oder Filter bezeichnet werden, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen. Die Form der Scheibe ist dabei nicht in einschränkender Weise vorgegeben. Diese kann beispielsweise eine ebene, flächenhafte Form aufweisen. Sie könnte jedoch auch, insbesondere nach außen, gewölbt ausgeformt sein. Die Scheibe kann in eine Öffnung oder Ausnehmung des Grundkörpers eingesetzt sein, ist jedoch nicht auf eine solche Ausgestaltung eingeschränkt.
  • Ein elektrischer Anschluss im Sinne der vorliegenden Anmeldung bezeichnet allgemein eine Ankopplung oder auch eine Ankopplungsmöglichkeit für eine elektrische Versorgung des Leuchtmittels, jedoch auch die Durchführung oder Durchführbarkeit einer elektrischen Versorgungsleitung in das Innere der erfindungsgemäßen Leuchte.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchte weist der Grundkörper insgesamt nicht mehr als zwei Öffnungen oder Ausnehmungen auf, wobei die erste Öffnung für das Einsetzen der Scheibe und die zweite Öffnung für das Anbringen oder Durchführen des elektrischen Anschlusses vorgesehen ist.
  • In einer alternativen Abwandlung, gemäß einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel, weist der Grundkörper lediglich eine einzige Öffnung oder Ausnehmung auf, wobei diese Öffnung als gemeinsame Ausnehmung für das Einsetzen der Scheibe und das Anbringen oder Durchführen des elektrischen Anschlusses vorgesehen ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchte weist der Grundkörper zumindest in einem - entlang seiner Längsachse gesehen - mittleren Abschnitt eine im Wesentlichen zylindrische äußere Form auf. Sofern der Grundkörper, wie oben beschrieben, zumindest ursprünglich als Drehteil gefertigt ist, kann sich eine solche Zylinderform bereits bei diesem Fertigungsschritt ergeben.
  • Gemäß einer weiterführenden Ausgestaltung kann sich der Grundkörper ferner an einem oder beiden Enden konisch verjüngen. Mit anderen Worten kann das anschlussnahe Ende und/oder das anschlussferne Ende des Grundkörper konisch verjüngt, und ggf. abgerundet, ausgestaltet sein. So ergibt sich eine kompakte auf Bauform und eine verringerte Gefahr von Verletzungen oder auch von Beschädigungen von in der Nähe befindlichen Gegenständen. Als besonders vorteilhaft erweist sich eine Ausführung, bei der der Grundkörper im Wesentlichen eine „Torpedoform“ aufweist.
  • Vorteilhaft ist ferner eine Ausgestaltung der Leuchte, in der der Grundkörper aus Edelstahl, bevorzugt aus einem austenitischen Edelstahl, besonders bevorzugt aus dem Werkstoff 1.4404, gefertigt ist. Somit kann eine besonders hohe Korrosionsbeständigkeit realisiert werden. Der letztgenannte Werkstoff ist insbesondere beständig gegenüber verschiedensten Reinigungs- und Desinfektionsmitteln.
  • Gemäß einer alternativen Weiterbildung ist der Grundkörper aus Aluminium gefertigt. Das Aluminium kann ferner eloxiert und/oder mit Kunststoff beschichtet ausgeführt sein. So ist gegenüber einer Ausgestaltung aus Edelstahl eine beliebige Farbgebung des Grundkörpers realisierbar. Eine solche Ausgestaltung eignet sich insbesondere für den Einsatz im nichtindustriellen Bereich, und insbesondere für eine Anwendung im Privatbereich.
  • Als besonders vorteilhaft erweist sich eine Ausführungsform der Leuchte, bei der die Oberfläche der Scheibe zusammen mit einer der Scheibe zugeordneten Öffnung des Grundkörpers einen ebenen Abschluss bildet. Die Oberfläche der Scheibe kann dabei auch als Oberseite der Scheibe bezeichnet werden. Mit anderen Worten kann eine Ausführung der erfindungsgemäßen Leuchte realisiert werden, bei der zwischen dem Rand der Scheibe und der zugeordneten Öffnung, welche durch die Scheibe nach außen hin verschlossen wird, kein merklicher Übergang oder Spalt existiert. So kann das Vorhandensein von nicht reinigbaren bzw. nicht desinfizierbaren Übergängen, Spalten, Rillen, Vertiefungen oder dgl., auf der Außenseite der Leuchte bzw. des Grundkörpers vermieden werden.
  • In einer weitergehenden bevorzugten Ausgestaltung ist die Scheibe in eine der Scheibe zugeordneten Öffnung des Grundkörpers eingeklebt. Durch eine entsprechende Abkapselung des Innenraums der Leuchte können so höchste Anforderungen an die Hygiene erfüllt werden. Auch die Dichtigkeit der Leuchte gegenüber eindringenden Medien, insbesondere Flüssigkeiten, kann so sichergestellt werden.
  • Dabei kann die der Scheibe zugeordnete Öffnung des Grundkörpers einen die Scheibe aufnehmenden, insbesondere gefrästen, Randabsatz aufweisen. Mit anderen Worten kann die Öffnung als Fassung für die Scheibe ausgestaltet sein. Diese Fassung ist bevorzugt so ausgestaltet, dass sie die eingesetzte Scheibe an den Seiten zumindest im Wesentlichen umschließt, jedoch ein Hineinfallen der Scheibe beim Einsetzen in den Grundkörper verhindert. Demgemäß kann der Abstand zwischen der Oberkante des Randes des Grundkörpers und dem Absatz, auf dem der Rand der Scheibe aufliegt, der Dicke der Scheibe entsprechen. Die Scheibe kann dabei bspw. eine Dicke von ca. 3mm aufweisen.
  • In einer hierzu alternativen, jedoch ebenfalls vorteilhaften Ausgestaltung ist die Scheibe in einen gesonderten Rahmen eingesetzt, welcher nicht Teil des Grundkörpers ist. Zur Befestigung der Scheibe und dem Verschluss der der Scheibe zugeordneten Öffnung des Grundkörpers kann dann der Rahmen bspw. mit einer oder zwei Schrauben (oder dgl. Befestigungselementen) an dem Grundkörper befestigt werden. Die Verwendung entsprechender Dichtelemente kann dabei vorgesehen sein. Diese Ausführungsform eignet sich besonders für Anwendungen, bei denen das Leuchtmittel und/oder zusätzlich im Grundkörper aufgenommene elektronische Bauteile zugänglich bleiben sollen, beispielsweise für die Wartung oder einen Austausch.
  • Der elektrische Anschluss der erfindungsgemäßen Leuchte kann bevorzugt einen Stecker, insbesondere einen M8-Stecker, und insbesondere einen 4-poligen Stecker, aufweisen.
  • Besonders favorisiert ist eine Ausgestaltung der Leuchte, bei der das Leuchtmittel zumindest eine LED aufweist. Die Leuchte kann dabei insbesondere mehrere LED aufweisen. Innerhalb des Leuchtmittels kann eine Mehrzahl von LED in einer Reihenanordnung positioniert sein. Insofern kann das Leuchtmittel ein Band von mehreren oder einer Vielzahl von LED umfassen. Die parallele Anordnung mehrerer Reihen von LED innerhalb eines Leuchtmittels wird ebenfalls vorgeschlagen.
  • Die Verwendung von LED innerhalb des Leuchtmittels der erfindungsgemäßen Leuchte ist hinsichtlich der technischen Voraussetzungen von LED, welche eine Versorgung durch eine Gleichstromquelle verlangen, vorteilhaft. So kann die Leuchte problemlos durch Akkumulatoren oder Batterien betrieben werden. Insbesondere eignet sich die Leuchte in einer Ausgestaltung mit LED jedoch besonders auch zur Versorgung durch autarke Energiequellen wie Solarstrom, welche direkt als Gleichspannungsquelle zur Verfügung steht.
  • Für eine Ausführungsform der Leuchte geeignete LED können dabei bevorzugt eine Betriebsspannung von bis zu 48V aufweisen. Die LED-Linsen weisen bevorzugt einen Abstrahlwinkel von 60° bis 120° auf.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung umfasst die Leuchte ferner eine Halterung, wobei der Grundkörper in die Halterung einsteckbar ist. Diesbezüglich wird eine Ausgestaltung vorgeschlagen, bei der die Leuchte einen in eine genannte Halterung eingesteckten Grundkörper umfasst. Für solche Ausführungen der Erfindung eignet sich besonders, jedoch nicht ausschließlich, ein bereits beschriebener Grundkörper, dessen anschlussseitiges Ende als Sockel ausgebildet ist.
  • Besonders bevorzugt ist ferner eine Ausgestaltung der zuletzt beschriebenen Weiterbildung, in der Grundkörper um seine Längsachse schwenkbar in die genannte Halterung einsteckbar ist. Diesbezüglich wird konkret auch eine Ausgestaltung vorgeschlagen, bei der die Leuchte einen Grundkörper sowie eine Halterung umfasst, wobei der Grundkörper um seine Längsachse schwenkbar in die Halterung eingesteckt ist. Für solche Ausführungen der Erfindung eignet sich insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, ein ebenfalls bereits erörterter Grundkörper der erfindungsgemäßen Leuchte, bei dem der Sockel zumindest eine Ringnut, und insbesondere zwei Ringnuten, zur Aufnahme je eines O-Rings aufweist. Eine mögliche Ausgestaltung, bei der der Sockel eines Grundkörpers mit einem oder zwei O-Ringen bestückt und um seine Längsachse schwenkbar in eine Halterung oder Fassung eingesteckt und diesbezüglich festgelegt ist, ist bereits erörtert worden und wird konkret vorgeschlagen.
  • In Bezug auf Ausführungsformen der Erfindung, bei denen die Leuchte eine Halterung umfasst, wird eine vorteilhafte Weiterbildung vorgeschlagen, in der die Halterung einen Basiskörper und einen Achsenkörper aufweist, wobei der Achsenkörper um seine Längsachse schwenkbar in dem Basiskörper aufgenommenen ist. So kann insbesondere eine Verschwenkbarkeit des Grundkörpers um zwei voneinander unabhängige Achsen erreicht werden.
  • Gemäß einer weiterführenden vorteilhaften Ausgestaltung, welche die zuletzt erörterte Ausführungsform weiterbildet, kann ein Grundkörper - bezogen auf dessen Längsachse - orthogonal ausgerichtet zur Längsachse des Achsenkörpers in diesen einsteckbar sein. So lässt sich eine unabhängige Verschwenkbarkeit des Grundkörpers um zwei orthogonal zueinander ausgerichtete Raumachsen erreichen. Diesbezüglich wird konkret eine Ausgestaltung vorgeschlagen, bei der der Grundkörper-bezogen auf dessen Längsachse - orthogonal ausgerichtet zur Längsachse des Achsenkörpers in diesen eingesteckt ist.
  • Alternativ oder zusätzlich zu der letztgenannten Weiterbildung kann ein Grundkörper parallel ausgerichtet zur Längsachse des Achsenkörpers in eine Stirnseite des Achsenkörpers einsteckbar ist, ggf. wobei in beide Stirnseiten des Achsenkörpers jeweils ein Grundkörper einsteckbar ist.
  • Diesbezüglich wird eine Ausgestaltung vorgeschlagen, in der ein Grundkörper parallel ausgerichtet zur Längsachse des Achsenkörpers in eine Stirnseite des Achsenkörpers eingesteckt ist.
  • Eine weitere mögliche Ausgestaltung weist zwei Grundkörper auf, wobei in jede Stirnseite des Achsenkörpers ein Grundkörper eingesteckt ist. Die Längsachsen der Grundkörper fallen somit zusammen.
  • Eine mögliche Weiterbildung der letztgenannten Ausgestaltung weist zusätzlich einen dritten Grundkörper auf, welcher - bezogen auf seine Längsachse - orthogonal zu den beiden stirnseitigen Grundkörpern in den Achsenkörper eingesteckt ist. Durch eine fakultative Verschwenkbarkeit jedes Grundkörpers um dessen Längsachse sowie einer möglichen, zusätzlichen oder alternativen Verschwenkbarkeit des Achsenkörpers um seine Längsachse kann so eine optimale, vom Benutzer anpassbare Ausleuchtung jedes beliebigen Bereichs erreicht werden.
  • Eine mögliche Abwandlung der letztgenannten Ausgestaltung wird erreicht, indem lediglich eine Stirnseite des Achsenkörpers mit einem Grundkörper bestückt ist. So kann bspw. eine Anpassung an geänderte Platzverhältnisse für die erfindungsgemäße Leuchte erreicht werden.
  • In Bezug auf vorgenannte Ausgestaltungen der Leuchte, welche ferner eine Halterung aufweisen, kann die Halterung, und insbesondere ein Basiskörper einer Halterung, an einer Wand, einem Tisch oder einem beliebigen sonstigen geeigneten Bauteil festlegbar sein.
  • Ferner wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein Grundkörper für eine erfindungsgemäße Leuchte vorgeschlagen, welcher durch die Merkmale des Anspruchs 13 beschrieben ist.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Grundkörpers gegenüber bekannten gattungsbildenden Gegenständen ergeben sich dabei bereits aus den obigen Ausführungen zu Wesen und Vorteilen der erfindungsgemäßen Leuchte, auf welche zur Vermeidung von Wiederholungen vollumfänglich verwiesen wird.
  • Des Weiteren ergeben sich durch die obigen Erläuterungen vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Leuchte gleichzeitig auch vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Grundkörpers. Dabei lassen sich Merkmale verschiedener vorteilhafter Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Leuchte auch innerhalb vorteilhafter Weiterbildungen des Grundkörpers kombinieren.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung, welche die Erfindung jedoch nicht auf die gezeigten Beispiele einschränken, sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. Dabei werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 in einer perspektivischen Draufsicht ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Leuchte und somit auch des erfindungsgemäßen Grundkörpers mit einer schematisch nach oben entfernt dargestellten Scheibe,
    • 2 in einer perspektivischen Ansicht ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Leuchte, hier ferner eine Halterung umfassend,
    • 3 eine seitlich aufgenommene Schnittansicht des Ausführungsbeispiels aus 2,
    • 4 eine vergrößerte Ansicht des unteren Bereichs der Darstellung gemäß 3,
    • 5 eine perspektivische Darstellung (Explosionsgrafik) der in ihre Einzelteile zerlegten Halterung des Ausführungsbeispiels der Leuchte gemäß 2 bis 4,
    • 6 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Leuchte, welches zwei Grundkörper und eine Halterung umfasst, und
    • 7 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Leuchte, welches drei Grundkörper und eine Halterung umfasst.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Draufsicht ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Leuchte 10 und somit auch des erfindungsgemäßen Grundkörpers 12. Die Scheibe 14 zur Durchleitung des aus der Leuchte 10 emittierten Lichtstroms ist hier zur besseren Anschaulichkeit in einer Explosionsdarstellung nach oben aus dem Grundkörper 12 entfernt dargestellt. Die in 1 dargestellte Ansicht zeigt einen Blick auf die Vorderseite der Leuchte 10. Das im rechten unteren Bereich von 1 dargestellte Ende des Grundkörpers 12 gibt den elektrischen Anschluss 16 für das Leuchtmittel vor. Allerdings ist, zur besseren Veranschaulichung der Machart des Grundkörpers 12, ein in dem Grundkörper 12 aufgenommenes Leuchtmittel in dieser Darstellung nicht umfasst.
  • Der Grundkörper 12 ist einstückig, d.h. aus einem einzigen, zusammenhängenden Werkstück gefertigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Grundkörper 12 zunächst aus dem vollen Material, vorzugsweise Edelstahl, besonders bevorzugt Edelstahl 1.4404, gedreht worden. Somit wird eine größtmögliche Robustheit und Langlebigkeit des Grundkörpers 12 und somit der Leuchte 10 bereitgestellt. Andererseits ergibt sich auch eine optimale Reinigbarkeit des Grundkörper 12 und somit auch der Leuchte 10.
  • Wesentlich ist bei diesem Ausführungsbeispiel, dass der Grundkörper 12 insgesamt lediglich zwei Öffnungen 18, 20 aufweist. Diese Öffnungen 18, 20 können dabei auch als Ausnehmungen oder Wanddurchbrüche des Grundkörpers 12 bezeichnet werden. Die erste Öffnung 18 ist dabei als umfangreiche Ausfräsung 22 in die Vorderseite des Grundkörpers 12 eingebracht worden. In die erste Öffnung 18 ist bei der betriebsbereiten Leuchte 10 die Scheibe 14 eingesetzt. Der obere Rand der ersten Öffnung 18, somit auch der Ausfräsung 22, schließt mit einer ebenen Fläche ab, welche die Vorderseite der Leuchte 10 bildet. So wird eine Ausgestaltung der Leuchte 10 erreicht, bei der der obere Rand der Scheibe 14 zusammen mit der Vorderseite des Grundkörpers 12 eine ebene Fläche bildet.
  • Zum Einsetzen der Scheibe 14 in den Grundkörper 12 ist ferner in der ersten Öffnung 18, d.h. der Ausfräsung 22, ein Randabsatz 24 eingearbeitet, welcher als Fassung für die Scheibe 14 dient. Die Scheibe 14 kommt beim Einsetzen exakt so auf dem Randabsatz 24 zu liegen, dass die Oberseite der Scheibe 14 genau mit dem oberen Rand des Randabsatzes 24 abschließt.
  • Die Scheibe 14 kann transparent oder auch transluzent, bspw. auch als Filter, ausgestaltet sein, nämlich je nach Anwendungsfall.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 ist ferner vorgesehen, dass die Scheibe 14 in die erste Öffnung 18 und somit in den Randabsatz 24 eingeklebt wird. Damit wird nicht nur eine ebene Vorderseite der Leuchte 10 geschaffen, vielmehr ergibt sich auch ein spaltenfreier Übergang zwischen dem Grundkörper 12 und der Scheibe 14. Somit ist der gesamte Grundkörper 12 mitsamt der Scheibe 14 hervorragend reinigbar und auch desinfizierbar. Ebenfalls ist so eine ausgesprochen widerstandsfähige Dichtigkeit der Leuchte 10 erreichbar, so dass diese auch mit einem Dampfstrahler etc. behandelbar ist und somit eine Schutzart bis IP69K aufweisen kann.
  • Die zweite Öffnung 20 des Grundkörpers 12 gibt den elektrischen Anschluss 16 vor. Die zweite Öffnung 20 kann vorzugsweise als Bohrung in den Grundkörper 12 ausgeführt sein.
  • Der Grundkörper 12 des Ausführungsbeispiels gemäß 1 weist ferner in einem - entlang seiner Längsachse gesehen - mittleren Abschnitt eine im Wesentlichen zylindrische äußere Form auf, welche auf die anfängliche Fertigung als Drehteil zurückgeht. Die Vorderseite des Grundkörpers 12 ist dabei durch eine Abfräsung bzw. durch die Ausfräsung 22 als ebene Fläche weiterbearbeitet worden.
  • Der Grundkörper 12 verjüngt sich an seinen beiden Enden im Wesentlichen konisch zulaufend. Das anschlussseitige Ende, d.h. das den elektrischen Anschluss 16 umfassende Ende des Grundkörpers 12, ist dabei als Sockel 26 zum Einstecken in eine fakultative Halterung oder Fassung (hier nicht dargestellt) der Leuchte 10 ausgestaltet. Insbesondere ist der Sockel 26 dabei als im Wesentlichen zylindrischer (End-)Abschnitt des Grundkörpers 12 ausgeformt.
  • Der Sockel 26 weist zusätzlich zwei benachbarte Ringnuten 28 zur Aufnahme je eines O-Rings (nicht dargestellt) auf. Dadurch ist der Grundkörper 12 über den Sockel 26, welcher beispielsweise mit zwei O-Ringen bestückt sein kann, in besonders vorteilhafter Weise in eine Halterung oder Fassung der Leuchte 10 einsteckbar. Hierdurch kann einerseits der Übergang zwischen dem Grundkörper 12 und einer Halterung oder Fassung abgedichtet werden. Andererseits kann so ermöglicht werden, dass der Grundkörper 12 innerhalb der - hier nicht dargestellten - Fassung oder Halterung um seine Längsachse schwenkbar bleibt, so dass der beleuchtete Bereich vom Benutzer sehr einfach einstell- und korrigierbar ist.
  • 2 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Leuchte 10, welche hier zusätzlich eine Halterung 30 umfasst. Die dargestellte Halterung 30 eignet sich insbesondere zur Wandanbringung. Die Leuchte 10 ist hier als komplette Einheit dargestellt, so dass die Scheibe 14 in den Grundkörper 12 eingesetzt gezeigt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist wesentlich, dass der Grundkörper 12 auf die bereits anhand 1 beschriebene Weise um dessen Längsachse schwenkbar in die Halterung 30 eingesteckt ist. Dazu ist der Sockel 26 (hier nicht sichtbar) mit zwei O-Ringen bestückt und danach in die Halterung 30 eingesteckt worden. Der Grundkörper 12 kann dabei durch Klemm- bzw. Quetschkräfte zwischen dem Sockel 26 und der Halterung 30 in der Halterung 30 gehalten werden. Alternativ oder zusätzlich kann innerhalb der Halterung 30 ein Formschluss zwischen dem Sockel 26 und der Halterung 30, bspw. durch ein definiertes Einrasten der O-Ringe innerhalb der Halterung 30, herstellbar sein.
  • Die in 2 dargestellte Halterung 30 weist einen Basiskörper 32 und einen Achsenkörper 34 auf, wobei der Achsenkörper 34 um seine Längsachse schwenkbar in dem Basiskörper 32 aufgenommen ist. Somit kann der Benutzer eine Einstellung des Lichtkegels der Leuchte 10 sowohl durch Verschwenken des Achsenkörpers 34 als auch durch ein - davon unabhängiges - Verschwenken des Grundkörpers 12, jeweils um die Längsachse, vornehmen. Die Leuchte 10 ist somit unabhängig in Bezug auf zwei zueinander orthogonal ausgerichtete Raumachsen verstellbar.
  • 3 zeigt eine seitlich aufgenommene Schnittansicht des Ausführungsbeispiels aus 2. In dieser Schnittansicht ist zunächst auch das Leuchtmittel 36 dargestellt, welches hier aus einer Reihenanordnung von 10 LED-Linsen mit einem Abstrahlwinkel von jeweils 120° besteht. Ferner verdeutlicht diese Darstellung nochmals, dass der Grundkörper 12 aus dem vollen Material, d.h. einstückig, gefertigt ist. Die Ausfräsung 22 erstreckt sich bis kurz vor die Rückseite des Grundkörpers 12 und bietet damit Platz für weitere elektronische Bauteile.
  • Das anschlussseitige Ende des Grundkörpers 12 umfasst einen Stecker 38, hier einen 4-poligen M8-Stecker.
  • Ferner wird in dieser Darstellung besonders deutlich, auf welche Weise der Grundkörper 12 in die ebenfalls geschnitten dargestellte Halterung 30 eingesteckt und somit in dieser festgelegt ist. Der Sockel 26 des Grundkörpers 12 ist in jeder der Ringnuten 28 mit einem O-Ring 40 bestückt, so dass sich beim Einstecken in die Halterung 30 die zur Festlegung des Grundkörpers 12 erforderliche Klemmkraft einstellt und sich gleichzeitig eine Abdichtung des Spaltes zwischen dem Grundkörper 12 und der Halterung 30 ergibt. Weitere Einzelheiten hierzu sollen nachfolgend anhand der vergrößerten Darstellung gemäß 4 erläutert werden.
  • 4 zeigt eine vergrößerte Ansicht des unteren Bereichs der Darstellung gemäß 3. In dieser Darstellung ist besonders gut zu erkennen, wie das als Sockel 26 ausgeformte anschlussseitige Ende des Grundkörpers 12 mittels der beiden O-Ringe 40 in den Achsenkörper 34 der Halterung 30 eingesteckt und festgelegt ist. Die O-Ringe 40 sind dabei zunächst in die Ringnuten 28 eingesetzt worden. Danach ist der Grundkörper 12 in die Halterung 30 eingesteckt worden, wobei eine Verschwenkbarkeit des Grundkörpers 12 in Bezug auf dessen Längsachse erhalten bleiben kann. In dieser Darstellung ist ferner der 4-polige M8-Stecker gut zu erkennen, den der elektrische Anschluss 16 bei diesem Ausführungsbeispiel umfasst.
  • 5 zeigt eine perspektivische Darstellung (Explosionsgrafik) der in ihre Einzelteile zerlegten Halterung 30 des Ausführungsbeispiels der Leuchte 10 gemäß 2 bis 4. Der Achsenkörper 34 ist als im Wesentlichen zylindrisches oder tonnenförmiges Bauteil ausgeformt, welches seitlich in den korrespondierenden Basiskörper 32 einschiebbar ist. Dabei wird der Achsenkörper 34 vom Basiskörper 32 so umschlossen, dass eine Verschwenkbarkeit des Achsenkörpers 34 in Bezug auf dessen Längsachse erhalten bleiben kann. Der Basiskörper 32 weist ferner eine geeignete Ausnehmung auf, um beispielsweise einer Wand befestigt zu werden.
  • 6 zeigt eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Leuchte 10, welches zwei Grundkörper 12 und eine Halterung 30 umfasst. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist in jede Stirnseite des Achsenkörpers 34 in der bereits erörterten Weise jeweils ein Grundkörper 12 eingesteckt. Hierzu weist jede Stirnseite des Achsenkörpers 34 eine entsprechende geeignete Ausnehmung oder Bohrung auf, welche wie bei dem in 4 gezeigten Beispiel ausgeformt sein kann. Es wird deutlich, dass jeder Grundkörper 12 unabhängig von dem gegenüberliegenden Grundkörper 12 um seine Längsachse verschwenkbar ist, nämlich je nach Wahl des Benutzers. Dieses Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Leuchte 10 weist eine besonders flache und kompakte Bauform bei gleichzeitig hoher Ausleuchtungsleistung durch zwei Grundkörper 12 auf.
  • 7 schließlich zeigt eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Leuchte 10, welches drei Grundkörper 12 und eine Halterung 30 umfasst. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist im Vergleich zu dem Ausführungsbeispiel gemäß 6 zusätzlich ein dritter Grundkörper 12 vorgesehen, welcher in bereits erörterter Weise orthogonal zu der Längsachse des Achsenkörpers 34 in diesen eingesteckt ist. Der mittlere Grundkörper 12 ist somit unabhängig in Bezug auf zwei orthogonal zueinander ausgerichtete Raumachsen verstellbar, nämlich einerseits durch Verschwenken des Achsenkörpers 34 um dessen Längsachse, und, unabhängig hiervon, durch Verschwenken des Grundkörper 12 um dessen eigene Längsachse. Dabei sind die beiden seitlich angeordneten Grundkörper 12 zusätzlich jeweils um ihre Längsachse verschwenkbar. Hierdurch ist eine Leuchte 10 mit einer Vielzahl von Einstellmöglichkeiten und einer sehr großen Ausleuchtungsleistung geschaffen worden.
  • Die anhand der vorstehend erörterten Figuren erläuterten besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Leuchte beziehen sich ohne gesonderte Erwähnung stets auch auf vorteilhafte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Grundkörpers für eine Leuchte. Auf der anderen Seite beziehen sich die oben erläuterten besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Grundkörpers ohne gesonderte Erwähnung stets auch auf vorteilhafte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Leuchte.
  • Durch die Anwendung von bezüglich bevorzugter Weiterbildungen der Leuchte beschriebenen vorteilhaften Maßnahmen auf den Grundkörper werden folglich, ohne gesonderte Erwähnung, auch die anhand der jeweiligen Ausführung der Leuchte beschriebenen Wirkungen und Vorteile erhalten, und umgekehrt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Leuchte
    12
    Grundkörper
    14
    Scheibe
    16
    elektrischer Anschluss
    18
    erste Öffnung (Grundkörper)
    20
    zweite Öffnung (Grundkörper)
    22
    Ausfräsung (Grundkörper)
    24
    Randabsatz
    26
    Sockel
    28
    Ringnut (Sockel)
    30
    Halterung
    32
    Basiskörper (Halterung)
    34
    Achsenkörper (Halterung)
    36
    Leuchtmittel
    38
    Stecker
    40
    O-Ring

Claims (13)

  1. Leuchte (10) mit einem Grundkörper (12) zur Aufnahme eines Leuchtmittels (36), einem in dem Grundkörper (12) aufgenommenen Leuchtmittel (36), einer transluzenten oder transparenten Scheibe (14) zur Durchleitung des aus der Leuchte (10) emittierten Lichtstroms, und mit einem elektrischen Anschluss (16) für das Leuchtmittel (36), wobei der Grundkörper (12) einstückig gefertigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (12) als Drehteil gefertigt ist, wobei der Grundkörper (12) eine oder mehrere Ausfräsungen (22) aufweist, wobei eine Ausfräsung (22) eine definierte Aushöhlung des Grundkörpers (12) bereitstellt, um Platz für das Leuchtmittel (36) zu schaffen, und an einer Vorderseite des Grundkörpers (12) eine erste Öffnung (18) bildet, in die die Scheibe (14) einsetzbar ist, wobei der obere Rand der ersten Öffnung (18) mit einer ebenen Fläche abschließt, welche die Vorderseite der Leuchte (10) bildet, und dass das anschlussseitige Ende des Grundkörpers (12) als Sockel (26) zum Einstecken in eine Halterung (30) oder Fassung ausgestaltet ist, wobei der Sockel (26) als im Wesentlichen zylindrischer Abschnitt ausgeformt ist, und wobei der Sockel (26) zumindest eine Ringnut (28) zur Aufnahme eines O-Rings (40) aufweist.
  2. Leuchte (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (12) insgesamt nicht mehr als zwei Öffnungen (18, 20) oder Ausnehmungen aufweist, wobei die erste Öffnung (18) für das Einsetzen der Scheibe (14) und die zweite Öffnung (20) für das Anbringen oder Durchführen des elektrischen Anschlusses (16) vorgesehen ist.
  3. Leuchte (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (12) zumindest in einem - entlang seiner Längsachse gesehen - mittleren Abschnitt eine im Wesentlichen zylindrische äußere Form aufweist, insbesondere wobei der Grundkörper (12) sich an einem oder beiden Enden konisch verjüngt.
  4. Leuchte (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (12) aus Edelstahl, insbesondere aus einem austenitischen Edelstahl, und insbesondere aus dem Werkstoff 1.4404, gefertigt ist.
  5. Leuchte (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Scheibe (14) zusammen mit einer der Scheibe (14) zugeordneten Öffnung (18) des Grundkörpers (12) einen ebenen Abschluss bildet.
  6. Leuchte (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (14) in eine der Scheibe (14) zugeordneten Öffnung (18) des Grundkörpers (12) eingeklebt ist, insbesondere wobei die Öffnung (18) einen die Scheibe (14) aufnehmenden, insbesondere gefrästen, Randabsatz (24) aufweist.
  7. Leuchte (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Anschluss (16) einen Stecker (38), insbesondere einen M8-Stecker (38), und insbesondere einen 4-poligen Stecker (38), aufweist.
  8. Leuchte (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (36) zumindest eine LED aufweist, und insbesondere mehrere LED, ggf. in Reihenanordnung, aufweist.
  9. Leuchte (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (26) zwei Ringnuten (28) zur Aufnahme je eines O-Rings (40) aufweist.
  10. Leuchte (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte (10) eine Halterung (30) umfasst, wobei der Grundkörper (12) in die Halterung (30) einsteckbar ist, insbesondere wobei der Grundkörper (12) um seine Längsachse schwenkbar in die Halterung (30) einsteckbar ist.
  11. Leuchte (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (30) einen Basiskörper (32) und einen Achsenkörper (34) aufweist, wobei der Achsenkörper (34) um seine Längsachse schwenkbar in dem Basiskörper (32) aufgenommenen ist.
  12. Leuchte (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (12) - bezogen auf dessen Längsachse - orthogonal ausgerichtet zur Längsachse des Achsenkörpers (34) in diesen einsteckbar ist, und/oder dass der Grundkörper (12) parallel ausgerichtet zur Längsachse des Achsenkörpers (34) in eine Stirnseite des Achsenkörpers (34) einsteckbar ist, ggf. wobei in beide Stirnseiten des Achsenkörpers (34) jeweils ein Grundkörper (12) einsteckbar ist.
  13. Grundkörper (12) für eine Leuchte (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
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