DE202018100267U1 - Ineinandergestapelte Blumentöpfe sowie Set aus zwei Blumentöpfen - Google Patents

Ineinandergestapelte Blumentöpfe sowie Set aus zwei Blumentöpfen Download PDF

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
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Abstract

Ineinandergestapelte Blumentöpfe (1, 2), wobei ein erster, unterer Blumentopf (1) und ein zweiter, oberer Blumentopf (2) vorgesehen sind, wobei weiter die Blumentöpfe (1, 2) jeweils einen Boden (3, 4) und eine hiervon im Aufstellzustand nach oben abragende Wandung (5, 6) aufweisen und in der gestapelten Form die Wandungen (5, 6) sich in höhenmäßiger Überlappung befinden, wobei darüber hinaus der erste Blumentopf (1) eine Lichtquelle (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass beide Blumentöpfe (1, 2) aus einem lichtdurchlässigen Kunststoffmaterial bestehen und dass die Beleuchtung die Wandung (5) des unteren Blumentopfes (1) im beleuchteten Zustand in zwei übereinander angeordnete Bereiche (H1 und H2) unterschiedlicher Helligkeit unterteilt, einen ersten, unteren, Bereich (H1) größerer Helligkeit und einen zweiten, oberen, Bereich (H2) geringerer Helligkeit.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die Erfindung betrifft zunächst ineinandergestapelte Blumentöpfe, wobei ein erster, unterer Blumentopf und ein zweiter, oberer Blumentopf vorgesehen sind, wobei weiter die Blumentöpfe jeweils einen Boden und eine hiervon im Aufstellzustand nach oben abragende Wandung aufweisen und in der gestapelten Form die Wandungen sich in höhenmäßiger Überlappung befinden, wobei darüber hinaus der erste Blumentopf eine Lichtquelle aufweist.
  • Auch betrifft die Erfindung ein Set aus zwei Blumentöpfen.
  • Stand der Technik
  • Ineinandergestapelte Blumentöpfe oder auch Sets aus zwei Blumentöpfen sind bekannt. Hierbei sind die Blumentöpfe in der Regel gleich gestaltet inbeziehungsweise übereinander stapelbar. Hierbei ist es weiter bekannt, den ersten, d.h. unteren Blumentopf mit einer Lichtquelle zu versehen. Die Energieversorgung erfolgt über eine Batterie, alternativ unter Nutzung eines Transformators über das Hausnetz. Bekannt sind diesbezüglich auch Lösungen, die ein Solar-Panel aufweisen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ineinandergestapelte Blumentöpfe sowie ein Set aus zwei Blumentöpfen in gebrauchsvorteilhafter Weise weiterzubilden.
  • Eine mögliche Lösung der Aufgabe ist nach einem ersten Erfindungsgedanken bei ineinandergestapelten Blumentöpfen gegeben, bei welchen darauf abgestellt ist, dass beide Blumentöpfe aus einem lichtdurchlässigen Kunststoffmaterial bestehen und dass die Beleuchtung die Wandung des unteren Blumentopfes im beleuchteten Zustand in zwei übereinander angeordnete Bereiche unterschiedlicher Helligkeit unterteilt, einen ersten, unteren, Bereich größerer Helligkeit und einen zweiten, oberen, Bereich geringerer Helligkeit.
  • Hieraus ergibt sich eine ansprechende optische Erscheinung der ineinandergestapelten Blumentöpfe, insbesondere im beleuchteten Zustand. Insbesondere die Wandung des ersten, unteren, Blumentopfes ist im abgestellten Zustand der ineinandergestapelten Blumentöpfe in übereinander ausgebildeten Bereichen unterschiedlich. So ergibt sich insbesondere in dem Wandungsbereich des unteren Blumentopfes, der von dem eingesteckten, oberen Blumentopf durch dessen Wandung hinterlegt ist, eine von außen wahrnehmbare geringere Helligkeit als in dem unteren Bereich des ersten Blumentopfes, in welchem Bereich die Wandung des ersten Blumentopfes wandungsinnenseitig nicht, insbesondere nicht durch den zweiten, oberen Blumentopf hinterlegt ist.
  • Zur Bildung übereinander ausgebildeter Bereiche der Wandung des ersten, unteren, Blumentopfes unterschiedlicher Helligkeit ist entsprechend nur das Einsetzen des zweiten Blumentopfes in den ersten Blumentopf erforderlich. Bevorzugt sind in günstiger Weise keinen weiteren Maßnahmen zur Einstellung der unterschiedlichen Helligkeitsbereiche nötig.
  • Der eingesteckte obere Blumentopf bildet quasi eine, zumindest teilweise, Abschirmung des zweiten, oberen, Bereichs der Wandung des unteren Blumentopfes. Diese Abschirmung und die damit einhergehende geringere Helligkeit im zweiten, oberen, Bereich der Wandung des ersten Blumentopfes kann darüber hinaus noch durch Bepflanzung und entsprechende Befüllung des oberen Blumentopfes mit Pflanzerde verstärkt werden.
  • Die von außen wahrnehmbare Helligkeit unterschiedlicher Intensität in den beiden Bereichen ist ermöglicht durch eine lichtdurchlässige Ausgestaltung insbesondere der Wandung insbesondere des ersten, unteren, Blumentopfes, gegebenenfalls aber auch beider Blumentöpfe, weiter gegebenenfalls aber auch der Böden beider Töpfe, insbesondere des eingesteckten, oberen Blumentopfes. Bevorzugt wird hierfür ein lichtdurchlässiges Kunststoffmaterial genutzt.
  • Die Höhe der Bereiche unterschiedlicher Helligkeit ist abhängig von der Einstecktiefe des oberen Blumentopfes in den unteren Blumentopf. So kann die Höhe des Bereiches größerer Helligkeit beispielsweise dem 0,2- bis 1,5-Fachen, weiter beispielsweise etwa dem 0,25- bis 0,35-Fachen der Höhe des Bereiches geringerer Helligkeit entsprechen.
  • Bei einem Set aus zwei Blumentöpfen ist eine mögliche Lösung der Aufgabe nach einem ersten Erfindungsgedanken dadurch gegeben, dass die Blumentöpfe jeweils aus lichtdurchlässigem Kunststoffmaterial bestehen, wobei die Blumentöpfe jeweils einen Boden und hiervon bezogen auf einen Aufstellzustand nach oben abragend eine umlaufende, geschlossen ausgebildete Wandung aufweisen und ineinander stapelbar sind, wobei weiter ein erster Blumentopf eine bodenseitige Lichtquelle aufweist, dem ersten Blumentopf ein zur Abstützung des zweiten Blumentopfes nutzbare, im Inneren des ersten Blumentopfes anordbarer Abstandshalter zuordbar ist und der Abstandshalter zugleich zu einem mechanischen Schutz der Lichtquelle dienen kann.
  • Zufolge der Anordnung von zwei ineinandersteckbaren Blumentöpfen ist eine Trennung des elektrischen Bereichs (Lichtquelle und Stromversorgung) zu einem Feuchtbereich (Pflanzerde, Pflanzen) erreichbar. Der elektrische Bereich ist bevorzugt allein in dem ersten, bevorzugt unteren, Blumentopf vorgesehen, während der zweite, obere, Blumentopf allein den Feuchtbereich aufnimmt, entsprechend zur Aufnahme beispielsweise von Pflanzerde und Pflanzen dient. Eine Bepflanzung oder auch beispielsweise ein Befeuchten kann unter örtlicher Trennung zu dem elektrischen Bereich erfolgen, indem zu diesem Zweck der zweite, obere Blumentopf aus dem ersten, unteren Blumentopf entnommen wird.
  • Der obere Blumentopf ist in den unteren Blumentopf einsteckbar, dies gegebenenfalls, wie auch bevorzugt, bei bezüglich der Außenabmessungen gleicher Ausgestaltung der Blumentöpfe. Um hierbei die topfbodenseitig im unteren Blumentopf vorgesehen Lichtquelle vor einer mechanischen Beschädigung insbesondere durch den eingesetzten oberen Blumentopf zu schützen, ist ein Abstandshalter vorgesehen.
  • Der Abstandshalter kann als Loseteil, sich im Nutzungszustand auf dem Boden des unteren Blumentopfes abstützend, vorgesehen sein. Auch kann der Abstandshalter an dem Boden festlegbar sein, beispielsweise rastfestlegbar, darüber hinaus weiter beispielsweise zufolge einer Verklebung oder Verschweißung.
  • Bei der Lichtquelle handelt es sich in üblicher Weise um eine elektrische Lichtquelle, beispielsweise eine LED-Leuchte, weiter gegebenenfalls sich zusammensetzend aus mehreren LED-Leuchten. Hierbei kann es sich weiter um einfarbige LEDs handeln. Bei einer möglichen Ausgestaltung mit Mehrfarben-LEDs kann gegebenenfalls über einen Remote-Controller ein Farbwechsel vorgenommen werden. Über einen solchen Controller kann generell die Lichtquelle aktiviert und deaktiviert werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruches 1 und/oder des Anspruches 8 oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen Merkmalen des Anspruches 1 und/oder des Anspruches 8 oder des jeweiligen weiteren Anspruches oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
  • So können gemäß einer möglichen Ausgestaltung beide Blumentöpfe eine kegelstumpfförmige, sich nach oben im Aufstellzustand erweiternde Wandung aufweisen. Mit Bezug auf einen Vertikalschnitt durch einen Blumentopf im Aufstellzustand kann die Wandung zu einer Vertikalen einen spitzen Winkel von bis zu 45 Grad, weiter bevorzugt bis zu 5 oder 15 Grad einschließen.
  • Durch die gleiche kegelstumpfförmige Ausgestaltung der Wandungen beider Blumentöpfe kann sich im ineinandergestapelten Zustand der Blumentöpfe eine über den Umfang und/oder über die Einstecktiefe betrachtete vollflächige Anlage der Wandung des oberen Blumentopfes innenseitig an der Wandung des unteren Blumentopfes ergeben.
  • Der erste Blumentopf kann, wie auch bevorzugt, an seinem Boden eine in das Innere des ersten Blumentopfes vorragende Lichtquelle aufweisen. Die Lichtquelle kann entsprechend auf dem Boden des ersten Blumentopfes angeordnet sein, weiter bevorzugt dort auch festgelegt sein. Die Festlegung kann beispielsweise durch eine Formschlussverbindung gegeben sein, darüber hinaus gegebenenfalls aber auch durch eine Haftverbindung, wie beispielsweise einer Klebe- oder Schweißverbindung.
  • Die Lichtquelle, gegebenenfalls zusammen mit einer Energieversorgung beispielsweise in Form einer Batterie, ist so angeordnet, dass diese über die in das Topfinnere weisende Oberfläche des Topfbodens hinausragt. So ist die Lichtquelle in einer ineinandergestapelten Situation der beiden Blumentöpfe zwischen der Oberseite des Bodens des unteren Blumentopfes und der zugewandten Unterseite des Bodens des oberen Blumentopfes angeordnet, hierbei umfasst von der Wandung des unteren Blumentopfes.
  • Der erste Blumentopf kann einen Abstandshalter aufweisen, auf welchem der zweite Blumentopf bodenseitig abgestützt ist. Insbesondere ein befüllter, beispielsweise mit Pflanzerde und Pflanzen gefüllter oberer Blumentopf kann, weiter insbesondere im feuchten Zustand der Pflanzerde, relativ schwer sein. Eine unmittelbare Abstützung auf der Lichtquelle kann zu einer Schädigung derselben führen. Der Abstandshalter hält den oberen Blumentopf im ineinandergestapelten Zustand auf Distanz zu der Oberfläche des Bodens des unteren Blumentopfes, darüber hinaus entsprechend auch zu der Lichtquelle.
  • Der Abstandshalter kann Teil des unteren Blumentopfes sein, beispielsweise Teil der Wandung und/oder des Bodens, so weiter beispielsweise in Form einer angeformten Rippe oder dergleichen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung kann der Abstandshalter aus einem mit einer Öffnung zu dem Boden des ersten Blumentopfes angeordneten Abstands-Topfteil bestehen. Dieses Abstands-Topfteil kann gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung als gesondertes, dem unteren Blumentopf zuordbares Teil vorgesehen sein. In der Nutzungsstellung überfängt das Abstands-Topfteil die Lichtquelle und stützt sich mit der umlaufenden Wandung des Topfteils auf dem Boden des unteren Blumentopfes ab.
  • Das Abstands-Topfteil kann in der Nutzungsstellung lose auf dem Boden des unteren Blumentopfes aufliegen. Auch kann diesbezüglich eine Formschlussverbindung vorgesehen sein, beispielsweise eine Rasthalterung.
  • Der obere Blumentopf stützt sich in der Ineinanderstapelstellung mit dem Boden auf den nach oben weisenden Boden des Abstands-Topfteiles ab.
  • Der Boden des Abstands-Topfteiles erstreckt sich in üblicher Nutzungsstellung quergerichtet zu einer Vertikalachse des unteren Blumentopfes, weiter bevorzugt im Wesentlichen in einer Horizontalebene. Diese Horizontalebene definiert zumindest im Wesentlichen die Grenze zwischen den übereinander angeordneten Bereichen unterschiedlicher Helligkeit bei ineinander gestapelten Blumentöpfen.
  • Auch das Abstands-Topfteil kann, wie bevorzugt, aus einem transparenten Kunststoff bestehen. Die Lichtquelle scheint in diesem Fall durch das Abstands-Topfteil zur Ausleuchtung der Blumentopfwandung.
  • In weiterer Ausgestaltung kann das Abstands-Topfteil hinsichtlich seiner Wandung und seines Bodens geschlossen ausgebildet sein. Es sind in diesem Fall boden- wie auch wandseitig bevorzugt keine Durchbrechungen vorgesehen. Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein weiterer Schutz der Lichtquelle und gegebenenfalls der Energieversorgung für die Lichtquelle, darüber hinaus auch der weiteren möglichen Elektronik vor Verschmutzung und Feuchtigkeit gegeben.
  • Der erste und der zweite Blumentopf können gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung, ungeachtet einer gestapelten Anordnung, hinsichtlich ihrer im Aufstellzustand von außen sichtbaren Geometrie gleich ausgebildet sein. In weiterer Ausgestaltung kann die gleiche Ausbildung auch bezüglich der gesamten Ausgestaltung gegeben sein, entsprechend in diesem Fall auch hinsichtlich der topfinneren Geometrie. Ein Unterschied kann allein zufolge der Anordnung einer Lichtquelle bodenseitig des einen Blumentopfes gegeben sein.
  • Die Lichtquelle - gegebenenfalls einschließend eine elektronische Steuerung und eine Energieversorgung - kann ein geringeres Volumen aufweisen als es dem Inneren des Abstands-Topfteiles entspricht. So kann die Lichtquelle beziehungsweise ein die Lichtquelle und gegebenenfalls die Elektronik und die Energieversorgung aufnehmender Träger durchmessermäßig und/oder höhenmäßig kleiner gebildet sein als es dem Innendurchmesser beziehungsweise der inneren Höhe des Abstands-Topfteiles entspricht.
  • Der zweite Blumentopf weist in bevorzugter Ausgestaltung keine Lichtquelle auf. In weiterer Ausgestaltung kann der zweite Blumentopf jedoch beispielsweise aus Gründen der gleichen Ausgestaltung beider Blumentöpfe, eine bodenseitige Vorrichtung zur Halterung einer Lichtquelle und/oder eines Abstands-Topfteiles aufweisen. Der zweite Blumentopf dient in bevorzugter Ausgestaltung ausschließlich der Aufnahme von beispielsweise Pflanzerde und Pflanzen.
  • Auch können, wie weiter bevorzugt, der Boden und/oder die Wandung des ersten und/oder zweiten Blumentopfes massiv, einlagig ausgebildet sein. Beispielsweise kann ein solcher Blumentopf im KunststoffSpritzverfahren hergestellt werden unter Nutzung eines transparenten Kunststoffes.
  • Die Wandung, gegebenenfalls auch der Boden, jedes Blumentopfes besteht bevorzugt aus einem transluzenten (streuend lichtdurchlässigen) Kunststoffmaterial, wobei sich eine klare durchsichtige bis hin zu beispielsweise milchig weiße oparke Ausbildung von Wandung und gegebenenfalls Boden erreichen lässt.
  • Die vor- und nachstehend angegebenen Bereiche beziehungsweise Wertebereiche oder Mehrfachbereiche schließen hinsichtlich der Offenbarung auch sämtliche Zwischenwerte ein, insbesondere in 1/10-Schritten der jeweiligen Dimension, gegebenenfalls also auch dimensionslos. Beispielsweise beinhaltet die Angabe 0,2-Fach bis 1,5-Fach auch die Offenbarung von 0,3- bis 1,5-Fach, 0,2- bis 1,4-Fach, 0,3- bis 1,4-Fach, etc., die Offenbarung von 45 Grad auch die Offenbarung von 44,9 Grad, bis zu 17,4 Grad, etc. Diese Offenbarung kann einerseits zur Eingrenzung einer genannten Bereichsgrenze von unten und/oder oben, alternativ oder ergänzend aber zur Offenbarung eines oder mehrerer singulärer Werte aus einem jeweiligen angegebenen Bereich dienen.
  • Figurenliste
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung erläutert, die aber lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt Auf der Zeichnung zeigt:
    • 1 in Ansicht ein Set aus zwei ineinander gestapelten Blumentöpfen mit einer Lichtquelle und einem optionalen Remote-Controller;
    • 2 eine Ansicht gegen ein Set gemäß 1, bei schematischer Andeutung von Bereichen unterschiedlicher Helligkeit bei aktivierter Lichtquelle;
    • 3 die Draufsicht auf die Anordnung in 1;
    • 4 den Schnitt gemäß der Linie IV-IV in 3;
    • 5 in explosionsperspektivischer Darstellung die Blumentöpfe des Sets sowie die Lichtquelle und ein der Lichtquelle zuordbares Abstands-Topfteil.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zu 1, ein Set aus zwei ineinandergestapelten Blumentöpfen 1 und 2.
  • Die beiden Blumentöpfe 1 und 2 sind bevorzugt, wie auch dargestellt, ungeachtet einer gestapelten Anordnung hinsichtlich ihrer im Aufstellzustand von außen sichtbaren Geometrie gleich ausgebildet.
  • So weist jeder Blumentopf 1, 2 zunächst einen Boden 3, 4 auf, von welchem eine im Aufstellzustand, wie in 1 dargestellt, nach oben abragende, umlaufende Wandung 5, 6 ausgeht. Sowohl der Boden 3,4 als auch die Wandung 5, 6 sind bevorzugt massiv, einlagig ausgebildet.
  • Mit Bezug zu einer im Aufstellzustand vertikal verlaufenden Körperachse x können die Blumentöpfe 1 und 2 rotationssymmetrisch ausgebildet sein.
  • Entsprechend der bevorzugten gleichen Ausgestaltung beider Blumentöpfe 1 und 2 weisen diese im Bereich der Böden 3 und 4 gleiche Durchmesser auf, wie des Weiteren auch in Erstreckungsrichtung der Körperachse x gleiche Höhen.
  • In der dargestellten Ausführungsform verlaufen die Wandungen 5 und 6 - ausgehend von dem jeweiligen Boden 3, 4 - in Richtung auf die im Aufstellzustand nach oben weisende Topföffnung 7, 8 kegelstumpfförmig sich erweiternd. So kann in einem Vertikalschnitt gemäß der Darstellung in 3 eine Wandung 5, 6 zu einer Parallelen zur Körperachse x einen spitzen Winkel α von etwa 5 bis 10 Grad einschließen.
  • Zugeordnet der Topföffnung 7, 8 ist die Wandung 5, 6 in bekannter Ausbildung nach außen umgestülpt zur Bildung eines Kragens 9, 10.
  • Die größte quer zur Körperachse x gemessenen Breite a, im Falle einer kreiskegelstumpfförmigen Ausgestaltung des Blumentopfes 1, 2 der Durchmesser, im Bereich des Bodens 3, 4 kann etwa dem 0,7- bis 0,9-Fachen, weiter etwa dem 0,8-Fachen der Breite b - gegebenenfalls dem Durchmesser - im Bereich der Topföffnung 7, 8 entsprechen. Die entlang der Körperachse x gemessene Höhe c kann etwa dem 0,9- bis 1,1-Fachen, weiter bevorzugt etwa dem 1-Fachen der Breite b im Bereich der Topföffnung 7, 8 entsprechen.
  • Beide Blumentöpfe 1, 2 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel vollständig aus einem lichtdurchlässigen Kunststoffmaterial gestaltet. So ergibt sich eine Lichtdurchlässigkeit insbesondere im Bereich der Wandungen 5 und 6, darüber hinaus aber auch im Bereich der Böden 3, 4 und gegebenenfalls der Kragen 9 und 10.
  • Die Lichtdurchlässigkeit der Blumentöpfe 1 und 2 ist genutzt für eine von außen wahrnehmbare Beleuchtung. Hierzu ist eine Lichtquelle 11 vorgesehen, beispielsweise, wie in 5 schematisch dargestellt, in Form einer Mehrzahl von auf einer Platine 12 angeordneter LEDs 13.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist zugeordnet der Lichtquelle 11 - hier auf der Platine 12 - unmittelbar eine Batterie 14 als Energiequelle angeordnet. Darüber hinaus können auf der Platine 12, wenngleich nicht näher dargestellt, elektronische Bauelemente zur Steuerung der LEDs 13 vorgesehen sein.
  • Auch kann Bestandteil der Elektronik auf der Platine 12 ein nicht dargestellter Empfänger sein, um die Lichtquelle 11 beispielsweise über einen in 1 dargestellten Remote-Controller 15 ferngesteuert ein- und auszuschalten beziehungsweise bei Mehrfarben-LEDs die Leuchtfarbe zu ändern.
  • Es kann sich so entsprechend den Darstellungen ein Sockel 16 ergeben, auf welchem die Lichtquelle 11 wie auch die Batterie 14 und eine mögliche Elektronik angeordnet sind.
  • Die Lichtquelle 11 beziehungsweise der Sockel 16 sind im Topfinneren auf dem Boden 3 des ersten, in der Stapelstellung unteren Blumentopfes 1 anordbar. Hierbei kann eine lose Anordnung vorgesehen sein. Alternativ kann diesbezüglich aber auch eine formschlüssige Festlegung, darüber hinaus eine Festlegung durch Verkleben oder Verschweißen mit dem Boden 3 gegeben sein.
  • Bevorzugt ist weiter diesbezüglich eine mittige Anordnung der Lichtquelle 11 beziehungsweise des Sockels 16 auf dem Boden 3 des ersten Blumentopfes 1.
  • Die Lichtquelle 11 ist hierbei weiter so angeordnet, dass diese insbesondere in den ersten Blumentopf 1 seitlich und nach oben abstrahlt (Lichtstrahlen 17 in 2).
  • Der geometrisch gleich ausgebildete Blumentopf 2 wird von oben in das Innere des ersten Blumentopfes 1 eingesteckt. Die umlaufende Wandung 6 des zweiten Blumentopfes 2 liegt hierbei bevorzugt mit ihrer Außenfläche an der zugewandten Innenfläche der Wandung 5 des ersten Blumentopfes 1 an (vergleiche 4).
  • Die Ausbildung der Blumentöpfe 1 und 2 kann darüber hinaus zunächst weiter auch so gewählt sein, dass bei einer Ineinanderstapelung der Blumentöpfe 1 und 2 ohne Anordnung einer Lichtquelle 11 beziehungsweise eines Sockels 16 der zweite, obere Blumentopf 2 so weit in den ersten, unteren Blumentopf 1 eingesteckt werden kann, dass der zweite Blumentopf 2 sich mit seinem Boden 4 auf der zugewandten Oberfläche des Bodens 3 des ersten Blumentopfes 1 abstützen kann, wobei der Kragen 10 des zweiten Blumentopfes 2 den Kragen 9 des ersten Blumentopfes 1 überfängt.
  • Um die auf den Boden 3 des ersten, unteren Blumentopfes 1 angeordnete Lichtquelle 11 vor mechanischer Belastung von außen zu schützen, ist ein Abstandshalter 18 vorgesehen, der dem zweiten Blumentopf 2 im Zuge des Einsteckens in den ersten Blumentopf 1 einen Einschiebeanschlag bietet. Der zweite Blumentopf 2 kann so nur bis zu einer vorgegebenen Tiefe in den ersten Blumentopf 1 eingesteckt werden. Der Boden 4 des zweiten Blumentopfes 2 ist in Erstreckungsrichtung der Körperachse x ausreichend beabstandet zu der Lichtquelle 11. Darüber hinaus bietet der Abstandshalter 18 auch eine Abstützung des Bodens 4 des mit beispielsweise Pflanzerde und Pflanzen befüllten und somit schweren Blumentopfes 2.
  • Der Abstandshalter 18 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel in Form eines Abstands-Topfteils 19 gebildet, bevorzugt aufweisend eine umlaufende geschlossene Wandung 20 und einen ebenfalls vollständig geschlossenen Boden 21. Die Topf Öffnung weist in der Aufstellstellung der Blumentöpfe 1 und 2 nach unten in Richtung auf den zugewandten Boden 3 des ersten, unteren Blumentopfes 1. Das Abstands-Topfteil 19 ist entsprechend über die Lichtquelle 11, gegebenenfalls über den vorgesehenen Sockel 16, gestülpt. Hierbei weist die Lichtquelle 11 beziehungsweise der Sockel 16 mit seinen Komponenten ein geringeres Volumen auf als es dem Inneren des Abstands-Topfteiles 19 entspricht. Insbesondere ergibt sich bezüglich der Lichtquelle 11 eine in Richtung der Körperachse x gemessene geringere Höhe als es der inneren Höhe des Abstands-Topfteiles 19 entspricht. Der Boden 21 des Abstands-Topfteils 19 überfängt die Lichtquelle 11 mit axialem Abstand.
  • In der Einsteckstellung stützt sich der zweite, obere Blumentopf 2 mit seinem Boden 4 auf dem - hier eine Decke bildenden - Boden 21 des Abstands-Topfteiles 19 ab (vergleiche 4).
  • Bevorzugt besteht auch die Wandung 20 und der Boden 21 des Abstands-Topfteiles 19 aus einem lichtdurchlässigen Kunststoffmaterial, dies weiter bevorzugt bei massiver, einschaliger Ausgestaltung.
  • Das Set besteht entsprechend aus zwei Blumentöpfen 1 und 2, wobei der erste, untere Blumentopf 1 im Wesentlichen zur Ausleuchtung des Sets dient, während der zweite, obere Blumentopf 2 im Wesentlichen der Aufnahme von beispielsweise Pflanzerde und Pflanzen dient. Zur Bepflanzung kann hierzu der zweite Blumentopf 2 aus dem ersten Blumentopf 1 entnommen werden, wie auch in vorteilhafter Weise beispielsweise zum Gießen der in dem zweiten Blumentopf 2 angeordneten Pflanzen.
  • Die Lichtquelle 11 und die weiteren elektronischen Bauteile und stromführenden Elemente sind geschützt in dem ersten Blumentopf 1 aufgenommen.
  • Im beleuchteten Zustand der ineinandergestapelten Blumentöpfe 1 und 2, welcher Zustand in 2 schematisch dargestellt ist, ergeben sich bezüglich der Wandung 5 des ersten, unteren Blumentopfes 1 zwei übereinander angeordnete Bereiche H1 und H2 unterschiedlicher Helligkeit. So ergibt sich ein erster, unterer Bereich H1 mit größerer Helligkeit und ein zweiter, oberer Bereich H2 geringerer Helligkeit.
  • Die in Erstreckungsrichtung der Körperachse x gemessene Höhe d des Bereiches H2 geringerer Helligkeit kann hierbei etwa dem 3- bis 5-Fachen, weiter etwa dem 4-Fachen der in selber Richtung betrachteten Höhe e des Bereiches H1 größerer Helligkeit entsprechen.
  • Die quer zur Körperachse x verlaufende Trennebene T zwischen den Bereichen H1 und H2 entspricht im Wesentlichen etwa der Abstützebene des Bodens 4 des zweiten, oberen Blumentopfes 2 auf dem Abstandshalter 18 beziehungsweise dem Abstands-Topfteil 19. Die Einstecktiefe des zweiten Blumentopfes 2 in den ersten Blumentopf 1 definiert entsprechend die höhenmäßige Ausrichtung der Trennebene T. Mit Änderung der Höhe des Abstandshalters 18 ist entsprechend eine unterschiedliche Aufteilung der Helligkeitsbereiche H1 und H2 möglich.
  • Die geringere, von außen wahrnehmbare Helligkeit im Bereich H2 erklärt sich zufolge der in diesem Bereich quasi verdoppelten Wandstärke der von dem Licht zu durchsetzenden Wandungen 5 und 6 beider Blumentöpfe 1 und 2. Der Effekt der unterschiedlichen Helligkeit kann mit Aufnahme von Pflanzerde oder dergleichen in dem zweiten Blumentopf 2 noch verstärkt sein.
  • Darüber hinaus kann sich noch ein dritter Bereich mit gegenüber dem Bereich H2 weiter geringerer Helligkeit einstellen. Dieser Bereich H3 kann sich in dem über den ersten Blumentopf 1 nach oben hinausragenden Kragen 10 des zweiten Blumentopfes 2 einstellen, welcher weitere Bereich H3 gegebenenfalls nur indirekt durch Lichtreflektion oder dergleichen angeleuchtet werden kann. Gegebenenfalls erscheint in diesem Bereich H3 auch keine für das menschliche Auge sichtbare künstliche Ausleuchtung.
  • Die Ausleuchtung insbesondere der Bereiche H1 und H2 bei in dem ersten Blumentopf 1 eingestecktem zweiten Blumentopf 2 ist innerhalb eines Bereiches H1 beziehungsweise H2 nicht zwingend über die jeweilige Höhe e beziehungsweise d gleichbleibend. Vielmehr kann mit zunehmender Entfernung zur Lichtquelle 11 die Intensität der Helligkeit gegebenenfalls kontinuierlich abnehmen. Auch kann beispielsweise im Bereich des Kragens 9 des unteren Blumentopfes 1 eine geringere Helligkeit wahrnehmbar sein als in dem darunter sich anschließenden Wandungsabschnitt des Bereiches H2 . Jedenfalls ist aber an der Trennebene T eine signifikante Trennung zweier Helligkeitsbereiche gegeben, wobei der unterhalb der Trennebene T sich einstellende Bereich H1 in der Wahrnehmung deutlich heller erscheint als der über der Trennebene T sich einstellende Bereich H2 .
  • Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils auch eigenständig weiterbilden, wobei zwei, mehrere oder alle dieser Merkmalskombinationen auch kombiniert sein können, nämlich:
  • Ein Blumentopf, der dadurch gekennzeichnet ist, dass beide Blumentöpfe 1, 2 aus einem lichtdurchlässigen Kunststoffmaterial bestehen und dass die Beleuchtung die Wandung 5 des unteren Blumentopfes 1 im beleuchteten Zustand in zwei übereinander angeordnete Bereiche H1 und H2 unterschiedlieher Helligkeit unterteilt, einen ersten, unteren, Bereich H1 größerer Helligkeit und einen zweiten, oberen, Bereich H2 geringerer Helligkeit.
  • Ein Blumentopf, der dadurch gekennzeichnet ist, dass beide Blumentöpfe 1, 2 eine kegelstumpfförmige, sich nach oben im Aufstellzustand erweiternde Wandung 5, 6 aufweisen.
  • Ein Blumentopf, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der erste Blumentopf 1 an seinem Boden 3 eine in das Innere des ersten Blumentopfes 1 vorragende Lichtquelle 11 aufweist.
  • Ein Blumentopf, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der erste Blumentopf 1 einen Abstandshalter 18 aufweist, auf welchem der zweite Blumentopf 2 bodenseitig abgestützt ist.
  • Ein Blumentopf, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Abstandshalter 18 aus einem mit einer Öffnung zu dem Boden 3 des ersten Blumentopfes 1 angeordneten Abstands-Topfteil 19 besteht.
  • Ein Blumentopf, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das Abstands-Topfteil 19 aus einem transparenten Kunststoff besteht.
  • Ein Blumentopf, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das Abstands-Topfteil 19 hinsichtlich seiner Wandung 20 und seines Bodens 21 geschlossen ausgebildet ist.
  • Ein Set, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Blumentöpfe 1, 2 jeweils aus lichtdurchlässigem Kunststoffmaterial bestehen, wobei die Blumentöpfe 1, 2 jeweils einen Boden 3, 4 und hiervon bezogen auf einen Aufstellzustand nach oben abragend eine umlaufende, geschlossen ausgebildete Wandung 5, 6 aufweisen und ineinander stapelbar sind, wobei weiter ein erster Blumentopf 1 eine bodenseitige Lichtquelle 11 aufweist, dem ersten Blumentopf 1 ein zur Abstützung des zweiten Blumentopfes 2 nutzbare, im Inneren des ersten Blumentopfes 1 anordbarer Abstandshalter 18 zuordbar ist und dass der Abstandshalter 18 zugleich zu einem mechanischen Schutz der Lichtquelle 11 dienen kann.
  • Ein Set, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der erste und der zweite Blumentopf 1, 2, ungeachtet einer gestapelten Anordnung, hinsichtlich ihrer im Aufstellzustand von außen sichtbaren Geometrie gleich ausgebildet sind.
  • Ein Set, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Abstandshalter 18 aus einem mit einer Öffnung im Aufstellzustand zu dem Boden 3 gerichtet anordbaren Abstands-Topfteil 19 besteht.
  • Ein Set, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Abstands-Topfteil 19 hinsichtlich seiner Wandung 20 und seines Bodens 21 geschlossen ausgebildet ist.
  • Ein Set, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Lichtquelle 11 über den Boden 3 des ersten Blumentopfes 1 in das Innere des ersten Blumentopfes 1 vorstehend ausgebildet ist.
  • Ein Set, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Lichtquelle 11 ein geringes Volumen aufweist als es dem Inneren des Abstands-Topfteils 19 entspricht.
  • Ein Set, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der zweite Blumentopf 2 keine Lichtquelle 11 aufweist.
  • Ein Set, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Boden 3, 4 und/oder die Wandung 5, 6 des ersten und/oder zweiten Blumentopfs 1, 2 massiv, einlagig ausgebildet sind.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren, auch ohne die Merkmale eines in Bezug genommenen Anspruchs, mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen. Die in jedem Anspruch angegebene Erfindung kann zusätzlich ein oder mehrere der in der vorstehenden Beschreibung, insbesondere mit Bezugsziffern versehene und/oder in der Bezugsziffernliste angegebene Merkmale aufweisen. Die Erfindung betrifft auch Gestaltungsformen, bei denen einzelne der in der vorstehenden Beschreibung genannten Merkmale nicht verwirklicht sind, insbesondere soweit sie erkennbar für den jeweiligen Verwendungszweck entbehrlich sind oder durch andere technisch gleichwirkende Mittel ersetzt werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Blumentopf
    2
    Blumentopf
    3
    Boden
    4
    Boden
    5
    Wandung
    6
    Wandung
    7
    Topföffnung
    8
    Topföffnung
    9
    Kragen
    10
    Kragen
    11
    Lichtquelle
    12
    Platine
    13
    LED
    14
    Batterie
    15
    Remote-Controller
    16
    Sockel
    17
    Lichtstrahl
    18
    Abstandshalter
    19
    Abstands-Topfteil
    20
    Wandung
    21
    Boden
    a
    Breite
    b
    Breite
    c
    Höhe
    d
    Höhe
    e
    Höhe
    x
    Körperachse
    α
    Winkel
    H1
    Bereich
    H2
    Bereich
    H3
    Bereich
    T
    Trennebene

Claims (16)

  1. Ineinandergestapelte Blumentöpfe (1, 2), wobei ein erster, unterer Blumentopf (1) und ein zweiter, oberer Blumentopf (2) vorgesehen sind, wobei weiter die Blumentöpfe (1, 2) jeweils einen Boden (3, 4) und eine hiervon im Aufstellzustand nach oben abragende Wandung (5, 6) aufweisen und in der gestapelten Form die Wandungen (5, 6) sich in höhenmäßiger Überlappung befinden, wobei darüber hinaus der erste Blumentopf (1) eine Lichtquelle (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass beide Blumentöpfe (1, 2) aus einem lichtdurchlässigen Kunststoffmaterial bestehen und dass die Beleuchtung die Wandung (5) des unteren Blumentopfes (1) im beleuchteten Zustand in zwei übereinander angeordnete Bereiche (H1 und H2) unterschiedlicher Helligkeit unterteilt, einen ersten, unteren, Bereich (H1) größerer Helligkeit und einen zweiten, oberen, Bereich (H2) geringerer Helligkeit.
  2. Blumentopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Blumentöpfe (1, 2) eine kegelstumpfförmige, sich nach oben im Aufstellzustand erweiternde Wandung (5, 6) aufweisen.
  3. Blumentopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Blumentopf (1) an seinem Boden (3) eine in das Innere des ersten Blumentopfes (1) vorragende Lichtquelle (11) aufweist.
  4. Blumentopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Blumentopf (1) einen Abstandshalter (18) aufweist, auf welchem der zweite Blumentopf (2) bodenseitig abgestützt ist.
  5. Blumentopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (18) aus einem mit einer Öffnung zu dem Boden (3) des ersten Blumentopfes (1) angeordneten Abstands-Topfteil (19) besteht.
  6. Blumentopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstands-Topfteil (19) aus einem transparenten Kunststoff besteht.
  7. Blumentopf nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstands-Topfteil (19) hinsichtlich seiner Wandung (20) und seines Bodens (21) geschlossen ausgebildet ist.
  8. Set aus zwei Blumentöpfen (1, 2), die jeweils aus lichtdurchlässigem Kunststoffmaterial bestehen, wobei die Blumentöpfe (1, 2) jeweils einen Boden (3,4) und hiervon bezogen auf einen Aufstellzustand nach oben abragend eine umlaufende, geschlossen ausgebildete Wandung (5, 6) aufweisen und ineinander stapelbar sind, wobei weiter ein erster Blumentopf (1) eine bodenseitige Lichtquelle (11) aufweist, dem ersten Blumentopf (1) ein zur Abstützung des zweiten Blumentopfes (2) nutzbare, im Inneren des ersten Blumentopfes (1) anordbarer Abstandshalter (18) zuordbar ist und dass der Abstandshalter (18) zugleich zu einem mechanischen Schutz der Lichtquelle (11) dienen kann.
  9. Set nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Blumentopf (1, 2), ungeachtet einer gestapelten Anordnung, hinsichtlich ihrer im Aufstellzustand von außen sichtbaren Geometrie gleich ausgebildet sind.
  10. Set nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (18) aus einem mit einer Öffnung im Aufstellzustand zu dem Boden (3) gerichtet anordbaren Abstands-Topfteil (19) besteht.
  11. Set nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstands-Topfteil (19) hinsichtlich seiner Wandung (20) und seines Bodens (21) geschlossen ausgebildet ist.
  12. Set nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (11) über den Boden (3) des ersten Blumentopfes (1) in das Innere des ersten Blumentopfes (1) vorstehend ausgebildet ist.
  13. Set nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (11) ein geringes Volumen aufweist als es dem Inneren des Abstands-Topfteils (19) entspricht.
  14. Set nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Blumentopf (2) keine Lichtquelle (11) aufweist.
  15. Set nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (3, 4) und/oder die Wandung (5, 6) des ersten und/oder zweiten Blumentopfs (1, 2) massiv, einlagig ausgebildet sind.
  16. Blumentopf oder Set, gekennzeichnet durch eines oder mehrere der kennzeichnenden Merkmale eines der vorhergehenden Ansprüche.
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