DE102007054598B4 - Aufsatz für eine Getränkeflasche - Google Patents

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Abstract

Set mit
a) einem Verbindungselement (24) zur Herstellung einer lösbaren Verbindung mit einem Hals (40) einer Getränkeflasche (26) und
b) mehreren gleichen oder unterschiedlichen Halteelementen (9, 10) und/oder Koppelelementen (20, 21), welche eine Verbindung mit unterschiedlichen Objekten ermöglichen,
c) wobei das Verbindungselement (24) selektiv mit unterschiedlichen Halteelementen (9, 10) und/oder Koppelelementen (20, 21) zu einem Aufsatz (1) koppelbar ist,
d) so dass der Aufsatz (1) über den Verbindungsbereich (24) mit dem Hals (40) einer Getränkeflasche (26) verbindbar ist und
e) von dem Aufsatz (1) je nach Wahl des Benutzers zumindest zwei der folgenden Objekte:
ea) eine Kerze,
eb) eine Blume,
ec) ein Getränkeglas,
ed) eine Leuchte
gehalten werden können.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Set zur Bildung mindestens eines Aufsatzes für eine Getränkeflasche.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus dem Stand der Technik sind einerseits Verschlusselemente für Getränkeflaschen bekannt, insbesondere Kronenkorken, Korken sowie wiederholt einsetzbare lösbare Verschlüsse, die für geöffnete Getränkeflaschen einen Kronenkorken oder einen Korken ersetzen können.
  • Weiterhin sind Korkenzieher bekannt, mittels welchen Korken aus einem Hals einer Getränkeflasche entfernt werden können. Hierzu besitzen die Korkenzieher üblicherweise eine schraubenförmige Wendel, welche von außen in einen in den Hals der Getränkefalsche herstellerseitig eingesteckten Korken eingeschraubt werden kann. Durch Aufbringung von nach außen gerichteten Kräften auf die schraubenförmige Wendel, beispielsweise über einen Handgriff oder eine beliebige Betätigungsmechanik, kann dann der Korken aus dem Hals der Getränkeflasche gezogen werden.
  • Schließlich sind Einrichtungsgegenstände bekannt, über die insbesondere in einem Haushalt benötigte Objekte, bspw. dekorative Elemente, auf einem Tisch oder in einem Regal präsentiert werden können. Beispielsweise können in einer Vase Blumen auf einem Tisch angeordnet werden oder kann in einem Kerzenständer oder einer leeren Flasche mindestens eine Kerze auf einen Tisch gestellt werden.
  • DE 18 86 205 U offenbart einen ersten, beispielsweise dreiarmigen Kerzenhalter, welcher einen Korken besitzt, über den dieser in den Hals einer Getränkeflasche einsetzbar ist. Weiterhin offenbart die Druckschrift eine andere Ausführungsform, bei welcher die Kerzenarme elektrische Kerzen oder Lämpchen halten. Zur elektrischen Leistungsversorgung der Lämpchen sind die Kerzenarme und der Korken hohl ausgebildet, so dass eine elektrische Leitung durch die Flasche und die Kerzenarme mit den Lämpchen verbunden werden kann.
  • Die Druckschriften DE 24 52 563 A1 , DE 300 325 A , DE 75 07 544 U , DE 74 35 590 U und DE 81 17 515 U1 beschreiben Kerzenleuchter, die über ein Verbindungselement wie einen Korken mit dem Hais einer Getränkeflasche, einer Vase oder ähnlichem verbunden werden können.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen multifunktionalen Haushalts- oder Einrichtungsgegenstand vorzuschlagen.
  • LÖSUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung wird erfindungsgemäß durch ein Set gemäß den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst, wobei weitere Ausgestaltungen eines derartigen Sets durch die Merkmale der abhängigen Patentansprüche 2 bis 17 definiert sind.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung baut auf auf der Erkenntnis, dass Getränkeflaschen üblicherweise lediglich für die Aufnahme und Abgabe von Getränken genutzt werden. Nach einer Entleerung einer Getränkeflasche wird diese üblicherweise entsorgt. Allerdings werden entleerte Getränkeflaschen auch dazu genutzt, mit Wasser gefüllt unmittelbar als eine Art Vase für eine einzelne Blume zu dienen. Für eine alternative Nutzungsform dient die leere Getränkeflasche als Kerzenständer, indem in den Hals der Getränkeflasche eine Kerze eingesteckt wird. Hierzu muss allerdings oftmals die Kerze für das Einstecken in den Hals der Getränkeflasche gesondert vorbereitet werden, nämlich im Verbindungsbereich im Durchmesser reduziert werden, angespitzt werden, oder das Wachs der Kerze muss angeschmolzen werden.
  • Hiervon ausgehend beruht die Erfindung auf dem Gedanken, eine Getränkeflasche – sei diese gefüllt oder entleert – zu weiteren Zwecken zu nutzen. Hierzu schlägt die Erfindung einen Aufsatz vor, der ein Verbindungselement besitzt, über welches der Aufsatz mit einem Hals der Getränkeflasche verbunden werden kann. Das Verbindungselement koppelt somit den Aufsatz mit der Getränkeflasche, wenn ein Benutzer dieses wünscht. Hierbei kann über das Verbindungselement eine feste Verbindung zwischen Aufsatz und Getränkeflasche hergestellt werden. Ebenfalls denkbar ist, dass das Verbindungselement lediglich lose in den Hals der Getränkeflasche eingesteckt wird. In jedem Fall handelt es sich aber um eine lösbare Verbindung zwischen Verbindungselement und Getränkeflasche, so dass der Aufsatz wiederholt mit unterschiedlichen Getränkeflaschen nutzbar ist.
  • Ebenfalls möglich ist, dass mehrere Verbindungselemente vorhanden sind, so dass der Aufsatz mit mehreren Getränkeflaschen lösbar verbunden ist. Dieses ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Aufsatz eine größere Erstreckung besitzt und/oder von diesem unsymmetrische Lasten oder verhältnismäßig große Lasten zu tragen sind.
  • Um einen multifunktionalen Einsatz des Aufsatzes zu ermöglichen, besitzt dieser mindestens ein Halteelement, über welches von dem Aufsatz – und damit von der Getränkeflasche – ein Objekt gehalten werden kann. Dieser Ausgestaltung liegt folgende Überlegung zugrunde: Wird wie eingangs erläutert ein Hals einer Getränkeflasche unmittelbar zur Aufnahme eines Objektes wie eine Blume oder eine Kerze genutzt, gibt der Hals der Getränkeflasche die Randbedingungen für das von der Getränkeflasche zu haltende Objekt vor. Dies bedeutet, dass eine Kerze an den Hals der Getränkeflasche angepasst werden muss und nur so viele Blumen von dem Hals der Getränkeflasche gehalten werden können, dass die Stängel noch in den Hals der Getränkeflasche eintreten können. Hier ermöglicht die Erfindung, dass einerseits das Verbindungselement individuell angepasst werden kann zwecks Optimierung einer Verbindungsherstellung mit einem Hals der Getränkeflasche oder mit Getränkeflaschen, deren Hälse unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Andererseits kann das Halteelement gezielt an die Haltefunktion für ein Objekt und dessen Abmessungen angepasst werden. Somit kann die Getränkeflasche durch Zwischenschaltung des erfindungsgemäßen Aufsatzes auch Kerzen tragen, deren unterer Durchmesser zu groß oder zu klein für eine unmittelbare Anordnung in dem Hals der Getränkeflasche ist. Für die Ausbildung des Objektes als Blume können auch Blumen mit kurzen Stengeln von dem Aufsatz gehalten werden oder eine Vielzahl von Blumen, deren Stengel nicht in den Hals der Getränkeflasche passen würden.
  • Hierbei können Verbindungselement und Halteelement im Rahmen der Erfindung einstückig oder mehrstückig ausgebildet sein, wobei bei mehrstückiger Ausbildung eine lösbare oder feste Verbindung der Bestandteile des Aufsatzes ermöglicht ist.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist, dass beispielsweise bei Einsatz des Aufsatzes oder des Sets in einem Weingut, einem Weinlokal oder einem Restaurant zum Verzehr angebotene Getränkeflaschen nach der Entleerung in Verbindung mit dem Aufsatz nochmals genutzt werden können. Neben einem Aspekt einer Wiederverwertbarkeit der Getränkeflaschen hat dieses auch Vorteile hinsichtlich eines einheitlichen Erscheinungsbildes, beispielsweise auf einem Tisch des Weinguts, des Weinlokals oder Restaurants, auf dem einerseits als ”Ständer” für die Objekte und andererseits zum Verzehr dieselbe Getränkeflasche genutzt werden kann. Vorstellbar ist hierbei beispielsweise, dass neben den Getränkeflaschen für eine Weinprobe auf einem Tisch eine leere gleiche Getränkeflasche in Verbindung mit einem erfindungsgemäßen Aufsatz genutzt wird, um die Getränkegläser für die Weinprobe bereitzuhalten und auf einer weiteren leeren gleichen Getränkeflasche ein Aufsatz angeordnet ist, welcher zum Halten mindestens einer Kerze genutzt wird. Dieses kann letztlich auch zu einer verbesserten Werbung für den Vertreiber der Getränkeflasche beitragen, da Etiketten der Weinflasche an mehreren Stellen für den Kunden präsent sind.
  • Die Erfindung schlägt vor, dass zwischen Halteelement und dem zu haltenden Objekt ein Koppelelement zwischengeordnet ist, welches eine gewünschte Verbindung einerseits mit dem Halteelement und andererseits mit dem Objekt eingeht. Hierbei wirkt das Koppelelement als eine Art Adapter, so dass mit Einsatz unterschiedlicher Koppelelemente dasselbe Halteelement des Aufsatzes mit unterschiedlichen Objekten oder gleichen Objekten unterschiedlicher Anzahl verbindbar ist. Die über den Aufsatz gehaltenen Objekte können beliebig sein:
    • – Für eine erste mögliche Anwendung ist ein. Halteelement oder Koppelelement für die Aufnahme eines als Kerze ausgebildeten Objektes gestaltet. Hierzu kann das Koppelelement oder Halteelement entsprechend den an sich bekannten Verbindungsbereichen von Kerzenständern mit Kerzen ausgestaltet sein. Damit wirkt der auf einer Getränkeflasche angeordnete Aufsatz als eine Art Kerzenständer, wobei eine Kerze nicht aufwändig angepasst werden muss und wackelig im Getränkehals anzuordnen ist, sondern eine adäquate Aufnahme in dem Halteelement oder Koppelelement finden kann. Beispielsweise besitzt das Halteelement oder Koppelelement in diesem Fall einen Dorn, der in eine untere Bohrung der Kerze eintritt, eine hohlzylinderförmige Aufnahme für die Kerze und/oder einen Teller, auf dem die Kerze stehen kann oder mit geschmolzenem Wachs angebunden sein kann
    • – Gemäß einer zweiten möglichen Anwendung der Erfindung ist ein Halteelement oder Koppelelement für die Aufnahme eines als Blume ausgebildeten Objektes gestaltet. Somit bildet gemäß dieser Ausführungsform der Aufsatz mit der Getränkeflasche eine Art Vase. Über den Einsatz unterschiedlicher Halteelemente oder Koppelelemente können unterschiedliche Aufnahmegefäße für die Blume gebildet sein, beispielsweise mit unterschiedlichen lichten Durchmessern.
    • – Gemäß einer dritten möglichen Anwendung der Erfindung ist ein Halteelement oder Koppelelement für die Aufnahme eines als Getränkeglas ausgebildeten Objektes gestaltet. Beispielsweise kann somit eine Getränkeflasche mit dem Aufsatz auf einem Tisch angeordnet werden, wobei in einem oder mehreren Halteelementen mindestens ein Glas auf dem Tisch bereitgehalten wird, so dass dieses bei Bedarf von einem Benutzer von dem Aufsatz entnommen werden kann.
    • – Für eine vierte mögliche Anwendung ist ein Halteelement oder Koppelelement für die Aufnahme eines als Leuchte ausgebildeten Objektes gestaltet. Somit dient der Aufsatz mit Getränkeflasche als ”Lampenständer”, von dem eine Leuchte gehalten werden kann. Bei einer derartigen Leuchte kann es sich um eine batteriebetriebene Leuchte handeln oder eine Leuchte mit einer Netzversorgung. Vorzugsweise handelt es sich bei einer derartigen Leuchte um eine LED-Leuchte.
  • Zur Ermöglichung dieser unterschiedlichen Anwendungen findet erfindungsgemäß ein Set Einsatz. Ein derartiges Set besitzt ein mindestens ein Verbindungselement, über welches eine lösbare Verbindung mit einem Hals einer Getränkeflasche herstellbar ist. Weiterhin besitzt ein derartiges Set mehrere gleiche oder unterschiedliche Halteelemente und/oder Koppelelemente, welche eine Verbindung mit unterschiedlichen Objekten, beispielsweise einer Kerze, einer Blume, einer Leuchte oder einem Getränkeglas, ermöglichen. Das vorgenannte Verbindungselement kann dann, je nach Wunsch des Benutzers, mit einem oder mehreren Halteelementen und/oder Koppelelementen zu einem Aufsatz kombiniert werden. Beispielsweise kann für einen ersten Einsatzfall ein Verbindungselement mit zwei Halte elementen für Kerzen gekoppelt werden, damit ein Kerzenständer gebildet ist. In einem zweiten Einsatzfall wird das Verbindungselement mit zwei Halteelementen für eine Blume oder entsprechenden Koppelelementen kombiniert, so dass das Set zur Bildung eines Blumenständers oder von Blumenvasen genutzt wird. Nach Bildung eines derartigen Aufsatzes ist dann über den Verbindungsbereich der Aufsatz mit dem Hals einer Getränkeflasche verbindbar, und je nach Wahl des Benutzers können dann die gleiche oder unterschiedliche Objekte, also insbesondere die Kerzen, Blumen, Leuchten oder die Getränkegläser, gehalten und präsentiert werden. Das Set ermöglicht somit bei einer geringen Bauteilzahl vielfältige Einsatzmöglichkeiten.
  • Neben der Ermöglichung eines Haltens unterschiedlicher Objekte kann für eine Weiterentwicklung des Sets je nach Wahl des Benutzers eine unterschiedliche Zahl von Halteelementen und/oder Koppelelementen mit dem Verbindungselement gekoppelt werden. Beispielsweise kann auf diese Weise je nach Wahl des Benutzers ein Kerzenständer mit einer Kerze, zwei Kerzen, drei Kerzen oder vier Kerzen gebildet werden. Entsprechendes gilt für anderweitige Objekte.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, dass in einem Aufsatz unterschiedliche Objekte gehalten werden, beispielsweise an einem Arm eine Kerze, an einem anderen Arm eine Blume und an einem weiteren Arm ein Getränkeglas.
  • Entsprechend einer Weiterbildung ist das Verbindungselement mit einer schraubenförmigen Wendel ausgestattet, die an sich für Korkenzieher bekannt ist. Über diese Wendel kann der Aufsatz in einen Korken eingeschraubt werden. Somit wird die lösbare Verbindung mit einem Hals der Getränkeflasche durch den reibschlüssig in dem Hals der Getränkeflasche angeordneten Korken sowie die in den Korken eingeschraubte Wendel gebildet. Durch Einsatz der Wendel kann der Aufsatz auch mit einer ungeöffneten Flasche verwendet werden. Andererseits kann für eine leere Flasche ein dieser Flasche entstammender Korken oder ein anderweitiger Korken gesucht werden, in den dann die Wendel eingeschraubt wird und der dann in den Hals der Getränkeflasche eingesteckt wird.
  • Ebenfalls möglich ist, dass das Verbindungselement mit einem Korken ausgebildet ist, so dass der Aufsatz mit dem als Korken ausgebildeten Verbindungselement auf einfache Weise in den Hals der Getränkeflasche eingesteckt werden kann. Wie auch Korken heutzutage mit vielfältigen unterschiedlichen Materialien, insbesondere Kork, Kunststoff oder Glas ausgebildet werden, kann ein als Verbindungselement genutzter Korken aus vielfältigen elastischen, plastischen oder starren Materialien ausgebildet sein, wobei das Verbindungselement bspw. zumindest teilweise eine Zylinderform oder Kegelform besitzt oder in diese bringbar ist, welche dem lichten Durchmesser des Halses der Getränkeflasche angepasst oder anpassbar ist. Ebenfalls denkbar ist der Einsatz eines gestuften Korkens, welcher eine Verbindung mit Getränkeflaschen mit Hälsen unterschiedlicher Durchmesser gestattet.
  • In alternativer Ausgestaltung kann das Verbindungselement auch als an sich bekannter Verschluss für eine Getränkeflasche ausgebildet sein, der beispielsweise auf den Hals einer Getränkflasche geklippst werden kann.
  • Die Gestaltungsmöglichkeiten für den Aufsatz können für einen weiteren Vorschlag der Erfindung vervielfältigt werden, wenn der Aufsatz einen Arm aufweist, über welchen ein Halteelement mit dem Verbindungselement verbunden ist. Über einen derartigen Arm kann beispielsweise das Halteelement räumlich zu dem Verbindungselement versetzt werden, insbesondere seitlich von diesem angeordnet werden und/oder unter oder über diesem.
  • Im Rahmen der Erfindung können auch mehrere derartige Arme vorgesehen sein. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die mehreren Arme einen gemeinsamen Schwerpunkt besitzen, welcher auf einer durch das Verbindungselement verlaufenden Achse liegt. Dies hat zur Folge, dass bei der Herstellung der Verbindung des Verbindungselementes mit dem Hals der Getränkeflasche der gemeinsame Schwerpunkt oberhalb der Aufstandsfläche der Getränkeflasche auf einem Untergrund, beispielsweise einem Tisch oder einem Regal liegt, so dass die Getränkeflasche mit Aufsatz und ggf. von dem Aufsatz gehaltenem Objekt nicht umkippt.
  • Während durchaus möglich ist, dass der Aufsatz als eine Einheit ausgebildet ist, welche für das Halten eines Objektes nicht verändert werden kann, deren Halteelement oder Koppelelement aber für die Aufnahme unterschiedlicher Objekte gestaltet ist, ist es auch möglich, dass der Aufsatz mit mindestens zwei Modulen gebildet ist, welche eine bedarfsabhängige Modifikation des Aufsatzes ermöglichen. Hierbei kann über die Module einerseits eine Anpassung an die Zahl der von dem Aufsatz gehaltenen Objekte erfolgen. Beispielsweise können wahlweise unterschiedlich viele Arme in dem Aufsatz montiert sein. Ebenfalls denkbar ist die modulartige Ausgestaltung mit unterschiedlichen Verbindungselementen, welche je nach Einsatzzweck mit dem Aufsatz kombiniert werden können. Schließlich kann über den modularen Aufbau des Aufsatzes eine Anpassung an unterschiedliche zu haltende Objekte erfolgen, indem unterschiedliche modulartige Halteelemente und/oder Koppelelemente vorgesehen sind.
  • Während beliebige Verbindungsmöglichkeiten einzelner Module gegeben sind, beispielsweise unter Einsatz von Befestigungsmitteln wie Schrauben, Rastverbindungen, Sperrverbindungen, reibschlüssige Verbindungen, stoffschlüssige Verbindungen, Klettverbindungen, passgenaue Verbindungen, Halteverbindungen infolge des Eigengewichtes, Steckverbindungen und ähnliches, ergibt sich eine zuverlässige, aber leicht herzustellende und lösbare Verbindung, wenn mindestens zwei Module magnetisch miteinander verbindbar sind.
  • Für eine erfindungsgemäße Weiterbildung ist ein Halteelement mit einem Ringkörper ausgebildet, welcher geschlossen oder geschlitzt sein kann und eine Öffnung aufweist. Alternativ kann ein beliebiges anderweitiges Halteelement mit einer Ausnehmung oder Bohrung ausgestattet sein. In die Öffnung, Ausnehmung oder Bohrung kann unmittelbar ein Objekt von oben eingesetzt werden. Der Ringkörper oder die seitliche Begrenzung der Ausnehmung bildet dann eine seitliche Führung des Objektes, so dass das Objekt zumindest in seitlicher Richtung lagefixiert ist. Kommt das Objekt mit einer Kontaktfläche zur Anlage an den Ringkörper oder anderweitige Bereiche des Aufsatzes, kann das Objekt infolge des Eigengewichtes in dem Aufsatz gehalten werden, da das Objekt nur durch ein manuelles Anheben wieder aus dem Ringkörper mit der Öffnung oder der Ausnehmung oder Bohrung herausgenommen werden kann. Entsprechend ist es möglich, dass ein dem Objekt zugeordnetes Koppelelement in die Öffnung, Ausnehmung oder Bohrung eingesetzt wird. Neben einem Einführen eines Objektes von oben in die Öffnung oder Ausnehmung kann dieses auch seitlich durch einen Schlitz erfolgen. Beispielsweise kann ein Getränkeglas mit einem Stiel oder einer Tragsäule seitlich in den Ringkörper eingeführt werden, wo dieses dann mit einem Teller von oben zur Anlage an den Ringkörper kommt.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Verbindungselement des Aufsatzes mit dem Hals einer Flasche zwei- oder mehrteilig ausgebildet. Für diese Ausführungsform besitzt das Verbindungselement einen Dorn, der starr mit weiteren Bestandteilen des Aufsatzes verbunden sein kann. Dieser Dorn ist in einen Korken oder ein entsprechendes Element einsetzbar und fest mit diesem verbindbar. Der Korken oder das entsprechende Element ist geeignet für eine Verbindung mit dem Flaschenhals ausgebildet, also beispielsweise mit einem geeigneten elastischen Material, welches eine reib- und/oder formschlüssige Verbindung mit dem Flaschenhals eingehen kann. Hierbei muss der Korken nicht zwingend mit einem Korkmaterial gebildet sein.
  • Ein besonders vielfältig einsetzbarer Aufsatz ergibt sich, wenn dieser eine Achse oder einen Achskörper besitzt, auf welchen eine variable Zahl von als Haltearme ausgebildeten Halteelementen aufsteckbar ist. Hierbei kann ein Aufstecken so erfolgen, dass noch eine Drehung der Haltearme um die Achse möglich ist, die auch im Betrieb des Aufsatzes erhalten bleiben kann oder über zusätzliche Mittel festgesetzt werden kann, beispielsweise eine Schraubverbindung oder eine formschlüssige Verbindung. Ebenfalls möglich ist, dass bei dem Aufstecken der Haltearme und der Achse bereits eine in Richtung um die Achse formschlüssige Verbindung geschaffen wird, so dass für das Einsetzen der Haltearme bereits ausgewählte Winkelstellungen vorgegeben sind.
  • Für eine erfindungsgemäße Weiterbildung sind die Haltearme im Bereich der Achse aufeinander geschichtet, wobei die Haltearme so gekröpft sein können, dass dennoch die Endbereiche der Haltearme mit den Objekten auf gleicher Höhe sind. Alternativ können die gesamten Haltearme in unterschiedlichen Ebenen ”geschichtet” sein. Für den Fall, dass die Koppelelemente für die Aufnahme von Kerzen dienen, können diese gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltungsform stapelbar sein, so dass diese platzsparend bereitgestellt werden können.
  • Während durch den Aufsatz und das erfindungsgemäße Set eine Getränkeflasche als Teil einer Art Ständer genutzt werden kann, werden die Gestaltungsmöglichkeiten eines Sets dadurch vergrößert, dass in diesem ein Tragelement oder Tragkörper vorhanden ist, welches optional für den Benutzer anstelle einer Getränkeflasche mit dem Verbindungselement koppelbar ist. Hierbei kann das Tragelement beliebig ausgestaltet sein, beispielsweise entsprechend einem an sich bekannten Kerzenständer, mit Verzierungen und ähnlichem.
  • Es versteht sich, dass der Einsatz des erfindungsgemäßen Aufsatzes nicht auf reine Getränkeflaschen beschränkt ist, sondern eine Nutzung eines erfindungsgemäßen Aufsatzes mit einer beliebigen Flasche oder einem Gefäß mit einem Hals möglich ist.
  • Während für die zuvor erläuterten Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Aufsatzes die Getränkeflasche, an welcher sich der Aufsatz abstützt, frei nach außen sichtbar bleibt, kann der Aufsatz einen festen oder einen lösbar hiermit verbindbaren Abdeckkörper aufweisen, welcher zumindest teilweise die Getränkeflasche abdeckt. In diesem Fall dient die Getränkeflasche verstärkt als Abstützkörper, weniger aber als Präsentationsobjekt für eine Weinmarke oder andere Informationen oder Werbung. Andererseits kann der Abdeckkörper selber für gestalterische Zwecke oder zur Weitergabe von Informationen dienen. Beispielsweise kann der Abdeckkörper mit Werbung, Textinformationen, einer Bedienungsanleitung und ähnlichem versehen sein. Ebenfalls denkbar ist, dass der Abdeckkörper gezielt gestaltet ist, um ein ansprechendes Äußeres zu gestalten. Für einen besonderen Vorschlag der Erfindung kann der Abdeckkörper als eine Art Tannenbaum oder Weihnachtsbaum ausgestaltet werden, so dass der Aufsatz mit dem Abdeckkörper in der Adventszeit eingesetzt werden kann. Entsprechendes gilt für eine Osterdekoration.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Die in der Beschreibungseinleitung genannten Vorteile von Merkmalen und von Kombinationen mehrerer Merkmale sind lediglich beispielhaft und können alternativ oder kumulativ zur Wirkung kommen, ohne dass die Vorteile zwingend von erfindungsgemäßen Ausführungsformen erzielt werden müssen. Weitere Merkmale sind den Zeichnungen – insbesondere den dargestellten Geometrien und den relativen Abmessungen mehrerer Bauteile zueinander sowie deren relativer Anordnung und Wirkverbindung – zu entnehmen. Die Kombination von Merkmalen unterschiedlicher Ausführungsformen der Erfindung oder von Merkmalen unterschiedlicher Patentansprüche ist ebenfalls abweichend von den gewählten Rückbeziehungen der Patentansprüche möglich und wird hiermit angeregt. Dies betrifft auch solche Merkmale, die in separaten Zeichnungen dargestellt sind oder bei deren Beschreibung genannt werden. Diese Merkmale können auch mit Merkmalen unterschiedlicher Patentansprüche kombiniert werden. Ebenso können in den Patentansprüchen aufgeführte Merkmale für weitere Ausführungsformen der Erfindung entfallen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand in den Figuren dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele weiter erläutert und beschrieben.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines Aufsatzes für ein erfindungsgemäßes Set in einer Draufsicht;
  • 2 zeigt den Aufsatz gemäß 1 in einer Seitenansicht mit zusätzlichen Koppelelementen, in die als Kerze ausgebildete Objekte eingesetzt werden können;
  • 3 zeigt den Aufsatz gemäß 1 und 2 in einem in einen Tragkörper anstelle einer Getränkeflasche eingesteckten Zustand;
  • 4 zeigt den Aufsatz gemäß 1 und 2 in einem in eine Getränkeflasche eingesteckten Zustand, wobei Haltebereiche des Aufsatzes jeweils als ein Getränkeglas ausgebildetes Objekt halten;
  • 5 zeigt den Aufsatz gemäß 1 und 2 in einem in eine Getränkeflasche eingesteckten Zustand, wobei Haltebereiche als Vasen ausgebildete Koppelelemente zur Aufnahme von als Blumen ausgebildeten Objekten halten;
  • 6 zeigt den Aufsatz gemäß 1 und 2 in einem in eine Getränkeflasche eingesteckten Zustand, wobei Haltebereiche als Leuchten ausgebildete Objekte halten;
  • 7 zeigt einen Aufsatz gemäß 1 und 2 in einem in eine Getränkeflasche (gestrichelt dargestellt) eingesetztem Zustand, wobei Haltebereiche Koppelelemente für als Kerzen ausgebildete Objekte halten und die Getränkeflasche durch einen Abdeckkörper in Form eines stilisierten Weihnachtsbaumes größtenteils abgedeckt ist;
  • 8 zeigt einen Aufsatz gemäß 1 und 2 in einem in eine Getränkeflasche eingesetztem Zustand, wobei Haltebereiche ein als Leuchte ausgebildetes Objekt sowie ein als Vase ausgebildetes Koppelelement halten;
  • 9 zeigt eine weitere Ausgestaltung eines Aufsatzes mit einem in eine Getränkeflasche eingesetzten Verbindungselement und zwei Halteelementen für als Kerzen ausgebildete Objekte;
  • 10 zeigt einen weiteren Aufsatz in modularer Bauweise, bei welchem Haltebereiche magnetisch mit Armen des Aufsatzes gekoppelt sind;
  • 11 zeigt einen weiteren Aufsatz in einer Draufsicht mit einem Grundkörper, welcher zwei gegenüberliegende Haltearme bildet sowie einen Dorn, welcher in ein korkenartiges Element eingesteckt ist;
  • 12 zeigt den Aufsatz gemäß 11 in einer Seitenansicht;
  • 13 zeigt den Aufsatz gemäß 11 und 12 mit Koppelelementen für Kerzen;
  • 14 zeigt einen weiteren Aufsatz in einer Seitenansicht mit mehreren auf eine Achse aufgesteckten, aufeinander ”geschichteten” Haltearmen bei zueinander ausgerichteten Haltearmen;
  • 15 zeigt den Aufsatz gemäß 14 für auseinandergespreizte Haltearme in einer Seitenansicht;
  • 16 zeigt den Aufsatz gemäß 14 und 15 in auseinandergespreiztem Zustand der Haltearme in einer Draufsicht;
  • 17 zeigt einen Aufsatz mit zwei zueinander ausgerichteten Haltearmen und gestapelten Koppelelementen für Kerzen;
  • 18 zeigt den Aufsatz gemäß 17 für auseinandergespreizte Haltearme in einer Seitenansicht; und
  • 19 zeigt den Aufsatz gemäß 18 in einer Draufsicht.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • 1 und 2 zeigen einen Aufsatz 1, welcher eine in erster Näherung T-förmige Grundgestalt aufweist. Der Grundschenkel des T ist mit einer schraubenförmigen Wendel 2 gebildet, die in an sich bekannter Weise entsprechend bei Korkenziehern eingesetzten Wendeln ausgebildet ist.
  • Der Querschenkel des T ist mit zwei Armen 3 und 4 gebildet, die für das dargestellte Ausführungsbeispiel starr miteinander verbunden sind, so dass ein durchgehender Grundkörper 5 gebildet ist. Die Wendel erstreckt sich entlang einer Achse 6, wobei die Wendel 2 unter Zwischenschaltung einer Verbindungsstrebe 7 starr, lösbar oder auswechselbar an den Grundkörper 5 angebunden ist. Die Wendel 2 ist in dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel in einen Korken 8 eingeschraubt.
  • In den von der Achse 6-6 abgewandten Endbereichen tragen die Arme 3, 4 fest, lösbar oder auswechselbar Halteelemente 9, 10. Für das in den 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel sind die Halteelemente 9, 10 als geschlitzte Ringkörper 11, 12 mit einem nach außen weisenden Schlitz 13, 14 sowie einer Öffnung 15, 16 ausgebildet.
  • Für das dargestellte Ausführungsbeispiel sind die Arme 3 konusförmig oder kegelstumpfförmig ausgebildet, wobei sich der Querschnitt der Arme 3, 4 mit zunehmendem Abstand von der Achse 6 verringert. Der Grundkörper 5 kann aus Holz oder einem beliebigen anderen Material hergestellt sein. Weiterhin sind die Ringkörper 11, 12 vorzugsweise mit einem metallischen Material, beispielsweise Rundmaterial gebildet, wobei sich von den Ringkörpern 11, 12 auf der den Schlitzen 13, 14 abgewandten Seite wellen- oder dornartige Fortsätze 17, 18 erstrecken, die in die außen liegenden Stirnseiten der Arme 3, 4 eingesteckt oder eingeschraubt sind zur Bildung einer starren oder lösbaren Verbindung. Auch eine stoffschlüssige Verbindung zwischen den Fortsätzen 17, 18 und den Armen 3, 4 ist möglich. Die Strebe 7 und die Wendel 2 sind insbesondere ein- oder zweistückig aus einem metallischen Material gebildet. Eine Verbindung zwischen Grundkörper 5 und Strebe 7 kann starr oder mit einem Verschwenk-Freiheitsgrad um eine quer zur Achse 6 orientierte Achse 19 erfolgen.
  • Gemäß 2 ist in den Halteelementen 9, 10 jeweils ein Koppelelement 20, 21 angeordnet. Für das dargestellte Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den Koppelelementen 20, 21 um Kerzenhalter. Hierzu sind die Koppelelemente 20, 21 mit einem ersten Hohlkegel 22 ausgebildet, dessen Spitze abgerundet ist. In dem der Spitze abgewandten Endbereich schließt an den Hohlkegel 22 ein hohler offener Kegelstumpf 23 mit gegenüber dem Hohlkegel 22 vergrößertem Öffnungswinkel an. Die Koppelelemente 20, 21 können von oben und/oder durch den Schlitz 13, 14 in den Ringkörper 11, 12 eingesetzt werden, wobei der Hohlkegel 22 durch die Öffnungen 15, 16 hindurch tritt und das Koppelelement 20, 21 mit dem Übergangsbereich von dem Hohlkegel 22 zum Kegelstumpf 23 mit einer Anlagefläche zur Anlage an die Oberseite des Ringkörpers 11, 12 kommt. In dieser in 2 dargestellten Position sind die Koppelelemente 20, 21 gegenüber einem Herunterfallen, aber auch gegenüber einem seitlichen Austritt aus dem Ringkörper 11, 12 gesichert, wobei der Durchmesser der Kontaktfläche zwischen Ringkörper 11, 12 und Koppelelement 20, 21 größer ist als die Öffnungsbreite der Schlitze 13, 14. Da die Koppelelemente 20, 21 auf einfache Weise aus den Ringkörpern 11, 12 entnommen werden können, ist der Aufsatz 1 einschließlich der Koppelelemente 20, 21 sowie auch ohne diese nutzbar.
  • Das in den 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel ist mit zwei Armen 3, 4 gebildet. Es versteht sich, dass eine beliebige Zahl von Armen, insbesondere ein Arm, zwei Arme, drei Arme, vier Arme, fünf Arme, sechs Arme ... eingesetzt werden kann, wobei jeder Arm, einzelne Arme oder sämtliche Arme mit oder ohne Halteelemente 9, 10 und/oder Koppelelemente 20, 21 ausgestattet sein können. Die Arme können gleichmäßig oder ungleichmäßig in Umfangsrichtung um die Achse 6-6 verteilt sein, wobei es von Vorteil ist, wenn der Schwerpunkt der Arme 3, 4 einschließlich der Halteelemente 9, 10 und Koppelelemente 20, 21 auf der Achse 6-6 liegt oder unmittelbar benachbart zu dieser angeordnet ist. Ebenfalls denkbar ist der Einsatz von Armen, die hinsichtlich Form oder Länge unterschiedlich sind.
  • Der Aufsatz 1 besitzt ein Verbindungselement 24, welches einer Abstützung des Aufsatzes 1 gegenüber der Umgebung, insbesondere gegenüber einem Tragkörper 25 (vgl. 3) oder einem Hals 40 einer Getränkeflasche 26 (vgl. 4) dient. Für das in 3 dargestellte Ausführungsbeispiel bildet der Korken 8 das Verbindungselement 24, wobei eine Einbindung des Korkens 8 in den Aufsatz 1 dadurch erfolgen kann, dass die Wendel 2 in diesen eingeschraubt ist. Alternativ kann die Strebe 7 auf beliebige andere Weise ohne Einsatz einer Wendel 2 unmittelbar mit einem Korken 8 verbunden sein, der dann in den Tragkörper 25 bzw. die Getränkeflasche einsetzbar ist. Es versteht sich, dass neben einem klassischen Korken 8 aus Kork, Glas oder einem elastischem Material, insbesondere Kunststoff, ein beliebiges anderweitiges Verbindungselement 24 Einsatz finden kann, beispielsweise
    • – ein üblicher lösbarer Getränkeflaschenverschluss, wie dieser an sich bekannt ist für ein lösbares Verschließen einer an sich mit einem Kronenkorken geschlossenen Flasche,
    • – eine Art Schraubverschluss oder ähnliches.
  • Für das in 4 dargestellte Ausführungsbeispiel ist ein als Wendel 2 ausgebildetes Verbindungselement 24 in einen Korken 8 einer Getränkeflasche eingeschraubt.
  • Gemäß 3 findet der Aufsatz mit den Halteelementen 9, 10 und Koppelelementen 20, 21 Einsatz als Kerzenständer, so dass es sich bei von dem Aufsatz 1 getragenen Objekten 27 um Kerzen 27a handelt. Die Kerzen können hierbei in die Hohlkegel 22 der Koppelelemente 20, 21 eingesetzt werden. Der hohle Kegelstumpf 23 kann als Auffangschale für tropfendes Wachs der Kerze 27a dienen.
  • Hingegen wird gemäß 4 der Aufsatz 1 ohne Einsatz der Koppelelemente 20, 21 verwendet zum Halten von als Getränkegläser 27b ausgebildeten Objekten. Hierbei sind die Getränkegläser 27b beispielsweise kelchartig ausgebildet mit einem Teller 28, einer Tragsäule 29 und einem Aufnahmekörper 30 für das Getränk. Die Getränkegläser 27b werden mit nach unten weisendem Aufnahmekörper 30 mit der Tragsäule 29 durch den Schlitz 13, 14 in die Öffnungen 15, 16 der geschlitzten Ringkörper 11, 12 auf die Achse 6-6 zu eingeführt und derart nach unten abgelegt, dass der Teller 28 auf der Oberseite des Ringkörpers 11, 12 zur Anlage kommt, wodurch die Getränkegläser 27b durch den Aufsatz 1 gehalten werden. Abweichend zu dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist es ebenfalls möglich, dass ein Halteelement 9, 10 mehrere Objekte, hier Getränkegläser hält, insbesondere mit einer Art Schiene, in die die Getränkegläser hintereinander von Außen eingeschoben werden. Entsprechendes gilt für Halteelemente 9, 10 oder Koppelelemente 20, 21 für andere Objekte.
  • 5 zeigt eine alternative Nutzung des Aufsatzes 1: Für dieses Ausführungsbeispiel ist in die Halteelemente 9, 10 jeweils ein Koppelelement 20 eingesetzt, welches als eine Art Vase ausgebildet ist mit einem nach unten geschlossenen, hohlzylinderförmigen Teilbereich 31, an welchen sich nach oben ein hohler kegelstumpfförmiger Teilbereich 32 anschließt. Diese Art Vase ist von oben in die Halteelemente 9, 10 eingesetzt, wobei sich der Teilbereich 31 durch die Öffnung 15, 16 hindurch erstreckt, während sich das vasenförmige Koppelelement 20, 21 mit dem vergrößerten Teilbereich 32 auf der Oberseite des Halteelementes 9, 10 abstützt. Das Innenvolumen der vasenförmigen Koppelelemente 20, 21 kann mit Wasser gefüllt werden. In diesen kann dann jeweils mindestens ein als Blume 27a ausgebildetes Objekt eingesetzt werden, so dass durch den Aufsatz 1 mindestens eine Blume 27c präsentiert und gehalten werden kann.
  • 6 zeigt eine alternative Nutzungsform des Aufsatzes 1: Hier halten die Halteelemente 9, 10 als Leuchten 27d ausgebildete Objekte. Die Leuchten 27d sind mit einem Grundkörper mit zylinderförmiger Mantelfläche ausgestattet, welche sich durch die Öffnungen 15, 16 der Ringkörper 11, 12 erstrecken können. In der in 6 skizzierten Position stützen sich die Leuchten 27d mit einer kreisringförmigen Anlagefläche an einer Oberseite der Ringkörper 11, 12 ab. Vorzugsweise handelt es sich bei den Leuchten 27d um LED-Leuchten, welche über einen Akkumulator betrieben sind, sodass eine Netzversorgung der Leuchten 27d entbehrlich ist.
  • Das in 7 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt zunächst einen Aufsatz, welcher an einer Getränkeflasche 26 abgestützt ist und mit Koppelelementen 20, 21 ausgestattet ist, die einem Halten von Kerzen 27a dienen, so dass der Aufsatz als Kerzenständer genutzt wird. Zusätzlich trägt der Aufsatz einen Abdeckkörper 33, welcher für das dargestellte Ausführungsbeispiel als nach unten geöffneter kegelförmiger Mantel ausgebildet ist, der die Getränkeflasche 26 nahezu vollständig umgibt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Abdeckkörper 33 als symbolisierter Weihnachtsbaum mit entsprechendem Schmuck ausgebildet. Darüber hinaus trägt der Aufsatz 1 einen Weihnachtsstern 34, welcher sich über eine Strebe 35 auf der Oberseite des Grundkörpers 5 abstützt. Hierbei sind Abdeckkörper 33, Weihnachtsstern 34 und Strebe 35 vorzugsweise lösbar mit weiteren Bestandteilen des Aufsatzes 1 verbunden, so dass der Einsatz der Elemente 33, 34, 35 optional ist. Bei dem Abdeckkörper 33 handelt es sich beispielsweise um eine kegelförmige, bedruckte, bestickte, verzierte, zusammenlegbare Stoff- oder Kunststoffhusse.
  • Aus 8 ist ersichtlich, dass der Einsatz des erfindungsgemäßen Aufsatzes 1 nicht lediglich mit gleichen Objekten möglich ist. Vielmehr kann beispielsweise von einem Arm 3 mit einem zugeordneten Ringkörper 11 ein als Leuchte 27d ausgebildetes Objekt gehalten werden, während ein anderer Arm 4 über ein als Vase ausgebildetes Koppelelement 21 ein als Blume 27c ausgebildetes Objekt hält.
  • 9 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform eines Aufsatzes, welcher als Kerzenständer dient. In diesem Fall ist der Aufsatz nicht kumulativ mit ringförmigen Halteelementen 9, 10 und von diesen auswechselbar gehaltenen Koppelelementen 20, 21 gebildet. Vielmehr sind die Halteelemente 9, 10 unmittelbar mit Aufnahmen für Kerzen ausgebildet.
  • 10 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, für die der Aufsatz 1 mit mindestens zwei Modulen 36, 37 ausgebildet ist. Hierbei ist das erste Modul 36 mit dem Grundkörper 5 gebildet, während zweite Module 37 mit Halteelementen 9, 10 gebildet sind. Für das dargestellte Ausführungsbeispiel sind die Halteelemente 9, 10 unmittelbar mit Aufnahmen für als Kerzen 27a ausgebildeten Objekten ausgestattet, während ebenfalls denkbar ist, dass die zweiten Module 37 als geschlitzte Ringkörper 11, 12 ausgebildet sind. Eine Verbindung der Module 36, 37 erfolgt auf lösbare Weise, beispielsweise über eine Steckverbindung, eine Rastverbindung, eine Schnappverbindung, eine Klett-Verbindung oder ähnliches. Vorzugsweise sind die in 10 dargestellten Module 36, 37 über jeweils einem Modul zugeordnete Magnete 38, 39 miteinander verbunden. Alternativ kann jeder beliebige Schnellverschluss zur Verbindung der Module 36, 37 Einsatz finden.
  • Erfindungsgemäß kann ein multifunktionales Set mit einer Vielzahl von Modulen, beispielsweise unterschiedlichen Verbindungselementen 24, unterschiedlichen Grundkörpern 5, unterschiedlichen Halteelementen 9, 10, unterschiedlichen Koppelelementen 20, 21 und einem oder mehreren unterschiedlichen Tragkörpern 25 und/oder Abdeckkörpern 33 gebildet sein, wobei die einzelnen Module beliebig miteinander verbindbar sind, so dass für den Benutzer eine Vielzahl von Nutzungsmöglichkeiten des Sets in Verbindung mit unterschiedlichen Objekten 27 gegeben ist.
  • Neben der dargestellten Haltefunktion des Aufsatzes 1 für beliebige Objekte 27 kann dieser auch als herkömmlicher Korkenzieher eingesetzt werden, wobei der Grundkörper 5 zur Aufbringung von Torsionsmomenten und Zugkräften auf die Wendel 2 und hierüber auf den Korken 8 dienen kann.
  • 11 und 12 zeigen einen Aufsatz 1, bei dem die Arme 3, 4 einstückig miteinander ausgebildet sind. In den Endbereichen der Arme 3, 4 ist jeweils ein ungefähr als Klaue ausgebildetes Halteelement 9, 10 einstückig angebunden. Ebenfalls einstückig angebunden an die Arme 3, 4 ist ein sich im Bereich des Verbindungselements (24) erstreckender Dorn 41, der beispielsweise zylindrisch oder leicht nach unten verjüngt ausgebildet sein kann. Auf den Dorn 41 ist ein als separates Teil ausgebildetes korkenförmiges Element 42 aufgesteckt, welches reibschlüssig oder stoffschlüssig oder über eine Presspassung mit dem Dorn 41 verbunden ist. Das korkenartige Element 42 ist zumindest in radialer Richtung elastisch ausgebildet, so dass dieses eine reibschlüssige oder formschlüssige Verbindung mit dem Hals einer Flasche eingehen kann. Das korkenartige Element 42 kann eine sich nach unten konisch verjüngende Querschnittsgeometrie besitzen. Weiterhin kann die Mantelfläche des korkenartigen Elementes 42 Vorsprünge und Vertiefungen aufweisen, die unter elastischer Verformung mit dem Einstecken des korkenartigen Elementes 42 in den Hals einer Flasche die Verbindung stärken. Weiterhin kann in dem oben liegenden Endbereich des korkenartigen Elementes 42 ein Bund 43 vorgesehen sein, welcher das maximale Einschieben des korkenartigen Elementes 42 in den Hals einer Getränkeflasche vorgibt.
  • 13 zeigt das korkenartige Element gemäß 11 und 12 mit in die Halteelemente 9, 10 eingesetzten Koppelelementen 20, 21, hier vasenartigen Kerzenhalter.
  • Eine weitere Ausgestaltungsform der Erfindung ist in den 1416 dargestellt. Hierbei besitzt der Aufsatz 1 eine in den Zeichnungen vertikal orientierte Achse 44, die koaxial zu der Längsachse des Korkens 8 oder 42 bzw. des Verbindungselementes 24 angeordnet sein kann. Auf die Achse 44 sind Arme 4548 aufsteckbar, die sich von der Achse 44 radial nach außen erstrecken. Für den in 14 dargestellten Zustand sind die Arme 4548 zueinander ausgerichtet, so dass diese exakt übereinander liegen. Die Arme 4548 können in ihren Endbereichen Halteelemente bilden oder aufweisen. Die Arme 4548 können über ein geeignetes Halteelement 49 gegen ein Abziehen von der Achse 44 gesichert sein. Für das dargestellte Ausführungsbeispiel sind die Arme 4548 mit konstanter vertikaler Erstreckung, also in der Form eines Bleches oder einer Platte ausgebildet. In dem im Bereich der Achse 44 angeordneten Endbereich besitzen die Arme 4548 eine Öffnung, welche korrespondierend zum Querschnitt der Achse 44 ausgebildet ist. Beispielsweise kann die Öffnung kreisförmig sein, während auch die Achse 44 bzw. einem Achskörper einen kreisförmigen Querschnitt besitzt. Ebenfalls möglich ist, dass der Querschnitt der Achse 44 beispielsweise sternförmig mit N Spitzen ausgebildet ist und die Arme 4548 entsprechende sternförmige Ausnehmungen besitzen. Damit können die Arme 4548 in N unterschiedlichen Stellungen auf der Achse 44 positioniert werden, womit automatisch der Drehfreiheitsgrad der Arme 4548 gegenüber der Achse 44 festgesetzt ist. Es versteht sich, dass abweichend zu den vier Armen 4548 gemäß 4 eine beliebige Anzahl von Armen im Bereich der Achse 44 angebunden werden kann, wobei das Halteelement 49 unterschiedliche Höhen der geschichteten Arme 4548 im Bereich der Achse 44 ausgleichen kann.
  • 15 und 16 zeigen den Aufsatz 1 gemäß 14 für auseinandergespreizte Arme 4548 in einer Seitenansicht sowie einer Draufsicht. Hierbei können die Arme 4548 in symmetrischer Anordnung, also jeweils um 90° versetzt zueinander, oder, wie in 15 und 16 dargestellt, in einer asymmetrischen Anordnung mit beliebigen Winkeln zwischen einzelnen Armen 4548 angeordnet werden. In 16 ist zu erkennen, dass das Halteelement 49 ebenfalls unsymmetrisch zu einer Hochachse ausgebildet ist, wobei dieses die Form des oben liegenden Armes 48 aufnimmt.
  • 1719 zeigen einen Aufsatz 1, welcher mit zwei Grundkörpern 50, 51 gebildet ist, die jeweils zwei einstückig miteinander verbundene Arme 45, 46 bzw. 47, 48 bilden. 17 zeigt die Grundkörper 50, 51 in zueinander ausgerichtetem Zustand, für den sich die Querschnitte der Grundkörper 50, 51 vorzugsweise zu einer geschlossenen Außenkontur ergänzen, so dass für den Betrachter der Eindruck erweckt wir, dass es sich um einen einzigen Grundkörper handelt. Halteelemente 9, 10 der Grundkörper 50, 51 können hier korrespondieren und fluchtend zueinander angeordnet sein, so dass hierin zwei Koppelelemente 20, 21 angeordnet werden können.
  • Ergänzend ist in 17 zu erkennen, dass die hier als Kerzenträger ausgestalteten Koppelelemente stapelbar sind, so dass, ohne dass dieses ohne weiteres für den Betrachter sichtbar ist, mehrere derartige Koppelelemente in einem Halteelement angeordnet werden können, wenn diese nicht einzeln genutzt werden müssen. Für eine veränderte Betriebsform des Aufsatzes 1 können dann die gestapelten Koppelelemente voneinander gelöst werden, so dass mehrere Koppelelemente eingesetzt werden können.
  • In den 18 und 19 sind die beiden Grundkörper 50, 51 um die Achse 44 zueinander um einen Winkel von 90° verdreht, so dass die Arme 45, 46, 47, 48 jeweils einen Winkel von 90° zu einem benachbarten Winkel bilden. Abweichend zu der in 17 dargestellten Ausführungsform sind nun vier Halteelemente nutzbar, in welche vier Koppelelemente 20, 21 eingesetzt werden können. Hierbei können die Grundkörper 50, 51 starr mit weiteren Bestandteilen des Aufsatzes gekoppelt sein oder lösbar auf der Achse 44 angeordnet sein, u. U. unter Ermöglichung der Anordnung weiterer derartiger Grundkörper zur Variation der Zahl der nutzbaren Arme.
  • 1
    Aufsatz
    2
    Wendel
    3
    Arm
    4
    Arm
    5
    Grundkörper
    6
    Achse
    7
    Strebe
    8
    Korken
    9
    Halteelement
    10
    Halteelement
    11
    geschlitzter Ringkörper
    12
    geschlitzter Ringkörper
    13
    Schlitz
    14
    Schlitz
    15
    Öffnung
    16
    Öffnung
    17
    Fortsatz
    18
    Fortsatz
    19
    Querachse
    20
    Koppelelement
    21
    Koppelelement
    22
    Hohlkegel
    23
    hohler Kegelstumpf
    24
    Verbindungselement
    25
    Tragkörper
    26
    Getränkeflasche
    27
    Objekt: Kerze, Getränkeglas, Blume, Leuchte
    28
    Teller
    29
    Tragsäule
    30
    Aufnahmekörper
    31
    hohlzylinderf. Teilbereich
    32
    kegelstumpff. Teilbereich
    33
    Abdeckkörper
    34
    Weihnachtsstern
    35
    Strebe
    36
    Modul
    37
    Modul
    38
    Magnet
    39
    Magnet
    40
    Hals
    41
    Dorn
    42
    korkenartiges Element
    43
    Bund
    44
    Achse
    45
    Arm
    46
    Arm
    47
    Arm
    48
    Arm
    49
    Halteelement
    50
    Grundkörper
    51
    Grundkörper

Claims (17)

  1. Set mit a) einem Verbindungselement (24) zur Herstellung einer lösbaren Verbindung mit einem Hals (40) einer Getränkeflasche (26) und b) mehreren gleichen oder unterschiedlichen Halteelementen (9, 10) und/oder Koppelelementen (20, 21), welche eine Verbindung mit unterschiedlichen Objekten ermöglichen, c) wobei das Verbindungselement (24) selektiv mit unterschiedlichen Halteelementen (9, 10) und/oder Koppelelementen (20, 21) zu einem Aufsatz (1) koppelbar ist, d) so dass der Aufsatz (1) über den Verbindungsbereich (24) mit dem Hals (40) einer Getränkeflasche (26) verbindbar ist und e) von dem Aufsatz (1) je nach Wahl des Benutzers zumindest zwei der folgenden Objekte: ea) eine Kerze, eb) eine Blume, ec) ein Getränkeglas, ed) eine Leuchte gehalten werden können.
  2. Set nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je nach Wahl des Benutzers eine unterschiedliche Zahl von Halteelementen (9, 10) und/oder Koppelelementen (20, 21) mit dem Verbindungselement (24) koppelbar ist.
  3. Set nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tragkörper (25) vorgesehen ist, welcher anstelle einer Getränkeflasche (26) mit dem Verbindungselement (24) koppelbar ist.
  4. Set nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (24) eine schraubenförmige Wendel (2) aufweist, welche in einen Korken (8) einschraubbar ist, welcher in dem Hals (40) der Getränkeflasche (26) angeordnet ist oder in diesen einsteckbar ist.
  5. Set nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (24) mit einem Korken (8) ausgebildet ist.
  6. Set nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (24) mit einem Getränkeflaschenverschluss ausgebildet ist.
  7. Set nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Arm (3, 4) vorgesehen ist, über welchen ein Halteelement (9, 10) mit dem Verbindungselement (24) verbunden ist.
  8. Set nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Arme (3, 4) vorgesehen sind, deren gemeinsamer Schwerpunkt ungefähr auf einer durch das Verbindungselement (24) verlaufenden Achse (6) liegt.
  9. Set nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das, ein oder jedes Halteelement (9, 10) mit einem Koppelelement (20; 21) verbindbar ist, von welchem ein Objekt (27) gehalten werden kann.
  10. Set nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz mit mindestens zwei Modulen (36, 37) gebildet ist.
  11. Set nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Module (36, 37) magnetisch miteinander verbindbar sind.
  12. Set nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das, ein oder jedes Halteelement (9, 10) mit einem Ringkörper (11, 12) mit einer Öffnung (15, 16) oder mit einer Ausnehmung oder Bohrung ausgebildet ist, in welche ein Objekt (27) oder ein dem Objekt (27) zugeordnetes Koppelelement (20, 21) von oben oder seitlich durch einen Schlitz (13; 14) des Halteelements (9, 10) oder Ringkörpers (11, 12) einsetzbar ist.
  13. Set nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz einen lösbar hiermit verbindbaren Abdeckkörper (33) aufweist, welcher zumindest teilweise die Getränkeflasche (26) abdeckt.
  14. Set nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (24) zwei- oder mehrteilig ausgebildet ist mit einem Dorn, der in einen Korken oder ein entsprechendes Element einsetzbar ist.
  15. Set nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Achse vorgesehen ist, auf welche eine variable Zahl von als Arme (4548) ausgebildeten Halteelementen aufsteckbar ist.
  16. Set nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (4548) im Bereich der Achse aufeinander geschichtet sind.
  17. Set nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelelemente (20, 21) für die Aufnahme von Kerzen stapelbar sind.
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