DE202008001393U1 - Markierungsvorrichtung für Gegenstände, insbesondere Oberflächen z.B. von einem Trinkgefäß - Google Patents

Markierungsvorrichtung für Gegenstände, insbesondere Oberflächen z.B. von einem Trinkgefäß Download PDF

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Abstract

Markierungsvorrichtung mit mindestens einer individuell gestaltbaren Kennzeichnungsfläche zur Befestigung an einer Fläche, insbesondere an einer Oberfläche, umfassend einen Saugpfropfen (1) und einen integralen Informationskörper (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Saugpfropfen (1) in den Informationskörper (2) hineinragt oder ihn durchdringt und den Informationskörper mit der Fläche verbindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Markierungsvorrichtung zur Kennzeichnung von Gegenständen, insbesondere von Oberflächen beispielsweise von einem Trinkgefäß bzw. einem Behältnis.
  • In Biergärten, auf Weinfesten, dem Oktoberfest oder anderen Jahrmärkten, sogar bei Feiern und Festivitäten ist eine gewisse Eintönigkeit bei Trinkgefäßen zu erkennen. Trinkgefäße wie beispielsweise Gläser, Krüge, Tassen oder Becher gleichen sich und es besteht das Problem der Verwechslung der Trinkgefäße.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 88 15 661 U1 offenbart einen Halter aus einem elastischen Material für einen Aufzeichnungsträger, mit einerseits einem Befestigungsorgan für diesen und andererseits einem Saugnapf zum Befestigen an einer glatten Fläche. Das Befestigungsorgan beinhaltet eine Noppe, die ihrerseits aus einem Halsteil mit außen darauf sitzendem Kopfteil besteht, der eine zentral von außen nach innen verlaufende Bohrung und einen entlang einem Durchmesser verlaufenden Schlitz aufweist. Diese Aufzeichnungsträger sollen in frei wählbarer Stellung speziell an einem Getränkebehälter mit glatter Außenfläche befestigt werden können. Gemeint sind Trinkgläser, Becher, Tassen, Flaschen, Dosen oder dergleichen. Der Hals der Noppe dient dem Aufhängen eines Aufzeichnungsträgers, der eine Öse hat oder einen Aufhängefaden aufweist. Derartige Aufzeichnungsträger sind verhältnismäßig großflächig dimensioniert, so dass sie vom Verwender eher als unkomfortabel angesehen werden.
  • Das deutsche Patent DE 198 32 368 C2 beschreibt eine Markierungsvorrichtung, die über einen einzigen Saugpfropfen mit einem oder einer glatten Oberfläche aufweisenden Trinkglas oder Getränkeflasche verbindbar ist und einen eine individuelle Gestaltung ermöglichenden Informationsbereich beinhaltet, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    • – die Markierungsvorrichtung ist als Button ausgebildet
    • – außerhalb des Saugpfropfens ist ein Informationsbereich in Form eines Aufnahmerahmens vorgesehen, der mit dem einzigen Saugpfropfen fest verbunden ist
    • – der Saugpfropfen wird durch ein Loch im Aufnahmerahmen zu dessen Befestigung am Saugpfropfen geführt
    • – der Aufnahmerahmen ist zur Aufnahme eines Informationskörpers vorgesehen
  • DE 20 2005 00814 U beschreibt eine Markierungsvorrichtung umfassend einen Saugpfropfen zur Befestigung eines Informationskörpers auf glatten Oberflächen, wobei der Saugpfropfen mit der Oberfläche des Informationskörpers verbunden ist, bevorzugt durch Verkleben.
  • Die zu lösender Aufgabe war nun die Entwicklung einer Markierungsvorrichtung mit verbesserter Verbindung von Saugpfropfen und Informationsköper.
  • Eine Lösung dieses Problems bietet der Gegenstand des Anspruchs 1, der auf eine Markierungsvorrichtung gerichtet ist mit mindestens einer individuell gestaltbaren Kennzeichnungsfläche zur Befestigung an einer Fläche, insbesondere an einer Oberfläche z. B. einer Glasoberfläche oder einer glasartigen Oberfläche wie beispielsweise die Oberfläche eines Trinkgefäßes oder einer Fensterscheibe, umfassend einen Saugpfropfen 1 und einen integralen Informationskörper 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugpfropfen 1 in den Informationskörper 2 hineinragt oder ihn durchdringt und den Informationskörper mit der Fläche verbindet.
  • Alternativ haftet der Saugpfropfen 1 an einem Informationskörper 2 an, beispielsweise haftet der Saugpfropfen 1 an einer Fache, bevorzugt einer Oberfläche eines Informationskörpers 2 an, wobei die Anhaftung beispielsweise durch ein Klebemittel, einen Draht, eine Feder oder eine Schnur erfolgt.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine einfachere, mit weniger Bauteilen herzustellende, aber robustere Markierungsvorrichtung gerichtet. Die vorliegende Markierungsvorrichtung ist bei Bedarf einfach von der Oberfläche zu lösen und ist kostengünstig in der Herstellung.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Abbildungen, wobei die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist.
  • 1 zeigt eine Markierungsvorrichtung umfassend einen Saugpfropfen 1 und einen Informationskörper 2, wobei ein Teil des Saugpfropfens 1 in den Informationskörper 2 hineinragt.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Markierungsvorrichtung, wobei ein Teil 1c den Informationskörper 2 durchdringt.
  • 3 zeigt eine Markierungsvorrichtung nach 1, wobei der Saugpfropfen 1 einen weiteren Bereich 1d aufweist.
  • 4 zeigt eine Markierungsvorrichtung nach 2, wobei der Saugpfropfen 1 einen weiteren Bereich 1d aufweist.
  • 5 zeigt eine alternative Ausführungsform des in den Informationskörper 2 ragenden Teils des Saugpfropfens 1.
  • 6 zeigt eine Ausführungsform eines Saugpfropfens 1 mit einem konischen Ende.
  • Der integrale Informationskörper 2 erlaubt eine variable bzw. individuelle Gestaltungsmöglichkeit der Markierungsvorrichtung, die eine Kennzeichnung, Verschönerung oder Verzierung der markierten Oberfläche ermöglicht. Durch diese variable Gestaltungsmöglichkeit können Markierungsvorrichtungen mit vielen verschiedenen integralen Informationskörpern 2 zum Einsatz kommen, so dass eine Unterscheidung der Behältnisse auch bei großen Veranstaltungen problemlos möglich ist und es zudem zur Diversifikation, zur Abwechslung und Ausschmückung beiträgt. Jedes Trinkgefäß erhält seine individuelle Note und jeder Kunde seinen eigenen Gegenstand zur freien Auswahl.
  • Verschiedene Materialien kommen für die Herstellung des integralen Informationskörpers 2 in Betracht. Vorzugsweise kann es sich etwa um Materialien wie Kunststoff, Kunstharz, Glas, Metall, Gummi, Keramik, Porzellan, Blech, oder Verbundwerkstoffe handeln.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der in den Informationskörper 2 hineinragende (1) bzw. den Informationskörper 2 durchdringende (2) mittlere Teil des Saugpfropfens 1c einen geringeren Durchmesser auf als das erste Ende 1a und das zweite Ende 1b des Saugpfropfens. Das Ende 1a beispielsweise konisch, diskusförmig oder mit Mitteln versehen, die nach der Positionierung des Endes 1a des Saugpfropfens im Informationskörper 2 eine Vergrößerung des Durchmessers ermöglichen. Hierzu eignen sich beispielsweise „Spikes", die sich während der Positionierung des Saugpfropfens im Saugpfropfen befinden und nach der Positionierung des Saugpfropfens im Informationskörper ausgefahren werden.
  • Der Durchmesser des Endes 1a, der größer ist als der Durchmesser des Teils 1c des Saugpfropfens verhindert ein Lösen des Saugpfropfens vom Informationskörper 2. Zur Verstärkung der Bindung von Informationskörper 2 und Saugpfropfen 1 ist beispielsweise ein Klebemittel verwendbar, das auf den Informationskörper 2 und/oder den Saugpfropfen 1, insbesondere Teil 1c aufgetragen wird.
  • Alternativ weist der Saugpfropfen 1 der Markierungsvorrichtung einen weiteren Bereich 1d auf, der einen größeren Durchmesser als den Durchmesser des mittleren Teils 1c des Saugpfropfens hat (3 und 4). Auf diese Weise wird der Informationskörper 2 mit den Teilen 1a, 1c und 1d des Saugpfropfens verbunden. Dies erlaubt weitere Gestaltungsmöglichkeiten des Teils 1b des Saugpfropfens. Beispielsweise ist der Durchmesser des Teils 1b größer oder kleiner als der Durchmesser des Teils 1d und weist eine unterschiedliche Länge auf. Bei Markierung einer strukturierten Fläche mit Vertiefungen wie z. B. der Seitenwand eines Maßkrugs, wobei die Markierungsvorrichtung in der Vertiefung angebracht wird, ist beispielsweise ein längerer Teil 1b des Saugpfropfens erforderlich als bei einer unstrukturierten Fläche, um eine Interaktion des Informationskörpers 2 mit der Fläche, z. B. einer Oberfläche zu verhindern.
  • Der Informationskörper 2 weist eine Öffnung auf, in die der Saugpfropf 1 hineinragt oder mittels der der Saugpfropf 1 den Informationskörper 2 durchdringt. Der Durchmesser der Öffnung des Informationskörpers 3 entspricht im Wesentlichen dem Durchmesser des Teils 1c des Saugpfropfes (5). Eine hohe Passgenauigkeit der Öffnung 3 des Informationskörpers 2 und des Teils 1c des Saugpfropfes verstärkt die Bindung von Informationskörper 2 und Saugpfropf 1. Beispielsweise besteht Teil 1c des Saugpfropfs aus einem Material, das sich nach Positionierung im Informationskörper 2 ausdehnt, d. h. seinen Durchmesser vergrößert.
  • Bei 100%iger oder nahezu 100%iger Passgenauigkeit des Teils 1c des Saugpfropfens mit der Öffnung 3 des Informationskörpers 2 weist der Saugpfropfen 1 ein Ende 1a auf oder es fehlt ein Ende 1a. 6 zeigt ein Beispiel eines passgenauen konischen mittleren Teils 1c des Saugpfropfens, der in einen Informationskörper hineinragt.
  • Bevorzugt erlaubt das Material des Teils 1c des Saugpfropfes eine Verringerung des Durchmessers während der Positionierung im Informationskörper 2 und eine Rückkehr zum ursprünglichen Durchmesser oder Einnahme eines vergrößerten Durchmessers nach der Positionierung im Informationskörper 2.
  • Bevorzugt entspricht die Länge des mittleren Teils 1c des Saugpfropfens im Wesentlichen der Wandstärke des Informationskörpers oder der Länge oder Breite des Informationskörpers. Der Informationskörper ist ein Hohlkörper oder massiv. Im Falle eines massiven Informationsköpers ist der Randbereich und der Füllbereich aus identischem oder unterschiedlichem Material.
  • Um den Gegenstand weiter abwechslungsreicher zu gestalten, werden vorzugsweise elektrische bzw. elektronische Bauteile integriert. Hierzu wird der integrale Informationskörper 2 mit einem Leuchtmittel versehen ist. Somit wird beispielsweise die Gestaltung der Markierungsvorrichtung diversifiziert, indem eine Beleuchtung, ein Blinken oder dergleichen möglich wird. Geeignete Leuchtmittel sind beispielsweise Lampe, LED, fluoreszierende Substanzen oder dergleichen.
  • Bevorzugt besteht das Leuchtmittel aus einem fluoreszierenden Zusatzstoff des integralen Informationskörpers 2 oder aus einem, an dem integralen Informationskörper 2 angebrachten fluoreszierenden Zusatzkörper.
  • Bevorzugt weist der integrale Informationskörper 2 eine elektronische Schaltung auf beispielsweise zum Ein- und Ausschalten bzw. zur Regulation der Helligkeit des Leuchtmittels.
  • Vorzugsweise ist die Markierungsvorrichtung, insbesondere der integrale Informationskörper 2 mit einem Bewegungsgeber, wie zum Beispiel einem Motor mit Exzenter oder dergleichen ausgestattet. Alternativ ist die Markierungsvorrichtung mit einem Leuchtmittel und einem Bewegungsgeber ausgestattet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Verbindungsmittel zwischen Teil 1c bzw. Teil 1d des Saugpfropfens und Teil 1b des Saugpfropfens angebracht. Das Verbindungsmittel ist vorzugsweise ein Draht, eine Feder oder eine Schnur und ermöglicht beispielsweise eine mobile Gestaltung der Markierungsvorrichtung.
  • Der Anwendungsbereich der erfindungsgemäßen Markierungsvorrichtung ist nicht auf Trinkgefäße beschränkt, vielmehr besteht die Möglichkeit die Markierungsvorrichtung auf jede Art von Fläche anzubringen, um somit eine Markierung bzw. Verschönerung (Verzierung) herbeizuführen. Vorzugsweise ist die Fläche eine Oberfläche und ist glatt, strukturiert oder rau.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8815661 U1 [0003]
    • - DE 19832368 C2 [0004]
    • - DE 20200500814 U [0005]

Claims (15)

  1. Markierungsvorrichtung mit mindestens einer individuell gestaltbaren Kennzeichnungsfläche zur Befestigung an einer Fläche, insbesondere an einer Oberfläche, umfassend einen Saugpfropfen (1) und einen integralen Informationskörper (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Saugpfropfen (1) in den Informationskörper (2) hineinragt oder ihn durchdringt und den Informationskörper mit der Fläche verbindet.
  2. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugpfropfen (1) ein erstes (1a) und ein zweites Ende (1b) aufweist, das jeweils einen größeren Durchmesser als den Durchmesser eines mittleren Teils (1c) des Saugpfropfens hat.
  3. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugpfropfen (1) einen weiteren Bereich (1d) aufweist, der einen größeren Durchmesser als den Durchmesser des mittleren Teils (1c) des Saugpfropfens hat.
  4. Markierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationskörper eine Öffnung (3) aufweist, wobei der Durchmesser der Öffnung dem Durchmesser des mittleren Teils (1c) des Saugpfropfens im Wesentlichen entspricht.
  5. Markierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des mittleren Teils (1c) des Saugpfropfens im Wesentlichen einer Wandstärke des Informationskörpers oder der Länge oder Breite des Informationskörpers entspricht.
  6. Markierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugpfropfen (1) passgenau in den Informationskörper (2) hineinragt.
  7. Markierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (1a) des Saugpfropfens (1) konisch ist.
  8. Markierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (1a) des Saugpfropfens (1) ein Mittel aufweist, das den Durchmesser des ersten Endes vergrößert, wenn das erste Ende in den Informationskörper (2) hineinragt oder ihn durchdringt.
  9. Markierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass der integrale Informationskörper (2) aus Kunststoff, Kunstharz, Glas, Metall, Gummi, Keramik, Porzellan, Blech oder Verbundwerkstoffen gefertigt ist.
  10. Markierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass der integrale Informationskörper (2) mit einem Leuchtmittel versehen ist.
  11. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel eine Lampe, LED, fluoreszierende Substanzen oder dergleichen ist.
  12. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel aus einem fluoreszierenden Zusatzstoff des integralen Informationskörpers (2) besteht.
  13. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel aus einem, an dem integralen Informationskörper (2) angebrachten fluoreszierenden Zusatzkörper besteht.
  14. Markierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–13, dadurch gekennzeichnet, dass der integrale Informationskörper (2) eine elektronische Schaltung aufweist.
  15. Markierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–14, dadurch gekennzeichnet, dass der integrale Informationskörper (2) einen Bewegungsgeber aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018009350A1 (de) * 2018-05-14 2019-11-14 Silke Haase Markierungselemnt für Trinkgefäße

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DE8815661U1 (de) 1988-12-16 1989-03-02 Schramm & Partner Werbeagentur GmbH, 6000 Frankfurt Halter für einen Aufzeichnungsträger
DE19832368C2 (de) 1998-07-18 2003-10-23 Thomas Wagner Markierungsvorrichtung
DE202005000814U1 (de) 2004-03-16 2005-03-24 Julius Blum Gmbh Hoechst Scharnier

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