DE19913153A1 - Gegenstand zum Schmücken von Pflanzen, insbesondere von Weihnachtsbäumen - Google Patents

Gegenstand zum Schmücken von Pflanzen, insbesondere von Weihnachtsbäumen

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DE19913153A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/08Christmas tree decorations
    • HELECTRICITY
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    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/48Means forming part of the tube or lamp for the purpose of supporting it
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01K1/00Details
    • H01K1/42Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp
    • H01K1/46Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp supported by a separate part, e.g. base, cap

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Gegenstand zum Schmücken von Pflanzen, insbesondere von Weihnachtsbäumen, bestehend aus einer farblich gestalteten Glaskugel mit einer an dieser befestigten Anhängevorrichtung. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine einfache Möglichkeit für Bastler zu schaffen, aus einem Abfallprodukt einen Schmuckgegenstand für Pflanzen herzustellen, der ausreichende Stabilität aufweist, um auch von ungeübten Laien bemalt und farblich sowie künstlerisch gestaltet zu werden. Die Erfindung besteht darin, daß die Glaskugel eine ausgediente Glühbirne ist und der Anhänger durch einen den Sockel der Glühbirne umfassenden Halter gebildet ist, welcher in seiner geometrischen Achse mit einer Befestigungsvorrichtung versehen ist. Hiermit wurde eine Weiterverwendungsmöglichkeit ausgedienter Glühlampen gefunden. Diese Glühlampen sind auch im ausgedienten Zustand sehr stabil. Sie sind beim Halten in der Hand nahezu unzerbrechlich, Laien können sie leicht bemalen, man kann sie sogar Kindern zum Bemalen wegen ihrer Unzerbrechlichkeit in die Hand geben. Sie lassen sich sehr leicht mit Farbe, Zierrat und anderem einfach und mehrfach beschichten. Dieses wird besonders einfach dadurch, daß man die ausgediente Glühlampe am Sockel anfassen kann und dann den ganzen Glaskolben beschichten kann.

Description

Die Erfindung betrifft einen Gegenstand zum Schmücken von Pflanzen, insbesondere von Weihnachtsbäumen, beste­ hend aus einer farblich gestalteten Glaskugel mit einer an dieser befestigten Anhängevorrichtung.
Aus Glas gefertigte Kugeln, die als Weihnachtsbaum­ schmuck benutzt werden, sind seit langem bekannt. Sie werden mit sehr dünnen Wandstärken hergestellt und weisen meist eine einfarbige Oberfläche auf, die in den verschiedensten Farben im Handel erhältlich sind. Es gibt auch teurere Ausführungen, die an der Oberfläche hervortretende Verzierungen aufweisen. Diese Kugeln farblich selbst durch Beschichtungen künstlerisch zu gestalten, ist sehr schwierig und von Laienhand kaum durchführbar, da diese sehr dünnwandigen Kugeln allzu­ leicht zerbrechen.
Solche aus dünnem Glas gefertigten, farblich gestaltete Kugeln werden auch, ebenso wie ausgeblasene Eier, an Osterstraußen angebracht. Während ausgeblasene Eier meist mehrfarbig mit verschiedensten Mustern von Laien, oft auch von Kindern, bemalt werden, obwohl auch sie sehr leicht zerbrechlich sind, erfolgen solche künst­ lerischen Bemalungen bei den dünnwandigen Glaskugeln nicht, weil man die Zerbrechlichkeit des Materiales und eventuelle Verletzungen beim Zerbrechen fürchtet. Man gibt sich meist mit einfach einfarbigen Glaskugeln zu­ frieden.
Neben solchen Glaskugeln mit einer für das Befestigen eines Halters vorgesehenen Öffnung gibt es in Form von Glühbirnen andere, allseitig geschlossene, gasgefüllte Kugeln, die im Inneren mit einem Glühdraht versehen sind und einen Sockel mit elektrischen Anschlüssen tra­ gen. Diese Glühlampen gibt es nicht nur in durchsichti­ ger oder farblos matter Ausführung, sondern auch mit bunten, jedoch einfarbigen Gestaltungen. Während die Glühlampen in durchsichtiger oder farblos matter Aus­ führung in jedem Haushalt vorhanden sind und Massen­ produkte ersten Ranges sind, sind die bunten, jedoch einfarbigen Gestaltungen eher selten, sie werden von einigen sehr wenigen Restaurationsbetrieben in Ketten aufgereiht zum Erregen von Aufmerksamkeit von vorbei­ fahrenden Kunden eingesetzt, man findet sie auch ab und zu bei Kleingartenfesten und ähnlichen Veranstaltungen.
Während die dünnwandigen Schmuckkugeln beim Zerbrechen und in der Müllbeseitigung in kleinste Teile zerbre­ chen, ist das bei den Glaskolben von Glühlampen nicht in dem Maße der Fall. Sie können nach ihrem Zerbrechen noch eine ernsthafte Gefahr bilden, wenn sie mit menschlicher Haut in Berührung kommen. Sie werden als Restmüll entsorgt, obwohl sie noch Wertstoffe in Form des Wolfram-Glühdrahtes, des Glases und des metallenen Sockels enthalten. Eine Weiterverwendung ausgedienter Glühlampen in irgend einer Form gibt es bisher nicht.
Die Erfindung beseitigt die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine ein­ fache Möglichkeit für Bastler zu schaffen, aus einem Abfallprodukt einen Schmuckgegenstand für Pflanzen her­ zustellen, der ausreichende Stabilität aufweist, um auch von ungeübten Laien bemalt und farblich sowie künstlerisch gestaltet zu werden.
Die Erfindung besteht darin, daß die Glaskugel eine ausgediente Glühbirne ist und der Anhänger durch einen den Sockel der Glühbirne umfassenden Halter gebildet ist, welcher in seiner geometrischen Achse mit einer Befestigungsvorrichtung versehen ist.
Hiermit wurde eine Weiterverwendungsmöglichkeit ausge­ dienter Glühlampen gefunden. Diese Glühlampen sind auch im ausgedienten Zustand sehr stabil. Sie sind beim Halten in der Hand nahezu unzerbrechlich, Laien können sie leicht bemalen, man kann sie sogar Kindern zum Be­ malen wegen ihrer Unzerbrechlichkeit in die Hand geben. Sie lassen sich sehr leicht mit Farbe, Zierrat und an­ derem einfach und mehrfach beschichten. Dieses wird besonders einfach dadurch, daß man die ausgediente Glühlampe am Sockel anfassen kann und dann den ganzen Glaskolben beschichten kann.
Dabei kann die Befestigungsvorrichtung mit Vorteil eine Öse, Klammer oder Klemme sein.
Den Halter kann man in verschiedener Weise gestalten:
Eine Ausführungsform besteht darin, daß der Halter ein teilweise hohlzylindrisches Formteil aus Kunststoff oder Metall ist, das in seinem Inneren mit einem Gewinde oder mit mindestens einer federnden Klemme versehen ist, das an einem Ende geschlossen ist und an diesem Ende die axial angeordnete Halterung aufweist.
Dabei kann die Klemme mit Vorteil einstückig mit der hohlzylindrischen Halterung als eine von einem U-förmi­ gen Spalt umgebene Zunge geformt sein, die an ihrem freien Ende einen in das Innere des Hohlzylinders hin­ einragenden Vorsprung trägt.
Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß der Hal­ ter mit mindestens zwei Armen ausgestattet ist, die an ihren freien Enden nach innen umgebogen sind, den Soc­ kel der Glühbirne umfassen und zwischen sich klemmen.
Dabei können die freien Enden der Arme des Halters mit­ tig eine Einkerbung aufweisen oder sich zur Mitte zu verjüngen, um den Sockel der ausgedienten Glühbirne fest zwischen sich zu klemmen.
Dabei wird der Glaskolben der ausgedienten Glühbirne mit einer Beschichtung aus Farbe, Papier oder Folie versehen sein.
Ebenso wird man in künstlerischer Gestaltung den Halter mit einer Beschichtung aus Farbe oder mit einer metal­ lisierten Oberfläche versehen.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs­ beispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Schmuckgegenstandes.
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Schraubhalter.
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Klemmhalter in Form einer Kunststoffassung mit im Innenraum angeord­ neten Klemmen.
Fig. 4 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Klemmhalters in Form einer Kunststofffas­ sung mit einer einzigen Klemme.
Fig. 5 eine Seitenansicht dieses Klemmhalters.
Fig. 6 eine Ansicht eines metallenen Klemmhalters.
Fig. 7 eine Seitenansicht dieses Klemmhalters (in lie­ gender Stellung).
Fig. 8 eine Ansicht dieses Klemmhalters von unten (in liegender Stellung).
Der in Fig. 1 dargestellte Schmuckgegenstand besteht aus einer ausgedienten Glühbirne 1 und einem Halter 2 für den Sockel 3 der ausgedienten Glühbirne 1. Der Halter 2 besteht aus einem hohlzylindrischen Teil von der Länge A und einem deckelförmigen Teil 4 der Länge B. Dieser deckelförmige Teil 4 der Länge B trägt an seiner Außen­ seite einen Bügel 5 mit einem Loch 6, der als Aufhänge­ vorrichtung dient. Das Loch 6 ist in der Längsachse des Halters 2 angeordnet. Im Inneren des hohlzylindrischen Teiles des Halters 2 befindet sich ein Innengewinde 7, in den der Sockel 3 der ausgedienten Glühbirne ein­ schraubbar ist, wie der in Fig. 2 dargestellte Schnitt zeigt. Der Halter 2 ist somit ähnlich einer Glühbirnen­ fassung aufgebaut, jedoch fehlen sämtliche elektrische Anschlüsse und Teile. Der Halter ist somit für eine Handhabung von Kindern sicher.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch einen Klemmhalter in Form einer Kunststoffassung 4 mit im Innenraum 8 ange­ ordneten Klemmen, die durch in den Innenraum 8 hinein­ ragende Vorsprünge 9 gebildet sind. Diese Vorsprünge 9 können einstückig aus Kunststoff mit der Kunststoff­ fassung 4 hergestellt sein, sie können aber auch aus Metall gefertigt sein und in die Kunststoffmasse des Halters 4 eingebettet sein.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch eine weitere Ausfüh­ rungsform eines Klemmhalters 2 in Form einer Kunst­ stoffassung 4 mit einer einzigen beweglichen Klemme 10, die einstückig mit der Fassung 4 hergestellt ist. In der Wandung des zylindrischen Teiles des Klemmhalters 2 befindet sich ein bis in den Innenraum 8 durchgehender Spalt 11, der eine Zunge 12 umschließt, die an ihrem freien ende den als Klemme 10 dienenden Vorsprung trägt. Auf der gegenüberliegenden Seite des Innenraumes 8 befindet sich ein Gegenvorsprung 13.
Der Klemmhalter der Fig. 6 bis 8 ist aus Metall herge­ stellt. Er ist aus einem Stück Blech ausgestanzt und dann in die dargestellte Form gebogen. Dieser Klemmhal­ ter besteht aus einem Bügel 14 mit zwei Armen 15, deren freie Enden 16 nach innen abgebogen sind, so daß sie aufeinander zu weisen. Diese freien Enden weisen mittig eine Ausnehmung auf, so daß sie den Sockel der ausge­ dienten Glühlampe jeweils an zwei Stellen auf gegen­ überliegenden Seiten berühren.
Liste der Bezugszeichen
1
ausgediente Glühbirne
2
Halter
3
Sockel
4
deckelförmiger Teil des Halters
5
Bügel
6
Loch
7
Innengewinde
8
Innenraum
9
Vorsprung
10
Klemme
11
Spalt
12
Zunge
13
Vorsprung
14
Bügel
15
Arm
16
Endstück des Armes

Claims (8)

1. Gegenstand zum Schmücken von Pflanzen, insbesonde­ re von Weihnachtsbäumen, bestehend aus einer farblich gestalteten Glaskugel mit einem an dieser befestigten Anhänger, dadurch gekennzeichnet, daß die Glaskugel (1) eine ausgediente Glühbirne ist und der Anhänger durch einen den Sockel der Glühbirne (1) umfassenden Halter (2) gebildet ist, welcher in seiner geometrischen Achse mit einer Befestigungsvorrichtung (5, 6) versehen ist.
2. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung eine Öse (5), Klammer oder Klemme ist.
3. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2) ein teilweise hohlzylindrisches Kunststofformteil (4) ist, das in seinem Inneren mit einem Gewinde (17) oder mit mindestens einer federnden Klemme (9, 10) versehen ist, das an einem Ende geschlossen ist und an diesem Ende die axial angeordnete Halterung (5) aufweist.
4. Gegenstand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemme einstückig mit der hohlzylindri­ schen Halterung (2) als eine von einem U-förmigen Spalt (11) umgebene Zunge (12) geformt ist, die an ihrem freien Ende einen in das Innere des Hohl­ zylinders hineinragenden Vorsprung (10) trägt.
5. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter mit mindestens zwei Armen (15) aus­ gestattet ist, die an ihren freien Enden (16) nach innen umgebogen sind, den Sockel der Glühbirne um­ fassen und zwischen sich klemmen.
6. Gegenstand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (16) der Arme des Halters (15) mittig eine Einkerbung aufweisen oder sich zur Mitte zu verjüngen.
7. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Glaskolben (1) der ausgedienten Glühbirne mit einer Beschichtung aus Farbe, Papier oder Folie versehen ist.
8. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter mit einer Beschichtung aus Farbe oder mit einer metallisierten Oberfläche versehen ist.
DE1999113153 1999-03-24 1999-03-24 Gegenstand zum Schmücken von Pflanzen, insbesondere von Weihnachtsbäumen Ceased DE19913153A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USD866387S1 (en) 2018-03-05 2019-11-12 Everstar Merchandise Co., Ltd. Holiday ornament

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