DE29905343U1 - Gegenstand zum Schmücken von Pflanzen, insbesondere von Weihnachtsbäumen - Google Patents

Gegenstand zum Schmücken von Pflanzen, insbesondere von Weihnachtsbäumen

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    • A47G33/08Christmas tree decorations
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  • Breeding Of Plants And Reproduction By Means Of Culturing (AREA)

Description

DiPL.-PHYs. DR. WALTHER JUNIUS Hannover WOLFSTRASSE 24 TEL. (OSIl) 834S30
30519 HANNOVER FAX. (0511) 842124
Anmeldung 17.März 1999
Grollius Meine Akte: 1429
Armin Grollius
Am Katzenbach 12, 31177 Harsum
Gegenstand zum Schmücken von Pflanzen,
insbesondere von Weihnachtsbäumen,
Die Erfindung betrifft einen Gegenstand zum Schmücken von Pflanzen, insbesondere von Weihnachtsbäumen, bestehend aus einer farblich gestalteten Glaskugel mit einer an dieser befestigten Anhängevorichtung.
Aus Glas gefertigte Kugeln, die als Weihnachtsbaumschmuck benutzt werden, sind seit langem bekannt. Sie werden mit sehr dünnen Wandstärken hergestellt und weisen meist eine einfarbige Oberfläche auf, die in den verschiedensten Farben im Handel erhältlich sind. Es gibt auch teurere Ausführungen, die an der Oberfäche hervortretende Verzierungen aufweisen. Diese Kugeln farblich' selbst durch Beschichtungen künstlerisch zu gestalten, ist sehr schwierig und von Laienhand kaum durchführbar, da diese'sehr dünnwandigen Kugeln allzuleicht zerbrechen.
Solche aus dünnem Glas gefertigten, farblich gestaltete Kugeln werden auch, ebenso wie ausgeblasene Eier, an Ostersträußen angebracht. Während ausgeblasene Eier meist mehrfarbig mit verschiedensten Mustern von Laien, oft auch von Kindern, bemalt werden, obwohl auch sie
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Anmeldung - 2 - 17.März 1999
Grollius Meine Akte: 1429
sehr leicht zerbrechlich sind, erfolgen solche künstlerischen Bemalungen bei den dünnwandigen Glaskugeln nicht, weil man die Zerbrechlichkeit des Materiales und eventuelle Verletzungen beim Zerbrechen fürchtet. Man gibt sich meist mit einfach einfarbigen Glaskugeln zufrieden.
Neben solchen Glaskugeln mit einer für das Befestigen eines Halters vorgesehenen öffnung gibt es in Form von Glühbirnen andere, allseitig geschlossene, gasgefüllte Kugeln, die im Inneren mit einem Glühdraht versehen sind und einen Sockel mit elektrischen Anschlüssen tragen. Diese Glühlampen gibt es nicht nur in durchsichtiger oder farblos matter Ausführung, sondern auch mit bunten, jedoch einfarbigen Gestaltungen. Während die Glühlampen in durchsichtiger oder farblos matter Ausführung in jedem Haushalt vorhanden sind und Massenprodukte ersten Ranges sind, sind die bunten, jedoch einfarbigen Gestaltungen eher selten, sie werden von einigen sehr wenigen Restaurationsbetrieben in Ketten aufgereiht zum Erregen von Aufmerksamkeit von vorbeifahrenden Kunden eingesetzt, man findet sie auch ab und zu bei Kleingartenfesten und ähnlichen Veranstaltungen.
Während die dünnwandigen Schmuckkugeln beim Zerbrechen und in der Müllbeseitigung in kleinste Teile zerbrechen, ist das bei den Glaskolben von Glühlampen nicht in dem Maße der Fall. Sie können nach ihrem Zerbrechen noch eine ernsthafte Gefahr bilden, wenn sie mit menschlicher Haut in Berührung kommen. Sie werden als Restmüll entsorgt, obwohl sie noch Wertstoffe in Form des Wolfram-Glühdrahtes, des Glases und des metallenen
Anmeldung - 3 - 17.März 1999
Grollius Meine Akte: 1429
Sockels enthalten. Eine Weiterverwendung ausgedienter Glühlampen in irgend einer Form gibt es bisher nicht.
Die Erfindung beseitigt die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine einfache Möglichkeit für Bastler zu schaffen, aus einem Abfallprodukt einen Schmuckgegenstand für Pflanzen herzustellen, der ausreichende Stabilität aufweist, um auch von ungeübten Laien bemalt und farblich sowie künstlerisch gestaltet zu werden.
Die Erfindung besteht darin, daß die Glaskugel eine ausgediente Glühbirne ist und der Anhänger durch einen den Sockel der Glühbirne umfassenden Halter gebildet ist, welcher in seiner geometrischen Achse mit einer Befestigungsvorrichtung versehen ist.
Hiermit.wurde eine Weiterverwendungsmöglichkeit ausgedienter Glühlampen gefunden. Diese Glühlampen sind auch im ausgedienten Zustand sehr stabil. Sie sind beim Halten in der Hand nahezu unzerbrechlich, Laien können sie leicht bemalen, man kann sie sogar Kindern zum Bemalen wegen ihrer Unzerbrechlichkeit in die Hand geben. Sie lassen sich sehr leicht mit Farbe, Zierrat und anderem einfach und mehrfach beschichten. Dieses wird besonders einfach dadurch, daß man die ausgediente Glühlampe am Sockel anfassen kann und dann den ganzen Glaskolben beschichten kann.
Dabei kann die Befestigungsvorrichtung mit Vorteil eine Oese, Klammer oder Klemme sein.
Anmeldung - 4 - 17.März 1999
Grollius Meine Akte: 1429
Den Halter kann man in verschiedener Weise gestalten:
Eine Ausführungsform besteht darin, daß der Halter ein teilweise hohlzylindrisches Formteil aus Kunststoff oder Metall ist, das in seinem Inneren mit einem Gewinde oder mit mindestens einer federnden Klemme versehen ist, das an einem Ende geschlossen ist und an diesem Ende die axial angeordnete Halterung aufweist.
Dabei kann die Klemme mit Vorteil einstückig mit der hohlzylindrischen Halterung als eine von einem U-förmigen Spalt umgebene Zunge geformt sein, die an ihrem freien Ende einen in das Innere des Hohlzylinders hineinragenden Vorsprung trägt.
Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß der Halter mit mindestens zwei Armen ausgestattet ist, die an ihren freien Enden nach innen umgebogen sind, den Sokkel der Glühbirne umfassen und zwischen sich klemmen.
Dabei können die freien Enden der Arme des Halters mittig eine Einkerbung aufweisen oder sich zur Mitte zu verjüngen, um den Sockel der ausgedienten Glühbirne fest zwischen sich zu klemmen.
Dabei wird der Glaskolben der ausgedienten Glühbirne mit einer Beschichtung aus Farbe, Papier oder Folie versehen sein.
Ebenso wird man in künstlerischer Gestaltung den Halter mit einer Beschichtung aus Farbe oder mit einer metallisierten Oberfläche versehen.
V:.
Anmeldung - 5 - 17.März 1999
Grollius Meine Akte: 1429
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Schmuckgegenstandes.
Fig.2 einen Schnitt durch einen Schraubhalter.
Fig.3 einen Schnitt durch einen Klemmhalter in Form einer Kunststoffassung mit im Innenraum angeordneten Klemmen.
Fig.4 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Klemmhalters in Form einer Kunststofffassung mit einer einzigen Klemme.
Fig.5 eine Seitenansicht dieses Klemmhalters.
Fig.6 eine Ansicht eines metallenen Klemmhalters.
Fig.7 eine Seitenansicht dieses Klemmhalters (in liegender Stellung).
Fig.8 eine Ansicht dieses Klemmhalters von unten (in liegender Stellung).
Der in Fig.1 dargestellte Schmuckgegenstand besteht aus einer agsgedienten Glühbirne 1 und einem Halter 2 für den Sockel 3 der ausgedienten Glühbirne 1. Der Halter 2 besteht aus einem hohlzylindrischen Teil von der Länge A und einem deckeiförmigen Teil 4 der Länge B. Dieser deckeiförmige Teil 4 der Länge B trägt an seiner Außenseite einen Bügel 5 mit einem Loch 6, der als Aufhängevorrichtung dient. Das Loch 6 ist in der Längsachse des Halters 2 angeordnet. Im Inneren des hohlzylindrischen Teiles des Halters 2 befindet sich ein Innengewinde 7,
Anmeldung - 6 - 17.März 1999
Grollius Meine Akte: 1429
in den der Sockel 3 der ausgedienten Glühbirne einschraubbar ist, wie der in Fig.2 dargestellte Schnitt zeigt. Der Halter 2 ist somit ähnlich einer Glühbirnenfassung aufgebaut, jedoch fehlen sämtliche elektrische Anschlüsse und Teile. Der Halter ist somit für eine Handhabung von Kindern sicher.
Fig.3 zeigt einen Schnitt durch einen Klemmhalter in Form einer Kunststoffassung 4 mit im Innenraum 8 angeordneten Klemmen, die durch in den Innenraum 8 hineinragende Vorsprünge 9 gebildet sind. Diese Vorsprünge 9 können einstückig aus Kunststoff mit der Kunststofffassung 4 hergestellt sein, sie können aber auch aus Metall gefertigt sein und in die Kunststoffmasse des Halters 4 eingebettet sein.
Fig.4 zeigt einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Klemmhalters 2 in Form einer Kunststoffassung 4 mit einer einzigen beweglichen Klemme 10, die einstückig mit der Fassung 4 hergestellt ist. In der Wandung des zylindrischen Teiles des Klemmhalters 2 befindet sich ein bis in den Innenraum 8 durchgehender Spalt 11, der eine Zunge 12 umschließt, die an ihrem freien Ende den als Klemme 10 dienenden Vorsprung trägt. Auf der gegenüberliegenden Seite des Innenraumes 8 befindet sich ein Gegenvorsprung 13.
Der Klemmhalter der Fig.6 bis 8 ist aus Metall hergestellt. Er ist aus einem Stück Blech ausgestanzt und dann in die dargestellte Form gebogen. Dieser Klemmhalter besteht aus einem Bügel 14 mit zwei Armen 15, deren freie Enden 16 nach innen abgebogen sind, so daß sie
Anmeldung - 7 - 17.März 1999
Grollius Meine Akte: 1429
aufeinander zu weisen. Diese freien Enden weisen mittig eine Ausnehmung auf, so daß sie den Sockel der ausgedienten Glühlampe jeweils an zwei Stellen auf gegenüberliegenden Seiten berühren.
Anmeldung 17.März 1999
Grollius Meine Akte: 1429
Liste der Bezugszeichen
1 ausgediente Glühbirne
2 Halter
3 Sockel
4 deckeiförmiger Teil des Halters
5 Bügel
6 Loch
7 Innengewinde
8 Innenraum
9 Vorsprung
10 Klemme
11 Spalt
12 Zunge
13 Vorsprung
14 Bügel
15 Arm
16 Endstück des Armes

Claims (8)

• · Anmeldung 17.März 1999 Grollius Meine Akte: 1429 ANSPRÜCHE
1. Gegenstand zum Schmücken von Pflanzen, insbesondere von Weihnachtsbäumen,
bestehend aus einer farblich gestalteten Glaskugel mit einem an dieser befestigten Anhänger, dadurch gekennzeichnet,
daß die Glaskugel (1) eine ausgediente Glühbirne ist und der Anhänger durch einen den Sockel der Glühbirne (1) umfassenden Halter (2) gebildet ist, welcher in seiner geometrischen Achse mit einer Befestigungsvorrichtung (5,6) versehen ist.
2. Gegenstand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsvorrichtung eine Oese (5), Klammer oder Klemme ist.
3. Gegenstand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (2) ein teilweise hohlzylindrisches Kunststofformtei1 (4) ist, das in seinem Inneren mit einem Gewinde (17) oder mit mindestens einer federnden Klemme (9,10) versehen ist, das an einem Ende geschlossen ist und an diesem Ende die axial angeordnete Halterung (5) aufweist.
4. Gegenstand nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
Anmeldung - 2 - 17.März 1999
Grollius Meine Akte: 1429
daß eine Klemme einstückig mit der hohlzylindrischen Halterung (2) als eine von einem U-förmigen Spalt (11) umgebene Zunge (12) geformt ist, die an ihrem freien Ende einen in das Innere des Hohlzylinders hineinragenden Vorsprung (10) trägt.
5. Gegenstand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter mit mindestens zwei Armen (15) ausgestattet ist, die an ihren freien Enden (16). nach innen umgebogen sind, den Sockel der Glühbirne umfassen und zwischen sich klemmen..
6. Gegenstand nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden (16) der Arme des Halters (15) mittig eine Einkerbung aufweisen oder sich zur Mitte zu verjüngen.
7. Gegenstand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Glaskolben (1) der ausgedienten Glühbirne mit einer Beschichtung aus Farbe, Papier oder Folie versehen ist.
8. Gegenstand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter mit einer Beschichtung aus Farbe oder mit einer metallisierten Oberfläche versehen ist.
DE29905343U 1999-03-24 1999-03-24 Gegenstand zum Schmücken von Pflanzen, insbesondere von Weihnachtsbäumen Expired - Lifetime DE29905343U1 (de)

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