DE202005020050U1 - Verpackung für Süßigkeiten - Google Patents

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Abstract

Verpackung, im Besonderen für Süßigkeiten, beispielsweise Pralinen und Ähnliches, wobei die Verpackung einen Behälter (2) enthält, der eine Basiswand (4) sowie eine zumindest teilweise durchsichtige Seitenwand (6) besitzt, wobei ein dekoratives Element (14) innerhalb des Behälters angeordnet und von außen durch die Seitenwand (6) zu sehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das dekorative Element (14) aus einem Folienelement besteht, das eine Basisfläche (16), die so geformt ist, dass sie in den Behälter (2) eingesetzt werden kann, wobei sie sich an die Basiswand (4) anlehnt, sowie einen oder mehrere dekorative Arme (22) enthält, die von der Basisfläche nach außen verlaufen und mit dieser gemeinsam ausgebildet sind, wobei der eine oder die mehreren dekorativen Arme (22) an der Basisfläche entlang eines Faltsegments (26) gelenkig befestigt sind, das einen Teil des Umrisses der Basisfläche (16) bildet oder neben dieser liegt, wobei dann, wenn die Verpackung zusammengebaut ist, der eine oder die mehreren dekorativen Arme...

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Verpackung, im Besonderen für Süßigkeiten, beispielsweise Pralinen oder Ähnliches, wobei die Verpackung einen Behälter enthält, der eine Basiswand sowie eine zumindest teilweise durchsichtige Seitenwand besitzt, der eine Verzierung zugeordnet ist, die von außen sichtbar ist.
  • Für die Verpackung von Süßigkeiten werden Behälter aus einem durchscheinenden oder durchsichtigen Kunststoff verwendet, die so ausgeführt sind, dass das darin eingeschlossene Produkt von außen zu sehen ist.
  • Um dem Behälter ein geschmackvolles Aussehen zu verleihen und die Aufmerksamkeit des Konsumenten auf die Verpackung selbst zu richten, ist es üblich, dass der durchsichtigen Wand des Behälters ein dekoratives Element zugeordnet wird, das im Allgemeinen bunt ist und wahlweise ein Logo oder eine grafische Darstellung tragen kann, wobei es im Allgemeinen an die Art der Süßigkeit erinnert, die darin enthalten ist.
  • Eine bekannte Lösung in diesem Zusammenhang besteht darin, dass auf der durchsichtigen Wand Klebeetiketten angebracht werden, die im Allgemeinen aber an der Außenseite der Behälterwand aufgebracht werden und daher leicht beschädigt werden können.
  • Eine andere allgemein verwendete Lösung besteht darin, dass eine Verzierung auf der durchsichtigen Wand mit Hilfe eines Metallspritzverfahrens auf dieser Fläche aufgebracht wird, das heißt dadurch, dass eine dünne Metallschicht aufgetragen wird, die im Allgemeinen Farbstoffe enthält.
  • Obwohl das Metallspritzverfahren der Fläche sowohl aus ästhetischer Sicht als auch hinsichtlich der Widerstandsfähigkeit und der Haftfähigkeit der Verzierung wünschenswert ist, beeinflusst es die Gesamtkosten der Verpackung wesentlich.
  • Es ist daher erwünscht, dass eine neuartige Verpackung geliefert wird, die einen Behälter mit zumindest einer teilweise durchsichtigen Wand aufweist, wobei der Behälter dazu geeignet ist, dass er sowohl ein dekoratives, ästhetisches Aussehen besitzt es aber auch dem Käufer ermöglicht, dass dieser die Information sehen kann, die die Art des Produkts betrifft, wobei er kostensparend ist und leicht praktisch angewandt werden kann.
  • Um den oben genannten Zweck zu erreichen, besteht ein Gegenstand der Erfindung darin, eine Verpackung zu liefern, die jene Merkmale besitzt, die in den angeschlossenen Ansprüchen angeführt sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Verpackung gemäß der Erfindung werden aus der nun folgenden ausführlichen Beschreibung eines nicht einschränkenden Beispiels und im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich, in denen:
  • 1 die Vordersicht einer Verpackung gemäß der Erfindung zeigt;
  • 2 die Draufsicht des Aufbaus des dekorativen Elements, das 1 zeigt; und
  • 3 die Draufsicht des Aufbaus eines dekorativen Elements der Art der 2 gemäß einer Variante zeigt.
  • Im Zusammenhang mit den Zeichnungen umfasst die Verpackung gemäß der Erfindung einen Behälter 2, der eine Basiswand 4, die im Allgemeinen eben ist, sowie eine Seitenwand 6 besitzt, die zumindest teilweise durchsichtig oder durchscheinend ist, damit der Inhalt von außen zu sehen ist.
  • Im Allgemeinen kann es sich um einen Behälter aus Kunststoff handeln, den man mit üblichen Formverfahren erhält, bei denen zwei Halbschalen, die im Beispiel die Bezugsziffern 8 und 10 tragen, Öffnung an Öffnung miteinander verbunden werden, oder es kann ein Behälter sein, der von einem Behälterkörper und einem zugeordneten Deckel gebildet wird.
  • Im Allgemeinen bestehen keine besonderen Einschränkungen hinsichtlich der Form des Behälters, der beim gezeigten Beispiel eiförmig ausgebildet ist, sondern er kann auch andere Formen annehmen, beispielsweise die Form einer Glocke oder andere kompliziertere Formen. Es wird jedoch bevorzugt, dass der Behälter einen Basisteil 12 besitzt, der sockelförmig ausgebildet ist und eine enge Abmessung besitzt, aus der sich eine vergrößerte oder aufgeweitete Seitenwand 6 erstreckt.
  • Ein dekoratives Element 14 aus einem Folienmaterial, dessen Aufbau die Draufsicht der 2 oder 3 zeigt, ist im Behälter angeordnet. Das Element 14 kann aus Papier oder Karton, die wahlweise beschichtet sind, oder aus einer Kunststofffolie bestehen.
  • Die wesentlichen Merkmale des dekorativen Elements 14 umfassen eine Basisfläche 16 mit einem Umriss 18, der eine Form aufweist, um deren Einsetzen und Positionieren abgestützt auf der Basiswand 4 des Behälters zu ermöglichen. Vorzugsweise besitzt die Basisfläche 16 einen Umriss, der im Wesentlichen dem Umriss der Basiswand 4 entspricht oder diesem komplementär ist; beispielsweise besitzt die Basiswand 16 im Fall der 1, in dem die Basiswand 4 kreisförmig ausgebildet ist, einen kreisförmigen Umriss mit einem Durchmesser, der im Wesentlichen dem Durchmesser der Basiswand 4 entspricht.
  • Ein oder mehrere dekorative Arme 22, die vorzugsweise einen Stammteil 20 und einen Formteil 24 aufweisen, erstrecken sich vom Umriss der Basisfläche 16. Im Allgemeinen gibt es keine besonderen Einschränkungen hinsichtlich des Aufbaus der Arme 22 und im Besonderen hinsichtlich ihres dekorativen Formteils 24.
  • Beim gezeigten Beispiel zeigen die Arme ein blattartiges Muster, doch ist ersichtlich, dass dieser Aufbau in Übereinstimmung mit den gewünschten Anforderungen an die Verzierung und die Ästhetik verändert werden kann.
  • Die Arme 22 sind mit der Basisfläche verbunden und entlang eines Falt- oder Rillensegments 26 gelenkig, das bei der Bezugsziffer 26 gestrichelt dargestellt ist und einen Teil des Umrisses 18 der Basisfläche 16 bildet oder neben dieser liegt. Die Segmente 26 können von tatsächlichen Faltsegmenten gebildet werden, das heißt von tatsächlichen Rillensegmenten, die vorher gemäß den Merkmalen des verwendeten Folienmaterials in das Material eingeprägt wurden, so dass die Arme 22 nach oben gefaltet werden können.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform enthält das Folienelement 14 des weiteren ein längliches, bandartiges Element 30, das beim gezeigten Beispiel tangential zur Basisfläche 16 und im Wesentlichen senkrecht zur radialen Richtung der Arme 22 verläuft.
  • Das Bandelement 30 ist an seinen Längsenden mit einer Verbindungseinrichtung 28 für die Enden versehen, die dazu dient, um das Bandelement 30 an sich selbst zu befestigen, wobei ein ringförmiges oder kragenförmiges Element gebildet wird.
  • Beim gezeigten Beispiel wird die Verbindungseinrichtung 28 von Kerben im Folienmaterial gebildet, die senkrecht zur Längsausdehnung des Elements 30 verlaufen, wobei sie so ausgebildet sind, dass sie ineinander eingesetzt werden können, doch ist ersichtlich, dass auch andere Verbindungseinrichtungen verwendet werden können, beispielsweise Klebe-Verbindungseinrichtungen oder Verbindungseinrichtungen mit Metallklammern.
  • Wenn die Verpackung zusammengesetzt wird, werden die dekorativen Arme 22 entlang der Falt- oder Rillensegmente 26 nach oben gefaltet und das Bandelement an sich selbst zu einem Ring befestigt. Die Basisfläche 16 wird so angeordnet, dass sie auf der Basiswand 9 des Behälters aufliegt, wobei sich das zu einem Ring geformte Element 30 in den Sockelteil 12 des Behälters erstreckt.
  • Die nach oben gefalteten Arme 22 verlaufen in Berührung mit der Wand 6 des Behälters, die, wie dies bereits erwähnt wurde, zumindest teilweise durchsichtig ist, um das dekorative Element darstellen zu können.
  • Vorzugsweise ist das dekorative Element 14 – und besonders der dekorative Teil 24 – im Allgemeinen bunt, wobei es wahlweise ein Logo oder markante Schriftzeichen aufweist.
  • Dadurch erhält man eine verzierte Verpackung, die ein ästhetisches Aussehen erreicht, das jenem Aussehen ähnlich ist, das man mit viel teureren Metallspritzverfahren auf die Oberfläche erhält.
  • 3 zeigt eine Variante des dekorativen Folienelements 14, bei dem die Basisfläche 16 viereckig ist und daher in einen Behälter eingesetzt werden kann, der eine Basiswand 4 besitzt, die viereckig ausgebildet ist.
  • Bei diesem Beispiel sind Einzelheiten des Folienelements, die Einzelheiten von 2 entsprechen, mit den gleichen Bezugsziffern versehen, die in 2 verwendet werden.
  • In diesem Fall verlaufen vier Arme 22 mit einem dekorativen Teil 24, der als Blatt oder Ähnliches ausgebildet ist, senkrecht zu den Seiten der Basisfläche 16. Das bandförmige Element 30 verläuft parallel zu einer der Seiten der Basisfläche 16 und kann mit Falt- oder Rillensegmenten 32 so versehen sein, dass es an sich selbst als Ring mit einem viereckigen Umriss befestigt werden kann, der dem Umriss oder der Kontur der Basisfläche 16 entspricht.
  • Der Behälter 2 ist im Besonderen so aufgebaut, dass er in seinem Inneren eine Vielzahl von Süßigkeiten aufnehmen kann, beispielsweise Pralinen oder Ähnliches, die darin lose angeordnet werden können, oder auch wahlweise von kästchenartigen Elementen aus Kunststoff (nicht dargestellt) gehalten werden können, die im Behälter parallel zur Basiswand und voneinander beabstandet angeordnet sind und Platz für die Aufnahme von Pralinen bieten.
  • Dadurch, dass Pralinen im Inneren des Behälters angeordnet sind, werden die dekorativen Teile 24 des Folienelements an der Seitenwand 6 des Behälters anhaftend gehalten; auf ähnliche Weise erleichtern die oben erwähnten wahlweisen kästchenartigen Tragelemente, die innerhalb des Behälters verlaufen und von dessen Seitenwand gehalten werden, das Anhaften des dekorativen Elements an der Wand 6.
  • Es ist ersichtlich, dass die Auswirkungen der vorliegenden Erfindung sich auf Bauarten erstrecken, die den selben Nutzen unter Verwendung des selben innovativen Prinzips erreichen.

Claims (9)

  1. Verpackung, im Besonderen für Süßigkeiten, beispielsweise Pralinen und Ähnliches, wobei die Verpackung einen Behälter (2) enthält, der eine Basiswand (4) sowie eine zumindest teilweise durchsichtige Seitenwand (6) besitzt, wobei ein dekoratives Element (14) innerhalb des Behälters angeordnet und von außen durch die Seitenwand (6) zu sehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das dekorative Element (14) aus einem Folienelement besteht, das eine Basisfläche (16), die so geformt ist, dass sie in den Behälter (2) eingesetzt werden kann, wobei sie sich an die Basiswand (4) anlehnt, sowie einen oder mehrere dekorative Arme (22) enthält, die von der Basisfläche nach außen verlaufen und mit dieser gemeinsam ausgebildet sind, wobei der eine oder die mehreren dekorativen Arme (22) an der Basisfläche entlang eines Faltsegments (26) gelenkig befestigt sind, das einen Teil des Umrisses der Basisfläche (16) bildet oder neben dieser liegt, wobei dann, wenn die Verpackung zusammengebaut ist, der eine oder die mehreren dekorativen Arme (22) entlang des Faltsegments (26) so gefaltet sind, dass sie entlang der zumindest teilweise durchsichtigen Seitenwand (6) des Behälters über der Basiswand (4) verlaufen.
  2. Verpackung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Arm (22) des dekorativen Folienelements (14) ein gemeinsam ausgebildetes, längliches, bandförmiges Element (30) enthält, das neben dem Faltsegment (26) verläuft und an seinen Längsenden mit einer gegenseitigen Verbindungseinrichtung (28) für die Enden so versehen ist, dass dann, wenn es an sich selbst zu einem Ring befestigt wird, einen Kragen bildet, der im zusammengebauten Zustand der Verpackung senkrecht zur Basisfläche (16) verläuft.
  3. Verpackung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (28) eine erste und eine zweite Kerbe (28) enthält, die quer zur Längsrichtung des bandförmigen Elements (30) verlaufen.
  4. Verpackung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Faltsegment (26) ein Rillensegment ist, das vorher in das Folienelement eingeprägt wurde.
  5. Verpackung gemäß irgendeinem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisfläche (16) einen Umriss (18) besitzt, der im Wesentlichen komplementär zum Umriss der Basiswand (4) des Behälters ist.
  6. Verpackung gemäß irgendeinem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) einen sockelartigen Basisteil (12) besitzt, in den das Bandelement (30) eingesetzt und an sich selbst zu einem Ring befestigt werden kann.
  7. Verpackung gemäß irgendeinem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) eine Seitenwand (6) besitzt, die eiförmig ausgebildet ist.
  8. Verpackung gemäß irgendeinem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) aus einem durchsichtigen Kunststoff hergestellt ist.
  9. Verpackung gemäß irgendeinem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das dekorative Folienelement (14) aus einem Papierwerkstoff besteht, der an der Oberfläche wahlweise beschichtet ist.
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