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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung für einen Artikel, wie einen
Artikel, der ein Kosmetikprodukt enthält, und insbesondere ein Etui
oder ein Kästchen.
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Es
gibt bereits Verpackungen, die Sichtfenster aufweisen, die es ermöglichen,
das in der Verpackung enthaltene Produkt zu zeigen. Ein solches Fenster
reduziert aber die Fläche
der Verpackung, auf die ein Dekormuster oder eine Beschriftung aufgedruckt
werden kann. Wenn man außerdem
eine Verpackung verwendet, die kein Fenster aufweist, um die ganze
Fläche
für den
Dekor zu nutzen, kann man den Artikel nicht darstellen, ohne die
Verpackung zu öffnen.
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Die
Druckschrift
EP 0 403 134 beschreibt ebenfalls
eine Verpackung, die ein Fenster aufweist, um es zu ermöglichen,
einen Artikel innerhalb der Verpackung zu sehen. Das Fenster besteht
aber aus einem Hologramm, das es in Abhängigkeit vom Sichtwinkel ermöglicht,
ein vom Hologramm getragenes Bild oder den in der Verpackung vorhandenen Artikel
zu sehen. Die Hologramme erfordern aber bestimmte Beleuchtungsbedingungen,
damit man das auf ihnen befindliche Bild korrekt anzeigen kann.
Da die Hologramme im Allgemeinen farbig sind, kann außerdem der
in der Verpackung vorhandene Artikel nur durch das farbige Fenster
gesehen werden, so dass man die tatsächliche Ästhetik des Artikels nicht anzeigen
kann.
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Das
Patent
US 6,023,866 beschreibt
andererseits ein Spiel in Form einer Karte, die von einem Träger geformt
wird, auf den Bänder
aufgebracht sind, die Bildabschnitte tragen, um mehrere Bilder zu formen,
wobei die Karte nicht konfiguriert ist, um einen Artikel zu verpacken.
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Daher
ist es eines der Ziele der Erfindung, eine Verpackung für einen
Artikel herzustellen, die es dem Käufer ermöglicht, den Artikel zu sehen,
und die es gleichzeitig erlaubt, eine Fläche zu erhalten, die ein relativ
großes
dekoratives Muster aufnimmt.
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Es
ist insbesondere ein Ziel der Erfindung, eine Verpackung mit einer
neuen dekorativen Wirkung herzustellen.
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Erfindungsgemäß können diese
Ziele durch die Herstellung einer Verpackung erreicht werden, die
eine Aufnahme begrenzt, in der ein Artikel angeordnet ist, der ein
kosmetisches Produkt enthält,
die mindestens einen Abschnitt aufweist, der konfiguriert ist, um
es in einer ersten Betrachtungsrichtung zu ermöglichen, mindestens einen Teil
des Artikels sichtbar zu machen, und um es in einer zweiten Betrachtungsrichtung,
die sich von der ersten unterscheidet, zu ermöglichen, ein erstes Dekormuster
sichtbar zu machen, wobei der Abschnitt mindestens ein erstes transparentes
Element, das die Sichtbarmachung des Artikels ermöglicht,
und mindestens ein zweites, vom ersten Muster bedecktes Element
aufweist, wobei die beiden Elemente sich in unterschiedlichen Ebenen
erstrecken. Der Abschnitt kann außerdem konfiguriert sein, um
es gemäß einer
dritten Betrachtungsrichtung, die sich von der ersten und der zweiten
unterscheidet, zu ermöglichen,
ein zweites Dekormuster sichtbar zu machen, das gleich dem ersten oder
davon unterschiedlich ist.
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Eine
solche Verpackung ermöglicht
es, den Artikel, den sie enthält,
von außen
zu betrachten, ohne dass es notwendig wäre, die Verpackung zu öffnen, und
bietet gleichzeitig eine relativ große zu dekorierende Außenfläche.
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Außerdem bietet
die gleiche Verpackung mehrere verschiedene Ansichten, je nach der
Stellung, aus der man sie betrachtet. Wenn man sich bezüglich der
Verpackung bewegt, kann man nach und nach unterschiedliche Dekore
und/oder den Artikel sehen, und dies getrennt, oder auch gleichzeitig
zum Teil den Dekor und zum Teil den Artikel sehen. So kann man zu
geringeren Kosten Verkauforte, und insbesondere die Schaufenster
von Geschäften,
beleben.
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Das
zweite Element der Verpackung kann die Form eines Bands haben und
kann insbesondere mehrere Bänder
aufweisen, die parallel zueinander angeordnet sind.
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Das
erste transparente Element kann aus transparentem Material oder
auch durch eine Öffnung
hergestellt werden. So kann man die tatsächliche Ästhetik des Artikels sichtbar
machen.
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Der
Sichtbarmachungsabschnitt kann eine Beilage aufweisen, die ausgehend
von einer in mehrere Bänder
gefalteten Folie hergestellt wird. Alternativ kann der Sichtbarmachungsabschnitt
eine Beilage aufweisen, die durch Extrudieren eines thermoplastischen
Materials oder durch Formen ausgehend von einem einzigen Teil aus
einem thermoplastischem Material hergestellt wird, insbesondere
durch Spritzen oder Wärmeformen.
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Die
Verpackung kann in Form eines Gehäuses oder eines Etuis vorliegen.
Sie kann verwendet werden, um einen Artikel zu verpacken, der ein
Kosmetikprodukt enthält.
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Gemäß einem
anderen ihrer Aspekte hat die Erfindung noch unabhängig oder
in Kombination mit dem oben Gesagten eine Verpackung zum Gegenstand,
die eine Aufnahme begrenzt, die einen Artikel enthalten kann, die
mindestens einen Abschnitt aufweist, der konfiguriert ist, um es
in einer ersten Betrachtungsrichtung zu ermöglichen, mindestens einen Teil
des Artikels sichtbar zu machen, und es in ei ner zweiten Betrachtungsrichtung,
die sich von der ersten unterscheidet, zu ermöglichen, ein erstes Dekormuster
sichtbar zu machen, wobei der Abschnitt mindestens ein erstes aus
transparentem Material hergestelltes Element, das die Sichtbarmachung
des Artikels ermöglicht,
und mindestens ein zweites, vom ersten Muster bedecktes Element
aufweist, wobei die beiden Elemente sich in unterschiedlichen Ebenen erstrecken.
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Abgesehen
von den oben angeführten
Maßnahmen
besteht die Erfindung aus einer gewissen Anzahl weiterer Maßnahmen,
die nachfolgend anhand von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren erläutert werden.
Es zeigen:
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1 eine
auseinander gezogene Ansicht eines Verpackungsmaterials gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung;
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die 1A bis 1C perspektivische
Ansichten gemäß drei unterschiedlichen
Richtungen des Verpackungsmaterials gemäß der ersten Ausführungsform;
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die 2A bis 2C die
verschiedenen Schritte eines Herstellungsverfahrens einer Beilage, die
in dem Verpackungsmaterial angeordnet ist, das in den 1, 1A bis 1C dargestellt
ist;
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die 3A bis 3C perspektivische
Ansichten gemäß drei unterschiedlichen
Richtungen eines Verpackungsmaterials gemäß einer zweiten Ausführungsform;
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die 4A bis 4C die
verschiedenen Schritte eines Herstellungsverfahrens einer Beilage, die
in dem in den 3A bis 3C dargestellten Verpackungsmaterial
angeordnet ist; und
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5 eine
Variante der zweiten Ausführungsform.
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Die
in den 1, 1A bis 1C dargestellte
Verpackung 10 hat die Form eines Etuis. Sie begrenzt eine
Aufnahme 11, die dazu bestimmt ist, zum Beispiel einen
Parfümflakon 30 aufzunehmen. Das
Etui 10 hat parallelepipedische Form und ist aus thermoplastischem
Material hergestellt. Alternativ kann das Etui aus einem beliebigen
anderen Material hergestellt werden, zum Beispiel aus Pappe, Holz, Metall,
usw. .... Es weist sechs Seiten auf, von denen eine Seite 12 von
einem Fenster 13 von zum Beispiel rechteckiger Form durchquert
wird. Das Fenster 13 kann alternativ quadratisch, kreisförmig, oval
oder von jeder anderen Form sein. Eine Beilage 20 ist im Fenster 13 befestigt.
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Die
Beilage 20 weist eine transparente Folie 21 auf,
die sich in einer Ebene P erstreckt. Mehrere gleiche Streifen 22,
die je zwei gegenüberliegende Seiten 22a und 22b aufweisen,
erstrecken sich in einer Ebene lotrecht zur Ebene P der Folie 21,
wobei die Streifen parallel zueinander angeordnet sind. Ein Abschnitt 23 der
Folie 21 umgibt die Streifen 22, um einen Umfangsrahmen
zu bilden, der dazu bestimmt ist, auf der Innenfläche der
Seite 12 des Etuis um das ganze Fenster 13 herum
befestigt zu werden, vorzugsweise zurückgesetzt zu diesem, damit
die Streifen nicht über
die Seite 12 überstehen.
Er wird zum Beispiel auf die Innenfläche eines Absatzes 14 geklebt,
der das Fenster umgibt. Die Folie 21 und die Streifen 22 sind
aus einem Stück
geformt, zum Beispiel durch Extrudieren eines thermoplastischen
Materials.
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Man
kann vorsehen, einen nicht dargestellten Schutzfilm aufzubringen,
um die Streifen von der Außenumgebung
zu schützen.
Der Film kann zum Beispiel entgegengesetzt zur Folie 21 bezüglich der Streifen
auf der Außenfläche der
Seite 12 befestigt werden.
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Ein
erstes Dekormuster A, zum Beispiel Bäume, ist auf eine erste Seite 22a der
Streifen gezeichnet, wobei die Gesamtheit des Musters auf der Gesamtheit
der Seiten 22a verteilt ist. Natürlich kann das Muster ebenfalls
aus einer Beschriftung bezüglich
des Artikels bestehen. Ein zweites Dekormuster B, zum Beispiel eine
im Wesentlichen ovale geometrische Form, ist auf die zweite Seite 22b der
Streifen gezeichnet, entgegengesetzt zur ersten und über die Gesamtheit
der Seiten 22b verteilt.
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Wenn
man das Etui in einer Richtung lotrecht zur Ebene P der Folie 21 betrachtet,
sieht man den Parfümflakon 30 durch
die Folie 21 hindurch, die transparent ist, sowie die Kante 22c der
Streifen 22 (siehe 1B). Wenn
man das Etui in einer Richtung betrachtet, die einen Winkel von
45° bezüglich der Folie 21 bildet,
sieht man von links das erste Muster A, nämlich die Bäume, das auf den Seiten 22a der Streifen
dargestellt ist, ohne den Flakon zu sehen (siehe 1A).
Wenn man in eine Richtung sieht, die einen Winkel von 45° bezüglich der
Folie 21 bildet, kann man von rechts das zweite Muster
B, nämlich die
ovale geometrische Form, sehen, das auf den Seiten 22b der
Streifen dargestellt ist. Zwischen diesen Sichtpositionen kann man
in Zwischenrichtungen zum Teil den Parfümflakon und zum Teil eines
der Muster A oder B sehen.
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Um
die Beilage 20 herzustellen, wird ein thermoplastisches
Material, wie zum Beispiel Polypropylen, Polyethylen oder Polyethylenterephthalat, extrudiert,
um die Folie 21 und die Streifen 22 lotrecht zur
Folie angeordnet herzustellen, wie man in 2A sieht.
Dann führt
man eine Druckrolle über die
Beilage 20, indem sie lotrecht zu den Streifen 22 verschoben
wird, wie in 2B dargestellt ist. So wird das
erste Dekormuster A auf die Seiten 22a gedruckt. Dann wird
eine Druckrolle in die andere Richtung geführt, um das zweite Dekormuster
B auf die zweiten Seiten 22b entgegengesetzt zu den ersten zu
drucken (siehe 2C). Beim Durchgang der Rolle
werden die Streifen 22 flachgelegt, so dass sie die Folie 21 der
Beilage vor jedem Druck schützen,
die transparent bleibt.
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Die
so erhaltene Beilage wird in das Etui eingeführt, das in üblicher
Weise erhalten wurde. Die Beilage 20 wird zum Beispiel über ihren
ganzen Umfang 23 auf die Innenfläche der Seite 12 geklebt,
die das Fenster umgibt, insbesondere auf die Innenfläche des
Absatzes 14.
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Gemäß einer
nicht dargestellten Variante kann die Wand, in der das Fenster geformt
ist, gekrümmt
sein. Es handelt sich zum Beispiel um eine Verpackung zylindrischer
Form. Die Streifen sind dann nicht mehr parallel zueinander angeordnet,
sie sind je lotrecht zur gekrümmten
Wand angeordnet. Gemäß dieser
Ausführungsform
tritt jedes Muster progressiv auf, wenn man sich gemäß dieser
Kurve bewegt.
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Die
in den 3A bis 3E dargestellte
Verpackung 110 hat die Form eines Etuis gleich dem soeben
beschriebenen, weist aber eine andere Beilage 120 als die
beschriebene auf. Ein Parfümflakon 130 ist
ebenfalls in der Verpackung angeordnet.
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Die
Beilage 120 wird von einer Folie 121 gebildet,
die so gefaltet ist, dass sie erste Bänder 122 formt, die
in der gleichen Ebene angeordnet sind, getrennt durch Spitzen 123,
die von zweiten und dritten Bändern 123a und 123b geformt
werden. Um die Beilage herzustellen, geht man von einer ursprünglich transparenten
Folie 121 aus, auf die ein Dekormuster A gedruckt wird,
zum Beispiel ein Rechteck (4A). Das
Muster A ist auf den zweiten Bändern 123a verteilt, während der
Rest der Folie 121, nämlich
die Bänder 122 und 123b,
transparent bleibt. Die zweiten Bänder 123a werden so
gefaltet, dass sie eine Winkel von 45° bezüglich der Ebene der Bänder 122 bilden,
und die dritten Bänder 123b werden
so gefaltet, dass sie einen Winkel von 90° bezüglich der Ebene der Bänder 122 bilden
(siehe 4B). Ein transparenter Trägerfilm 124 wird
auf die Seiten der ersten Bänder 122 entgegengesetzt
zu den Spitzen 123 geklebt, um die Gesamtheit der so gefalteten
Folie 121 zu halten (siehe 4C).
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Die
so erhaltene Beilage 120 wird im Etui 130 befestigt,
indem zum Beispiel der Umfang des Films 124 auf die Innenfläche der
Seite 112 um das Fenster 130 herum geklebt wird,
wobei die Spitzen 123 zur Innenseite des Etuis gerichtet
sind.
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Alternativ
kann die Beilage 120 in der anderen Richtung befestigt
werden, d. h., indem die Spitzen 123 zuer Außenseite
des Etuis und der Film 124 nach innen angeordnet werden.
Die Beilage kann dann auf ihrem Umfang im Etui auf einen Absatz
geklebt werden, der um das Fenster 113 herum vorgesehen
ist, damit diese Spitzen nicht über
das Fenster vorstehen. Man kann dann einen Schutzfilm vorsehen,
der die Beilage vor der Außenumgebung schützt, der
entgegengesetzt zum Film 124 befestigt und auf die Außenfläche der
Seite 112 geklebt werden kann.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
sieht man, wenn man das Etui in einer Richtung lotrecht zur Ebene
der Bänder 122 ansieht,
zum Teil das erste Muster A auf den Bändern 123a und zum
Teil den Parfümflakon
durch erste transparente Bänder 122 und
den Film 124 hindurch (3B). Wenn
man in eine Richtung sieht, die einen Winkel von 45° bezüglich der
Ebene der Bänder 122 bildet,
sieht man von links den Parfümflakon 130 durch
die Bänder 122 und 123b und
den Film 124 hindurch (3A). Wenn man
schließlich
in eine Rich tung sieht, die einen Winkel von 45° bezüglich der Ebene der Bänder 122 bildet,
sieht man von rechts nur das Muster, d. h. das Rechteck, das auf
den zweiten Bändern 123a dargestellt
ist, ohne den Parfümflakon
zu sehen.
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Gemäß einer
Variante dieser zweiten Ausführungsform,
die in 5 dargestellt ist, haben die drei Bänder die
gleiche Breite. Die ersten Bänder 222 sind
transparent, während
ein erstes Muster A auf die zweiten Bänder 223a und ein
zweites Muster B auf die dritten Bänder 223b gedruckt
ist. Die zweiten und dritten Bänder
sind dieses Mal aneinander geklebt und im Wesentlichen lotrecht
zu den ersten Bändern 222 angeordnet,
die sich in der gleichen Ebene erstrecken. Ein transparenter Trägerfilm 224 kann
außerdem
auf die Seiten der ersten Bänder 222 geklebt werden,
um die Gesamtheit der Folie so gefaltet zu halten. So erhält man die
gleiche Ansicht wie mit der Beilage, die in der ersten Ausführungsform
beschrieben wurde.
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Gemäß einer
anderen, nicht dargestellten Ausführungsform kann die Beilage
von einem Umfangsrahmen, der sich in einer Ebene erstreckt und eine
rechteckige Öffnung
begrenzt, und von angesetzten Streifen gebildet werden. Die Streifen
sind parallel zueinander angeordnet und erstrecken sich je zum Beispiel
in einer Ebene lotrecht zur Ebene des Rahmens. Die zwei Enden der
Streifen sind zum Beispiel in Schlitze eingeführt, die im Rahmen vorgesehen
sind, um im Rahmen gehalten zu werden. Gemäß dieser Ausführungsform
können
die Streifen nur auf einer oder auf beiden Seiten bedruckt werden, ehe
sie in den Rahmen eingesetzt werden. Sie können zum Beispiel bedruckt
werden, ehe sie in Streifen zerschnitten werden, oder auch nachdem
sie zerschnitten wurden. Auch hier erhält man die gleiche Ansicht
wie mit der in der ersten Ausführungsform beschriebenen
Beilage, wobei der Parfümflakon sichtbar
gemacht werden kann, wenn man das Etui in einer Richtung lotrecht
zur Ebene des Rahmens ansieht, indem man durch die Öffnung schaut.
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Man
kann natürlich
ein Kästchen
oder ein Etui herstellen, das mehrere Fenster aufweist, die je mit
einer Beilage versehen sind, wie sie soeben beschrieben wurde.
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In
der obigen ausführlichen
Beschreibung wurde auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
Bezug genommen. Es ist klar, dass Varianten hinzugefügt werden
können,
ohne sich von der Erfindung, wie sie nachfolgend beansprucht wird,
zu entfernen.