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Einweiszeichen tragender Gegenstand und Verfahren zu dessen herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf flache, Einweiszeichen tragende de enstände und auf
deren Herstellung. Ünter "Einweiszeichen tragenden Gegenständen" werden hier Fahrzeug-Kennummernschilder,
Stra@enschilder, Namensschilder für Privat-Liederlassungen, @otels und dgl. sowie
Firmenschilder für Geschäfte und dgl. verstanden.
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Die Herstellun von einigen Einweiszeichen tragenden Gegenstanden (die
Herstellung von Fahrzeug-Kennummernschilder ist der eigentliche Grund für das Entstehen
der Erfindung) ist wegen der hierlur bisher an ewandten Methoden relativ teuer.
So lassen sich z.B. einige Lummornschilder aus Metall gießen, und zwar derart, daß
die jeweili@en Zeichen mit dem übrigen Teil des jeweiligen Schildes zusammenhängen.
Dieses Verfahren erfordert eine besondere Vorrichtung; es wird jedoch für die Herstellung
einzeiner Schilder für @ra@en oder Ausstellungsräume relativ
oft
angewandt. Gemäß einem weiteren Verfahren wird im wesentlichen die jeweilige Kombination
an Zeichen in eine Aluminium platte eingepreßt. Dieses Verfahren erfordert jedoch
eine unter Umständen zu große Presse für den Hersteller, der eine solche' presse
zu kaufen oder zu mieten beabsichtigt. Ferner muß in jedem Falle noch der kontrastierende
Hintergrund gesondert behandelt werden, wie durch Bemalen. Gemäß einem noch weiteren
Verfahren wird eine lackierte Aluminiumplatte mit- jIaltelöchern versehen, die an
den verschiedenen Zeichen befindliche-Stifte' aufnehmen. Die freien Enden derartiger
Stifte können z.B. durch geeignet geformte Scheiben befestigt werden, um die jeweiligen
Zeichen mit der Platte so fest wie möglich zu verbinden. Schließlich ist es bekannt,
selbstklebende Zeichen an Teilen der Autokarosserie zu befestigen.
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Einige der bisher bekannten Verfahren haben einen großen Teil ihrer
Popularität verloren. Im übrigen besteht bei jedem Zeichen, das gesondert hergestellt
und danach an einer Rückplatte befestigt wird, die iviögl ichkeit abzufallen oder
von dem Schild entfernt zu werden. Darüber hinaus sind die auf sämtlichen Schildern
nach den vorstehend betrachteten Verfahren hergestellten Zeichen itterungseinflüssen,
Schmutz, vl; Chemikalien usw. ausgesetzt.
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Der erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, alle diese Nachteile
zu vermeiden. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch ein Verfahren,
bei em zur Herstellung eines -tinweiszeichen tragenden Gegenstandes dieser mit Hilfe
eines dichten ueberzugs überzogen wird, von welchem zumindest ein Teil transparent
oder durchscheinend ist. Eine Anzahl von in gewünschter Reihenfolge nebeneinander
Kante an Kante angeordneten einzelnen Elementen, deren jedes zumindest ein einzelnes
zeichen trägt, das durch den betreffenden Teil des Überzugs lesbar ist, wird zusammengestellt.
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Jeweils ein gesondertes zeichenfreies Element wird vorzugsweise mit
seiner einen Kante an der einen Kante des ersten und letzten Elementes der in der
gewünschten Folge zusammengestellten einzelnen Elemente angeordnet.
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Neben einem der zeichenfreien Elemente kann zumindest ein weiteres
Element, das zumindest ein einzelnes Zeichen tragt, angeordnet werden. Dabei ist
von dem genannten einen zeichenfreien Element entfernt ein zusätzliches zeichenfreies
Element mit seiner einen kante neben der Kante des zusätzlichen, zumindest ein einzelnes
Zeichen tragenden Elementes angeordnet.
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Vorzugsweise wird ein Überzug verwendet, der an seinem einen Ende
offen ist. Durch dieses Ende werden die einzelnen Elemente nacheinander in den ueberzug
eingeführt. Das betreffende offene Ende wird nach erfolgter Einführung der erforderlichen
Anzahl an einzelnen Elementen in den Überzug abgedichtet. Der Überzug besitzt vorzugsweise
eine längliche Form, wie die eines Schlauches mit offenen Enden. Das eine Ende dieser
beiden Enden wird verschlossen, so daß nur ein Ende offen bleibt. Der Überzug kann
jedoch auch in der Gleise hergestellt werden, daß zwei gleiche, aus transparentem
Zelluloseazetatbutyrat im Spritzgußverfahren hergestellte Teile, die jeweils nahezu
die Form einer ltüvette besitzen, deren eines Ende fehlt, miteinander verbunden
werden. Dabei werden die freien Enden der beiden Seiten und das eine Ende des einen
küvettenförmigen Teiles mit den entsprechenden Teilen des anderen küvettenförmigen
Teiles verbunden.
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Im Unterschied hierzu kann auch ein Überzug verwendet werden, der
nur an einer Seite odei an beiden Enden und einer Seite offen ist, wobei diese eine
Seite oder iese Enden und die genannte eine Seite verschlossen werden, nachdem die
gewünschte Anzahl an einzelnen Elementen in Stellung. ebracht worden ist.
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Für einen derartigen Überzug wird vorzugsweise ein stranggepreßtes
V-förmiges Teil verwendet, dessen Enden nach der Herstellung verschlossen werden
können. Auf diese Weise erhalt
man dann einen Überzug, der entlang
einer Seite offen ist.
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Eine weitere möglichkeit der Herstellung eines Überzugs besteht darin,
den Überzug und/oder eines oder mehrerer seiner Bestandteile in einer geeigneten
Vorrichtung in einem Vakuumformvorgang herzustellen.
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Die Art des Verschlusses des Überzugs hängt von dem für den Überzug
benutzten Kunststoff ab (wobei Zelluloseazetatbutyrat bevorzugt verwendet wird).
Vorzugsweise wird eines der nachstehend angegebenen Verfahren benutzt, nämlich das
Verschließen nach Aufbringen eines Klebstoffes oder eines Lösungsmittels auf die
Oberflächen des Überzugs, die dann (ggfs. unter Druckeinwirkung) miteinander in
Kontakt gebracht werden, oder das Fusionieren oder Verschweißen der Flächen des
Überzugs, die (ggfs. unter Druckeinwirkung) miteinander in Kontakt gebracht werden,
oder (in dem Fall, daß der Überzug aus zwei gespritzten Teilen besteht) das Einlassen
eines Verschluligliedes in das eine offene Ende und das Zusammenfügen der Berührungsflächen
des Überzugs, nachdem auf diese Flächen ein Lösungsmittel oder ein Klebstoff aufgebracht
worden ist, oder das Fusionieren oder Verschweißen der Berührungsflächen. Das Zusammenfügen
der Berührungsflächen kann ggfs. unter Druckausübung erfolgen.
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Gemäß einem weiteren merkmal der Erfindung enthält ein Hinweiszeichen
tragender Gegenstand (im Sinne der obigen Definition) eine Anzahl einzelner Elemente,
die Kante an Kante nebeneinander in gewünschter Reihenfolge angeordnet sind und
jeweils zumindest ein einzelnes Zeichen tragen. Dabei sind sämtliche Elemente von
einem Überzug überzogen, von dem zuzumindest ein Teil durchlässig oder durchscheinend
ist. Der Überzug ist wetterfest verschlossen. Sämtliche von den genannten Elementen
getragenen Zeichen sind durch den durchsichtigen oder durchscheinenden Teil des"Üb"erzugs
lesbar.
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Vorzugsweise wird ein gesondertes zeichenfreies Element mit seiner
einen Kante an die Kante des ersten und letzten Elementes der in gewünschter Folge
zusammengestellten Elemente angefügt.
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Der verschlossene Überzug kann zumindest ein zusätzliches Element
enthalten, das zumindest ein einzelnes Zeichen trägt und das mit seiner einen Kante
an der Kante eines der zeichenfreien Elemente anliegt. Dabei befindet sich eine
Kante des zusätzlichen zeichenfreien Elementes neben der kante desjenigen zusätzlichen
Elementes, das zumindest ein einzelnes Zeichen trägt, welches von dem genannten
einen zeichenfreien Element entfernt ist.
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Bei jeder Ausführungsform gemäß dem ersten Merkmal oder gemäß dem
zweiten Merkmal der Erfindung können zwei oder mehr gesonderte zeichenfreie Elemente
kante an kante nebeneinander angeordnet sein.
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Werner können bei jeder Ausführungsform gemäß dem ersten oder gemäß
dem zweiten Merkmal der Erfindung die einzelnen Elemente derart angeordnet sein,
daB der jeweilige Gegenstand mehr als eine Reihe und/oder mehr als eine Spalte an
einzelnen elementen aufweist.
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Der Überzug kann aus einem Kuniststoff bestehen, vorzugsweise aus
Zelluloseazetatbutyrat.
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Gemäß einem dritten Merkmal der Erfindung ist ein Einzel--beile-Bausa-tz
vorgesehen, dessen Einzelteile bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens die
Herstellung eines Hinweiszeichen tragenden Gegenstandes (im Sinne der obigen Definition)
vereinfachen. Ein derartiger Bausatz enthält nämlich (1) nicht verschlossene überzüge,
deren jeder zumindest einen transparenten oder durchscheinenden Teil aus
einem
Kunststoff enthalt, durch welchen die Zeichen sichtbar sind, und eine Anzahl an
einzelnen, Kante an Kante nebeneinander angeordneten Elementen aufzunehmen vermag,
(2) eine Anzahl an einzelnen Elementen, deren jedes zumindest ein einzelnes Zeichen
tragt, und (3) eine Anzahl an einzelnen Elementen, deren jedes zeichenfrei ist.
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Bei einer das dritte Merkmal umfassenden bevorzagten Ausführungsform
der Erfindung werden zeichenfreie Elemente zumindest zwei verschiedener Breiten
benutzt.
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Der Einzelteile-Bausatz enthalt ferner vorzugsweise Einrichtungen
(nämlich eine sogenannt Vakuum-Erzeugervorrichtung, Lösungsmittel, ein Befestigungsglied,
Klebstoff, eine Schweiß- oder Klebelnriehtung, u ) die (bei Verwendung eines nicht
verschlossenen Überzu' den Überzug zu verschließen und damit den jeweiligen Gege@@@
wetterfest zu machen gestatten.
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Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines-Hinweiszeichen tragenden Egenstands
gemaß der Erfindung, und zwar ein Fahrzeug-Kennummernschild.
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Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1.
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Fig. 3 und 4 zeigen in Perspektivansichten einen Überzug mit einem
offenen Ende und einen Überzug mit einer offenen Seite.
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Fig. 5 zeigt in einer Perspektivansicht eine Halterung und ein Endstück,
das in Verbindung mit einer Abdeckung und einem weiteren Endstück zur Hersteilung
eines verschlossenen Überzugs benutzt wird, in dem eine Anzahl von einzelnen Elementen
nebeneinander angeordnet werden kann
Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht
durch einen Hinweiszeichen tragenden Gegenstand, der aus in Fig. 5 gezeigten Teilen
hergestellt ist.
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Fig. 7 zeigt in einer Perspektivansicht in auseinandergezogener Darstellung
drei, zu einer weiteren Ausführungsform eines Hinweiszeichen tragenden Gegenstandes
gemäß der Erfindung gehörende Einzelteile, von denen eines in einer Teilschnittansicht
näher dargestellt ist.
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Fig. 8 zeigt ein Straßennamensschild mit einem gesonderten Element,
welches eine Anzahl von Zeichen trägt.
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Fig. 9 zeigt schematisch einen Hinweiszeichen tragenden Gegenstand,
bei dem in-zwei parallelen Reihen und drei parallelen Spalten angeordnete einzelne
Elemente vorgesehen sind, deren jedes zumindest ein einzelnes Zeichen trägt.
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Im folgenden sei der in Fig. 1 und 2 näher dargestellte Hinweiszeichen
tragende Gegenstand, nämlich ein Fahrzeug-Kennnummernschild, näher betrachtet. Dieses
Fahrzeug-Kennummernschild enthält eine Anzahl an einzelnen Elementen, die Kante
an Kante nebeneinander in gewünschter Reihenfolge zusammengestellt sind und die
von einem wetterfesten verschlossenen Überzug umgeben sind. Von den einzelnen Elementen
10 sind insgesamt sieben vorgesehen, von denen jedes ein einzelnes Zeichen trägt.
Die sieben Elemente 10 sind in dem Überzug 11 enthalten, von dem zumindest der vordere
Teil 12 (Fig. 2) transparent oder lichtdurchlässig ist und damit eine Betrachten
sämtlicher Zeichen ermöglicht. Die Zeichen tragenden Elemente sind in zwei Gruppen
zusammengefaßt, die durch ein Abstandselement 13 voneinander getrennt sind. Die
eine Gruppe enthält drei Elemente 10 und die andere Gruppe vier Elemente 10. Ferner
sind zwei weitere Abstandselemente 14,15 vorgesehen, deren eines an der Seite bzw.
an dem Ende der die drei Elemente 10 enthaltenden Gruppe angeordnet ist, und zwar
aul der von dem Abstandselement 13 entfernt liegenden Seite, und deren anderes auf
der Seite oder an dem inde der
die vier Elemente 10 umfassenden
Gruppe, nämlich auf der von dem Abstandselement 13 entfernt liegenden Seite der
betreffenden Gruppe von Elementen angeordnet ist. Sämtliche Abstandselemente 13,
14 und 15 tragen keine Zeichen.
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Die einzelnen Elemente 10 besitzen eine Breite W, die dem Dreifachr
der Breite der Abstandselemente 13, 14, 15 entspricht. Es sei Jedoch darauf hingewiesen,
daß neben den einzelnen Elementen 13, 14, 15 auch andere Abstandselemente (nicht
gezeigt) verwendet werden können, deren jedes eine Breite besitzt, die zwei Drittel
der Breite jedes der einzelnen Elemente 13, 14, 15 entspricht. Mit Hilfe derartiger
Elemente läßt sich ein Nummernschild erstellen, das durch Austausch der Elemente
13, 14, 15 durch solche doppelter Breite innerhalb derselben Länge des Überzugs
zwei Gruppen mit jeweils drei einzelnen Elementen 10 aufweist.
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Jedes einzelne Element 10 und jedes Abstandselement 13,14,15 enthält
einen Grag- oder Rückenteil 20, auf welchen eine Schicht oder ein Film 21 aufgebracht
ist, die bzw. der eine mikroskopische linsenförmige, lichtreflektierende Struktur
die bzw. aufweist und/der vorzugsweise aus einem Material besteht, das von der Minnesota
Mining ana Manufacturing Company Ltd. unter dem Handelsnamen "Reflectolite" vertrieben
wird. Jedes der so hergestellten einzelnen Elemente 10 weist ein einzelnes von dem
betreffenden Element getragenes Zeichen auf, das auf der freistehenden Fläche der
Schicht oder des Filmes 21 aufgedruckt ist, z . B in einem Siebdruckvorgang. Die
bei diesem Druckvorgang benutzte Tinte bzw. das bei diesem DrucL-vorgang benutzte
Drucsmittel ist in Big. 2 mit 22 bezeichnet.
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Die Benutzung einer Schicht oder eines Filmes, die bzw. der die Eigenschaften
aufweist, die dem genannten Material "Reflectolite" zuzuschreiben sind, ist kein
wesentliches Merkmal der Erfindung in Anwendung auf Fahrzeug-Kennummernschildern.
Erforderlich
ist lediglich, einen Kontrast zwischen dem Zeichen oder den von den einzelnen Elementen
getragenen Zeichen und dem Hintergrund zu schaffen, vor welchem die Zeichen zu sehen
sind. Demgemäß könnte die Schicht 21 aus einem schwarzen Material bes-tehen, auf
das in irgendeiner geeigneten Weise weiße Zeichen aufgebracht werden.
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Im folgenden seien die Fig. 3 und 4 näher betrachtet, die, wie oben
bereits erwähnt, erkennen lassen, daß der verschlossene Überzug in der Weise hergestellt
werden kann, daß entweder ein Überzug oder ein Schlauch, wie er in Fig. 3 gezeigt
ist, mit einem offenen Ende benutzt wird, oder daß ein Uberzug mit einer offenen
Seite benutzt wird, der ebenfalls an seinen Enden offen ist, wie dies. Fig. 4 vereeutlicht.
Beste Qualität läßt sich bei derartigen Überzügen dadurch erzielen, daß ein transparentes
oder lichtdurchlässiges Kunstharz (generell als Kunststoff bezeichnet) stranggepreßt
wird. Als bevorzugtes Material wird transparentes Zelluloseazetatbutyrat verwendet.
Dabei müssen Maßnahmen getroffen sein, damit das stranggepreßte leil eine (beispielsweise
aus Fig. 2, 3 und 4 ersichtliche) Querschnittsform erhalt, bei der kein Ausfall
des 'Reflectolite"-Materials auftritt, wenn dieses Material bei der Herstellung
der einzelnen Elemente 10 verwendet wird. Ein solcher @usfall und die Folge des
Verlustes der Reflestionseigenschaft oder des Reflektionsvermögens des "Reflectolite"-Mate:ials
dürfte auf den auf die Oberfläche eines solchen Materials ausgeübten Druck zurückzuführen
sein. Der Zweck des in Fig. 2 sichtbaren Luftspaltes 23, dessen Größe der Klarheit
weizen stark übertrieben dargestellt ist, besteht darin zu verhindern, daft ein
derartiger Druck sich auf die Oberfläche cies genannten iiaterials auswirkt. Die
jeweils erforderliche Anzahl an einzelnen Elementen 10, deren jedes ein einzelnes
gewünschtes eichen trägt, wird zusammen mit der erforderlichen Anzahl an Abstandselementen,
die
den in Fig. 1 gezeigten Abstandselementen 13, 14 und 15 entsprechen,
in den Überzug in einer Weise eingeführt, die durch den jeweils benutzten Überzug
festgelegt oder für diesen am besten geeignet ist. Bei Verwendung des in Fig. 3
gezeigten überzugs müssen die einzelnen Elemente und die Abstandselemente 13, 14
und 15 nacheinander in den Überzug eingeführt werden; bei Verwendung des in Fig.
4 gezeigten Überzugs können die b'etreffenden Elemente jedoch in beliebiger Weise
in den Überzug eingeführt werden, da es nach der Einführung noch miic ist, die Elemente
in ihrer Lage zu verändern, was bei Verwendung des überzugs gemäß Fig. 3 unmöglich
ist.
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Nachdem die verschiedenen Elemente 10, 13, 14 und 15 in gewünschter
Reihenfolge in den überzug eingeführt worden sind, muß der Überzug verschlossen
werden, damit der Gegenstand wetterfest ist. Bei Verwendung des in Fig. 3 gezeigten
überzugs hat es sich als zweckmäßig erwiesen eines der offenen Enden des Überzugs
zu verschließen, bevor irgendein Element in diesen ueberzug eingeführt wird. Dies
erfolgt im allgemeinen durch den Hersteller, der Garagen- und Auto-Verkaufs firmen
mit nachstehend näher beschriebenen Bausätzen beliefert. Das verbleibende offene
Ende ces jeweiligen Überzugs wird verschlossen, nachdem die Elemente nacheinander
und in richtiger Folge in den Überzug eingeführt sind. Bei Verwendung des in Fig.
4 gezeigten V-förmigen Überzugs hat es sich als zweckmäßig erwiesen, dessen offene
Seite und dessen offene Enden gleichzeitig zu verschließen oder aber die beiden
Enden zu verschließen, so daß die lange Seite des Uberzugs offen bleibt. Eine andere
Möglichkeit besteht darin, das eine Ende und die lange Seite des betreffenden Überzugs
zu verschließen und das eine Ende offen zu lassen.
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Be Verwendung des in Fig. 3 gezeigten Überzugs, bei dem es sich um
den Überzug einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung handelt, hat es sich
als zweckmäßig erwiesen, im Hinblick auf die Zusammenstellung von Bausätzen, aus
denen an Garagen anbringbare Fahrzeug-Kennummernschilder herstellbar sind, in folgender
Weise vorzugehen: Eine Anzahl an Überzügen, deren jeder nur an einem Ende offen
ist, wird angeliefert. Die Enden 25 der Überzüge sind bereits verschlossen (Fig.
3). Eine U-förmige Kante Schutzanordnung 26 (Fig. 2) wird über den oberen Umfangsteil
27 und über das verschlossene Ende 23 sowie über den unteren Umfangsteil 28 des
in Fig. 3 gezeigten Überzugs geschoben. Das andere, offene Ende 29 ist zu verschließen,
nachdem die verschiedenen Elemente 10, 13, 14 und 15 in den Überzug eingeführt worden
sind. Sodann wird das betreffende Ende von einem Zusatzstück der Schutzanordnung
26 überdeckt, zusammen mit der der ueberzug an eine Garage angebracht wird. Die
U-formige Kanten-Schutzanordnung 26 wird vorzugsweise in einer Weise hergestellt,
wie es für Fahrzeug-Dekorationsschilder bekannt ist; die Schutzanordnung enthält
vorzugsweise ein U-förmiges Aluminium-Längsteil, das mit gespritztem Zelluloseazetatbutyrat
überzogen ist. erden BlarzeuL-Kennummernschilder auf diese Weise hergestellt, so
sind sie vollständig wetterfest; sie weisen einen durch die Kanten-Schutzanordnung
26 gebildeten eleanten und dekorativen Rahmen aul. Din derartiges Nummernschila
kann in irgendeiner gewünschten Weise an einem Fahrzeug befestigt werden, z.B. mit
Hilfe herkömmlicher Schrauben, die durch Löcher hindurchverlaui'en, welche in der
Anordnung vorgesehen sind. Demgegenüber kann das Nummernschild auch mit hilfe eines
Klebstoffes direkt an einem Teil der Fahrzeugkarosserie angeklebt werden usw.. In
Abweichung hiervon ivann die Schutzanordnung 2 durch ein auf seiner Oberseite offenes
Metallgehäuse ersetzt sein, in welches
der verschlossene Überzug
mit nach außen zeigenden Zeichen eingesetzt ist, welche somit lesbar sind. Die aufrecht
stehenden Seiten des Gehäuses können umgebogen oder sonstwie nach innen geformt
werden, so daß sie sich. um die Umfangsteile 27, 28, um das Ende 25 und um das andere
Ende herumlegen. Dies könnte mit Hilfe zweier an den Enden vorgesehener Laschen
erreicht werden, die dabei mit oeffnungen versehen sein könnten, welche die Schafte
von Befestigungsschrauben oder Bolzen auf zunehmen gestatten, mit deren Hilfe das
betreffende Nummernschild an einem Fahrzeug befestigt werden könnte.
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Nachstehend seien die Fig. 5 und 6 näher betrachtet, in denen eine
andere Ausführungsform eines verschlossenen Überzugs gezeigt ist, der eine Halterung
40, eine Abdeckung 41 und zwei Endstücke enthält, deren jedes mit dem in Fig. 5
gezeigten Endstück 42 übereinstimmt. Die Halterung 40 und die Endstücke 42 können
aus Metall bestehen, z.B. aus Aluminium; sie können jedoch auch aus einem Kunstharz
bestehen. Vorzugsweise wird hierfür Zelluloseazetatbutyrat verwendet. Demgegenüber
besteht die' Abdeckung 41 aus einem transparenten oder lichtdurchlässigen Kunstharz
(vorzugsweise aus Zelluloseazetatbutyrat). Die Normen'der Halterung 40 und der Endstücke
42 sind so gewählt, wie sie durch das Strangpressen in geeigneter Weise hergestellt
werden können.
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Die Halterung 40 ist grundsätzlich U-förmig ausgebildet. Die im wesentlichen
aufrechtstehenden Seiten 43 der Halterung weisen nach innen zeigende einander gegenüberliegende
Nute 44, 45 auf.
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Um ein Fa'hrzeug-Kennummernsohild unter Verwendung der Halterung Z3,
der Abdeckung. 41 und der endstücke 42 herzustellen, werden einzelne Elemente 10
und die erforderliche Anzahl an Abstandselementen die den Abstandselementen 13,14
und
15 gemäß Fig. 1 entsprechen, in gewünschter Reihenfolge nacheinander in die Halterung
eingeführt. Dabei sind die gegenüberliegenden Enden der betreffenden Elemente von
den Nuten 45 aufgenommen, so daß diejenigen Kanten der betreffenden Elemente, die
nahezu senkrecht zu den genannten Enden verlaufen, nebeneinander liegen. Anschließend
wird die aus transparentem oder lichtdurchlässigem Zelluloseazetatbutyrat bestehende
Abdeckung 41 in die gegenüberliegenden Nute 44 eingeführt, und sodann werden die
Endstücke 42 in ihre Stellung gebracht. Die Art und Weise, in der der Gegenstand
(der somit aus der Halterung 40, den einzelnen Elementen 10, den erforderlichen
Abstandselementen, der Abdeckung 41 und den Endstücken 42 besteht) wetterfest gemacht
wird, hängt zum einen zumindest zum Teil von den für die Halterung 40 und die Enstücke
verwendenden Materialien und zum anderen von dem für die Abdeckung 41 benutzten
i-iaterial a's. Klebstoffe konnten benutzt werden, wenn die Halterung 40 und die
Endstücke 42 aus metall bestünden. Demgegenüber könnte eine 'Lösungsmit-tel-Verbindung
oder eine Schweiß- oder Schmelzverbindung (unter Wärmeeinwirkung) aneendet werden,
wenn die halterung 40, die Endstücke 42 und die Abdeckung 41 alle aus Zelluloseazetatbutyrat
bestünden.
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Im fol,enaen sei Fig. 7 naher betrachtet, in der die einzelnen Teile
eines Überzug dargestellt sind, aus welchem ein t*'ahrzeug-wennummernschild oder
irgendein anderer Hinweiszeichen tragender Gegenstand (im Sinne der obigen Definition)
herDestell-t werden kann. Die einzelnen Elemente, die jeweils eine eichen tragen,
und die einzelnen Elemente, die zumindert jeweils ein einzelnes Zeichen tragen,
sind hier weggelassen worden. Gemaß Fig. 7 werden zwei gleiche küvettenförmige Teile
50, 51 in einem Spritzgußverfahren hergestellt. Dabei wird ein kunstharz verwendet,
bei dem es sich vorzugsweise um transparentes oder lichtdurchlässiges
Zelluloseazetatbutyrat
handelt. Dasjenige Ende des Teiles 51, dessen Form in Fig. 7nicht näher dargestellt
ist, stimmt mit dem Ende 52 des Teiles 50 überein. Jedes 4er Teile 50, 51 besitzt
daher weitgehend die Form einer Küvette, deren eines Ende fehlt. Die freistehenden
Enden oder die Endflächen der beiden parallelen Seiten 53, 54 und des Endes 55 des
Teiles 50 werden mit einem Klebstoff oder mit einem Lösungsmittel behandelt, und
dle entsprechenden freistehenden Enden oder Endflächen der beiden paralle len Seiten
und des Endes des Teiles 51 werden mit den so behandelten Enden oder Endflächen
in Berührung gebracht (wobei ggfs. die beiden Teile unter Druck zusammengepreßt
werden können). Das Ergebnis dieser M nahme ist, daß sich die beiden Teile 50, 51
an den genannten freistehenden Enden oder Endlfächen fest miteinander verbind d
und damit einen schlauchförmigen Körper bilden, der an ein Je verschlossen ist.
Mit Hilfe eines Stöpsels 56 kan das offene Ende des so hergestellten schlauchförmigen
Körpers verschlossen werden, nachdem die einzelnen, oben erwähnten Elemente nacheinander
in gewünschter Reihenfolge in diesen schlauchförmigen Körper eingeführt worden sind.
Der Stöpsel 56 wird an dem schlauchförmigen Körper befestigt, wozu die Endflächen
57, 58 der entsprechenden miteinander verbundenen Teile 50, 51 mit einem Klebstoff
oder mit einem Lösungsmittel behandelt werden. Sodann wird der Stöpsel 56 in das
betreffende Ende eingeführt und in der gewünschten Stellung gehalten, bis die Verbindung
hergestellt und der Verschluß in geeigneter Weise erzielt ist. Der so hergestellte
Gegenstand ist damit wetterfest.
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Nachstehend sei auf Fig. 8 näher eingegangen, in der ein Hinweiszeichen
tragender Gegenstand (im Sinne der obigen Definition) gezeigt ist. Dieser Hinweiszeichen
tragende Gegenstand ist durch ein Straßennamensschild gebildet, das an die Ecke
eines Gebäudes, an einem Geländer oder dgl. zu
befestigen ist.
Das Schild enthält eine Anzahl einzelner Elemente 10, deren jedes ein einzelnes
Zeichen trägt.
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Ferner ist eine Anzahl an einzelnen zeichenfreien Eleinenten 13, 14
und 15 vorgesehen, und ferner ist ein einzelnes Element 60 vorgesehen, das mehr
als ein Zeichen trägt. Das einzelne Element 60 trägt, wie dargestellt, im vorliegenden
Fall, die Zeichen "RD SW 11". Es wird angenommen, daß es von einer örtlichen Behörde
(deren Gerichtsstand die Londoner Postleitzahl "SW 11" besitzt) verlangt oder zuaindest
bevorzugt wird, über einen Vorrat an einzelnen gesonderten Elementen verfügen zu
können, deren jedes eine Folge von Zeichen trägt, die für eine große Anzahl an Straßennamensschilddrn
gemeinsam ist, anstatt jeweils sechs einzelne Elemente 10 verwenden zu müssen, deren
jedes ein einzelnes Zeichen trägt, wobei ggfs. ein gesondertes zeichenfreies Element
vorzusehen ist, das als Abstandselement zwischen dem tD'I und dem "S" dient. Es
sei bemerkt, daß gesonderte Elemente 60 in verschiedenen Hinweiszeichen tragenden
Gegenständen mit der Zeichenfolge "Co.Ltd" bei Firmennamen oder mit der Zeichenfolge
"HOUSE" bei Gebäudenamen usw. benutzt werden können.
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Im folgenden sei Fig. 9 näher betrachtet, in der schematisch ein Hinweiszeichen
tragender Gegenstand (im Sinne der obigen Definition) gezeigt ist, bei dem es sich
um ein Fahrzeug-Kennummernschild, um ein Straßennamensschild oder dgl. handeln könnte.
Bei dem betreffenden Gegenstand sind einzelne Elemente 10 vorgesehen, deren jedes
zumindest ein einzelnes Zeichen trägt. Die einzelnen Elemente sind nebeneinander
in Reihen und Spalten angeordnet. Es sei bemerkt, daß in Abhängigkeit von der Art
und Weise, in der die Zeichen zu lesen sind (nämlich horizontal von links nach rechts
oder horizontal von rechts nach links - wie z*B. im Arabischen - oder vertikal von
oben nach unten), die einzelnen Elemente 10 entweder in Zeilen anzuordnen sind,
so daß die
auf den betreffenden Elementen befindlichen Zeichen
von links nach rechts oder in umgekehrter Richtung gelesen werden können - unabhängig
davon, ob eine spaltenartige Anordnung beibehalten ist oder nicht - oder in Spalten,
so daß die Zeichen von oben nach unten gelesen werden können. In Fig. 9 sind keine
zeichenfreien Elemente gezeigt.
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Die Verwendung derartiger Elemente ist damit jedoch nicht ausgeschlossen.
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Ein das aus Fig. 9 ersichtliche allgemeine Aussehen besitzender Hinweis
zeichen tragender Gegenstand, d.h. ein Gegenstand mit einzelnen Elementen, die so
angeordnet sind, daß die Zeichen horizontal oder vertikal gelesen werden können,
könnte unter Verwendung eines Überzugs der in Fig. 3 oder 4 gezeigten Art hergestellt
werden. Dabei kann die Lage der Reihen an einzelnen Elementen derart stabilisiert
werden, daß verhindert ist, daß auf eine Vibration eines die betreffenden Elemente
tragenden Fahrzeugs hin einige oder sämtliche Elemente der oberen in Fig. 9 dargestellten
Reihe nach unten herab oder vor ein Element bzw. vor die Elemente in der untersten
in Fig. 9- dargestellten Reihe fallen. Im Unterschied hierzu könnte ein derartiger
Gegenstand auch durch Verwendung der in geeigneter Weise modifizierten Konstruktion
gemäß Fig. 5 und 6. hergestellt werden; demgemäß könnte eine Halterung 40 mit zwei
U-förmigen Kehlen verwendet werden, die parallel zueinander verlaufen.
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Dabei weist jede U-förmige Kehle im wesentlichen aufrechtstehende
Seitenteile 43 auf, die mit nach innen zeigenden Nuten 44, 45 versehen sind, welche
sich quer über die U-förmigen Kehlen einander gegenüberstehen. Den beiden parallelen
U-förmigen Kehlen ist ein Seitenteil 4-3 gemeinsam. Mit Hilfe einer derartigen Anordnung
werden die beiden parallel versetzten Reihen an einzelnen (Zeichen tragenden oder
zeichenfreien) Elementen in entsprechender Weise getragen. Durch entsprechende Modifikation
ist es auch möglich, mit Hilfe der Halterung 40 drei oder mehr parallele Reihen
an' einzelnen Elementen aufzunehmen.