DE1915058U - Faltchachtel. - Google Patents

Faltchachtel.

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DE1915058U
DE1915058U DE1965T0018774 DET0018774U DE1915058U DE 1915058 U DE1915058 U DE 1915058U DE 1965T0018774 DE1965T0018774 DE 1965T0018774 DE T0018774 U DET0018774 U DE T0018774U DE 1915058 U DE1915058 U DE 1915058U
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box
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cutout
folding box
folding
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DE1965T0018774
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Trikotfabriken J Schiesser AG
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Trikotfabriken J Schiesser AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/4204Inspection openings or windows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

4'iiiί''Ιϊί^
j ί'ώ'ίΙ'ώ'ϊίν^,-ν
?Α. 103 858*27.2.65 %
PATENTANWÄLTE 33/29 7 STUTTGART 1 3· **!·. 1965 DR1-ING. WOLFF, BARTELS, DR. BRANDES lange strasse si
TELEFON. 29 6310 und 2972 95 TELEX: 0722312
Reg.Nr. 119 661
Trikotfabriken J. Schiesser AG., Radolfzell (Bodensee),
Schützenstraße 18
Faltschachtel
Das Gebrauchsmuster betrifft eine Faltschachtel, insbesondere zur Verpackung von Textilien, in Form eines Parallelepipedons mit mindestens einem Wandausschnitt.
Die bekannten Faltschachteln für die Verpackung von Textilien sind dem aufzunehmenden Artikel angepaßt. Daraus ergibt sich bei der Verpackung verschiedenartiger Artikel der Nachteil, daß für jeden Artikel eine speziell gestaltete Schachtel verwendet werden muß.
" Dies wirkt sich natürlich auf die Kosten der Verpackung
nachteilig aus.
Dem Gebrauchsmuster liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Faltschachtel zu,schaffen, die für verschiedenartige Artikel verwendbar ist und trotzdem eine Unterscheidung zuläßt. Diese Aufgabe ist bei einer Faltschachtel mit mindestens einem Wandausschnitt erfindungsgemäß durch eine in der Faltschachtel angeordnete Einlage gelöst, die mindestens die den Wandausschnitt aufweisende Schachtelwand von innen abdeckt.
Diese Einlagen werden in dem durch den Wandausschnitt der Schachtel sichtbaren Bereich mit Abbildungen, Texten oder Zahlen zur Kennzeichnung des Artikels versehen. Die verschiedenartig gekennzeichneten Einlagen ergeben also eine Differenzierung der Verpackungungen für die verschiedenen Artikel, trotz Verwendung eines einheitlichen Schachtelzuschnitts. Dassim Gegensatz zu den bekannten Schachteln eine zusätzliche Einlage erforderlich ist, fällt im Vergleich zu dem Vorteil der günstigeren Dispositionsmöglichkeit bei Einkauf und Lagerhaltung von Schachteln gemäß der Erfindung praktisch nicht ins Gewicht.
Die Faltschachteln können jedes gewünschte Format aufweisen. Bei der Verpackung kann entweder von an der Längsseite verklebten Schachteln oder vom offenen Zuschnitt aus-
gegangen werden. Im erstgenannten Fall kann das Aufstellen, Füllen und Schließen manuell oder maschinell erfolgen. Die Einlage wird in diesem Fall um die Ware gelegt und mit dieser eingeschoben. Im zweiten Fall wird die Einlage mit der Ware auf den offen liegenden Zuschnitt aufgelegt und dieser dann um die Ware herum zu einer geschlossenen Schachtel gelegt.
Die Kennzeichnung der Einlage ist duroh den Wandausschnitt der Schachtel sichtbar. Vorzugsweise ist mindestens in der Schauseite der Schachtel ein solcher Wandausschnitt vorgesehen. Insbesondere bei der Verpackung von Mieder- oder Wäscheartikeln reicht der von der Ware auf die Einlage ausgeübte Druck aus, um eine gute Anlage der Einlage an der Innenseite der Schachtelschauseite zu bewirken.
Bei Schachteln, bei denen sich der Wandausschnitt in der Schauseite, dem sogenannten Spiegel, befindet, kann die Einlage auch eine oder beide Stirnseiten der Schachtel von innen abdecken. Eine solche Ausbildung der Einlage begünstigt die gute Anlage der Einlage an der Innenseite des Spiegels. Eine ähnliche Wirkung erzielt man, wenn die Einlage auch eine oder beide Längsschmalseiten der Schachtel von innen abdeckt. Eine besonders gute Anlage
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kann durch die Verwendung einer Einlage erzielt werden, die sowohl die Stirn- als auch die Längsschmalseiten der Schachtel von innen abdeckt, da hierbei einer Durchbiegung der Einlage soweit als möglich vorgebeugt ist.
Bei der Verwendung von Einlagen, die eine oder beide Stirn- und/oder Längsschmalseiten der Schachtel abdecken, können diese zusätzlich abgedeckten Seiten ebenfalls mit einem Ausschnitt versehen sein. Auf dem durch diesen Ausschnitt sichtbaren Teil der Einlage kann beispielsweise die Qualität, das Modell, die Farbe, die Größe oder der Preis angegeben sein.
Die Begrenzung des Ausschnittes oder der Ausschnitte ist beliebig wählbar. So kann es in manchen Fällen zweckmäßig sein, als Begrenzung die Konturen der Darstellung einer Person oder eines Gegenstandes zu wählen. Die Ausschnitte können ferner mit einer durchsichtigen Folie unterlegt sein, so daß die Schachtel dicht abgeschlossen ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Einlage aus Karton.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele einer Faltschachtel nach dem Gebrauchsmuster dargestellt. Es zeigens
Flg. 1 eine Draufsicht der Einlage des ersten Ausführungsbeispieles,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Faltschachtel des ersten Ausführungsbeispieles
ohne im geöffneten Zustand m^mmasBB^smaamas^ssse
Einlage,
Fig, 3 einen Querschnitt der Faltschachtel und der eingeschobenen Einlage,
Fig. 4 eine Draufsicht der Einlage des zweiten Ausführungsbeispieles,
ι Fig, 5 eine perspektivisch dargestellte Ansicht der geschlossenen Faltschachtel des zweiten Ausführungsbeispiels mit eingeschobener Einlage,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 5.
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Eine in Form eines Parallelepipedons ausgebildete Faltschachtel 1 besteht im wesentlichen aus einer Oberseite 2, einer Unterseite1 3, zwei Längsschmalseiten 4 und zwei Stirnseiten 5 und 6. Wie Fig. 2 zeigt, sind die Stirnseiten 5 und 6 in Form von Laschen an den Schmalseiten der Oberseite 2 angeordnet und je mit einer Lasche 7 bzw.
8 versehen, die bei geschlossener Schachtel 1 auf der Innenfläche der Unterseite 3 aufliegen. Zur Verbesserung des Verschlusses sind an den Längsschmalseiten 4 Laschen
9 vorgesehen, die sich bei geschlossener Schachtel 1 an die Innenflächen der Stirnseiten 5 bzw. 6 anlegen. In der Oberseite 2 und den Stirnseiten 5 und 6 sind, wie Fig. 2 zeigt, je ein Wandausschnitt 2' bzw. 5f bzw.
6'1 vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel sind diese Wandausschnitte rechteckförmig ausgebildet. Es sind jedoch auch andere Ausschnittformen ausführbar. Ferner brauchen die Begrenzungslinien der Aussparungen kein glatter Linienzug zu sein, sondern sie können auch gewellt, gezackt oder dgl. sein oder die Form einer abgerissenen Perforation aufweisen.
Fig. 1 zeigt eine Einlage 10 mit einem Mittelteil 11, dessen Größe der Größe der Oberseite 2 der Schachtel 1 angepaßt ist,und mittels je einer Faltkante 12 mit dem Mittelteil 11 verbundene Seitenteile 13, deren Größe der Größe
der Stirnseiten 5 und 6 der Schachtel 1 entspricht. An der dem Mittelteil Il abgekehrten Kante 14 des Seitenteils 13 ist eine Lasche 15 vorgesehen, die auf der Innenfläche der Lasche 7 aufliegt, wenn die Einlage 10 in die Schachtel 1 eingeschoben ist. Im eingelegten Zustand liegen ferner die Außenflächen des Mittelteils 11 und der Seitenteile 13 an den Innenflächen der Oberseite 2 bzw. der Stirnseiten 5 und 7 an.
Zur Kennzeichnung der sich in der Schachtel befindenden Ware sind, wie in Fig. 1 angedeutet ist, auf den Außenflächen des Mittelteils 11 und der Seitenteile 13 der Einlage 10 Bilder, Texte oder Zahlen 16 bzw. 17 vorgesehen, die durch die Wandausschnitte 2· bzw. 5' und '6' bei geschlossener Schachtel 1 sichtbar sind. Wenn eine andere Ware in der Schachtel 1 verpackt werden soll, braucht daher nur eine andere Einlage mit der richtigen Kennzeichnung eingelegt zu werden. Die Kennzeichnung, die beispielsweise die Qualität, das Modell, die Farbe,
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die Größe, den Preis usw. angibt, kann aufgedruckt oder in Form von Etiketten 'aufgebracht sein.
Ein zweites Ausführungsbeispiel, das im Prinzip wie das in den Pig. 1 bis 3 dargestellte erste Ausführungsbeispiel
ausgebildet ist, zeigen die Pig. 4 bis 7· Daher sind im folgenden die entsprechenden Teile mit um hundert größeren Bezugszahlen versehen und die gleichen Teile nicht nochmals im einzelnen beschrieben. Die Schachtel 101 unterscheidet sich von der Schachtel 1 des ersten Ausführungsbeispiels dadurch, daß der Wandausschnitt 102' der Schachteloberseite 102 durch unregelmäßige Konturen begrenzt ist, daß nur in der einen Stirnseite 105 ein rechteckförmiger Ausschnitt 105' ausgespart ist und daß in einer der beiden Längsschmalseiten 104 ebenfalls ein rechteckförmiger Ausschnitt 104' vorgesehen ist.
Wie Fig. 4 zeigt, unterscheidet sich die Einlage HO von der Einlage 10 des ersten Ausführungsbeispiels dadurch, daß an allen vier Kanten des Mittelteils 111 je ein Seitenteil 113 bzw. 113' vorgesehen ist» Ferner weist die Einlage 110 noch an einer der Seitenteile 113 eine Lasche 115 auf. Im eingelegten Zustand liegen, wie die Fig. 6 und 7 zeigen, die Außenflächen des Mittelteils 111,der Seitenteile 113 und 113' sowie der Lasche 115 an den Innenflächen der Oberseite 102 bzw. der.Stirnseiten 105 bzw. der Längsschmalseiten 104 bzw. der Unterseite 103 an. Durch die Wandausschnitte 102', 104' und 105' hindurch sind die auf dem Mittelteil 111, einem der beiden Seitenteile 113 und einem der beiden Seitenteile 113' aufgebrachten Kennzeichnungen 116 bzw. 117 sichtbar,
Bei beiden Ausführungsbeispielen ist die Faltschachtel an einer Längskante zusammengeklebt. Wie Fig. 7 zeigt, ist zu diesem Zweck die eine Längsschmalseite 104 mit einem Klebestreifen 104" versehen, der auf die Innenfläche der Unterseite 103 aufgeklebt ist. Das Verkleben kann sowohl vor dem Verpacken als auch beim Verpacken nach dem Palten der Schachtel erfolgen, Ferner können unter die Wandausschnitte durchsichtige Folien geklebt sein.
Beim Ausführungsbexspiel nach den Fig. 1 bis 3 ist der Ausschnitt 21 im wesentlichen rechteckig. Bei einem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 7 ist der Ausschnitt 102' von einer ornamental gebogenen Linie begrenzt. Die Erfindung ermöglicht es jedoch, jede beliebige Form eines Ausschnittes zu wählen. Dieser kann z.B. zur Demonstrierung eines Bekleidungsstückes die Form der Figur einer Person oder eines Teiles der Figur einer Person, z.B. des Oberkörpers, haben. Er kann aber auch die Form eines Symbols, z.B. eines Wappens, oder die Form eines beliebigen Musters, z.B. einer Wellenform od.dgl., haben.

Claims (7)

RA. 103 858*27.2.65 - 10 - Schutzansprüche
1) Faltschachtel in Form eines Parallelepipedons und mit mindestens einem Wandausschnitt, gekennzeichnet durch eine in der Faltschachtel (1) angeordnete Einlage (10), die mindestens die den Wandausschnitt (21, 5', 7') aufweisende Schachtelwand (2, 5, 7) von innen abdeckt.
2) Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt sich in einem Spiegel (2) der Schachtel (1) befindet und die Einlage (10) auch eine oder beide Stirnseiten (5, 7) der Schachtel (1) von innen abdeckt,
3) Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (102') sich in einem Spiegel (102) der Schachtel (101) befindet und die Einlage (110) auch eine oder beide Längsschmalseiten (104) der Schachtel (101) von innen abdeckt.
H) Faltschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Stirnseite (5) der Schachtel (1) einen Ausschnitt (5f) aufweist.
5) Faltschachtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine LängsSchmalseite (104) der Schachtel (101) einen Ausschnitt (104») aufweist.
6) Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (102') durch die Konturen der Darstellung einer Person oder eines Gegenstandes begrenzt ist.
7) Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (10, 110) aus Karton besteht.
DE1965T0018774 1965-02-27 1965-02-27 Faltchachtel. Expired DE1915058U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009004670A1 (de) * 2009-01-12 2010-07-15 Belsana Medizinische Erzeugnisse Kartonverpackung für Waren, insbesondere Strümpfe
WO2016115074A1 (en) * 2015-01-13 2016-07-21 Westrock Packaging Systems, Llc Carton and blank therefor

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009004670A1 (de) * 2009-01-12 2010-07-15 Belsana Medizinische Erzeugnisse Kartonverpackung für Waren, insbesondere Strümpfe
WO2016115074A1 (en) * 2015-01-13 2016-07-21 Westrock Packaging Systems, Llc Carton and blank therefor
US10301091B2 (en) 2015-01-13 2019-05-28 Westrock Packaging Systems, Llc Carton and blank therefor

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Publication number Publication date
NL6601543A (de) 1966-08-29

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