DE7514346U - Verpackung fuer versandfaehige Gegenstaende insbesondere Buecher - Google Patents
Verpackung fuer versandfaehige Gegenstaende insbesondere BuecherInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/18—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding a single blank to U-shape to form the base of the container and opposite sides of the body portion, the remaining sides being formed primarily by extensions of one or more of these opposite sides, e.g. flaps hinged thereto
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für v. landfähige Gegen-j
stände, insbesondere Bücher, mit einer einstückigen, flächenhaften Abwicklung, mit der ein Verfahren zum Verpacken, Fakturieren
und Adressieren von derartigen Gegenständen durchführbar ist, bei dem eine zu einer quaderförmigen Schachtel faltbare Pappe
mit ebener Abwicklung verwendet wird.
Das Verpacken von Büchern oder dergleichen erfolgt bisher mittels eines ausgestanzten, für den Umbruch mit Prägelinien versehenen
Stückes Wellpappe, dessen durch die.Prägelinien begrenzte Teile zunächst so gefaltet werden, daß sich eine an ihrer einen Breitseite
offene Schachtel ergibt, die mit ihrer anderen Breitseite auf einer Unterlage, beispielsweise einem Förderband, ruht. Nach
dem Einlegen vor allem des Buches wird die Schachtel vollständig geschlossen. .. ·
Das Fakturieren geschieht bisher durch Einlegen einer vorbereiteten
Rechnung zusammen mit dem Buch in die einseitig noch offene Schachtel.
Das Adressieren erfordert bisher das Aufkleben eines vorbereite-
meistens ten Adresszettels auf eine Breitseite der/bereits geschlossenen
Verpackung,
Das Verpacken, Fakturieren und Adressieren, insbesondere von Büchern, wie es bisher vorgenommen.wird, erfordert für ein wirtschaftliches
Verfahren zu viele manuell auszuführende Schritte und bringt die Gefahr mit sich, daß Rechnungen verwechselt werden,
so daß der Rechnungsempfänger und der Adressat nicht identisch
sind. ' : Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung der eingangs genannten Art zu schaffen,
mit der einer Verwechslungsgefahr vorgebeugt wird und ein rationelles maschinelles Arbeiten möglich ist.
Vorteilhaft wäre es, wenn verfahrensmäßig so vorgegangen werden könnte,daß aus der
eingeebneten Abwicklung zunächst die Schachtel geformt und dabei eine ihrer beiden längeren Schmalseiten offengelassen wird,
daß die geöffnete Schachtel anschließend mit der anderen ihrer beiden längeren Schmalseiten hochkant auf eine Unterlage gestellt
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wird, daß dann, ein aus einem Rechnungs- und gegebenenfalls·
Uberweisungsformular als dem einen Schenkel sowie einen Adressaufkleber
als dem anderen Schenkel gebildeter Reiter so auf die freie obere Stirnkante einer der beiden Breitseiten der
Schachtel gesetzt wird, daß sich der Adressaufkleber außerhalb der Schachtel befindet', daß danach der Adressaufkleber an die be-
schließlich nachbarte Breitseite der Schachtel aufgeklebt wird und daß/das Buch
in-die offene Schachtel eingeführt und die Schachtel geschlossen
wird, oder in einer anderen möglichen Reihenfolge. Dazu be-
die oben genannte Aufgabe lösende
steht die/Verpackung erfindungsgemäß mindestens aus einem rechteckigen
Bodenteil, zwei großen rechteckigen Seitenteilen, die an den längeren Kanten des Bodens anhängen, vier kleinen rechteckigen
Seitenteilen, die an den kürzeren Kanten der großen Seitenteile anhängen, einem rechteckigen Deckelteil, das an
der dem einen großen Seitenteil abgekehrten längeren Kante des anderen großen Seitenteiles anhängt, und zwei kleinen
rechteckigen Verschlußlaschen, die an den dem Deckelteil benachbarten kürzeren Kanten der beiden mit dem Deckelteil
am selben großen Seitenteil . hängenden kleinen Seitenteilen anhängen,
wobei die Kanten der großen Seitenteile, an welchen andere Teile hängen, durch einseitig aufgebrachte Frägelinien
für den Umbruch markiert sind.
Das oben geschilderte Verfahren setzt voraus, daß aus einem
Rechnungs- und gegebenenfalls Uberweisungsformular sowie einem anhängenden Adressaufkleber bestehende Drucksachen erhältlich
sind. Das ist der Fall. Nur wurde bisher der über eine Perforationslinie anhängende Adressaufkleber abgerissen und aufgeklebt,
während das Rechnungs- und gegebenenfalls Uberweisungsformular, wie erwähnt, dem Buche lose in die Verpackung beigegeben wurde.
Die Verpackung nach der Erfindung gestattet es, Bücher oder dergleichen wirtschaftlich so zu verpacken,
zu fakturieren und zu adressieren, daß der Einsatz von Maschinen möglich ist. Zuordnungsfehler können nich auftreten, weil der
Adressaufkleber nicht mehr vom Rechnungs- und gegebenenfalls Uberweisungsformular getrennt wird, vielmehr beide gemeinsam
der nahezu fertiggestellten Verpackung beigegeben werden, bevor das dem Adressaten zugedachte Buch eingeschoben wird. Eine
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Maschine könnte auch die Gewähr dafür übernehmen, daß bei der
Zuordnung des zu versendenden Buches und dem Formular mit Adressaufkleber kein Fehler unterläuft.
Die erfindungsgemäße Verpackung wird zweckmäßigerweise so ausgestaltet,
daß an der dem Bodenteil abgekehrten längeren Kante des einen großen Seitenteiles ein schmaler rechteckiger Streifen
hängt, der vorzugsweise vor den kürzeren Kanten dieses Seitenteiles endet. Der genannte Streifen eignet sich gut zum Aufhängen
des Reiters und erleichtert vor allem das Einführen einer an der dem anderen großen Seitenteil abgekehrten
längeren Kante des Deckelteils anhängenden großen, im wesentlichen rechteckigen Verschlußlas ehe, die vorzugsweise ver den
kürzeren Kanten des Deckelteiles endet. Eine bequeme Verfahrensweise ergibt sich dann, wenn die beiden
kleinen Verschlußlaschen und/oder die große Verschlußlasche
im Überlappungsbereich einseitig mit einem Adhäsionsklebstoff
mindestens
beschichtet sind und auch/zwei berührungslos bleibende kleine Seitenteile einseitig mit einem Adhäsionsklebstoff beschichtet
sind. Anstelle des Adhäsionsklebstoffes, der nur ein kurzzeitiges Gegeneinanderdrücken der zu verklebenden Flächen erfordert,
kann natürlich auch andersartiger,beispielsweise mit einer
Walze oder einem Pinsel aufzutragender Klebstoff oder Klebeband verwendet werden, wenn dies im Einzelfall vorteilhafter ist.
Im folgenden ist die Erfindung anhand zweier durch die Zeichnung beispielhaft dargestellter bevorzugter Ausführungsformen der
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erfindungsgemäßen Verpackung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
F.ig. 1 die ebene Abwicklung einer ersten Ausführungsforrn;
Fig. 2 die leicht gewölbte Abwicklung einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 3 und 5 gleiche perspektivische Ansichten der zweiten Ausführungsform in einem ersten und dritten
Zwischenstadiura und
Fig. 4 ein ^n Querschnitt durch die zweite Ausführungsform
in einem zweiten Zwischenstadium.
Die erste Ausführungsform gemäß Fig. 1 stellt sine Minimallösung
dar, bei der ein rechteckiges Bodenteil 2, zwei große rechteckige
Seitenteile 4 und 6, die an den längeren Kanten des Bodenteiles 2 anhängen, vier kleine rechteckige Seitenteils 8, 10, 12 und
14, die an den kürzeren Kanten der großen Seitenteile 4 bzw. 6 anhängen, ein rechteckiges Deckelteil 16, das an der dem einen
großen Seitenteil 6 abgekehrten längeren Kante des anderen großen Seitenteiles 4 anhängt, und zwei kleine rechteckige
Verschlußlaschen 18 und 20 vorhanden sind, die an den dem Deckelteil 16 benachbarten kürzeren Kanten der beiden mit dem
Deckelteil 16 am selben großen Seitenteil 4 hängenden kleinen Seitenteilen 10 und 12 anhängen, wobei die Kanten der großen
Seitenteile 4 und 6, an welchen die anderen Teile 2, 8, 10,
12, 14 und 16 hängen, durch einseitig aufgebsachte Prägelinien
22 für den Umbruch markiert sind. Die in Fig. 1 abgebrochen dargestellten kleinen Verschliißlaschen 18 und 20 können, wie durch
die gestrichelten Linien angedeutet ist, beliebige Länge haben, dürfen jedoch höchstens halb so lang sein wie das Deckelteil
Sie könnten durch ein an der (in Fig. 1) unteren Kante des Seitenteiles 6 hängendes, dem Deckelteil ig entsprechendes Teil ersetzt
werden.
Aus der geschilderten Abwicklung läßt sich die schachteiförmige Verpackung durch Zusammenfassen und Verkleben
der kleinen Seitenteile 8, 10, 12 und 14 sowie durch Zusammenfassen
und Verkleben der kleinen Verschlußlaschen 'S und 20 einerseits und des Deckelteiles 16 andererseits herstellen.
Die zweite Aus führ ungs form gemäß Fig. 2 bis 5 .unterscheidet sich
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in ihrer Abwicklung dadurch, von der ersten Aus führungs form· nach
Fig. 1, daß hier an der dem Bodenteil 102 abgekehrten längeren Kante rjes einen großen Seitenteiles 106 ein schmaler rechteckiger
Streifen 124 hängt, der vor den kürzeren Kanten dieses Seitenteiles 106 endet, daß an der dem anderen großen Seitenteil
104 abgekehrten längeren Kante des Deckelteils 116 eine
große, im wesentlichen rechteckige Verschlußlasche 126 hängt, die vor den kürzeren Kanten des Deckelteils 116 endet und an
ihren kürzeren Kanten jeweils mit einer vorspringenden, dem Deckelteil 116 benachbarten Nase 128 versehen ist und daß jede
der kleinen Verschlußlaschen 118 und 120 eine durch eine Eckaussparung
gebildete Randstufe 130 aufweist, welche die zugeordnete Nase 128 bei geschlossener Verpackung hintergreift, wie
dies an sich bekannt ist. Der Streifen 124 ist nicht durch eine Prägelinie abgetrennt, da er nicht umgebrochen werden soll.
Hingegen ist die große Verschiußlasche 126 vom Deckelteil 116 dmrch eine Prägelinie 132 abgetrennt. Auch die kleinen Verschlußlaschen
118 und 120 sind durch Prägelinien 134 von den ihnen zugeordneten kleinen Seitenteilen 112 bzw. 110 getrennt.
Mit "getrennt" ist natürlich nur die unvollständige, zum Zwecke der Markierung und Erleichterung des Umbruches vorgesehene
Trennung gemeint. Damit sich die Schachtel leichter falten läßt, sind die beiden fluchtenden Prägelinien 134 um die Materialstarke
hinter die das Deckelteil 116 von dem großen Seitenteil 104 trennende Prägelinie 122 zurückversetzt. Außerdem sind zum
selben Zwecke die beiden kürzeren Kanten des Bodenteiles 102 und die mit ihnen jeweils fluchtenden Prägelinien 122, welche
die beiden kleinen Seitenteile 108 bzw. 114 vom großen Seitenteil 106 trennen, hinter diejenigen Prägelinien 122 zurückversetzt,
welche die beiden kleinen Seitenteile 110 und 112 vom großen Seitenteil 104 trennen.
Im übrigen sind Teilen der ersten Ausführungsform gleichende,
ähnelnde oder entsprechende Teile mit um 100 höheren Bezugszahlen bezeichnet.
Die Herstellung der Verpackung aus der Abwicklung nach Fig. 2 geschieht auf folgende Weise: Zur/ Vist werden einerseits die
kleinen Seitenteile 108 und 110 un^. andererseits die kleinen
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Pi:
Seitenteile 112 und 114 derart zusammengefaßt, daß sich, wie dies Fig. 3 zeigt, die Teile 108 und 114 innen, die Teile 110 und
dagegen außen befinden. Danach wird das Teil 112 mit dem Teil
und das Teil 108 mit dem Teil 110 dauerhaft verklebt. Anschliessend
werden die kleinen VerschluSlaschen 118 und 120, falls sie
nicht genau vertikal und senkrecht zu dem auf einer Unterlage ruhenden Bodenteil 102 stehen, aufgerichtet, worauf ein Reiter 136
so auf die obere Stirnkante des Streifens 124 gesetzt wird, daß sein einer, aus einem Adressaufkleber 136a bestehender Schenkel
außen und sein anderer, aus einem Rechnungs- und Uberweisungsformular
136f bestehender Schenkel innen liegt. Anschließend wird der zu verpackende Gegenstand, beispielsweise ein Buch 138,
in die oben offene Schachtel gesteckt, worauf die kleinen Verschlußlaschen 118 und 120 auf den Buchrücken gelegt und danach
noch das Deckelteil 116 unter Einstecken der großen Verschlußlasche 126 zwischen dem großen Seitenteil 106 und dem benachbarten
Deckel des Buches 133 umgeklappt werden kann, wie dies cie Fig. 4 und 5 zeigen, wobei der Reiter 136 zwischen dem Buch
138 und dem großen Seitenteil 106 eingeklemmt wird, so daß es genügt, wenn der Adresskleber 136a an seinem unteren Rand auf
der Außenseite des großen Seitenteiles 105 festgeklebt wird.
Abschließend sei vermerkt, daß die.Kennzeichnung von Teilen als
länger oder kürzer auch umgekehrt werden könnte, daß also mit anderen Worten der zu verpackende Gegenstand auch an einer der beiden
kürzeren Schmalseiten in die dort noch offene Schachtel eingeführt werden könnte. Ein Buch kann dann natürlich nicht mit
seinem Rücken oder der vorderen Schnittseite eingeführt v/erden, wie dies bei der beschriebenen Schachtel der Fall ist.
Dies ist für die nachfolgenden Ansprüche zu beachten, für die der Übersichtlichkeit wegen vom praktizierten Normalfall ausgegangen
wurde.
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Claims (5)
1) Verpackung für versandfähige Gegenstände, insbesondere Bücher, mit einer einstückigen flächenhaften Abwicklung, dadurch gekennzeichnet,
daß sie mindestens aus einem rechteckigen Bodenteil (2; 102), zwei großen rechteckigen Seitenteilen
(4, 6; 104, 106), die an den längeren Kanten des Bodenteiles (2; 102) anhängen, vier kleinen rechteckigen Seitenteilen
(8, 10, 12, 14; 108, 110, 112, 114), die an den kürzeren
Kanten der großen Seitenteile (4, 6; 104, 106) anhängen, einem rechteckigen Deckelteil (16; 116) , das an der dem einen
großen Seitenteil (6; 106) abgekehrten längeren Kante des anderen großen Seitenteiles (4; 104) anhängt, und zwei kleinen
rechteckigen Verschlußlaschen (18, 20; 118, 120) besteht, die an den dem Deckelteil (16; 116) benachbarten kürzeren Kanten
der beiden mit dem Deckelteil (16; 116) am selben großen Seitenteil (4; 104) hängenden kleinen Seitenteilen (10, 12;
110, 112) anhängen, und daß die Kanten der großen Seitenteile
. (4, 6; 104, 106), an welchen andere Teile hängen, durch einseitig
aufgebrachte Prägelinien (22; 122) für den Umbruch markiert sind.
2) Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
der dem Bodenteil (102) abgekehrten längeren Kante des einen großen Seitenteiles (106) ein schmaler rechteckiger Streifen
(124) hängt, der vorzugsweise vor den kürzeren Kanten dieses Seitenteiles (106) endet.
3) Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem anderen großen Seitenteil (104) abgekehrten
längeren Kante des Deckelteiles (11G) eine große, im wesentlichen
rechteckige Verschlußlasche (126) hängt, die vorzugsweise vor den kürzeren Kanten des Deckelteiles (116) endet.
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- 8
4) Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ucken
zeichnet, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden kleinen
Verschlußlaschen und/oder die große Verschlußlancno ir,ι
Uberlappungsbereich einseitig mit einum Adhäsionsklebütofi"
beschichtet sind.
5) Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch qekonn-
mindestens
zeichnet, daß/zwei berührungslos bleibende kleine Seitenteil .lc
zeichnet, daß/zwei berührungslos bleibende kleine Seitenteil .lc
einseitig mit einem Adhäsionsklebstoff beschichtet sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757514346 DE7514346U (de) | 1975-05-03 | 1975-05-03 | Verpackung fuer versandfaehige Gegenstaende insbesondere Buecher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757514346 DE7514346U (de) | 1975-05-03 | 1975-05-03 | Verpackung fuer versandfaehige Gegenstaende insbesondere Buecher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7514346U true DE7514346U (de) | 1975-08-28 |
Family
ID=6651990
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757514346 Expired DE7514346U (de) | 1975-05-03 | 1975-05-03 | Verpackung fuer versandfaehige Gegenstaende insbesondere Buecher |
Country Status (1)
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DE (1) | DE7514346U (de) |
-
1975
- 1975-05-03 DE DE19757514346 patent/DE7514346U/de not_active Expired
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