DE4018173A1 - Verfahren zum herstellen von schuettfaehigem fuell- oder polstermaterial und nach diesem verfahren hergestellte hohlkoerper - Google Patents

Verfahren zum herstellen von schuettfaehigem fuell- oder polstermaterial und nach diesem verfahren hergestellte hohlkoerper

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DE4018173A1
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Wilfried Borchardt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von schüttfähigem Füll- oder Polstermaterial und nach diesem Verfahren hergestellte Hohlkörper entsprechend dem Oberbe­ griff des Hauptanspruchs.
Bei in Behältern verpackten Gegenständen verbleiben zwischen diesen Zwischenräume, die ausgefüllt werden müssen, um Be­ schädigungen der Gegenstände zu vermeiden. Daher hat man bisher meistens schüttfähige Füllkörper aus Schaumkunst­ stoffen wie Polysterol oder dergleichen oder auch einfach zusammengeknülltes Altpapier benutzt. Das eine Material ist teuer, das andere unhygienisch. Beide Materialien sind bei der Abfallbeseitigung wenig umweltfreundlich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Ersatzmaterial vor­ zuschlagen, das einfach und preiswert in der Herstellung ist und sich als vorteilhaft in der Benutzung und umwelt­ freundlich bei der Beseitigung erwiesen hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß bei einem gattungsgemäßen Verfahren die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Verfahrensschritte und die in den Unteransprüchen gekennzeichneten, nach dem neuen Ver­ fahren hergestellten Hohlkörper, vorgeschlagen.
Eine Auswahl aus den zahlreichen Möglichkeiten von nach dem neuen Verfahren hergestellten Hohlkörpern sind in der Zeichnung beispielsweise dargestellt und werden nachstehend näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1a bis 1c einen Hohlkörper in Form eines oben und unten offenen Zylinders;
Fig. 2a und 2b eine Abwandlung dieses Zylinders;
Fig. 3a und 3b eine weitere Abwandlung des Zylinders;
Fig. 4a bis 4c einen Hohlkörper in Form eines oben und unten offenen dreiseitigen Prismas;
Fig. 5a bis 5c einen Hohlkörper in Form eines oben und unten offenen vierseitigen Prismas; und
Fig. 6a und 6b einen Hohlkörper in Form eines vierseitigen Prismas, das an einer Seite oben und unten offen ist mit oberer Abdeckung.
Ein aus Wellpappe, Karton oder Papier bestehender recht­ eckiger Zuschnitt 1 gemäß Fig. 1a ist mit seinen Schmal­ seiten 2 und 3 stumpf aneinanderstoßend zu einem Zylinder 4 zusammengerollt (Fig. 1b) und mit einem Klebeband 5 fest verbunden (Fig. 1c).
Der gleiche Zuschnitt 1 weist gemäß Fig. 2a an der Schmalseite 3 einen zusätzlichen selbstklebenden Klebe­ streifen 6 auf. Der Zylinder 4 wird überlappend zusammen­ gerollt (Fig. 2h) und mittels des Klebestreifens 6 fest verbunden (Fig. 2c), was das zusätzliche Klebeband 5 überflüssig macht.
Der gleiche Zuschnitt 1 ist gemäß Fig. 3a an der Schmal­ seite 3 mit einer ausgestanzten Einsteckzunge 7 versehen, während in der Nähe der anderen Schmalseite 2 ein einge­ stanzter Einschnitt 8 vorgesehen ist, in den die Einsteck­ zunge 7 nach dem Zusammenrollen des Zylinders 4 eingesteckt und auf diese Weise eine feste Verbindung geschaffen wird, ohne das zusätzliche Klebemittel erforderlich sind.
Der gleiche Zuschnitt 1 ist mit drei eingeprägten Falt­ rillen 9 und mit einem Klebestreifen 6 versehen (Fig. 4a) und gemäß Fig. 4b zu einem dreiseitigen Prisma 10 über­ lappend zusammengefaltet. Das oben und unten offene Prisma 10 wird durch den Selbstkleber 6 wie der Zylinder 4 in Fig. 2 an den Schmalseiten 2 und 3 überlappend verbunden. Der gleiche Zuschnitt 1 ist mit drei eingeprägten Falt­ rillen 9 (Fig. 5a) versehen und mit den stumpf aneinander­ stoßenden Schmalseiten 2 und 3 zu einem vierseitigen Pris­ ma 11 zusammengefaltet (Fig. 5h). Die feste Verbindung des oben und unten offenen Prismas erfolgt analog zum Zylinder 4 gemäß Fig. 1 durch ein Klebeband 5 (Fig. 5c).
Selbstverständlich können die dreiseitigen Prismen 10 auch wie die Zylinder 4 in Fig. 1 mit einem Klebeband 5 oder wie in Fig. 3 mit Einsteckzunge 7 verbunden sein. Das Gleiche gilt für das vierseitige Prisma 11, das wie der Zylinder 4 in Fig. 2 überlappend mit Klebestreifen 6 oder wie in Fig. 3 mit Einsteckzunge 7 verbunden sein kann. Außerdem sind weitere Prismenformen wie Sechsecke und dergleichen mehr möglich, die sämtlich dem Erfindungszweck dienen.
Eine besonders stabile Faltung und Verbindung eines Zu­ schnittes 12 ist in Fig. 6a und 6h gezeigt. Hier weist der Zuschnitt 12 abgesehen von den Schmalseiten 2 und 3 zwei eingeprägte senkrechte Faltrillen 9a und 9h sowie eine waagerechte Faltrille 13 zwischen der Schmalseite 2 und der Faltrille 9a auf.
In gleicher Ebene wie die Faltrille 13 ist zwischen der Faltrille 9b und der Schmalseite 3 ein Einschnitt 15 ein­ geschlitzt, der zur Aufnahme der Einsteckzunge 14 bestimmt ist, deren eine Kante in der oberen Verlängerung der Falt­ rille 9a liegt.
Zunächst wird die Einsteckzunge 14 um die waagerechte Falt­ rille 13 nach unten gefaltet, so daß sie in der Höhe des Einschnittes 15 zu liegen kommt. Sodann wird der Zu­ schnitt 12 um die Faltrillen 9a und 9b zu einem vier­ seitigen an einer Seite offenen Prisma 16 gefaltet. Das Herunterfalten der Einsteckzunge 14 wird durch einen senkrechten Einschnitt 17 in Verlängerung der Faltrille 9 ermöglicht. Auf diese Weise ist ein leichtes Einstecken der Einsteckzunge 14 in den zugehörigen Einschnitt 15 mög­ lich, wodurch ein stabiler formbeständiger Hohlkörper gemäß Fig. 6b entsteht.
Sämtliche beschriebenen Falt-, Steck- oder Klebevorgänge können von Hand oder maschinell erfolgen. Besonders vor­ teilhaft ist die Verwendung von in Wellpappe-, Karton- oder Papierverarbeitungsbetrieben anfallenden Abfall­ materialien.
Bezugszeichen:
 1 rechteckiger Zuschnitt
 2 linke Kante einer Schmalseite
 3 rechte Kante einer Schmalseite
 4 Zylinder
 5 Klebestreifen (Banderole)
 6 selbstklebender Klebstoff
 7 Einsteckzunge
 8 Einschnitt
 9 Knickrillen
10 dreiseitiges Prisma
11 vierseitiges Prisma
12 Sonderzuschnitt
13 waagerechte Faltrille
14 Einsteckzunge
15 waagerechter Einschnitt
16 vierseitiges Prisma mit einer offenen Seite
17 senkrechter Einschnitt

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung von schüttfähigem Füll- oder Polstermaterial für Verpackungszwecke zum Ausfüllen von Zwischenräumen, die zwischen in Behältern verpackten Gegen­ ständen verbleiben, dadurch gekenn­ zeichnet, daß aus Wellpappe, Karton, Papier oder dergleichen ausgestanzte Zuschnitte zu Hohlkörpern in Form von Zylindern oder Prismen zusammengefügt und miteinander verklebt oder ineinander eingesteckt werden, wobei als Faltlinien dienende Rillen in die Zuschnitte einseitig eingeprägt und zum etwaigen Einstecken von Einsteckzungen dienende Einschnitte in die Zuschnitte durchgehend eingeschlitzt werden.
2. Hohlkörper, hergestellt nach dem Verfahren gemäß An­ anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einem rechteckigen Zuschnitt (1) gerollter Zylinder (4) an den stumpf aneinander stoßenden Kanten der Schmalseiten (2, 3) mit einem Klebstreifen (5) fest verbunden ist.
3. Hohlkörper, hergestellt nach dem Verfahren gemäß An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einem rechteckigen Zuschnitt (1) gerollter Zylinder (4) an einer Schmalseite (3) mit einem selbst­ klebenden Klebstoff (6) versehen ist und mit seinen überlappenden Schmalseiten (2, 3) verklebt ist.
4. Hohlkörper, hergestellt nach dem Verfahren gemäß An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein rechteckiger Zuschnitt (1) an der Kante einer Schmalseite (3) mit einer Einsteckzunge (7) und in der Nähe der Kante der anderen Schmalseite (2) mit einem Einschnitt (8) versehen und zu einem Zylinder (4) oder einem offenen mehrseitigen Prisma (10, 11) zusammen­ gesteckt ist.
5. Hohlkörper, hergestellt nach dem Verfahren gemäß An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einem rechteckigen Zuschnitt (1) an ein­ geprägten Knicklinien (9) zusammengefaltetes drei­ seitiges oder vierseitiges Prisma (10, 11) an den Kanten der Schmalseiten (2, 3) stumpf oder mittels eines Klebebandes (5) oder überlappend mittels eines an einer Schmalseite (3) aufgetragenen Klebstoffes (6) fest miteinander verbunden ist.
6. Hohlkörper, hergestellt nach dem Verfahren gemäß An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein entsprechend geformter Zuschnitt (12) mit zwei senkrechten Faltrillen (9a, 9b) und einer zwischen der Kante der Schmalseite (2) und der benachbarten Falt­ rille (9a) waagerecht angeordneten Faltrille (13), ferner mit einer oberhalb der waagerechten Faltrille (13) angestanzten Einsteckzunge (14) sowie einem zwischen der Kante der anderen Schmalseite (3) und der benach­ barten Faltrille (9b) angebrachten waagerechten Ein­ schnitt (15) für das Einstecken der Einsteckzunge (14) nach dem Falten des Zuschnittes (12) zu einem vierseitigen Prisma (16), dessen vierte Seite offen bleibt, versehen ist.
7. Hohlkörper nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Seite der Einsteck­ zunge (14) in der Verlängerung der senkrechten Falt­ rille (9a) liegt und daß die Faltrille (9a) in einen senkrechten Einschnitt (17) ausläuft, der das Falten der Einsteckzunge (14) um die waagerechte Falt­ rille (13), die in einer Ebene mit dem waagerechten Einschnitt (15) liegt, ermöglicht.
DE19904018173 1990-06-02 1990-06-02 Verfahren zum herstellen von schuettfaehigem fuell- oder polstermaterial und nach diesem verfahren hergestellte hohlkoerper Ceased DE4018173A1 (de)

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