DE4313665C2 - Verfahren und Anlage zur Herstellung von schüttfähigem Füllmaterial aus Wellpappe - Google Patents
Verfahren und Anlage zur Herstellung von schüttfähigem Füllmaterial aus WellpappeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage zur Herstellung von
schüttfähigem Füllmaterial für Verpackungszwecke, das aus
durch Falten und Verleimen einer Wellpappe gebildeten Hohl
körpern besteht.
Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung von Hohlkör
pern als schüttfähiges Füll- und Polstermaterial wird ein
rechteckiger Zuschnitt mit eingeprägten Knicklinien zum
Falten des Zuschnittes zu einem Hohlkörper mit einer ent
sprechenden geometrischen Form vorgesehen (DE 90 07 502 U1).
Hierbei werden die Schmalseiten des Zuschnittes mit
einem Klebstoff versehen und mit den Schmalseiten verklebt.
Es ist auch ein Verfahren zur Herstellung von ringförmig in
sich geschlossener, flach gefalteter Banderolen für Garn
knäuel bekannt, welche aus länglichen, an ihren Enden mit
einander verklebten Streifen bestehen, die aus einem Vor
ratsmagazin auf ein Transportband zu einem Druckwerk zum
Aufbringen einer Beschriftung geführt werden (DE 28 36 677 C2).
Hierbei erfolgt die Führung und Ausrichtung des Strei
fens auf dem Transportband mittels auf dem Band angeordne
ter Noppen, wobei sich jeweils die Hinterkante des Strei
fens gegen die nächst benachbarte Noppe anlegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung
bereitzustellen, die eine rationelle und wenig zeitauf
wendige Herstellung eines aus zwei nebeneinanderliegenden
Hohlräumen bestehenden Hohlkörpers als schüttfähiges Füll-
oder Polstermaterial gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren zur
Herstellung von schüttfähigem Füllmaterial für
Verpackungszwecke gelöst, das aus durch Falten und
Verleimen einer Wellpappe gebildeten Hohlkörpern besteht,
wobei
- a) eine Vielzahl rechteckiger Streifen aus Wellpappe als Zuschnitte für die zu bildenden Hohlkörper in einer Zufühhreinrichtung übereinandergestapelt werden und jeweils einzeln der Reihe nach auf ein endloses Gurtförderband fallen, welches die Streifen zum Durchlaufen von veschiedenen Verfahrensabschnitten bewegt,
- b) die Streifen in einem ersten Verfahrensabschnitt vom Gurtförderband in Richtung auf mindestens drei voneinander beabstandet angeordnete Walzen zugeführt werden,
- c) in einem zweiten Verfahrensabschnitt die Walzen in jeden Streifen sechs parallel zur Längsrichtung des Gurtförderbandes verlaufende Faltrillen einseitig einprägen, die zur Herstellung jeweils eines Hohlkörpers pro Streifen mit zwei getrennten Hohlräumen dienen, und jeweils hinter den Walzen vorgesehene Führungsmittel ein Vorknicken und Strecken der Streifen bewirken und diese somit entsprechend vorgeformt werden,
- d) in einem dritten Verfahrensabschnitt die vor geformten Streifen mittels formgebender Aufbauten geführt und jeweils in die Form des fertigen Hohlkörpers gebracht werden,
- e) in einem vierten Verfahrensabschnitt der jeweilige Hohlkörper einer Klebstoffauftragsanlage, die einem zwischen den beiden Hälften des Mittelstegs des Hohlkörpers ausgebildeten Spalt Klebstoff zuführt, zugeführt wird,
- f) in einem fünften Verfahrensabschnitt das Abbinden des Klebstoffs erfolgt, wobei seitlich über dem Gurtförderband angeordnete Führungen vorgesehen sind, die jeweils der Kontur der fertigen Hohlkörper entsprechend positioniert und orientiert sind und zwischen denen die Hohlkörper hindurchgeführt werden, wobei die beiden Hälften des Mittelstegs am Spalt von den Führungen zusammengepreßt werden, und
- g) die fertigen Hohlkörper als Endprodukt in einem am Ende des Gurtförderbandes aufgestellten Behälter gesammelt werden.
Die Aufgabe wird außerdem durch eine
Anlage gemäß dem Anspruch 2 gelöst.
Vorteilhafte Weiterentwicklungen sind in den
Ansprüchen 3 bis 5 gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsge
mäßen Anlage in Seitenansicht zur Durchführung
des beanspruchten Verfahrens,
Fig. 2 eine Draufsicht der Anlage nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung I-I gemäß Fig. 1 mit
einem nach dem Verfahren hergestellten Fertig
teil, und zwar im letzten Verfahrensabschnitt E
der Anlage.
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Walze 5,
Fig. 5 einen abgewickelten Zuschnitt des herzustellenden
Hohlkörpers, und
Fig. 6 das Fertigteil des Hohlkörpers mit zwei getrennt
aneinanderliegenden Hohlräumen.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, werden in einer
Zuführeinrichtung 1 eine Vielzahl rechteckig zugeschnit
tener bzw. ausgestanzter Streifen 2 aus Karton, Papier oder
insbesondere aus Wellpappe übereinander als Packungen
gestapelt und fallen durch ihr Eigengewicht auf ein direkt
unterhalb der Zuführeinrichtung 1 angeordnetes endloses
Gurtförderband 3, das über Antriebswellen 4 von einem in
der Zeichnung nicht dargestellten Antrieb angetrieben wird.
Das Gurtförderband 3 transportiert in einem ersten
Verfahrensabschnitt A die Streifen 2 in Richtung auf drei
in einem entsprechenden Abstand voneinander
angeordneten und in einer Ebene liegenden Walzen
5, 6 und 7, die jeweils unterschiedliche Längen aufweisen
und an ihren Enden mit ringsumlaufenden, hervorstehenden
stumpfen Schneiden 8 versehen sind (vgl. Fig. 4). Die
Schneiden 8 dienen zum einseitigen Einprägen von sechs in
jedem Streifen 2 parallel zur Längsrichtung des Gurtför
derbandes 3 verlaufenden Faltrillen 9 (vgl. Fig. 5), die in
den nachfolgenden Verfahrensabschnitten entsprechend zu
sammengefaltet, den herzustellenden Hohlkörper 10 mit den
zwei getrennt aneinanderliegenden Hohlräumen 11 bilden. In
einem zweiten Verfahrensabschnitt B erfolgt das vorstehend
beschriebene Rillen der Streifen 2 und anschließend ein
Vorknicken und Strecken, und zwar mittels hinter den Walzen
5, 6 und 7 angeordneter Führungsmittel, die einerseits aus
an den Streifen 2 seitlich angreifenden Gleitkufen 12 zum
Vorknicken und andererseits aus an den Streifen 2 von oben
angreifenden Niederhalteblechen 13 zum Strecken bestehen.
Insofern wird der Streifen 2 bereits in dem zweiten Ver
fahrensabschnitt B entsprechend vorgeformt, um dann in
einem nachfolgenden dritten Verfahrensabschnitt C allmäh
lich mittels formgebender Aufbauten 14 zwangsgeführt und in
die gewünschte Hohlform 10 gebracht zu werden, um dann in
einem vierten Verfahrensabschnitt D einer Klebstoffauf
tragsanlage 15 zum Verkleben des Hohlkörpers 10 zugeführt
zu werden. Nach dem Auftragen des Klebstoffs 16 in einen in
dem Mittelsteg 10a des Hohlkörpers 10 vorteilhaft ausge
bildeten Spalt 17 erfolgt in einem abschließenden Verfah
rensabschnitt E das Abbinden des Klebstoffs, indem seitlich
über dem Gurtförderband 3 angeordnete Führungen 18 vorge
sehen sind, die der Kontur des fertigen Hohlkörpers 10
entsprechen und somit die beiden Hälften des Mittelstegs 10a des Hohlkörpers
an dem Klebespalt 17 zusammenpressen (vgl. Fig. 3). Die
fertigen Hohlkörper 10 werden dann in einem Behälter 19
gesammelt (vgl. Fig. 1).
Die Anlage zur Durchführung des Verfahrens besteht im
wesentlichen aus der Zuführeinrichtung 1 für die Streifen
2, dem unterhalb der Zuführeinrichtung angeordneten
Gurtförderband 3, den über dem Förderband 3 für die
Verfahrensabschnitte B und C angeordneten Führungsmitteln
12, 13 und den formgebenden Aufbauten 14 zur zwangsge
führten Formgebung der Fertigteile (Hohlkörper) 10, der Klebstoffauf
tragsanlage 15 des Verfahrensschrittes D und abschließend
der der Kontur des Fertigteils (Hohlkörper) 10 angepaßten
Führungen 18 zum Anpressen des den Hohlkörper 10 zusam
menhaltenden Klebstoffs 16 sowie dem Behälter 19 zum
Sammeln der hergestellten Hohlkörper 10 (vgl. Fig. 1 und
Fig. 3).
Das Gurtförderband 3 ist an der Oberfläche mit jeweils
senkrecht zur Längsrichtung des Gurtförderbandes 3
verlaufenden und herausstehenden Stegteilen 3a versehen,
gegen welche die Streifen zur Anlage kommen, so daß die
Streifen 2 auf dem Förderband unverrückbar und sicher
geführt bzw. transportiert werden können (vgl. Fig. 2).
Die formgebenden Aufbauten 14 bestehen aus über dem
Gurtförderband 3 angebrachten Mittenführungen 14a und
seitlichen Gleitführungen 14b. Durch diese Führungen 14a
und 14b werden die Streifen 2 derart geknickt, daß bei der
Ausbildung des Streifens 2 zu einem Hohlkörper 10 zwischen
den beiden Hälften des Mittelstegs 10a des Hohlkörpers sich ein Spalt 17
ergibt, der mit Klebstoff ausgefüllt wird. Die
Klebstoffauftragsanlage 15 ist derart eingestellt, daß
Sensoren (in den Figuren nicht dargestellt) immer dann
das Auftragen des Klebstoffes 16 in Abhängigkeit von der
Förderbandgeschwindigkeit auslösen, wenn der Spalt 17 des
Mittelsteges 10a direkt unter einer Einspritzdüse der
Klebstoffauftragsanlage 15 angelangt ist.
Bezugszeichenliste
1 Zuführeinrichtung
2 Streifen
3 Gurtförderband
3a Stegteil
4 Antriebswelle
5 1. Walze
6 2. Walze
7 3. Walze
8 Schneide
9 Faltrille
10 Hohlkörper (Fertigteil)
10a Mittelsteg des Hohlkörpers
11 Hohlraum
12 Gleitkufen (Führungsmittel)
13 Niederhaltebleche (Führungsmittel)
14 formgebende Aufbauten
14a Mittenführung
14b seitliche Gleitführung
15 Klebstoffauftragsanlage
16 Klebstoff
17 Spalt (Klebespalt)
18 Führungen
19 Behälter
2 Streifen
3 Gurtförderband
3a Stegteil
4 Antriebswelle
5 1. Walze
6 2. Walze
7 3. Walze
8 Schneide
9 Faltrille
10 Hohlkörper (Fertigteil)
10a Mittelsteg des Hohlkörpers
11 Hohlraum
12 Gleitkufen (Führungsmittel)
13 Niederhaltebleche (Führungsmittel)
14 formgebende Aufbauten
14a Mittenführung
14b seitliche Gleitführung
15 Klebstoffauftragsanlage
16 Klebstoff
17 Spalt (Klebespalt)
18 Führungen
19 Behälter
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von schüttfähigem Füllma
terial für Verpackungszwecke, das aus durch Falten
und Verleimen einer Wellpappe gebildeten Hohlkörpern
besteht, wobei
- a) eine Vielzahl rechteckiger Streifen (2) aus Well pappe als Zuschnitte für die zu bildenden Hohl körper (10) in einer Zuführeinrichtung (1) über einandergestapelt werden und jeweils einzeln der Reihe nach auf ein endloses Gurtförderband (3) fallen , welches die Streifen (2) zum Durchlaufen von verschiedenen Verfahrensabschnitten (A, B, C, D und E) bewegt,
- b) die Streifen (2) in einem ersten Verfahrensab schnitt (A) vom Gurtförderband (3) in Richtung auf mindestens drei voneinander beabstandet ange ordnete Walzen (5, 6 und 7) zugeführt werden,
- c) in einem zweiten Verfahrensabschnitt (B) die Wal zen (5, 6 und 7) in jeden Streifen (2) sechs pa rallel zur Längsrichtung des Gurtförderbandes (3) verlaufende Faltrillen (9) einseitig einprägen, die zur Herstellung jeweils eines Hohlkörpers (10) pro Streifen (2) mit zwei getrennten Hohl räumen (11) dienen, und jeweils hinter den Walzen (5, 6 und 7) vorgesehene Führungsmittel (12, 13) ein Vorknicken und Strecken der Streifen (2) bewirken und diese somit entsprechend vorgeformt werden,
- d) in einem dritten Verfahrensabschnitt (C) die vor geformten Streifen (2) mittels formgebender Auf bauten (14) geführt und jeweils in die Form des fertigen Hohlkörpers (10) gebracht werden,
- e) in einem vierten Verfahrensabschnitt (D) der je weilige Hohlkörper (10) einer Klebstoffauftrags anlage (15), die einem zwischen den beiden Hälf ten des Mittelstegs (10a) des Hohlkörpers (10) ausgebildeten Spalt (17) Klebstoff (16) zuführt, zugeführt wird,
- f) in einem fünften Verfahrensabschnitt (E) das Ab binden des Klebstoffs (16) erfolgt, wobei seit lich über dem Gurtförderband (3) angeordnete Füh rungen (18) vorgesehen sind, die jeweils der Kon tur der fertigen Hohlkörper (10) entsprechend po sitioniert und orientiert sind und zwischen denen die Hohlkörper (10) hindurchgeführt werden, wobei die beiden Hälften des Mittelstegs (10a) am Spalt (17) von den Führungen (18) zusammengepreßt werden, und
- g) die fertigen Hohlkörper (10) als Endprodukt in einem am Ende des Gurtförderbandes (3) aufge stellten Behälter (19) gesammelt werden.
2. Anlage, die die Verfahrensabschnitte (A, B, C, D und
E) nach Anspruch 1 durchläuft, wobei die mindestens
drei voneinander beabstandet angeordneten Walzen (5,
6 und 7) oberhalb des Gurtförderbandes (3)
vorgesehen sind und jeweils unterschiedliche Längen
und an ihren Enden ringsumlaufende stumpfe Schneiden
(8) aufweisen, die zum Einprägen der sechs Falt
rillen (9) in jeden Streifen (2) parallel zur Längs
richtung des Gurtförderbandes (3) vorgesehen sind.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsmittel (12, 13) einerseits aus die
Streifen (2) seitlich angreifenden Gleitkufen (12)
und andererseits aus die Streifen (2) von oben
angreifenden Niederhalteblechen (13) bestehen.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß hinter den Führungsmitteln (12,
13) die formgebenden Aufbauten (14) für die
Ausbildung des jeweiligen Streifens (2) in eine ge
wünschte Hohlform (10) vorgesehen sind, die aus über
dem Gurtförderband (3) angebrachten Mittenführungen
(14a) und aus seitlich angreifenden Gleitführungen
(14b) bestehen.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Klebstoffauftragsan
lage (15) Sensoren angeordnet sind, die das Auftra
gen des Klebstoffes (16) genau über dem Spalt (17)
des Mittelsteges (10a) des herzustellenden Hohlkör
pers (10) steuern.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4313665A DE4313665C2 (de) | 1993-04-20 | 1993-04-20 | Verfahren und Anlage zur Herstellung von schüttfähigem Füllmaterial aus Wellpappe |
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DE4313665A DE4313665C2 (de) | 1993-04-20 | 1993-04-20 | Verfahren und Anlage zur Herstellung von schüttfähigem Füllmaterial aus Wellpappe |
Publications (2)
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DE4313665A1 DE4313665A1 (de) | 1994-10-27 |
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DE4313665A Expired - Fee Related DE4313665C2 (de) | 1993-04-20 | 1993-04-20 | Verfahren und Anlage zur Herstellung von schüttfähigem Füllmaterial aus Wellpappe |
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DE (1) | DE4313665C2 (de) |
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DE102020115413A1 (de) | 2020-06-10 | 2021-12-16 | G. Kraft Maschinenbau Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Verfahren zur Herstellung von Verpackungspolstern sowie zugehörige Fertigungsstraße |
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1993
- 1993-04-20 DE DE4313665A patent/DE4313665C2/de not_active Expired - Fee Related
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1994
- 1994-03-15 EP EP94250067A patent/EP0621127A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4313665A1 (de) | 1994-10-27 |
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