DE2120815A1 - Maschine zum Einsetzen von Steg-Garnituren in Kartons - Google Patents

Maschine zum Einsetzen von Steg-Garnituren in Kartons

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DE2120815A1 DE19712120815 DE2120815A DE2120815A1 DE 2120815 A1 DE2120815 A1 DE 2120815A1 DE 19712120815 DE19712120815 DE 19712120815 DE 2120815 A DE2120815 A DE 2120815A DE 2120815 A1 DE2120815 A1 DE 2120815A1
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Description

  • Maschine zum Einsetzen von Steg-Garnituren in Kartons Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Einsetzen von Ste-Garnituren in Kartons zum Verpacken von Behalten wie Flaschen in einzelnen, in voneinander getrennten Gefachen.
  • Bei derartigen Maschinen ist es erforderlich, daß sie ohne irgendwelche manuellen Arbeitsvorgänge außer dem Beschicken von Magazinen für die Einzelteile, den fertigen Karton selbsttätig zusammensetzen. Wenn Behälter, wie Flaschen, in Kartons verpackt werden sollen, müssen sie durch nachgiebige Zwischenlagen voneinander getrennt sein, um Bruch während des Transportes zu vermeiden. Das Innere solcher Kartons, die beispielsweise aus Wellpappe angefertigt werden, wird daher durch Gefache aufgeteilt, die ebenfalls vorzugsweise aus 7ellpappe bestehen. Derartige Gefache werden durch entsprechend geformte Steg-Garnituren gebildet, die kreuzweise ineinander gesteckt werden. Dieses Ineinanderstecken kann von Hand erfolgen. Doch ist eine solche Handarbeit im Verhältnis -zum Gesamtwert der Verpackung sehr kostspielig. Außerdem kann sie trotz Anwendung von Hilfsvorrichtungen, wie Leitschienen, nur unter hohen Anforderungen an die Sorgfalt des Ausführenden mit einer solchen Regelmäßigkeit und Genauigkeit durchgeführt werden, wie nötig ist, damit der Verpackungsvorgang der Behälter nicht durch unregelmäßig eingesetzte oder gar verformte Gefache gestört wird. Man hat daher auch schon versucht, die Steg-Garnituren vorzufertigen, damit sie am Gebrauchs ort der Kartons nur noch in diese einzusetzen waren, Die Steg-Garnituren sind aber sperrig und daher ungünstig zu transportieren0 ßo hat man sie auch schon im flachgedrückten Zustand transportiert, doch dann besteht wieder die Gefahr, daß sie vor dem Einsetzen nicht richtig aufgerichtet werden oder sich nach dem Einsetzen zurückverformen. Um alle diese Schwierigkeiten zu vermeiden, ist es erforderlich, Kartons mit Steg-Garnituren möglichst vollautomatisch herzustellen0 Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse dem Verbraucher mit den Einzelteilen der Steg-Garnituren eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit der er selbst an Ort und Stelle diese Garnituren sauber und maßgerecht zusammensetzen kann. Eine solche Vorrichtung beschreiben beispielsweise die DAS 1 272 699 und1273 9710 Hiermit ist das Problem aber erst halb elöst, da nach delu 'on;len der Steg-Garnitur immer noch die Möjlichkeit besteht, daß diese vor und bei dem Einsetzen von Hand in den Karton in unzulässiger Weise verformt wird, Der Brfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Steg-Garnituren nicht nut automatisch aus ihren Einzelteilen zusammenzustecken, sondern in der gleichen Maschine in den Karton einzusetzen, so daß ein ohne j jede Handarbeit voll- -automatisch hergestellter, allen Genauigkeitsanforderungen genügender Verpackungskarton für Behälter entsteht0 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einer Maschine in einem Rahmengestell ein U-Steg-Magazin für vorgeschnittene U-Steg-Rohlince und ein Längssteg-Magezin ftiT die Längsstege vorgesehen sind mit einem ersten Einschubschwert für die U-Steg-Rohlinge und einem zweiten Einschubschwert für die Längsstege, wodurch die U-Steg-Rohlinge unter einen über einer Faltvorrichtung angeordneten Einfaltstempel unddie Längsstege auf ein Halteblech unter einen Einfachstempel verschiebbar sind, wobei sich unterhalb des Einfaltstempels ein Tisch mit einem dritten Einschubschwert befindet, auf dem der U-Steg ebenfalls unter den Einfahrstempel und über den Gängssteg verschiebbar ist, während durch ein Mitnehmer-$kettenband ein Karton ebenfalls unter den Einfahrstempel verfahrbar i;.t, wobei der Einfahrstempel in einer ersten Lage nach unten bewegbar ist, in der auf dem Halteblech die Steg-Schnitur zusammengesteckt ist, sowie eine zweite Lage, in der diese Steg-Garnitur in den Karton eingefahren ist, sowie eine Längsfördereinrichtung, durch welche der fertig zusammengesetzte Karton aus der Maschine ausfahrbar ist0 Erfindungsgemäß ist dabei durch den Einfaltstempel im Zusammenwirken mit der Faltvorrichtung der mit Schlitzen versehene U-Steg-Rohling in vorgeritzten Kantlinien faltbar.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken ist der U-Steg durch den Einfahretempel in seiner ersten Lage mit dem Längssteg zur Steg-Garnitur zusammensetzbar.
  • In Fortführung dieses Erfindungsgedankens ist die Steg-Garnitur durch den Einfahrstempel in seiner zweiten Lage in den Karton einsetzbar. Dabei sind alle Bewegungen der Maschine durch hydraulische oder pneumatische Kolben und durch Exzenter ausführbar, die von einem Getriebemotor betätigt werden, Die Kartons sind Erfindungsgemäß durch ein Förderband in ihrer Querrichtung unter den Einfahrstempel beförderbar.
  • In einer anderen Ausführung des Erfindungsgedankens sind die Karton in ihrer Längsrichtung durch ein Mitnehmerkettenband unter den Einfahrstempel beförderbar.
  • Im weiteran Ausbau des Erfindungsgedankens sind die ineinanderzusteckenden Teile der Steg-Garnitur und des Kartons in der Maschine mit einem Kleber versehbar. Aus einem oder mehreren zusätzlichen Magazinen können erfindungsgemäß ein oder mehrere zusätzliche weitere Gefache bildende Lingsstege eingefügt werden.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß außer dem Beschicken der Magazine für die Stegteile und der Zubringereinrichtung für die leeren Kartons keinerlei Handarbeit mehr erforderlich ist0 Die Maschine selbst ist einfach und robust aufgebaut und gewährleistet die Erzielung der für die Verpackung der Behälter erforderlichen Genauigkeit in den Abmessungen des fertigen Kartons. Dabei ist der Beistungsbedarf der Maschine äußerst gering und ihre Ausstoßleistung sehr hoch, so daß ihr Einsatz besonders wirtschaftlich ist.
  • Ein Ausfürungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt0 Fig. 1 zeigt einen schematischen tberblick über den von der erfindungsgemäßen Maschine ausgeführten Herstellungsgang e Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Maschine in Vorderansicht.
  • Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Maschine in Seitenansicht Die Steg-Garnitur besteht aus einem glatten Längssteg 1 mit zwei Schlitzen 2, der in einen U-Steg 3 einzusetzen ist0 Der U-Steg 3 wird aus einem gestanzten Rohling 4 gefaltet, Dieser trägt zu diesem Zwecke in seiner Mittellinie einen Schlitz 5, der im mittleren Weil 6 verbreitert ist, sowie zwei vorgerillte Kantlinien 7.
  • Der U-SteS 3 wird entlang den Kantlinien 7 gefaltet und so mit seinen Schlitzen 5 auf den Längssteg 1 aufgesetzt, daß auch dieser mit seinen Schlitzen 2 auf dem U-Xteg 3 trägt.
  • Die so zusammengesetzte Steg-Garnitur 8 wird in den Karton 9 eingesetzt0 Sie bildet dadurch die zum Einsetzen der zu verpackenden Behälter dienenden Gefache. Um das Zusnmmenstecken der Stege und das Einstecken der Garnitur in den Karton zu erleichtern, sind die entsprechenden Ecken 10 angeschrägt.
  • Die erfindungsgemäße Maschine besteht aus einem Rshmenge stell 11, in dessen oberen Weil das U-Steg-Magazin 12 eingesetzt ist. Hier liegen die U-Steg-Rohlinge 4 übereinander gestapelt. Ein erstes Einschubschwert 1» schiebt jeweils einen Rohling in Richtung quer zu seiner Längsachse unter den Einfaltstempel 14. Dieser drückt den Rohling durch die Faltvorrichtung 15 hindurch bis auf den Wisch 16.
  • Unterhalb dieses Tisches 16 befindet sich das Längs-Stegmagazin 17, in den die Längsstege 1 in aufrechter Lage gestapelt sind. Ein zweites Einschubschwert 18 schiebt einen Längssteg 1 so weit vor, daß er senkrecht uf einem Halteblech 19 unter einem Einfahrstempel 20 steht. After bleibt er zunächst in seiner senkrechten Lage gestützt stehen, Ein drittes Einschubschwert 21 drückt gleichzeitig den auf dem Tisch 16 stehenden fertig gefalteten U-Steg 3 so weit vor, daß dieser ebenfalls unter den Einfahrstempel 20 gelangt Der Einfahrstempel 2C fährt nach unten und steckt dadurch den U-Steg 5 für den Längssteg 1. Auf dem Halteblech 19 steht nunmehrdie einbaufertige Steg-Garnitur 8. Die Kartons 9 werden nach Fig. 2 in ihrer Längsrichtung mittels eines Mitnehmerkettenbandes 22 oder nach Fig. 3 in ihrer Querrichtung mittels eines Förderbandes 23 so in die Maschine eingefahren, daß sie ebenfalls unter den Einfahrstempel 20 gelangen.
  • min Stompel 24 zieht das Halteblech 19 zurück und der Einfahrstempel 20 vollendet seinen Hub nach unten Dabei drückt cr die Ste -Garnitur 8 in den Karton 9 hinein. Dieser wird durch die Längsfördereinrichtung 22 u der Maschine ausgetragen.
  • Alle Bewegungen der Maschine werden durch hydraulische oder pneumatische olben und durch Exzenter 27 ausgelöst, die von einem Getriebemotor 26 betätigt werden0 Sie sind so aufeinander abgestimmt, daß der ganze Vorgang zügig abläuft und dauernd wiederholt wird. Außer dem Beschicken der Maschine ist keinerlei manueller Arbeitsgang erforderlich. Es wird ein sehr schneller Maschinentakt erreicht.
  • Beispielsweise können bis zu 13 fertige Kartons je Minute mit bis zu 6 mm Steg-Stärke fertiggestellt werden bei einer Leistungsaufnahme der Maschine von 1 kW.
  • Je zwei der erfindungsgemäßen Maschinen können in vorteilhafter Weise zu einer Zwillingsmaschine zusammengesetzt werden, so daß sich die Ausstoßleistung verdoppelt.
  • Durch einfache Maßnahmen ist es möglich, die Teile der Steg-Garnitur und ggf. auch das Innere des Kartons so mit einem Kleber zu versehen, daß die betreffenden Weile mibeinander fest verklebt werden werden ein bis zwei weitere Längs stege in den U-Steg eingeschoben, so ist die gleiche Maschine auch zur Herstellung und zum Einsetzen von 9 bzw. 12 Gefachen geeignet. Es müßten lediglich ein bis zwei weitere Magazine für die zusätzlichen Längsstege vorgesehen werden.

Claims (10)

P a t e n t a n 5 p r ü c h e
1. Maschine zum Einsetzen von Steg-Garnituren in Kartons zum Verpacken von Behältern wie Flaschen in einzelnen, voneinander getrennten Gefachen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Rahmengestell (11) ein U-Steg-Magazin (12) vorgeschnittene U-Steg-Rohlinge (4) und ein Längs steg-Magazin (17) für die Längsstege (1) vorgesehen sind mit einem ersten Einschubschwert (13) für die U-Steg-Rohlinge (4? und einem zweiten Einschubschwert (18) für die Längsstege (1),;wodurch die U-Steg-Rohlinge (4) unter einen über einer Baltvorrichtung (15) angeordneten Einfaltstempel (14) und die Längsstege (1) auf ein Halteblech (19) unter einen Einfahrstempel (20) verschiebbar sind, wobei sich unterhalb des Einfaltstempels (14) ein Tisch (16) mit einem dritten Einschubschwert (21) befindet, auf dem der U-Steg (3) ebenfalls unter den Sinfahrstempel (20) über den Längssteg (1) verschiebbar ist, während durch ein Mitnehmerkettenband (22) ein Karton (9) ebenfalls unter den Einfahrstempel (20) verfahrbar ist, wobei der Einfahrstempel (20) in eine erste Lage nach unten bewegbar ist, in der auf dem Halteblech (19) die Steg-Garnitur (8) zusammengesteckt ist, sowie in eine zweite Lage, in der diese Steg-Garnitur (8) in den Karton (9) eingefahren ist, sowie eine Längsfördereinrichtung (25), durch welche der fertig zusammengesetzte Karton aus der Maschine ausfahrbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daX durch einen einfaltstempel (14) im Zusammenwirken mit der Faltvorrichtung (15) der mit Schlitzen (5) versehene U-Steg-Rohling (4) in vorgerillte Kantlinien (7) faltbar ist.
3.-SMaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Einfahrstempel (20) in seiner ersten Lage der U-Steg (3)- mit-dem Längssteg (1) zur Steg-Garnitur (8) zusammensetzbar ist.
4o Maschine nach Anspruch 3-, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Einfahrstempel (20) in seiner zweiten Lage die Steg-Garnitur (8) in den Karton (9) einsetzbar ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Förderband (23) die Kartons (9) in ihrer Querrichtung unter den Einfahrstempel (20) beförderbar sind0
6. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeJichnet, daß durch ein Mitnehmerkettenband (22) die Kartons (9) in ihrer Längsrichtung unter den Einfahrstempel (20) beförderbar sind.
7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle ihre Bewegungen durch hydraulische oder pneumatische Kolben und durch Exzenter ausführbar sind, die von einem Getriebemotor (26) betätigt werden.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinander-zu-steckenden Weile der i,te-Garnitur (8) und des Kartons (9) mit einem Kleber versehbar sind0
9. Maschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Zwillingsmaschine ausgeführt ist.
10. Maschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem oder mehreren zusätzlichen Magazinen ein oder mehrere zusätzliche weitere Gefache bildende Längsstege eingefügt werden.
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