DE2212728A1 - Mit traggriff versehene emballage sowie verfahren und maschine zur herstellung derselben - Google Patents
Mit traggriff versehene emballage sowie verfahren und maschine zur herstellung derselbenInfo
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Description
- Mit Traggriff versehene Emballage sowie Verfahren und Maschine zur Herstellung derselben Erfinder: Ziv.Ing. Folke Gustav-Adolf Stenberg Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine mit einem Traggriff versehene, eine Anzahl in vorbestimmtem Packmuster zusammengestellter Verpackungsgegenstände umhüllende und aus einer Kunststoffolie, allgemein einer sog. Krimpfolie, z.B. Polyäthylen bestehende Emballage. Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist einerseits die Herstellung solcher Emballagen, die an ihrer Oberseite je ein läiuliches und aus mindestens zwei Folienschichten bestehendes oberes Teil aufweisen, wesentlich zu vereinfachen und andererseits den Traggriff auf einfachste Weise in das Emballagematerial, dDhe in die Xrimpfolie so anzubringen, dass die Emballage elnfach zu tragen ist Das die Erfindung Kennzeichnende ist, dass in dem verstärkten, länglichen Teil der Emballage in der Folie zwei gleichlaufende Einschnitte vorgesehen sind, die sich in Längsrichtung des erwähnten oberen Teiles zu beiden Seiten einer Mittellinie erstrecken, woneben der Traggriff durch das mit seinen Enden im übrigen mit der Folie verbundene Teil zwischen den beiden Einschnitten gebildet wird.
- Ferner betrifft die vorliegende Erfindung auch ein Verfahren zur Herstellung solcher Emballagen, bei dem eine Kunststoffolie, vorzugsweise eine Krimpfolie um eine Anzahl in vorbestimmtem Packmuster zusammengestellter Verpackungsgegenstände so angebracht wird, dass die Seitenkantenteile der Kunststoffolie einander überlappen und an dieser Ueberlappung miteinander vorzugsweise durch Wärmebehandlung miteinander verbunden werden. Das Verfahren der vorliegenden Erfindung kennzeichnet sich deshalb dadurch, dass parallel mit und in oder zu beiden Seiten dieses somit gebildeten verstärkten, länglicOn Teiles der Kunststoffolie zwei Längseinschnitte angeordnet werden, sodass ein an beiden Enden mit Rer Kunststoffolie im übrigen zusammenhängender Streifen gebildet wird, der zur Verwendung als Traggriff der Emballage vorgesehen ist.
- Schliesslich betrifft die vorliegende Erfindung auch eine Maschine zur Durchführung des vorerwähnten Verfahrens.
- Im Folgenden wird di Erfindung mit Hinweis auf die beigefügten, schemtischen Zeichnungen näher verdeutlicht. Es zeigen: Fig. 1 perspektivisch das vordere Ende einer Verpackungsmaschine der vorliegenden Erfindung und Fig. 2 das hintere Ende derselben.
- Big. 3 ebenfalls perspektivisch schräg von oben eine sechs Dosen, beispielsweise Dosenbier enthaltende Emballage der vorliegenden Erfindung Fig. 4, 5, 6 und 7 zeigen senkrechte Querschnitte durch verschiedenartig ausgeformte Emballagen.
- Fig. 8 perspektivisch ein Teil der Verpackungsmaschine für die Herstellung der Emballage geräts Fig. 5.
- Fig. 9 zeigt gleichfalls perspektivisch ein Teil der Verpackungsmaschine zur Herstellung von Emballagen gemäss Fig. 6 und 7.
- Fig. 10 zeigt schliesslich perspektivisch ein Teil der Verpackungsmaschine zum Trennen der einzelnen Verpackungen von einer durch eine Krimpfolie umschlossenen heranbeförderten Verpackungsreihe.
- In der auf den Zeichnungen in Fig. 1 und 2 veranschaulichten Verpackungsmaschine sind drei Förderer 1, 2 und 3 sowie zwei durch Warmluft erhitzbare sog. Krimptunnel 4 und 5 vorgesehen. Auf dem Förderer I stehend werden zwei Reihen Dosen 6 bis an eine aus zwei abwechselnd arbeitenden rennplatten 7 und 8 bestehende Unruhe herangefahren, die die Dosenreihen in Gruppen 9 von je sechs Dosen unterteilt. In den Zwischenraum 10 zwischen den beiden Förderern 1 und 2 führt eine sich von einer Vorratsrolle 11 erstreckende Krimpfolienbahn 12 zum Förderer 2, auf welche Krimpfolienbahn die einzelnen Dosengruppen 9 von dem Förderer 1 abgegeben und versetzt werden.
- Mithilfe einer über dem Förderer 2 angeordneten Vorrichtung 13, 14 werden nun die Seitenkantenteile 15 und 16 der Folienbahn 12 derart über die Dosengruppen 9 gefaltet, dass sie einander überlappen, wie beispielsweise in Fig. 4 veranschaulicht ist. Die Seitenkantenteile 15, 16 werden anschliessend über ein Führungsblech 17 geleitet und durch Warmluft, die dur-ch eine Leitung 18 heranbefördert wird, erwärmt, wodurch die Seitenkantenteile 15, 16 miteinander verschweisst werden. Die beiden Seitenkantenteile werden unter eine rotierende Druckrolle 19 geführt, die diese gegen das Führungsblech 17 anpresst. In dem Krimptunnel 4 schrumpft die Krimpfolie 12 zusammen und wird um die Dosengruppen 9 gespannt. In dem sich zwischen den beiden Erimpt uleln 4 und 5 befindenden Zwischenraum 20 ist eine Vorrichtung 21 zum Trennen der Folienbahn 12 zwischen den einander folgenden Dosengruppen 9 angeordnet. Diese Vorrichtung kann, wie beispielsweise aus Fig. 2 hervorgeht, aus zwei vorzugsweise elektrisch erhitzbaren, in senkrechter Richtung zusammen- und auseinandeführbaren Messern oder Backen 22, 23 bestehen, die die Krimpfolienbahn 12 zwischen zwei Dosengruppen 9 entweder völlig oder teilweise schnelzen.
- Jachden die somit voneinander getrennten, einander folgenden Verpackungen mithilfe des Förderers 3 den Krimptunel 5 passiert haben und sich der Krimpfilm 12 in erforderlichem Grad um Jede betreffende Dosengruppe 9 zusammengezogen hat sowie sich die beiden das verstärkte, längliche Teil 24 der Emballage bildenden Seitenkantenteile 15, 16 aufgrund der Wärmebehandlung etwas gespannt haben, gelangen die Verpackungen aufeinanderfolgend an ein Organ 25 zur Anbringung der Längsschlitze oder Längseinschnitte 26, 27 in das Verstärkungsteil 24. Gemäss der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist dieses Organ 25 mit zwei vorzugsweise elektrisch erhitzten, in Vorschubrichtung des Förderers 3 gebogenen Heizfäden 28, 29 ausgerüstet, die durch einen auf der Zeichnung nicht veranschaulichten Mechanismus auf das Verstärkungsteil 24 zu beiden Seiten dessen Mittellinie 30 (Fig. 2 und 3) herabgeführt werden können. Diese Heizfäden 28, 29 schmelzen das Material in dem Verstärkungsteil 24, und es entstehen zwei Längsschlitze 26, 27, durch welche die Finger einer Hand leicht eingeführt werden und den zwischen den beiden Längseinschnitten gelegenen, als Traggriff der Emballage dienenden Streifen 31 des verstärkten Teiles 24 umgreifen können. Wie beispielsweise aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist der Streifen 31 an seinen Enden mit dem verstärkten Teil 24 verbunden und da der Streifen 31 aus weichem, biegsamem Material besteht, wird sich der Traggriff auch der Hand der diese Verpackung tragenden Person gut anpassen.
- Sollte sich Jedoch ein etwas kräftiger Traggriff als erforderlich erweisen, kann die Vorrichtung gemäss Fig. 8 der Zeichnung zur Verwendung kommen. Bei dieser Vorrichtung wird von einer Vorratsrolle 32 ein aus Polyäthylen, Klebeband, Papier (möglicherweise ein laminiertes) bestehender Streifen 33 abgezogen und über eine Umlenkrolle 34 zwischen die beiden einander überlappenden Seitenkantenteile 15, 16 der Krimpfolie 12 geführt, sowie mit diesen durch Anpressung der Druckrolle 19 gegen das Führungsblech 19 und eventuelle Erwärmung miteinander verbunden. Wie auf schon obenbeschriebene Weise werden daraufhin die beiden Längsschlitze 26, 27 in das somit gebildete, verstärkte Teil 24 zur Bildung des Traggriffes 31 mithilfe der Heizfäden 28, 29 angebracht.
- In Fig. 6 und 7 ist ein weiteres Verfahren zursBildung eines Verstärkungsteiles 24 veranschaulicht, zu dessen Bildung die in Fig. 9 veranschaulichte Vorrichtung verwendet wird. Bei dieser Vorrichtung werden die beiden Seitenkantenteile 15, 16 hochstehend zwischen zwei elektrisch erhitzten, rotierenden Rollen 19a und 19b zusammengepresst und miteinander verbunden, wodurch die in Fig. 6 veranschaulichte Ausführungsform erhalten wird. Die beiden Seitenkantenteile 15 und 16 können durch ein Faltorgan 35 herabgebogen und mit dem dem Seitenkantenteil 16 benachbarten Teil 36 der Krimpfolie 12 verbunden werden. Das verstärkte Teil 24 besteht also hier aus drei Schichten der Krimpfolie. Die Längsschlitze 26, 27 werden auch in diesem Fall auf die bereits obenbeschriebene Weise in das verstärkte Teil angebracht.
- Wie aus Fig. 2 hervorgeht und im übrigen schon erläutert worden ist, kann die Vorrichtung 21 zum Abbrennen der Krimpfolle 12 aus Heizfäden oder Backen 22, 23 bestehen. In Fig 10 der Zeichnung ist enne weitere Vorrichtung zum Abbrennen der Folie veranschaulicht, die zwei quer zur Maschine sich erstreekende Heizfäden 37 und 38 aufweist, welche durch zwei gleichmässig umlaufende Förderketten 39, 40 o.dgl. schräg von oben in Vorschubrichtung der Vorderer ^ 3 nach vorn herabgeführt werden (in Fig. 10 durch den Pfeil 41 angegeben).
- Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nur als Beispiele zu betrachten, und die verschiedenen in die Maschine eingehenden Einzelteile können baulich auf verschiedene Art im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche verändert werden Statt der Heizfäden 28, 29 können auch andere Organe, wie beispielsweise mechanische Schneidorgane zur Anbringung der beiden Längsschlitze 26, 27 Verwendung finden. Die Längsschlitze 26, 27 müssen nicht unbedingt in dem verstärkten Teil 24 angeordnet sein, und können auch zu beiden Seiten dieses Teiles gelegen sein. Das Trennorgan 21 (Fig. 2) kann ein solches sein, das nur eine Verschwänhung in der Folie 12 zwischen den zwei nacheinanderfolgenden Dosengruppen bewirkt, die, wenn der Förderer 3 mit etwas höherer Geschwindigkeit als der Förderer 2 getrieben wird, somit zerrissen wird Schliesslich kann der Verstärkungsstreifen bzw. das Verstärkungsband 33 anstatt durch Schweissung unter Wärmebehandlung auch angeleimt werden. Es ist auch möglich, die beiden Seitenkantenteile 15, 16 miteinander bzw.
- an das benachbarte Kastenteil 36 der Folie 12 durch Leimung zu verbinden. Der Vorkrimptunnel kann dadurch eventuell wegfallen.
Claims (1)
- P a t e n t a n-s p r ü c h e19 Mit Traggriff versehene, Verpackungsgegenstände umschliessende und aus Kunststoff, vorzugsweise einer Krimpfolie, bestehende Emballage, die an ihrer Oberseite ein verstärktes, längliches und aus mindestens zwei Folienschichten gebildetes Teil aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass in der Folie (12> zwei gleichlaufende Einschnitte (26, 27) vorgesehen sind, die sich in Längsrichtung des verstärkten Teiles (24) zu beiden Seiten einer Mittellinie (30) erstrecken, woneben der Traggriff durch das im übrigen mit der Folie mit seinen Enden verbundene Teil (31) zwischen den beiden Einschnitten (26, 27) gebildet wird.2. Emballage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, dass das verstärkte Teil (24) durch die einander überlappenden Seitenkantenteile (15, 16) der Kunststoffolie und einen an diese befestigten längsgerichteten Verstärkungsstreifen (33) aus vorzugsweise schweissbarem Kunststoff gebildet wird, der möglicherweise zwischen den beiden erwähnten Seitenkantenteilen (15, 16) gelegen ist.5. Emballage nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r -c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass die beiden Seitenkantenteile (15, 16). der Kunststoffolie (12) seitlich über das nahegelegene Teil (36) der Kunststoffolie gefaltet werden, sodass das verstärkte Teil (24), welches im übrigen durch die beiden gleichlaufenden Einschnitte (26, 27) von der Folie getrennt ist, aus drei Folienschichten gebildet wird.4. Verfahren zur Herstellung einer Verpackungsgegenstände umschliessenden, mit Traggriff versehenen Emballage, bei dem eine Kunststoffolie, vorzugsweise eine Krimpfolie (12) um eine Anzahl in vorbestimmtem Packmuster stehender Verpackungsgegenstände (6) so angebracht wird, dass die beiden Seitenkantenteile (15, 16) der Folie einander überlappen und an dieser Ueberlappungsstelle vorzugsweise durch Wärme miteinander verbunden werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass parallel mit und in oder zu beiden Seiten dieses somit gebildeten verstärkten, länglichen Teiles (24) der Kunststoffolie zwei Längseinschnitte (26, 27) angeordnet werden, wodurch ein mit beiden Enden an der Kunststoffolie (12) im übrigen festhängender Streifen (31) gebildet wird, der zur Verwendung als Traggriff der Emballage vorgesehen ist.5. Verfahren nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, dass die Emballage vor dem Anbringen der Längseinschnitte (26, 27) in die Kunststoffolie (12) erwärmt wird, vorzugsweise in einem sog. Krimptunnel (5), in dem die Krimpfolie um die Verpackungo gegenstände (6) herum zusammenschrumpft und das verstärkte Teil (24) gestreckt wird.6. Verfahren nach Anspruch 4 - 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Längseinschnitte (26, 27) durch Heizfäden (28, 29) in der Emballage angebracht werden, die das zu beiden Seiten der Mittellinie (30) des verstärkten, länglichen Teiles (24) gelegene Kunststoffmaterial wegschmelzen.7. Maschine zur Durchführung des in den Ansprüchen 4 - 6 angegebenen Verfahrens, in welcher Maschine ein Förderer (2) vorgesehen ist, auf dem die in vorbestimmtem Packmuster zusammengestellten Verpackungsgegenstände (6) durch einen Krimptunnel (4, 5) befördert werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass über dem Förderer (2) eine Vorrichtung (19 - 19) zum Zusammenführen, Ueberlappen und Verschweissen der beiden Seitenkantenteile (15, 16) einer Krimpfolienbahn (12) gelegen ist, welche Vorgänge nach dem Umhüllen einer Gruppe Verpaclctmgsgegenstände (6) durch die Krimpfolie erfolgen, und dass in Vorschubrichtung des Förderers (2) gesehen hinter dem Krimptunnel (5) ein Organ (25) gelegen ist, das zur Anbringung zweier Längseinschnitte (26, 27) in das oder zu beiden Seiten des durch die erwähnte Ueberlappung der Krimpfolienseitenkantenteile (15, 16) erhaltene verstärkte längliche Krimpfolienteiles (24) vorgesehen ist, sodass dieses nur an seinen Enden mit der übrigen Krimpfolie verbunden ist.8. Maschine nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t; dass das erwähnte Organ (25) aus zwei vorzugsweise elektrisch erwärmten Heizfäden (28, 29) besteht, die in Anliegung gegen die Krimpfolie gebracht werden und diese so schmelzen, dass zwei gleichlaufende Längseinschnitte (26, 27) in dem oder zu beiden Seiten des verstärkten länglichen grimpfolienteiles (24) gebildet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722212728 DE2212728A1 (de) | 1972-03-16 | 1972-03-16 | Mit traggriff versehene emballage sowie verfahren und maschine zur herstellung derselben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722212728 DE2212728A1 (de) | 1972-03-16 | 1972-03-16 | Mit traggriff versehene emballage sowie verfahren und maschine zur herstellung derselben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2212728A1 true DE2212728A1 (de) | 1973-09-20 |
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ID=5839109
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722212728 Pending DE2212728A1 (de) | 1972-03-16 | 1972-03-16 | Mit traggriff versehene emballage sowie verfahren und maschine zur herstellung derselben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2212728A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10114399A1 (de) * | 2001-03-23 | 2002-09-26 | Pfleiderer Daemmstofftechnik | Verpackungseinheit mit einem bahnförmigen Verpackungsmaterial für ein Dämmstoffprodukt |
DE102009003653A1 (de) * | 2009-03-23 | 2010-09-30 | Krones Ag | Schrumpfgebinde und Verfahren zu dessen Herstellung |
ITBO20090830A1 (it) * | 2009-12-28 | 2011-06-29 | Andrea Zucchini | Metodo ed unita' di incarto di prodotti in involucri aderenti. |
-
1972
- 1972-03-16 DE DE19722212728 patent/DE2212728A1/de active Pending
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US8267248B2 (en) | 2009-03-23 | 2012-09-18 | Krones Ag | Shrink pack and method for making a shrink pack |
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