DE3200306C1 - Schutzhülle aus Karton für Videocassetten - Google Patents
Schutzhülle aus Karton für VideocassettenInfo
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- G11B23/02—Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
- G11B23/023—Containers for magazines or cassettes
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-
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Description
- Ferner wird vorgeschlagen, daß die Ausnehmungen jeweils nahe dem mit Laschen versehenen Schmalrand jedoch außermittig, jeweils nach links versetzt, angeordnet sind.
- Auch eine derartige Ausbildung ist an sich bekannt, wozu beispielsweise auf die GB-PS 15 36 009 verwiesen wird.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
- Es zeigt F i g. 1 eine Schutzhülle in ungefalteter Form von der Außenseite gesehen, F i g. 2 desgleichen von der Rückseite aus gesehen, F i g. 3 eine maßstabgetreue Darstellung einer fertig gefalteten Schutzhülle in Ansicht.
- Die Schutzhülle für Videocasetten besteht aus Karton, wobei der Pappkarton einseitig, in der Ansicht gemäß Fig. t bzw. Fig.3 mit einer Lackierung 1 versehen ist, die vielfarbig und evtl. mit verschiedenen Motiven ausgestaltet sein kann. der Zuschnitt des Pappkartons hat vor dem Falten die Form gemäß F i g. 1 und 2. An die die Seitenflächen 2 der Schutzhülle bildenden rechteckigen Flächen ist an den einen Längsrändern 3 je eine in gefaltetem Zustand den Einschub bildende rechteckige Fläche 4 angeformt, die gering schmaler und kürzer als die Seitenfläche 2 ist. An dem anderen Längsrand 5 der einen Seitenfläche 2 ist eine in gefaltetem Zustand den Schutzhüllenrücken 6 bildende Lasche angeschnitten. Die Lasche ist mit einem Einsteckteil 7 rückwärtig in die Schutzhülle einschiebbar, so daß der Schutzhüllenrücken 6 rechtwinklig zu den Seitenflächen 2 verlaufend angeordnet ist. Die einen Schmalränder 8 der Seitenflächen 2 sind über einen die Stirnfläche 9 bildenden seitenflächenbreiten Steg verbunden, während die einander abgewandten Schmalränder 10 beider Seitenflächen 2 mit eine weitere Stirnfläche bildenden Laschen dd ,i bzw. da versehen sind.
- Die Lasche 11 kann gegebenenfalls ebenso wie der Einsteckteil 7 mit Klebstoff versehen sein, um die Schutzhülle nach dem Falten bleibend zu verbinden. In beiden Seitenflächen 2 der Schutzhülle sind fensterartige Ausnehmungen 13 ausgestanzt, wobei die Ausnehmungen t3 jeweils nahe dem mit Laschen 11 bzw. 12 versehenen Schmalrand 1O, jedoch außermittig jeweils nach links versetzt, angeordnet sind. Die den Einschub bildenden Flächen 4 sind rückseitig, also in der Ansicht gemäß Fig.2 unbeschichtet und unlackiert, jedoch in dem Bereich der von den fensterartigen Ausnehmungen 13 nach dem Falten freigegeben ist, mit einem kundenspezifischen Aufdruck 14 versehen. In F i g. 3 ist die fertig gefaltete und verklebte Schutzhülle dargestellt, wobei durch die eine sichtbare fensterartige Ausnehmung 13 das bedruckte Feld 14 sichtbar ist. Die den Einschub bildenden Flächen 4 bilden mit den Seitenflächen 2 einen spitzen Winkel, wobei lediglich bei eingeschobener Videocassette die Flächen 2 und 4 jeweils aneinanderliegen.
- - Leerseite -
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Schutzhülle aus Karton für Videocassetten, bestehend aus einem zu einem quaderförmigen Behälter gefalteten Pappkarton, der einseitig mit einer Lackierung oder dergleichen unbedruckbaren Beschichtung versehen und auf der anderen Seite unbeschichtet ist, wobei der Zuschnitt des Pappkartons vor dem Falten folgende Form aufweist: an die die Seitenflächen der Schutzhülle bildenden rechteckigen Flächen ist an den einen Längsrändern je eine in gefaltetem Zustand den Einschub bildende rechteckige Fläche gering schmalerer und kürzerer Erstreckung angeformt, an dem anderen Längsrand der einen Seitenfläche ist eine in gefaltetem Zustand den Schutzhüllenrücken bildende Lasche angeschnitten, die einen Schmalränder der Seitenflächen sind über einen eine Stirnfläche bildenden seitenflächenbreiten Steg verbunden und die einander abgewandten Schmalränder beider Seitenflächen sind mit eine weitere Stirnfläche bildenden Laschen versehen, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer Seitenfläche (2) der Schutzhülle mindestens eine fensterartige Ausnehmung (13) angeordnet ist und die den Einschub bildende Fläche (4) mindestens in dem Bereich, der nach der Faltung hinter der Ausnehmung (13) angeordnet ist, ein bedruckbares Feld (14) aufweist.
- 2. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenfläche (2) eine adreßfeldgroße Ausnehmung (13) aufweist.
- 3. Schutzhülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (13) jeweils nahe dem mit Laschen (11, 12) versehenen Schmalrand (10), jedoch außermittig jeweils nach links versetzt, angeordnet sind.Die Erfindung betrifft eine Schutzhülle aus Karton für Videocassetten, bestehend aus einem zu einem quaderförmigen Behälter gefalteten Pappkarton, der einseitig mit einer Lackierung oder dergleichen unbedruckbaren Beschichtung versehen und auf der anderen Seite unbeschichtet ist, wobei der Zuschnitt des Pappkartons vor dem Falten folgende Form aufweist: an die die Seitenflächen der Schutzhülle bildenden rechteckigen Flächen ist an den einen Längsrändern je eine in gefaltetem Zustand den Einschub bildende rechteckige Fläche gering schmalerer und kürzerer Erstreckung angeformt, an dem anderen Längsrand der einen Seitenfläche ist eine in gefaltetem Zustand den Schutzhüllenrücken bildende Lasche angeschnitten, die einen Schmalränder der Seitenflächen sind über einen eine Stirnfläche bildenden seitenflächenbreiten Steg verbunden und die einander abgewandten Schmalränder beider Seitenflächen sind mit eine weitere Stirnfläche bildenden Laschen versehen.Derartige, aus der Praxis bekannte Schutzhüllen werden von Firmen benutzt, die Yideocassetten ausleihen.Die Originalhülle der Videocassette verbleibt dann jeweils beim Ausleiher, da dieser die Originalhülle zu Zwecken der Repräsentation und zum Zwecke des weiteren Angebotes benötigt. Der Leihkunde bekommt die geliehene Cassette in der Schutzhülle übergeben.Die Schutzhüllen haben üblicherweise zumindest auf ihrer Außenseite eine Lackierung oder dergleichen, die in verschiedener Farbgestaltung ausgebildet und auch mit Schriftzügen versehen ist. Für den Hersteller derartiger Schutzhüllen stellte sich nun das Problem, daß er entweder jeweils für einen speziellen Kunden bestimmte Schutzhüllen drucken und bevorraten mußte, wenn dieser Kunde auf einer besonderen Beschriftung, insbesondere der Anbringung seiner Adresse auf der Schutzhülle bestand. Die fertig lackierten oder mit sonst einer unbedruckbaren Beschichtung versehenen Schutzhüllen können nämlich nicht nachträglich im Wege des Druckverfahrens mit einer Adresse oder sonstigen Aufschriften oder Zeichen versehen werden.Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schutzhülle der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die vom Hersteller in hoher Stückzahl bevorratet und gelagert werden kann, wobei die Schutzhülle schon dann äußerlich mit einer unbedruckbaren Beschichtung versehen ist, die es aber dennoch erlaubt, Kunden spezifische Wünsche bezüglich der Anbringung von Zeichen oder Adressen zu berücksichtigen und den einheitlichen Lagerbestand so diversen Kunden in unterschiedlicher Druckgestaltung zukommen zu lassen.Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß in mindestens einer Seitenfläche der Schutzhülle mindestens eine fensterartige Ausnehmung angeordnet ist, und die den Einschub bildende Fläche mindestens in dem Bereich, der nach der Faltung hinter der Ausnehmung angeordnet ist, ein bedruckbares Feld aufweist.Durch diese Ausbildung ist es nun möglich, die Schutzhüllen einseitig fertig zu lackieren bzw. mit einer entsprechenden unbedruckbaren Beschichtung zu versehen und die Schutzhülle in diesem Zustand zu lagern.Sofern dann ein spezieller Kunde Schutzhüllen in geringer oder großer Stückzahl mit seinem Namensaufdruck oder sonstigen besonderen Kennzeichen erwerben möchte, so wird die noch ungefaltete Schutzhülle auf der unbeschichteten Rückseite, an der Stelle, die später nach dem Falten der fensterartigen Ausnehmung gegenübersteht, mit einem entsprechenden Aufdruck versehen und anschließend fertig gefaltet. Auf diese Weise ist es möglich, in großer Stückzahl aufwendige Mehrfarbdrucke auf den Schutzhüllen anzubringen und dennoch spezifische Kundenwünsche auch in kleiner Auflage zu erfüllen, ohne dazu erst jeweils die entsprechend aufwendige Lackierung angebracht werden muß.Zwar ist beispielsweise aus der US-PS 2643 811 eine Schutzhülle aus Karton bekannt, die auf mindestens einer Seite eine fensterartige Ausnehmung aufweist Jedoch liegt die hinter dem Fensterausschnitt befindliche bedruckbare Fläche auf der gleichen Zuschnittseite wie die Schutzhüllenaußenflächen.Demzufolge ist diese Schutzhülle zwar einseitig fertig zu lackieren und auch mit einer Bedruckung zu versehen, jedoch ist eine nachträgliche Bedruckung der fertig lackierten Beschichtung nicht möglich.Auch aus der US-PS 36 75 763 ist eine Schutzhülle aus Karton bekannt, die jedoch die gleichen Nachteile wie die vorher beschriebene aufweist.In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß jede Seitenfläche eine adreßfeldgroße Ausnehmung aufweist.Eine derartige Ausbildung ist allerdings an sich aus der US-PS 34 15407 bekannt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823200306 DE3200306C1 (de) | 1982-01-08 | 1982-01-08 | Schutzhülle aus Karton für Videocassetten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19823200306 DE3200306C1 (de) | 1982-01-08 | 1982-01-08 | Schutzhülle aus Karton für Videocassetten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3200306C1 true DE3200306C1 (de) | 1983-07-28 |
Family
ID=6152729
Family Applications (1)
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DE19823200306 Expired DE3200306C1 (de) | 1982-01-08 | 1982-01-08 | Schutzhülle aus Karton für Videocassetten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3200306C1 (de) |
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