DE4321608C2 - Kunststoffgehäuse und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Kunststoffgehäuse und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kunststoffgehäuse und ein Verfahren zu dessen Herstellung,
insbesondere ein Kunststoffgehäuse, das mit Markierungen versehen ist, die Halbtöne
ausdrücken können, und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Gehäuses.
Es ist allgemein üblich, daß Videobandkassetten und Tonbandkassetten geschützt wer
den, indem sie in Kunststoffgehäusen oder -umhüllungen untergebracht werden, wo
durch die Bänder gegen Staub oder andere unerwünschte Umwelteinflüsse geschützt
werden. Auf die Außenfläche der Gehäuse sind normalerweise ein oder mehrere Ver
merke oder Markierungen aufgedruckt, wie verschiedene Zeichen, Wörter, Indizes, In
haltsangaben, Warenzeichen, Produktnummern oder andere Informationen schriftlicher
oder bildlicher Art. Dies bedingt jedoch nicht nur einen zusätzlichen Verfahrensschritt
zum Aufdrucken der Vermerke oder zum Anbringen von entsprechende Vermerke tra
genden Etiketten an dem Kunststoffgehäuse, sondern bringt auch zusätzliche Material-
und Fertigungskosten mit sich, die einer Vereinfachung des Herstellungsverfahrens und
einer Kostenminderung entgegenstehen. Es ist erwünscht, solche zusätzlichen Verfah
rensschritte und Kosten zu vermeiden. Auf das Bedrucken oder Aufbringen von Etiket
ten kann verzichtet werden, wenn ein Heißstempelverfahren benutzt wird, um Ver
merke, Markierungen oder dergleichen auszubilden, indem eine Prägeformfläche eines
erhitzten Stempels auf eine Kunststoffbahn aufgedrückt wird.
Das Heißstempel- oder -prägeverfahren zum Ausbilden von Vermerken, Markierungen
oder dergleichen durch Aufdrücken eines erhitzten Stempels auf eine Kunststoffbahn
bedeutet im einfachsten Fall, daß ein Prägewerkzeug hergestellt werden muß, das eine
spiegelglatte oder matte Oberfläche hat, und daß das betreffende Oberflächenmuster
auf die Bahnoberfläche übertragen wird. Dabei werden jedoch Markierungen oder
Vermerke erhalten, die über ihre gesamte Fläche hinweg ein gleichförmiges Aussehen
haben.
Es ist auch ein Kunststoffgehäuse bekannt (U.S. Re 33 294), dessen innere Oberfläche
mit einer feinen Aufrauhung versehen und damit matt ist, und bei dem in der inneren
Oberfläche entsprechend einem Netzmuster verteilte Nuten mit einem glatten, flachen
Boden ausgebildet sind. Bei dieser Oberflächenausbildung geht es darum, eine
ausreichende Reibkraft zwischen der Innenseite des Kunststoffgehäuses und einer von
dem Gehäuse aufgenommenen Magnetbandkassette bereitzustellen. Das bekannte
Kunststoffgehäuse ist fakultativ zusätzlich an seiner Außenseite mit einem Dekor oder
dergleichen versehen, das durch einen entsprechenden Aufdruck oder durch Einprägen
eines Gittermusters erhalten wird.
Ferner ist ein Kunststoffbehälter bekannt (AT-PS 202 922), der mit einer Beschriftung
in Form eines aus parallelen Strichen bestehenden Strichrasters, das heißt einer Folge
von Nuten und Vorsprüngen, versehen ist. Das geprägte Strichraster soll es dem
Betrachter erlauben, eine Beschriftung anzubringen, die trotz der Durchsichtigkeit des
Materials gut lesbar ist.
Bei einem weiteren bekannten Kunststoffgehäuse (US 4 911 298) ist die Innenfläche
des Gehäuses zum Zwecke der Aufrauhung mit einer Folge von Rippen versehen.
Damit soll sichergestellt werden, daß Kratzer in dem transparenten oder
semitransparenten Werkstoff des Gehäuses unauffällig bleiben. Entsprechend dieser
Aufgabenstellung haben die Rippen bei dem bekannten Gehäuse einen verhältnismäßig
großen gegenseitigen Abstand. Das Kunststoffgehäuse wird aus einem flachen
Zuschnitt hergestellt, der entlang Falzlinien gefaltet wird, wobei einander überlappende
Bereiche entstehen, die durch Ultraschallschweißen oder mittels eines Schmelzklebers
miteinander verbunden werden. Der Schmelzkleber soll in den von Rippen begrenzten
Ausnehmungen aufgenommen werden. Für einen solchen Fall kann der Boden der von
den Rippen begrenzten Ausnehmung mit einem Matt- oder Satin-Finish versehen sein,
um an der Innenfläche des Gehäusekörpers, auf die Schmelzkleber aufgetragen wird, für
eine Vergrößerung der Oberfläche zu sorgen und dadurch die Verbindungswirkung in
den Überlappungszonen zu verbessern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kunststoffgehäuse zu schaffen, das an
seiner Außenseite mit Vermerken oder Markierungen versehen ist, die Halbtonbilder
ergeben. Es soll ferner Verfahren zum Herstellen eines solchen Gehäuses bereitgestellt
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Kunststoffgehäuse mit den Merkmalen der
Ansprüche 1 und 2 sowie durch Verfahren mit den Merkmalen der Ansprüche 4 und 5
gelöst.
Die vorliegende Erfindung erlaubt es, Vermerke, Markierungen oder dergleichen mit
verschiedenen Halbtönen zu erzielen, indem die Teilung, die Breite und/oder die Tiefe
der Ausnehmungen in der äußeren Oberfläche des Gehäuses entsprechend gewählt
werden. Wenn die Ausnehmungen beispielsweise in Form von dichtbenachbarten,
langgestreckten parallelen Nu
ten ausgebildet sind, können die Tiefe, die Breite und die Teilung der Nuten so ge
steuert werden, daß an verschiedenen Orten der Oberfläche des Rohlings unterschiedli
che Halbtonmarkierungen erhalten werden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kunststoffgehäuses entsprechend
einer Ausführungsform,
Fig. 2 in größerem Maßstab eine Draufsicht auf einen der Vermerke oder
eine der Markierungen des Kunststoffgehäuses gemäß Fig. 1,
Fig. 3 in größerem Maßstab einen Querschnitt entlang der Linie A-A der
Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Fertigungsverfahrens für das
Kunststoffgehäuse und
Fig. 5 in größerem Maßstab eine Querschnittsansicht eines der Zylinder in
Fig. 4.
Fig. 1 veranschaulicht in perspektivischer Darstellung ein Kunststoffgehäuse 1, das bei
spielsweise zur Aufnahme einer Magnetbandkassette bestimmt ist und das aus einem
Kunststoffwerkstoff wie Polypropylen gefertigt ist. Vorzugsweise wird ein opaques oder
gefärbtes Material verwendet, um den Vermerk oder die Markierung deutlich wahr
nehmbar zu machen. Wie weiter unten näher erläutert ist, kann das Kunststoffgehäuse
ausgehend von einem schmelzflüssigen Kunststoffmaterial unter Verwendung eines
Formverfahrens hergestellt werden, bei dem mit Preßzylindern gearbeitet wird. Das
Kunststoffgehäuse 1 wird erhalten, indem ein Rohling (d. h. ein Blatt oder eine Bahn,
die entsprechend der Kontur einer Gehäuseabwicklung ausgeschnitten ist) in die Form
des Gehäuses gebracht wird und übereinanderliegende seitliche Klappen miteinander
verschweißt oder in anderer Weise verbunden werden. Die Gesamtaußenfläche 3 des
Kunststoffgehäuses 1 hat ein mattes Finish, wobei verschiedene Vermerke oder Markie
rungen 5 und 7, wie bildliche Darstellungen, Buchstaben, Symbole, Wörter und derglei
chen während der Herstellung des Rohlings gebildet werden. Diese Vermerke oder
Markierungen lassen sich so herstellen, daß sie unterschiedliche Halbtöne haben;
dementsprechend stellen die Vermerke oder Markierungen 5 und 7 bildliche Darstel
lungen oder Buchstaben mit unterschiedlichem Aussehen dar.
Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab eine Draufsicht auf den Vermerk oder die Markie
rung 5 der Fig. 1, während Fig. 3 in noch größerem Maßstab einen Schnitt entlang der
Linie A-A der Fig. 1 veranschaulicht. Dabei bestehen die Buchstaben 5 aus einer An
zahl von engbenachbarten, langgestreckten, parallelen Nuten 9 und zwischen diesen Nu
ten liegenden Vorsprüngen oder Kämmen 10. Der Boden jeder Nut hat eine spie
gelglatte flache Oberfläche, während die Oberseite jedes der Vorsprünge 10 ein mattes
Finish ähnlich dem der Oberfläche 3 hat und in einer Ebene liegt, die bündig zu der
Außenfläche 3 des Gehäuses 1 ist.
Durch zweckentsprechende Auswahl der Tiefe d, der Breite w und der Teilung p der
Nuten oder der Vorsprünge kann der Ton der Buchstaben 5 dem gewünschten Ton an
gepaßt werden. Halbtöne können durch den Kontrast zwischen der glatten Bodenflä
che 9 und der matten Oberseite der Vorsprünge 10 erzielt werden. Entsprechend einer
abgewandelten Ausführungsform kann der Boden der Nuten matt ausgebildet werden,
während die Oberseite der Vorsprünge ein glattes Finish erhalten kann. Der Grund da
für, den Boden der Nuten und die Oberseite der Vorsprünge eben zu halten liegt darin,
daß in einem solchen Fall die Vermerke oder Markierungen auf besonders einfache
Weise erzielt werden können. Formzylinder mit Bodenflächen oder Oberseiten von
kreisförmigem, polygonalem oder anderem Profil sind erheblich schwieriger herzustel
len.
Fig. 4 zeigt eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Durchführen des
Verfahrens. Ein schmelzflüssiges Kunststoffmaterial 12, beispielsweise
Polypropylen, wird von einem Rohstoffbehälter 14 aus zwei Zylindern 16 zugeführt, mit
tels deren das schmelzflüssige Kunststoffmaterial 2 zusammengepreßt und in die Form
einer Bahn 18 gebracht wird, deren Dicke etwas größer als die der endgültigen Bahn ist.
Die Bahn 18 wird dann durch den Walzenspalt zwischen zwei Zylindern 20, 22, und
zwar einem Form- oder Preßzylinder 20 und einem Gegenzylinder 22, hindurchgeleitet.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist der Zylinder 20 mit einer matten Gesamtoberfläche 32
versehen, die eine vorbestimmte gleichförmige Rauheit hat. Der Zylinder 20 weist
ferner einen zur Ausbildung eines Vermerks, einer Markierung oder dergleichen
bestimmten Bereich auf, der aus einer Anzahl von engbenachbarten Nuten 30 und einer
Anzahl von zwischen den Nuten liegenden Vorsprüngen oder Kämmen 28 besteht. Die
Nuten 30 haben einen mit einem matten Finish versehenen Boden, der in der gleichen
zylindrischen Ebene wie die Oberfläche 32 liegt. Die Vorsprünge 28 sind mit einer
flachen Oberseite ausgestattet, die ein Spiegelfinish hat. Die Nuten 30 und die
Vorsprünge 28 entsprechen den Vorsprüngen 10 bzw. den Nuten 9 der Markierungen 5
und 7 (Fig. 1 bis 3), die in den Kunststoffrohlingen ausgebildet werden sollen. Die
Abmessungen der Breite w, der Höhe d und der Teilung p der Vorsprünge 28 sind so
gewählt, daß die Nuten und Vorsprünge komplementär zu den Vorsprüngen und den
Nuten der auszubildenden Kunststoffrohlinge sind. Nach dem Durchlaufen der Preß-
oder Formzylinder 20 und 22 wird die Bahn gekühlt und mittels einer
Schneidvorrichtung 24 zu getrennten Rohlingen 26 geschnitten. Danach werden die
Rohlinge zu einem Gehäuse oder einer Umhüllung gefaltet, und die Rohlinge werden
im Bereich von seitlichen, einander überlappenden Klappen verschweißt oder auf
andere Weise verbunden.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, sind die Nuten 30 und die Vorsprünge 28 flach (und zwar ge
nauer gesagt flach in der axialen Richtung sowie zylindrisch in der Umfangsrichtung).
Diese Ausbildung ist gewählt, weil die Oberfläche des Zylinders 20 auf diese Weise am
einfachsten zu bearbeiten ist. Dabei wird nämlich der mit einem Spiegelfinish versehene
Zylinder, dessen Durchmesser in Fig. 5 durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist,
mit einem Resist-Material nur in dem Bereich bedeckt, welcher den Vorsprüngen des
Zylinders 20 entspricht. Die Oberfläche des Zylinders wird dann mit einem flüssigen
oder gasförmigen Ätzmittel geätzt, um einen Teil der Oberflächenschicht abzutragen
und dabei eine Oberfläche mit mattem Finish auszubilden. Auf diese Weise wird die
veranschaulichte Struktur des Zylinders 20 auf sehr einfache Weise erhalten.
Bei dem vorliegend erläuterten Kunststoffgehäuse kann dafür gesorgt werden, daß die
Markierungen oder Vermerke 5 und 7 unterschiedlich getönt sind, indem die Tiefe d,
die Breite w und die Steigung p der Nuten 9 entsprechend gewählt wird. Außerdem
kann zur Hervorhebung des Halbtons oder der Halbtöne ein guter Kontrast erhalten
werden, indem dafür gesorgt wird, daß die Nuten 9 eine glatte Bodenfläche und die
Vorsprünge 10 eine matte Oberseite 10 ähnlich der matten Fläche 3 des Gehäuses ha
ben. Umgekehrt kann auch die Bodenfläche der Nuten 9 mit einem matten Finish ver
sehen sein, während die Vorsprünge 10 eine glatte Oberfläche aufweisen können. Ein
Formzylinder kann auf einfache Weise gefertigt werden, indem die Nuten 30 mit einem
glatten (oder matten) Boden ähnlich der Oberfläche 32 und die Vorsprünge 28 mit
einer matten (oder glatten) Oberfläche versehen werden.
Claims (7)
1. Kunststoffgehäuse aus opakem oder gefärbtem Werkstoff, dessen äußere Oberfläche (3)
mit mindestens einem Vermerk (5, 7) oder dergleichen versehen ist, der von einer
Mehrzahl von Vorsprüngen (10) mit einer matten Oberseite, die mit dem übrigen Teil
der Oberfläche (3) bündig ist, und von einer Anzahl von zwischen den Vorsprüngen
liegenden Ausnehmungen (9) mit einem glatten, flachen Böden gebildet ist, wobei die
Vorsprünge als dicht beieinanderliegende, langgestreckte, parallele Vorsprünge (10)
ausgebildet sind und die Ausnehmungen langgestreckte, dicht beieinanderliegende,
parallele Nuten (9) sind.
2. Kunststoffgehäuse aus opakem oder gefärbtem Werkstoff, dessen äußere Oberfläche (3)
mit mindestens einem Vermerk (5, 7) oder dergleichen versehen ist, der von einer
Anzahl von Vorsprüngen (10) mit einer glatten Oberseite, die mit dem übrigen Teil der
Oberfläche (3) bündig ist, und von einer Anzahl von zwischen den Vorsprüngen
liegenden Ausnehmungen (9) mit einem matten, flachen Boden gebildet ist, wobei die
Vorsprünge als dicht beieinanderliegende, langgestreckte, parallele Vorsprünge (10)
ausgebildet sind und die Ausnehmungen langgestreckte, dicht beieinanderliegende,
parallele Nuten (9) sind.
3. Kunststoffgehäuse nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmungen (9) eine örtlich unterschiedliche Tiefe (d), Breite (w) und/oder Teilung
(p) haben, um örtlich unterschiedliche Halbtöne entstehen zu lassen.
4. Verfahren zum Herstellen von Kunststoffgehäusen nach Anspruch 1, bei dem ein
schmelzflüssiges Kunststoffmaterial zugeführt wird, das Kunststoffmaterial mittels
Formzylindern (16, 20, 22) zu einer Kunststoffbahn von vorbestimmter gleichförmiger
Dicke geformt wird, die erhaltene Bahn abgekühlt und in eine Mehrzahl von Rohlingen
geschnitten wird, sowie die Rohlinge zu einer Mehrzahl von Gehäusen gefaltet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer (20) der Formzylinder mindestens einen
zur Ausbildung eines Vermerkes (5, 7) oder dergleichen bestimmten Abschnitt aufweist,
der aus einer Anzahl von dicht benachbarten, parallelen Nuten (30), und aus einer
Anzahl von langgestreckten Vorsprüngen (28) besteht, die eine zwischen den Nuten
liegende glatte Oberfläche haben.
5. Verfahren zum Herstellen von Kunststoffgehäusen nach Anspruch 2, bei dem ein
schmelzflüssiges Kunststoffmaterial zugeführt wird, das Kunststoffmaterial mittels
Formzylindern (16, 20, 22) zu einer Kunststoffbahn von vorbestimmter gleichförmiger
Dicke geformt wird, die erhaltene Bahn abgekühlt und in eine Mehrzahl von Rohlingen
geschnitten wird, sowie die Rohlinge zu einer Mehrzahl von Gehäusen gefaltet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer (20) der Formzylinder mindestens einen
zur Ausbildung eines Vermerkes (5, 7) oder dergleichen bestimmten Abschnitt aufweist,
der aus einer Anzahl von dicht benachbarten, parallelen Nuten (30), die einen glatten
Boden aufweisen, und aus einer Anzahl von langgestreckten Vorsprüngen (28) besteht,
die eine zwischen den Nuten liegende matte Oberfläche haben.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge als
dicht beieinanderliegende, langgestreckte, parallele Vorsprünge (28) ausgebildet sind
und die Ausnehmungen langgestreckte, dicht beieinanderliegende, parallele Nuten (30)
sind.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten
(30) örtlich unterschiedliche Tiefe, Breite und/oder Teilung haben, um örtlich
unterschiedliche Halbtöne entstehen zu lassen.
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