DE20311970U1 - Verpackung für schüttfähige Güter aus einem Faltzuschnitt - Google Patents

Verpackung für schüttfähige Güter aus einem Faltzuschnitt Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Abstract

Verpackung für schüttfähige Güter aus einem Faltzuschnitt aus Karton oder dergl., bei welchem wenigstens ein Wandbereich eine nach außen geprägte, erhabene, dreidimensionale Oberfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die erhabene Oberfläche des wenigstens einen Wandbereiches (2) als strukturierte Prägung (4) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verpackung für schüttfähige Güter aus einem Faltzuschnitt aus Karton oder dergl., bei welchem wenigstens ein Wandbereich eine nach außen geprägte, erhabene, dreidimensionale Oberfläche aufweist.
  • Faltschachtelverpackungen aus Faltzuschnitten aus Karton sind in den verschiedensten Ausgestaltungen bekannt. Wenn es sich um Verkaufsverpackungen handelt, ist diesen Verpackungen üblicherweise gemein, dass ihre Außenseite bedruckt ist. Die Bedruckung kann dabei verschiedenste Informationen beinhalten, in erster Linie eine markenmäßige Kennzeichnung, ggf . eine Produktdarstellung und auch Produktinformationen sowie weitere Angaben. Durch unterschiedliche Druckgestaltung ist es dabei möglich, Verpackungen dieser Art in gewissem Umfang unterscheidbar zu machen. Dazu ist es bereits bekannt geworden, um den Wiedererkennungswert der Verpackung für den Konsumenten zu erhöhen und das Auffinden der Verpackung in einem Verkaufsregal zu erleichtern, in einen Wandbereich des Faltzuschnittes einen Schriftzug einzuprägen, der die Produktkennzeichnung darstellt. Die einzelnen Buchstaben sind dabei vollständig flächig nach außen ausgeprägt, d.h. die geprägten Oberflächen der einzelnen Buchstaben sind eben und parallel zur sonstigen Oberfläche der Verpackung ausgebildet.
  • Es ist auch schon seit langen bekannt, bei kleineren flaschenförmigen Kunststoffbehältern die äußere Flaschenoberfläche strukturiert zu gestalten. So gibt: es beispielsweise Zitronensaftfläschchen, deren strukturierte Oberfläche an die Oberflächenstruktur einer natürlichen Zitrone erinnert. Solche Behälter bzw. Fläschchen werden jedoch aus Kunststoff im Spritzgießverfahren hergestellt und weisen keine Gemeinsamkeiten mit Faltschachtelverpackungen aus Karton auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Verpackung aus einem Faltzuschnitt aus Karton so weiterzuentwickeln, dass der Wiedererkennungswert der Verpackung erhöht und das Auffinden der Verpackung, beispielsweise in einem Verkaufsregal, deutlich erleichtert wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Verpackung der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die erhabene Oberfläche des wenigstens einen Wandbereiches als strukturierte Prägung ausgebildet ist.
  • Anders als bei einer Faltschachtelverpackung mit einem geprägten Schriftzug mit vollflächig nach außen geprägten Buchstaben ist somit neuerungsgemäß vorgesehen, dass die wenigstens eine erhabene Oberfläche nicht vollflächig geprägt ist, sondern als strukturierte Prägung ausgebildet ist. Unter strukturierter Prägung ist dabei beispielsweise eine Art Wabenstruktur zu verstehen, die strukturierte Prägung kann in sich gleichmäßig sein oder auch nicht. Die Art der Prägung ist dabei üblicherweise auf den Einsatzzweck der jeweiligen Verpackung abgestimmt. Durch diese strukturierte Prägung wird der Wiedererkennungswert der Verpackung deutlich erhöht. Außerdem wird dem Konsumenten erleichtert, die Verpackung in einem Verkaufsregal schnell aufzufinden, da die Prägung sowohl optisch als auch haptisch leicht erfasst werden kann.
  • In besonders bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der wenigstens eine Wandbereich außenseitig mit einer Objektbedruckung versehen ist und die strukturierte Prägung der Oberfläche des aufgedruckten Objektes entspricht. Auf diese Weise ist es möglich, dass durch Drucken dargestellte Objekt quasi dreidimensional erscheinen zu lassen, indem die Objektoberfläche durch die strukturierte Prägung des betreffenden Wandbereiches dargestellt ist. Dient die Verpackung beispielsweise zur Aufnahme eines Fein- bzw. Wollwaschmittels, können auf der Verpackung verschiedene Wollknäuel aufgedruckt sein, deren Oberfläche so strukturiert geprägt ist, wie sich die Oberfläche von Wollknäueln in der Realität darstellt.
  • Es versteht sich von selbst, dass in Ausgestaltung auch vor gesehen sein kann, dass mehrere Wandbereiche mit strukturierter Oberflächenprägung vorgesehen sind.
  • Dabei können bevorzugt die Wandbereiche unterschiedliche Größen und/oder Konturen aufweisen.
  • Wenn mehrere Wandbereiche mit strukturierten Prägungen vorgesehen sind, können diese Wandbereiche Oberflächenprägungen mit unterschiedlichen Strukturen aufweisen.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in:
  • 1 eine perspektivische fotografische Darstellung einer Verpackung,
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt eines Wandbereiches der Verpackung mit strukturierter Oberflächenprägung und
  • 3 einen Schnitt durch einen Wandbereich mit strukturierter Oberflächenprägung.
  • Eine Verpackung für schüttfähige Güter ist in 1 allgemein mit 1 bezeichnet. Diese Verpackung 1 ist beim Ausführungsbeispiel quaderförmig ausgebildet und besteht aus einem nicht im Einzelnen dargestellten Faltzuschnitt aus Karton, welcher, wie üblich, über Faltlinien aneinander angelenkte Seitenwandteile und Boden- und Deckellaschen aufweist.
  • Wesentlich für die erfindungsgemäße Faltschachtelverpackung 1 ist, dass sie wenigstens einen, in den 2 und 3 allgemein mit 2 bezeichneten, Wandbereich mit einer nach außen geprägten, erhabenen, dreidimensionalen Oberfläche aufweist, der als strukturierte Prägung ausgebildet ist, wie dies die 2 und 3 verdeutlichen. Dabei geht ein ebener, nicht geprägter Wandabschnitt 3 des Wandbereiches 2 in einen nach außen geprägten Bereich mit einer strukturierten Oberfläche 4 über, die beispielsweise wabenförmig gestaltet ist mit Bergbereichen 5 und Talbereichen 6.
  • Diese Gestaltung der strukturierten Oberflächenprägung 4 ist nur beispielhaft, es ist nicht zwingend, dass es sich um eine gleichförmig strukturierte Oberfläche handelt, wesentlich ist nur, dass die Oberfläche strukturiert geprägt ist.
  • Die 1 zeigt eine besondere Ausgestaltung der Verpackung 1, welche insgesamt vier derartige Wandbereiche 2 aufweist, die zusätzlich mit einer Objektbedruckung auf der Außenseite des Faltzuschnittes versehen sind, beim Ausführungsbeispiel sind als Objekte bereichsweise dargestellte Wollknäuel 7 aufgedruckt, diese Wollknäuel 7 sind durch die strukturierte Oberflächenprägung 4 räumlich hervorgehoben.
  • Eine solche Verpackung 1 ist beispielsweise besonders bevorzugt zur Aufnahme von pulverförmigem Fein- bzw. Wollwaschmittel geeignet, die Wandbereiche 2 sind sowohl optisch als auch haptisch erfassbar und verleihen der Verpackung 1 einen besonders hohen Wiedererkennungswert, außerdem erleichtern sie das Auffinden der Verpackung bzw. des Produktes in einem Verkaufsregal.
  • Wie die 1 verdeutlicht, können die Wandbereiche 2, wie dargestellt, unterschiedliche Größen und Konturen aufweisen, auch die Oberflächenprägungen können in den Wandabschnitten 2 unterschiedlich sein.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So können die Wandbereiche 2 mit strukturierter Oberflächenprägung 4 auch so ausgebildet sein, dass ihre Oberflächenprägung 4 so gestaltet ist wie die tatsächliche Oberfläche des in der Verpackung 1 befindlichen Produktes, d.h. es wird dann durch die Gestaltung nicht nur optisch, sondern auch haptisch auf das in der Verpackung befindliche Produkt direkt hingewiesen und nicht allein auf dessen Verwendungszweck.

Claims (5)

  1. Verpackung für schüttfähige Güter aus einem Faltzuschnitt aus Karton oder dergl., bei welchem wenigstens ein Wandbereich eine nach außen geprägte, erhabene, dreidimensionale Oberfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die erhabene Oberfläche des wenigstens einen Wandbereiches (2) als strukturierte Prägung (4) ausgebildet ist.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Wandbereich (2) außenseitig mit einer Objektbedruckung versehen ist und die strukturierte Prägung (4) der Oberfläche des aufgedruckten Objektes entspricht.
  3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Wandbereiche (2) mit strukturierter Oberflächenprägung (4) vorgesehen sind.
  4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandbereiche (2) unterschiedliche Größen und/oder Konturen aufweisen.
  5. Verpackung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandbereiche (2) Oberflächenprägungen (4) mit unterschiedlichen Strukturen aufweisen.
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