DD151133A1 - Werkzeug zum praegen von papier,karton oder dergleichen und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Praegen von Papier, Karton oder dergleichen und Verfahren zu seiner Herstellung, wobei diese Werkzeuge vorzugsweise in periodisch arbeitenden, aus Pber- und Unterwerkzeug bestehenden Stanz- und Praegemaschinen zur Anwendung gelangen. Ziel der Erfindung ist es, den Aufwand fuer die Herstellung von Praegewerkzeugen und die Einrichtezeit der Stanz- und Praegemaschinen zu senken. Die Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung eines Werkzeuges und das Verfahren zu seiner Herstellung, bei dem die Matrizen paszgerecht auszerhalb der Stanz- und Praegemaschine justiert sowie fixiert und Mittel Verwendung finden koennen, die beim Stanzformenbau ueblich sind. Erfindungsgemaesz wird die Aufgabe dadurch geloest, dasz in einer Grundplatte zu Praegemotiven in einer definierten Lage Durchbrueche und Absteckbohrungen, die uebereinstimmen mit solchen der Matrizen sowie Beilagen zwischen den Matrizen und dem Zurichteblech vorgesehen sind. Die Uebereinstimmung der Absteckbohrungen wird mittels eines durchgaengigen Paszsystems erzielt.
Description
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Titel der Erfindung
Werkzeug zum Praegen von Papier, Karton oder dgl. und Verfahren zu seiner Herstellung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Praegen von Papier, Karton oder dgl. und Verfahren zu seiner Herstellung, wobei diese Werkzeuge vorzugsweise in periodisch arbeitenden aus Ober- und Unterteil bestehenden Stanz- und Praegeraaschinen zur Anwendung gelangen.
Charakteristik' der bekannten technischen Loesungen Die bekannten Praegewerkzeuge bestehen aus ca. 20 mm starken mit schraegverlaufenden Schwalbenschwanznuten oder einer Vielzahl von Bohrungen versehenen Stahlplatte, an der mittels Klauen oder spezieller Spannelemente die Matrizen angeordnet, waehrend die Patrizen spiegelbildlich zu den Matrizen auf einer Stahlplatte aufgeklebt werden. Die mit Schwalben schwanznuten oder Bohrungen versehene Stahlplatte wird mittels eines speziellen Schlieszrahmens, der nur fuer diesen Zweck und nicht fuer die zum Stanzen ueblichen Stahllinienwerkzeuge Verwendung finden kann, am Ober- oder Untertiegel befestigt.
Zur Herstellung dieser Praegewerkzeuge ist eine Klarsichtfolie erforderlich, die mit dem Praegedruckbild des zur Verarbeitung gelangenden Gesamtbogens, der aus einzelnen Nutzen besteht, versehen ist. Diese Klarsichtfolie wird an einer
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Seite mittels einer speziellen Vorrichtung an der mit Schwalbenschwanznuten oder Bohrungen versehenen Stahlplatte fixiert. Zwischen die Klarsichtfolie und die mit Schwalbenschwanznuten oder Bohrungen versehenen Platte werden die einzelnen Matrizen gelegt und nach den Praegemotiven der auf der Klarsichtfolie abgebildeten verschiedenen Nutzen visuell ausgerichtet und auf der mit Schv/albenschwanznuten oder Bohrungen versehenen Stahlplatte verspannt.
Nachdem auf diese Weise die Platte vorbereitet wurde, werden die Patrizen an den Matrizen angeheftet und die Platte in der Stanz- und Praegemaschine positioniert. Durch Auffahren auf die Stahlplatte v/erden die Patrizen spiegelbildlich zu den Matrizen auf dieser fixiert. Nach Durchlauf eines Probebogens kann nunmehr festgestellt v/erden, in welchem Umfang die Praegungen der einzelnen Nutzen von dem Praegedruckbild abweichen. Entsprechend der aufgetretenen Differenzen werden die jeweiligen Matrizen mit den zugehoerigen Patrizen wieder geloest, die Matrizen erneut visuell ausgerichtet und die zugehoerigen Patrizen wie oben beschrieben auf die Stahlplatte aufgebracht. Danach macht sich eine erneute Probepraegung und daran anschlieszend weitere Korrekturen erforderlich, bis das Praegedruckbild zu den Praegungen der einzelnen Nutzen deckungsgleich ist.
Durch die Verfahrensweise beim*Herstellen des Praegewerkzeuges treten hohe Einrichtezeiten auf, die die Produktivitaet der Stanz- und Praegemaschine negativ beeinflussen. Darueber hinaus koennen die vorbereitenden Arbeiten fuer die Herstellung des Praegewerkzeuges, die noch auszerhalb der Stanz- und Praegemaschine durchfuehrbar sind, immer erst dann begonnen werden, wenn die zu praegenden Bogen bereits gedruckt werden, da erst bei diesem Arbeitsgang die zur Einrichtung erforderliche mit dem Praegedruckbild versehene Klarsichtfolie angefertigt werden kann, was sich stoerend bei der Bearbeitung dringender Auftraege bzw. hemmend auf den Arbeitsdurchlauf auswirkt.
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Bei dem Praegewerkzeug selbst sind die hohen Anschaffungskosten und die Masse der mit Schwalbenschwanznuten oder Bohrungen versehenen Stahlplatte nachteilig, die Masse betraegt bei mittelformatigen Maschinen ca. 150 kg, was die Verwendung spezieller Hebezeuge erforderlich macht.
Auf Grund der hohen Anschaffungskosten werden in der Regel die Matrizen nach Beendigung eines Auftrages wieder von der mit Schwalbenschwanznuten oder Bohrungen versehenen Stahlplatte entfernt, um diese fuer ein neues Werkzeug zur Verfuegung zu haben, was sich-bei Wiederholauftraegen durch den Anfall erneuter Einrichtezeiten negativ bemerkbar macht. Letztlich werden die hohen Anschaffungskosten des Praegewerkzeuges durch den erforderlichen speziellen Schlieszrahmen beeinfluszt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein Werkzeug zum Praegen von Papier, Karton oder dgl. und ein Verfahren zu seiner Herstellung zu entwickeln, durch das der Aufwand minimiert, die Einrichtezeiten der Stanz- und Praegemaschinen gesenkt und damit die Arbeitsproduktivitaet erhoeht wird.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zum Praegen von Papier, Karton oder dgl. und ein Verfahren zu seiner Herstellung zu entwickeln, bei dem die Matrizen paszgerecht auszerhalb der Stanz- und Praegemaschine justiert und fixiert werden koennen und Mittel Verwendung finden sollen, die beim Stanzformenbau ueblich sind.
Erfindungsgemaesz wird die Aufgabe dadurch geloest, dasz in eine Grundplatte zu Praegemotiven in einer fixierten Lage Durchbrueche und' Absteckbohrungen, die uebereinstimmen mit
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solchen der Matrizen, und zwischen den Matrizen und dem Zurichteblech Beilagen vorgesehen und die Matrizen auf der Grundplatte mittels Absteckbolzen justierbar und mit Spannknaggen, Schrauben und Muttern fixierbar ausgefuehrt sind. Die Matrizen sind dabei groeszer als die Durchbrueche ausgefuehrt .
Das Werkzeug wird mittels eines Verfahrens, bei dem ausgegangen wird von einem Praegefilm, der neben Zuordnungen zum Druckbild das Praegemotiv enthaelt, hergestellt, indem auf dem Praegefilm Paszkreuze fuer Absteckbohrungen, Markierungen fuer einen Durchbruch und Hilfslinien vorgesehen, der Praegefilm anschlieszend sowohl auf eine Gravur als auch auf eine Grundplatte uebertragen, danach in die von der Gravur vervielfachten Matrizen und in die Grundplatte in den Paszkreuzen fuer Absteckbohrungen die Absteckbohrungen sowie entsprechend der Markierungen fuer Durchbrueche die Durchbrueche angeordnet, anschlieszend die Matrizen mittels Absteckbolzen auf der Grundplatte justiert, durch an sich bekannte Mittel fixiert und der Abstand' zwischen Unterseite Matrize und Zurichteblech mittels Beilagen ueberbrueckt wird. Der Praegefilm ist entsprechend des zu verarbeitenden Bogenformats und der Anzahl der Nutzen auf die Grundplatte zu uebertragen. Die auf dem Praegefilm -angeordneten Hilfslinien verlaufen parallel zur Mittellinie des Praegemotivs. Auf der Gravur werden in den Paszkreuzen fuer Absteckbohrungen Mittel vorgesehen, die sich in den vervielfaeltigten Matrizen als Zentrierbohrungen abbilden.
Ausfuehrungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausfuehrungsbeispiel naeher erläutert werden. In den zugehoerigen Zeichnungen zeigen ' . Fig. 1 einen Zuschnitt mit Praegemotiv Fig. 2 den zugehoerigen Praegefilm
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die Gravur
einen Schnitt durch A-B der Pig. 3 die Matrize die Grundplatte
einen Ausschnitt der Grundplatte
einen Absteckbolzen mit Matrize und Grundplatte im Schnitt Pig. 9 den Schnitt durch eine Praegeform mit Schlieszrahmen
Ausgehend von dem in Pig. 1 dargestellten Zuschnitt 1, der hergestellt, d. h. bedruckt, gestanzt bzw. gerillt und bei dem auszerdem das Motiv 2 gepraegt werden soll, wird auf an eich bekannter Weise neben den Filmen fuer die Druck- und Stanzformherstellung ein Praegefilm 3 (Fig. 2) angefertigt. Dieser Praegefilm 3 enthaelt neben den Praegemotiven 2 und den fuer die Zuordnung zu den einzelnen Farben des Druckes erforderlichen Mittenmarkierungen 5 und. Paszkreuzen 4 die Markierung fuer den Greiferrand bzv/. die erste Schneidlinie 6. lieber diese, bei der Herstellung eines Praegefilmes 3 ueblichen Aufgaben hinaus, wobei die eine oder andere Aufgabe auf Grund spezieller Technologien durchaus entfallen kann, enthaelt der Praegefilm 3 Paszkreuze fuer Absteckbohrungen, Markierungen fuer Durchbrueche 8, Mittellinie des Praegemotivs 9 und zu dieser parallel und im gleichen Abstand angeordnete Hilfslinien 10.
Der Abstand der Markierungen fuer den Durchbruch 8 zu dem Praegemotiv 2 ist mindestens so grosz, dasz sie dieses an keiner Stelle beruehren, waehrend die Paszkreuze fuer die Absteckbohrungen 7 auf der Mittellinie des Praegemotivs 9 liegen und ihr Abstand zu den Markierungen fuer den Durchbruch 8 so bemessen ist, dasz in den Paszkreuzen fuer die Abs-teckbohrungen 7 eine Bohrung angeordnet werden kann.
Dieser Praegefilm 3 dient zur Herstellung der Gravur 21, die neben dem Praegemotiv 2 mit Paszkreuzen fuer Absteckbohrun-
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gen 7 versehen ist, wobei diese zum Anbringen von Zentrierbohrungen 22 dienen. Die Abmessungen der Gravur 21 werden dabei so gewaehlt, dasz seitlich auszerhalb der Paszkreuze fuer Absteckbohrungen 7 bzw. des Praegemotivs 2 ein Rand verbleibt, um die von der Gravur 21 herzustellenden Matrizen auf einer Grundplatte 11 spannen zu koennen. Von dieser Gravur 21 werden auf bekannte Weise die Matrizen 20 beispielsweise aus Metall unmittelbar oder aus Plaste ueber eine Bleimater vervielfaeltigt und mit einem Spannrand 23 sowie an den Markierungen der Zentrierbohrungen 22 mit Absteckboh-. rungen 24 versehen.
Der Praegefilm 3 wird weiterhin unter Berücksichtigung des zu verarbeitenden Bogenformats und der daraus resultierenden Nutzenzahl auf dem fuer die Druckformherstellung ueblichen kopiertechnischen Weg auf eine Grundplatte 11, die vorzugsweise entsprechend der beim Stanzformenbau Verwendung findenden Platten aus Sperrholz besteht, uebertragen.
Die so vorbereitete Grundplatte 11 wird entlang der Markierungen fuer Durchbrueche 8 ausgesaegt, so dasz Durchbrueche 12 entstehen. Danach werden Lineale 13 nach den Hilfslinien 10 ausgerichtet und an der Grundplatte 11 arretiert. An den Linealen 13 werden jeweils pro Durchbruch 12 ein Reiter 14, nachdem diese zu den Paszkreuzen fuer Absteckbohrungen 7 ausgerichtet sind, geklemmt, was im Ausfuehrungsbeispiel mittels einer Schraube 15» eines Langlochs 16 im Reiter 14 und Gewindebohrungen 17 im Lineal 13 ermoeglicht wird. Das Ausrichten der Reiter zu den Paszkreuzen fuer die Absteckbohrungen 7 wird mit Hilfe eines Mittelrisses 18 vorgenommen. Danach wird das Stichmasz der Absteckbohrungen 24 von den Matrizen 20 mittels einer bekannten Stichmaszlehre abgenommen und damit jeweils der zweite Reiter 14 eines jeden Durchbruchs 12 positioniert. Als Kontrollmoeglichkeit ist die Uebereinstiimnung des Paszkreuzes fuer die Absteckbohrung 7 mit dem Mittenrisz 18 des Reiters 14 gegeben. IJunmehr koennen die Absteckbohrungen .24 in die Grundplatte 11 gebracht,
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nach dem Abbau der Lineale 13 und der Reiter 14 die Matrizen 20 mit Absteckbolzen 25 auf der Grundplatte 11 fixiert und anschlieszend mit dieser beispielsweise mittels Spannknaggen 26, Schrauben 27 und Muttern 28 verbunden werden. Das so gefertigte Praegewerkzeug wird in dem fuer das Einschlieszen der Stahllinienwerkzeuge ueblichen Schlieszrahraen 30 eingeschlossen und in der Stanz- und Praegemaschine angeordnet, wobei in die Durchbrueche 12 Beilagen 29 eingelegt werden, die so bemessen sind, dasz sie mindestens gerade mit der unteren Flaeche der Grundplatte 11 vergleichen und an der Unterseite des Zurichteblechs 32 anliegen, um die beim Praegen auftretenden Kraefte von den Matrizen 20 ueber das Zurichteblech 31 und Deckblech 32 in den Stanzkoerper abzuleiten. Das so gefertigte Praegewerkzeug kann nach Beendigung eines Arbeitsauftrages entsprechend der Verfahrensweise bei Stahllinienwerkzeugen fuer Wiederholauftraege gelagert v/erden, waehrend die Beilagen fuer den naechsten Auftrag zur Verfuegung stehen.
Claims (7)
- 8 22 174 1Erfindungsanspruch1. Werkzeug zum Praegen von Papier, Karton oder dgl., dadurch gekennzeichnet, dasz in einer Grundplatte (11) zu Praegemotiven (2) in einer definierten Lage Durchbrueche (12) und Absteckbohrungen (24), die uebereinstimmen mit Absteckbohrungen (24) der Matrizen (20) und zwischen den Matrizen (20) und dem Zurichteblech (31) Beilagen (29) vorgesehen und die Matrizen (20) auf der Grundplatte (11) mittels Absteckbolzen (25) justierbar und mit an sich bekannten Mitteln fixierbar sind.
- 2. Werkzeug nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, dasz die Matrizen (20) auf der Grundplatte (11) mittels Spannknaggen (26), Schrauben (27) und Muttern (28) fixierbar sind.
- 3. Werkzeug nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, dasz die Matrizen (20) groeszer als die Durchbrueche (12) ausgefuehrt sind.
- 4. Verfahren zum .Herstellen eines Werkzeuges nach Punkt 1, bei dem ausgegangen wird von einem Praegefilm, der neben Zuordnungen zum Druckbild das Praegemotiv enthaelt, dadurch gekennzeichnet, dasz- auf dem Praegefilm (3) Paszkreuze fuer Absteckbohrungen (7), Markierungen fuer einen Durchbruch (8) und Hilfslinien (10) vorgesehen,- der Praegefilm (3) sowohl auf eine Gravur (21) als auch auf eine Grundplatte (11) uebertragen,- in die von der Gravur (21) vervielfachten Matrizen (20) und in die Grundplatte (11) in den Paszkreuzen fuer Absteckbohrungen (7) die Absteckbohrungen (24) und entsprechend der Markierungen fuer Durchbrueche (8) die Durchbrueche (12) angeordnet,22 1741-.die Matrizen (20) mittels Absteckbolzen (25) auf der Grundplatte (11) justiert und durch an sich bekannteMittel fixiert,
- und der Abstand zwischen Unterseite Matrize (20) und Zurichteblech (31) mittels Beilagen (29) ueberbrueckt wird. - 5. Verfahren nach Punkt 4, dadurch gekennzeichnet, dasz der Praegefilin (3) entsprechend des zu verarbeitenden Bogenforraats und der Anzahl der Nutzen auf die Grundplatte (11) uebertrageh wird.
- 6. Verfahren nach Punkt 4, dadurch gekennzeichnet, dasz auf dem Praegefilm (3) die Hilfslinien (10) parallel zur Mittellinie des Praegemotivs (9) angeordnet v/erden.
- 7. Verfahren nach Punkt A, dadurch gekennzeichnet, dasz auf der Gravur in den Paszkreuzen fuer Absteckbohrungen (14) Mittel vorgesehen werden, die sich in den vervielfaeltigten Matrizen (20) als Zentrierbohrungen (22) abbilden.Hierzu ^...„Seiten Zeichnungen
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