AT6513U1 - Einrichtung zur stereoskopischen betrachtung von bildern - Google Patents

Einrichtung zur stereoskopischen betrachtung von bildern Download PDF

Info

Publication number
AT6513U1
AT6513U1 AT0066102U AT6612002U AT6513U1 AT 6513 U1 AT6513 U1 AT 6513U1 AT 0066102 U AT0066102 U AT 0066102U AT 6612002 U AT6612002 U AT 6612002U AT 6513 U1 AT6513 U1 AT 6513U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
blank
viewing
viewing device
images
rear wall
Prior art date
Application number
AT0066102U
Other languages
English (en)
Original Assignee
Fischer Tibor C
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fischer Tibor C filed Critical Fischer Tibor C
Priority to AT0066102U priority Critical patent/AT6513U1/de
Priority to PCT/AT2003/000293 priority patent/WO2004031835A1/de
Priority to AU2003266806A priority patent/AU2003266806A1/en
Publication of AT6513U1 publication Critical patent/AT6513U1/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/02Viewing or reading apparatus
    • G02B27/04Viewing or reading apparatus having collapsible parts

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur stereoskopischen Betrachtung von Bildern (12, 12'), umfassend einen faltbaren Zuschnitt (1) mit entsprechenden Falzlinien (2, 3, 4, 5), welcher in aufgefaltetem Zustand im Wesentlichen eben und in zusammengefaltetem Gebrauchszustand im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist, wobei an einer Stirnwand (6) zwei Betrachtungsöffnungen (7) angeordnet sind, in welchen Betrachtungslinsen (8) anordenbar sind, und wobei an der Innenseite der, der Stirnwand (6) gegenüberliegenden Hinterwand (11) die zu betrachtenden zwei, geringfügig unterschiedlichen Bilder (12, 12') angeordnet sind. Zur Schaffung eines leichten, stabilen und mehrmals auf- und zusammenfaltbaren Betrachters ist vorgesehen, dass der Zuschnitt (1) einstöckig aus Kunststoff im Spritzgussverfahren, hergestellt ist, und dass im Zuschnitt (1) Halterungen (16) für die wechselweise Anordnung der Betrachtungslinsen (8) und eine Halterung für die wechselweise Anordnung der Bilder (12, 12') enthalten sind.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur stereoskopischen Betrachtung von Bildern, umfassend einen faltbaren Zuschnitt, mit entsprechenden Falzlinien, welcher in aufgefaltetem Zustand im Wesentlichen eben und in zusammengefaltetem Gebrauchszustand im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist, wobei an einer Stirnwand zwei Betrachtungsöffnungen angeordnet sind, in welchen Betrachtungslinsen anordenbar sind, und wobei an der Innenseite der, der   Stirnwand gegenüberliegenden   Hinterwand die zu betrachtenden zwei, geringfügig unterschiedlichen Bilder angeordnet sind. 



   Derartige Einrichtungen dienen zur Betrachtung von Stereobildern, welche mit speziellen Kameras aufgenommen wurden und mit welchen eine dreidimensionale Bildwahrnehmung ermöglicht wird. 



   Neben fixen quaderförmigen sog. 3D-Betrachtern existieren zahllose faltbare Betrachtungseinrichtungen, welche insbesondere als Werbeartikel verwendet werden. Die meisten faltbaren Betrachtungseinrichtungen bestehen aus Karton, der entsprechend gefaltet und beispielsweise durch Verklebung fixiert wird. Derartige 3D-Betrachter aus Karton sind zwar sehr billig, jedoch meist nur für einen oder eine geringe Anzahl von Faltvorgängen gedacht. Zudem sind derartige Betrachtungseinrichtungen sehr instabil. 



   Die AT 001 158 Ul beschreibt eine Einrichtung zur stereoskopischen Betrachtung von Bildern, die aus einem Zuschnitt aus steifem Material, wie Karton oder dergl., besteht, der in aufgefaltetem Zustand im Wesentlichen eben ausgebildet ist. Der Zuschnitt kann entlang Falzlinien entsprechend zusammengefaltet werden, so dass ein im Wesentlichen quaderförmiges Gehäuse resultiert, das an einer Stirnwand zwei kreisrunde Betrachtungs- öffnungen aufweist, in welchen Linsen angeordnet werden können. 



  Die der Stirnwand mit den Öffnungen gegenüberliegende Wand des Gehäuses ist lichtdurchlässig ausgebildet und dient zur Anordnung der zu betrachtenden zwei unterschiedlichen Bilder. Der zusammengefaltete Zuschnitt wird durch Einstecken von entsprechend angeordneten Laschen in entsprechende Schlitze bewerkstelligt. 



  Nachteilig dabei ist, dass der Zuschnitt durch die lichtdurchlässige Ausbildung der die Bilder enthaltenden Hinterwand aus zwei unterschiedlichen Materialien bestehen muss, was einen weiteren Arbeitsschritt bei der Herstellung bedingt. Darüber hinaus müssen die Betrachtungslinsen in relativ aufwendiger Art bei- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 spielsweise durch Verklebung an den Betrachtungsöffnungen angeordnet werden. Ein häufiges Zusammenfalten und wieder Auseinanderfalten der Betrachtungseinrichtung ist nicht möglich, da die aus Karton gefertigten Einstecklaschen einreissen oder knicken können und somit eine Fixierung des Zuschnittes in zusammengefaltetem Zustand nicht mehr möglich ist.

   Darüber hinaus können die zu betrachtenden Bilder nicht oder nicht leicht gewechselt werden, da an der Hinterwand der Betrachtungseinrichtung keine Einrichtung zur wechselweisen Anordnung der Bilder vorgesehen ist. Darüber hinaus ist ein derartiger 3D-Betrachter in zusammengebautem Zustand nicht besonders stabil. 



   Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung einer oben genannten faltbaren Betrachtungseinrichtung, welche möglichst leicht, klein und kostengünstig in seiner Herstellung ist. Darüber hinaus soll die Betrachtungseinrichtung in zusammengebautem Zustand möglichst stabil sein und leicht handhabbar sein. Der 3D-Betrachter soll eine möglichst hohe Anzahl an Faltvorgängen zulassen, ohne dass der Zuschnitt zerstört wird oder die Stabilität in zusammengefaltetem Zustand wesentlich nachlässt. Nachteile bekannter faltbarer 3D-Betrachter sollen vermieden oder zumindest reduziert werden. 



   Gelöst wird die erfindungsgemässe Aufgabe dadurch, dass der Zuschnitt einstückig aus Kunststoff vorzugsweise im Spritzgussverfahren hergestellt ist, und dass im Zuschnitt Halterungen für die wechselweise Anordnung der Betrachtungslinsen und eine Halterung für die wechselweise Anordnung der Bilder enthalten ist. 



  Eine derartige Einrichtung zur stereoskopischen Betrachtung von Bildern aus Kunststoff ist in zusammengefaltetem Gebrauchszustand besonders stabil und kann somit öfter aufgefaltet und wieder zusammengefaltet werden. Darüber hinaus ist das optische Erscheinungsbild eines derartigen 3D-Betrachters aus Kunststoff wesentlich besser als jenes von Betrachtern aus Karton. Aus diesem Grunde eignen sich solche Betrachter besonders als Werbeträger und als Beilagen zu bestimmten Produkten oder Informationsbroschüren über bestimmte Produkte. Dadurch dass die Halterungen für die wechselweise Anordnung der Betrachtungslinsen bereits im Zuschnitt integriert sind, kann eine rasche Anordnung der Betrachtungslinsen und somit ein rascher Zusammenbau des Zuschnittes erzielt werden.

   Durch die ebenso integrierte Halterung für eine wechselweise Anordnung von Bildern kann ein rascher 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Wechsel der Bilder erzielt werden, wodurch mit der Einrichtung eine ganze Serie von Bildern betrachtet werden kann. Unter der Voraussetzung einer entsprechend hohen Stückzahl sind auch die Herstellungskosten, insbesondere beim Spritzgussverfahren relativ gering. 



   Gemäss einem Merkmal der Erfindung ist der Zuschnitt in zusammengefaltetem Zustand durch Verbindungen, vorzugsweise 
 EMI3.1 
 und mit diesem vorzugsweise in einem Arbeitsschritt hergestellt werden. 



   Die Verbindungen sind vorzugsweise durch hakenförmige Elemente und entsprechende Öffnungen, in welche die hakenförmigen Elemente einsteckbar sind, gebildet. Dies stellt eine einfache   Realisierungsmöglichkeit   von Verbindungen dar, welche einen mehrmaligen   Öffnungs- und   Schliessvorgang zulassen. 



   Die Halterungen für die Betrachtungslinsen können durch zumindest zwei vorzugsweise gegenüberliegende Laschen oder dergl. gebildet sein, die den Rand der Betrachtungslinsen an zwei gegenüberliegenden Seiten niederhalten. Auf diese Weise können die Betrachtungslinsen rasch und einfach durch Einschnappen an den dafür vorgesehenen Betrachtungsöffnungen angeordnet werden. 



   Die Halterung für die wechselweise Anordnung der Bilder kann durch zwei parallele Leisten gebildet sein, welche ebenso gleichzeitig mit dem Zuschnitt, vorzugsweise in einem Arbeitsschritt hergestellt werden. Die Leisten sind von der Innenseite der Innenwand beabstandet, so dass die Bilder zwischen den Leisten und der Hinterwand eingeschoben werden können. Dies ermöglicht einen raschen und einfachen Wechsel der Bilder. 



   Wenn die Leisten an zumindest einem Ende von der Hinterwand weg gebogen oder geknickt ausgeführt sind, kann das Einschieben bzw. Einfädeln der Bilder in den zwischen der Leiste und der Innenseite der Hinterwand gebildeten Raum erleichtert werden. Sofern die Bilder nur von einer Seite in die Betrachtungseinrichtung eingeschoben werden können, braucht nur eine Seite dieser Leisten entsprechend konstruiert sein. 



   Um eine optimale Anordnung der Bilder zu gewährleisten, kann ein Anschlag, beispielsweise durch eine vorstehende Leiste oder vorstehende Noppen an der Innenseite der Hinterwand oder dergl. vorgesehen sein. Dieser Anschlag wird ebenfalls bevorzugterweise zusammen mit dem Zuschnitt hergestellt. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 



   Wenn die Seitenwände zwischen der Stirnwand und der Hinterwand in zusammengefaltetem Zustand des Zuschnittes gewölbt ausgebildet sind und die Stirnwand und die Hinterwand entsprechend der Wölbung der Seitenwände ausgebildet sind, resultiert einerseits eine optisch ansprechendere Betrachtungseinrichtung, die auch leichter handhabbar ist. Andererseits benötigt die in zusammengefaltetem Zustand gewölbt ausgebildete Seitenwand in aufgefaltetem Zustand weniger Platz als eine entsprechend eckig ausgeführte Seitenwand bei gleichen Aussenabmessungen des quaderförmigen zusammengefalteten Zuschnittes. Somit benötigt der Zuschnitt in aufgefaltetem Zustand weniger Platz und kann somit leichter bestimmten Artikeln oder Broschüren beigefügt werden oder beispielsweise mit der Post versendet werden. 



   Die Wölbung der Seitenwände kann dabei durch mehrere, parallel angeordnete Falzlinien gebildet sein. 



   Die Falzlinien des Zuschnittes werden vorzugsweise durch Bereiche mit geringerer Materialstärke als die übrigen Bereiche gebildet, so dass eine Art Filmscharnier entsteht. 



   Zur Erhöhung der Stabilität der Betrachtungseinrichtung können am Zuschnitt Versteifungselemente mit grösserer Materialstärke als der übrige Zuschnitt vorgesehen sein. Solche Versteifungselemente können beispielsweise rippenförmig ausgebildet sein. 



   Wenn der Zuschnitt in aufgefaltetem Zustand eine Fläche kleiner 210 x 298 mm einnimmt, kann die erfindungsgemässe faltbare Betrachtungseinrichtung in besonders bevorzugter Weise Zeitschriften oder Briefsendungen in DIN A4-Format beigelegt werden. 



   Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Betrachtungslinsen einen Durchmesser grösser 25 mm aufweisen. Dies hat den Vorteil, dass die Betrachtungseinrichtung von einer grösseren Gruppe von Personen mit verschiedenem Augenabstand verwendet werden kann. Die Betrachtungslinsen bisheriger 3D-Betrachter weisen üblicherweise einen geringeren Durchmesser auf. 



   An der Stirnwand zwischen den Betrachtungsöffnungen ist vorzugsweise eine Aussparung für die Nase des Betrachters angeordnet, welche sich vorzugsweise über die Unterseite des Zuschnittes erstreckt. 



   Der Zuschnitt kann vorzugsweise an dessen Oberseite Öffnungen zur Erzielung eines Lichteinfalls auf die zu betrachtenden 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 Bilder aufweisen. Dadurch werden optimale Lichtverhältnisse für die Betrachtung geschaffen. 



   Zusätzlich kann der Zuschnitt polierte, bedruckte oder bestempelte, erudierte oder gefräste Abschnitte enthalten, die als Fläche für Aufkleber, Firmenlogos, Benutzungsvorschriften oder dergl. dienen können. Ebenso können auf diese Art und Weise Angaben über die auf den zu betrachtenden Bildern enthaltenen Pro- 
 EMI5.1 
 aufgebracht werden.Um das für die Betrachtung der Bilder erforderliche Licht an die Innenseite der Hinterwand zu bringen, ist der Zuschnitt gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung aus zumindest teilweise transparentem Kunststoff hergestellt. Zusätzlich können Bereiche des Zuschnittes poliert werden, so dass die Lichtdurchlässigkeit an diesen Stellen noch weiter erhöht wird. 



   Als geeignetes Material für den Zuschnitt ist beispielsweise Polypropylen zu nennen. 



   Ebenso ist es möglich, dass der Zuschnitt aus lichtundurchlässigem Kunststoff hergestellt ist, und dass an der Hinterwand Öffnungen angeordnet sind, welche hinter den zu betrachtenden Bildern angeordnet sind. Dadurch wird die Betrachtung von Diapositiven im Durchlichtverfahren ermöglicht. Anstelle der Herstellung des Zuschnittes aus einem lichtundurchlässigen Material kann auch eine Beschichtung oder Einfärbung des Zuschnittes mit lichtundurchlässigem Material oder lichtundurchlässiger Farbe erfolgen. 



   Die vorliegende Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen, welche ein Ausführungsbeispiel eines faltbaren 3DBetrachters in verschiedenen Faltstadien zeigen, näher erläutert. 



  Darin zeigt : Fig. 1 die Draufsicht auf einen Zuschnitt einer Einrichtung zur stereoskopischen Betrachtung von Bildern in aufgefaltetem Zustand ; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Zuschnittes gemäss Fig.   l,   bei dem die Seitenwände hochgeklappt sind ; Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Zuschnittes gemäss Fig. 2, wobei die Oberseite um 900 hochgeklappt ist ; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Zuschnittes in teilweise zusammengeklapptem Zustand ; und Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Zuschnittes in zusammengefaltetem Gebrauchszustand. 



   Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen faltbaren Zuschnitt 1 für die Bildung einer Einrichtung zur stereoskopischen Betrachtung von Bildern. Der Zuschnitt 1 ist in aufgefaltetem Zustand im 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 Wesentlichen eben ausgebildet und einstückig aus Kunststoff, vorzugsweise im Spritzgussverfahren, hergestellt. An jenen Stel- len, an welchen der Zuschnitt 1 gefaltet werden soll, sind entsprechende Falzlinien 2,3, 4 und 5 angeordnet, welche durch Bereiche mit geringerer Materialstärke als die übrigen Bereiche des Zuschnittes 1 gebildet sind. Der Zuschnitt 1 umfasst eine Stirnwand 6, in der zwei Betrachtungsöffnungen 7 angeordnet sind, in welchen Betrachtungslinsen 8 (s. Fig. 4 und 5) angeordnet werden.

   An der Stirnwand 6 befindet sich vorteilhafterweise eine Aussparung 9 für die Nase des Betrachters, welche Aussparung 9 sich vorzugsweise über die Unterseite 10 der Betrachtungseinrichtung erstreckt. Die Stirnwand 6 ist mit der Unterseite 10 über die Falzlinie 3 verbunden. Über eine weitere Falzlinie 5 ist die Hinterwand 11 mit der Unterseite 10 des Betrachters verbunden. Die Hinterwand 11 ist in zusammengefaltetem Zustand des Zuschnittes 1 gegenüber der Stirnwand 6 mit den Betrachtungsöffnungen 7 und parallel dazu angeordnet. An der Innenseite der Hinterwand 11 werden die zu betrachtenden Bilder 12, 12', welche sich zur Schaffung eines dreidimensionalen Effekts geringfügig unterscheiden und mit einer speziellen Kamera aufgenommen wurden, angeordnet (strichliert eingezeichnet). An die Hinterwand 11 schliesst über die Falzlinie 4 die Oberseite 13 des Betrachters an.

   Seitlich der Unterseite 10 und Oberseite 13 sind jeweils Teile der Seitenwände 14,15 angeordnet. Im dargestellten Beispiel ist auf jeder Seite der Unterseite 10 jeweils eine Hälfte der Seitenwände 14 und 15 vorgesehen und an jeder Seite der Oberseite 13 jeweils die andere Hälfte der Seitenwände 14 und 15 angeordnet. Ebenso ist es denkbar, dass die kompletten Seitenwände 14,15 jeweils nur an einer Seite der Unterseite 10 bzw. 



  Oberseite 13 oder beide kompletten Seitenwände 14 und 15 an der Unterseite 10 oder der Oberseite 13 angeordnet sind. Im dargestellten Beispiel sind die Seitenwände 14,15 gewölbt ausgeführt, wobei die Wölbung der Seitenwände 14,15 durch mehrere parallel angeordnete Falzlinien 2 gebildet ist. Die Stirnwand 6 und die Hinterwand 11 ist entsprechend der resultierenden Wölbung der Seitenwände 14,15 in zusammengeklapptem zustand abgerundet ausgeführt. 



   Im Zuschnitt 1 sind Halterungen 16 für die wechselweise Anordnung der Betrachtungslinsen 8 in den Betrachtungsöffnungen 7 vorgesehen, welche beispielsweise durch zwei gegenüberliegende 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 Laschen gebildet sein können, in die die Betrachtungslinsen 8 rasch und einfach eingeschnappt werden können. Die Halterungen 16 werden vorzugsweise während des Herstellungsvorgangs des Zuschnittes   1,   vorzugsweise während des Spritzgussverfahrens, hergestellt. 



   Weiters ist im Zuschnitt 1 eine Halterung für die wechselweise Anordnung der Bilder 12, 12'integriert. Diese Halterung kann durch zwei   parallele     Leisten 18, 19 an   der Unterseite 10 und der Oberseite 13 des Zuschnittes 1 gebildet sein. In zusammengeklapptem Zustand der Betrachtungseinrichtung wird zwischen der Innenseite der Hinterwand 11 und den Leisten 18,19 ein Spalt gebildet, in den die Bilder 12, 12'eingeschoben werden können. 



  Zum leichteren Einführen der Bilder 12,   12'können   die Leisten 18, 19 an   einem Ende einen Abschnitt 20 ;   21 aufweisen, der von der Hinterwand 11 weg gebogen oder geknickt ausgeführt ist. Um jeweils die optimale Anordnung der Bilder 12,   12'im   Bezug auf die Betrachtungslinsen 8 zu gewährleisten, kann ein Anschlag 22, beispielsweise in Form einer auf der Hinterwand 11 angeordneten Leiste, vorgesehen sein. 



   Zur Stabilisierung des Zuschnittes 1 in zusammengeklapptem Zustand sind verschiedene Verbindungen vorgesehen, welche vorzugsweise als Schnappverbindungen ausgeführt sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Hälften der Seitenwände 14 und 15 über entsprechend hakenförmige Elemente 23 und Öffnungen 24, in welche die hakenförmigen Elemente 23 einsteckbar sind, gebildet. Weiters ist in der Mitte der Stirnwand 6 ein hakenförmiges Element 25 angeordnet, das in zusammengeklapptem Zustand in eine entsprechende Öffnung 26 an der Oberseite 13 eingreift. An den Seiten der Stirnwand 6 sind Öffnungen 27 angeordnet, in die entsprechende hakenförmige Elemente 28 an den Seitenwänden 14,15 in zusammengeklapptem Zustand eingreifen.

   An den Ecken der Stirnwand 6 können Randelemente 17 angeordnet sein, die das Zusammenfalten des Zuschnittes 1 noch weiter erleichtern und als Führung dienen. Die Wandelemente 17 und Öffnungen 27 sowie die hakenförmigen Elemente 28 sind der Einfachheit halber in den Figuren 2 bis 5 nicht dargestellt. 



   Weiters können an der Oberseite 13 des Zuschnittes   l   Öffnungen 29 angeordnet sein, welche für einen zusätzlichen Lichteinfall auf die zu betrachtenden Bilder 12, 12'sorgen. Bei Verwendung eines zumindest teilweise transparenten Kunststoffes 

 <Desc/Clms Page number 8> 

 für den Zuschnitt 1 erübrigt sich in der Regel eine derartige
Massnahme. Zur Erhöhung des Lichteinfalls können auch Teile des
Zuschnittes 1 poliert werden. Der Zuschnitt 1 kann auch aus lichtundurchlässigem Material hergestellt sein und in der Hin- terwand 11 können entsprechende Öffnungen 34, 34' (s. Fig. 2) hinter den zu betrachtenden Bildern 12, 12'angeordnet sein, so dass sich die Einrichtung zum Betrachten von Diapositiven eignet. 



   Somit können Bilder im Auflichtverfahren oder Dia im Durchlichtverfahren betrachtet werden. 



   Weiters können Abschnitte 30,31 am Zuschnitt vorgesehen sein, die mit bestimmter Information, beispielsweise einem Firmenlogo, bedruckt, beklebt oder bestempelt oder auch erudiert oder gefräst werden können. Darüber hinaus können derartige Abschnitte 30,31 leicht in einer entsprechenden Spritzgussform geändert und an den jeweiligen Anwendungsfall angepasst werden. 



   Zur Erhöhung der Stabilität können Versteifungselemente 32 vorgesehen sein, die grössere Materialstärke als der übrige Zuschnitt 1 aufweisen. 



   Über die Öffnung 33 können beispielsweise Bänder an der Betrachtungseinrichtung befestigt werden, so dass diese am Handgelenk oder um den Hals getragen werden kann. 



   In dem in Fig. 2 perspektivisch dargestellten Faltzustand   des Zuschnittes 1 wurden die Teile der Seitenwände 14,15 entlang   den Falzlinien   ! gebogen.   Dadurch entsteht eine Wölbung. 



   Im Faltzustand gemäss Fig. 3 wurde die Oberseite 13 des Zuschnittes 1 um 900 in Richtung zur Hinterwand 11 entlang der Falzlinie 4 gebogen. Die an der Oberseite 13 angeordnete Leiste 19 ist von der Innenseite der Hinterwand 11 beabstandet und dient als Führung für die einzuschiebenden Bilder 12,12' (strichliert dargestellt). 



   Beim Faltzustand gemäss Fig. 4 wurde die Oberseite 13 des Zuschnittes 1 zusammen mit der Hinterwand 11 entlang der Falzlinie 5 um 900 hin Richtung Unterseite 10 gebogen, so dass die Teile der Seitenwände 14,15 aneinander stossen. Die Teile der Seitenwände 14,15 werden mit Hilfe der dafür vorgesehenen hakenförmigen Elemente 23, die in die dafür vorgesehenen Öffnungen 24 gesteckt werden, miteinander verbunden und stabilisiert. Auf den Abschnitten 30 auf den Seitenwänden 14,15 können Aufkleber angeordnet werden oder diese bedruckt, erudiert oder gefräst werden. 

 <Desc/Clms Page number 9> 

 



   Schliesslich resultiert gemäss Fig. 5 der fertige Bildbetrachter in zusammengeklapptem Zustand des Zuschnittes   1,   wobei die Stirnwand 6 um 900 entlang der Falzlinie 3 in Richtung Oberseite 13 gebogen wird. Die Seitenwand 6 wird mit Hilfe des hakenförmigen Elements 25, das durch die Öffnung 26 in der Oberseite 13 gesteckt wird, fixiert. Zusätzlich können weitere hakenförmige Elemente 28 in entsprechende Öffnungen 27 seitlich der Seitenwand 6 gesteckt werden und für weitere Stabilität der Betrachtungseinrichtung dienen. In zusammengeklapptem Zustand ist die resultierende Aussparung 9 für die Nase des Betrachters gut erkennbar. Darüber hinaus kann auf der Stirnwand 6 ein Abschnitt 31 vorgesehen sein, in den Informationen aufgedruckt, aufgeklebt, erudiert oder eingefräst sind.

   Die zu betrachtenden Bilder werden entlang dem Pfeil X in eine Aussparung vor der Hinterwand 11 eingeschoben. 



   Die Betrachtungseinrichtung zeichnet sich durch besondere Stabilität aus und ist aufgrund der Herstellung aus Kunststoff mehrmals aufklapp-und zusammenklappbar und somit häufiger zu verwenden. Darüber hinaus kann der Zuschnitt 1 in aufgeklapptem Zustand sehr klein ausgeführt werden und somit beispielsweise einer Zeitschrift beigelegt werden. Änderungen insbesondere in der Gestaltung der Seitenwände 14, 15 und den Verschlüssen zur Fixierung der Betrachtungseinrichtung in zusammengeklapptem Zustand sind in vielen Varianten möglich.

Claims (22)

  1. Ansprüche : 1. Einrichtung zur stereoskopischen Betrachtung von Bildern (12, 12'), umfassend einen faltbaren Zuschnitt (1) mit entsprechenden Falzlinien (2,3, 4,5), welcher in aufgefaltetem Zustand im Wesentlichen eben und in zusammengefaltetem Gebrauchszustand im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist, wobei an einer Stirnwand (6) zwei Betrachtungsöffnungen (7) angeordnet sind, in welchen Betrachtungslinsen (8) anordenbar sind, und wobei an der Innenseite der, der Stirnwand (6) gegenüberliegenden Hinterwand (11) die zu betrachtenden zwei, geringfügig unterschiedlichen Bilder (12, 12') angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass EMI10.1 für die wechselweise Anordnung der Betrachtungslinsen (8) und eine Halterung für die wechselweise Anordnung der Bilder (12, 12') enthalten ist.
  2. 2. Betrachtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (1) in zusammengefaltetem Zustand durch Verbindungen, vorzugsweise Schnappverbindungen, gesichert ist.
  3. 3. Betrachtungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen durch hakenförmige Elemente (23,25, 28) und entsprechende Öffnungen (24,26, 27), in welche die hakenförmigen Elemente einsteckbar sind, gebildet sind.
  4. 4. Betrachtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (16) für die Betrachtungslinsen (8) durch zumindest zwei Laschen gebildet sind.
  5. 5. Betrachtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung für die wechselweise Anordnung der Bilder (12, 12') durch zwei parallele Leisten (18, 19) gebildet ist, welche Leisten (18, 19) von der Innenseite der Hinterwand (11) beabstandet sind, so dass die Bilder (12, 12') zwischen den Leisten (18,19) eingeschoben werden können.
  6. 6. Betrachtungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (18,19) an zumindest einem Ende von der <Desc/Clms Page number 11> Hinterwand (11) weg gebogen oder geknickt ausgeführt sind.
  7. 7. Betrachtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag (22) für die Bilder (12, 12') vorgesehen ist.
  8. 8. Betrachtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch qekennzeichnet, dass die Seitenwände (14,15) zwischen der Stirnwand (6) und der Hinterwand (11) in zusammengefaltetem Zustand gewölbt ausgebildet sind und die Stirnwand (6) und die Hinterwand (11) entsprechend der Wölbung der Seitenwände (14, 15) ausgebildet sind.
  9. 9. Betrachtungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wölbung der Seitenwände (14,15) durch mehrere, parallel angeordnete Falzlinien (2) gebildet ist.
  10. 10. Betrachtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Falzlinien (2,3, 4,5) des Zuschnittes (1) durch Bereiche mit geringerer Materialstärke als die übrigen Bereiche ausgebildet sind.
  11. 11. Betrachtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Zuschnitt (1) Versteifungelemente (32) mit grösserer Materialstärke als der übrige Zuschnitt (1) vorgesehen sind.
  12. 12. Betrachtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (1) in aufgefaltetem Zustand eine Fläche kleiner 210 x 298 mm einnimmt.
  13. 13. Betrachtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Betrachtungslinsen (8) einen Durchmesser grösser 25 mm aufweisen.
  14. 14. Betrachtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stirnwand (6) zwischen den Betrachtungsöffnungen (7) eine Aussparung (9) für die Nase des Betrachters angeordnet ist, welche sich vorzugsweise über die Unterseite (10) erstreckt. <Desc/Clms Page number 12>
  15. 15. Betrachtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (1) vorzugsweise an dessen Oberseite (13) Öffnungen (29) zur Erzielung eines Lichteinfalls auf die zu betrachtenden Bilder (12, 12') aufweist.
  16. 16. Betrachtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (1) polierte Abschnitte enthält.
  17. 17. Betrachtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (1) bedruckte oder bestempelte Abschnitte (30,31) enthält.
  18. 18. Betrachtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (1) erudierte Abschnitte (30,31) enthält.
  19. 19. Betrachtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (1) gefräste Abschnitte (30,31) enthält.
  20. 20. Betrachtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (1) aus zumindest teilweise transparentem Kunststoff hergestellt ist.
  21. 21. Betrachtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (1) aus Polypropylen hergestellt ist.
  22. 22. Betrachtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (1) aus lichtundurchlässigem Kunststoff hergestellt ist, und dass an der Hinterwand (11) Öffnungen (34, 34') angeordnet sind.
AT0066102U 2002-10-03 2002-10-03 Einrichtung zur stereoskopischen betrachtung von bildern AT6513U1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0066102U AT6513U1 (de) 2002-10-03 2002-10-03 Einrichtung zur stereoskopischen betrachtung von bildern
PCT/AT2003/000293 WO2004031835A1 (de) 2002-10-03 2003-10-02 Einrichtung zur stereoskopischen betrachtung von bildern
AU2003266806A AU2003266806A1 (en) 2002-10-03 2003-10-02 Device for the stereoscopic viewing of images

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0066102U AT6513U1 (de) 2002-10-03 2002-10-03 Einrichtung zur stereoskopischen betrachtung von bildern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT6513U1 true AT6513U1 (de) 2003-11-25

Family

ID=28679329

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0066102U AT6513U1 (de) 2002-10-03 2002-10-03 Einrichtung zur stereoskopischen betrachtung von bildern

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT6513U1 (de)
AU (1) AU2003266806A1 (de)
WO (1) WO2004031835A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007036339A1 (de) * 2007-08-02 2009-02-05 Jörn Garbade Stereoskop

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2934999A (en) * 1955-11-17 1960-05-03 Baumel Joseph Foldable stereoscopic viewer
US3847467A (en) * 1972-11-01 1974-11-12 Gaf Corp Collapsible stereoscopic viewer
US5309281A (en) * 1992-11-19 1994-05-03 Rover Chris R Foldable stereoscopic viewer
US5940210A (en) * 1995-05-12 1999-08-17 Kassawat; Samer Collapsible stereoscopic viewer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007036339A1 (de) * 2007-08-02 2009-02-05 Jörn Garbade Stereoskop

Also Published As

Publication number Publication date
WO2004031835A1 (de) 2004-04-15
AU2003266806A1 (en) 2004-04-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT6513U1 (de) Einrichtung zur stereoskopischen betrachtung von bildern
DE69402068T2 (de) Faltbares stereoskop
DE102005056873A1 (de) Betrachtungsvorrichtung und buchartige Anordnung mehrerer miteinander verbundener Betrachtungsvorrichtungen
DE9108339U1 (de) Bildbetrachter
DE3809373C2 (de)
EP0246253B1 (de) Behälter zur aufnahme eines bilderstapels
DE3718744C2 (de)
EP1691647A1 (de) Betrachtungsvorrichtung und kartonzuschnitt zu ihrer herstellung
DE1285201B (de) Optisches Betrachtungsgeraet
DE602004009118T2 (de) Verpackung für einen Artikel, die seine Sichtbarmachung ermöglicht
DE9301599U1 (de) Präsentations-Verpackung für Kleinwerkzeuge, insbesondere Schraubendrehereinsätze
DE9305418U1 (de) Einstoffverpackung
DE202004014027U1 (de) Klappverpackung
DE29721282U1 (de) Displayverpackung
DE8333224U1 (de) Verpackungseinheit, insbesondere zum Aufbewahren von Etiketten
DE2849787A1 (de) Werbekarte
DE9217030U1 (de) Kassette für Videobänder o.dgl.
DE7233155U (de) Optisches betrachtungsgeraet fuer durchsichtbilder
DE202016106823U1 (de) Zuschnitt zur Herstellung einer Verpackung für Nahrungsmittel und Verpackung für Nahrungsmittel
DE9209696U1 (de) Bildträger für ein oder mehrere Stereobilder
DE7922023U1 (de) Stereoskop
DE202004013300U1 (de) Rahmen für blattförmige Gegenstände
DE202011109124U1 (de) Informationsträger als 3D-Tischaufsteller und Zuschnitt dazu
DE7834115U1 (de) Werbekarte
DE6915778U (de) Wechselrahmen

Legal Events

Date Code Title Description
MM9K Lapse due to non-payment of renewal fee